DE489616C - Windschutzscheibenreiniger - Google Patents

Windschutzscheibenreiniger

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DE489616C
DE489616C DET31551D DET0031551D DE489616C DE 489616 C DE489616 C DE 489616C DE T31551 D DET31551 D DE T31551D DE T0031551 D DET0031551 D DE T0031551D DE 489616 C DE489616 C DE 489616C
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wiper
wiper support
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windshield
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    • B60S1/3427Arm piece, link piece and mounting head formed as one element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Windschntzsaheibenreiniger Die Erfindung bezieht sich auf- einen Windsehutz.scheibenreiniger, dessen Wischertragarm durch ein Gelenk mit seinem=- Betätigungsglied verbunden und durch eine Feder an die Scheibe angedrückt ist.
  • Der Erfindung gemäß sichert diese Feder den Wischertragarm auf seinem Antriebsglied lösbar. Hierdurch wird eine besonders leichte Befestigung erhalten, die jede Vernietung und Verschraubung vermeidet, so daß ohne besondere Werkzeuge der Wischer in schneller und einfacher Weise abgenomm@en und ausgewechselt werden kann. Die Feder kann dabei in der Weise ausgebildet werden, daß sie mit einem Ende das Antriebsglied und mit dem anderen Ende von der Einsteckseite her den Wischertragarm umfaßt und mit ihrem schraubenförmigen Mittelteil auf das in das Antriebsglied eingesteckte Ende des Wischertragarms aufgesteckt ist. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Feder auch als eine den Wischertragarm umgreifende Schraubenfeder mit einem sich von ihrem unteren Ende (annähernd parallel zu ihr) erstreckenden Schenkel ausgebildet werden. Der Schenkel greift dabei an einer von der Verbindung des Wischertragarms mit dem Antriebsglied entfernten Stelle an dem Antriebsglie,d an.
  • Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i ist ein Ouerschnitt durch einen Teil einer Windschutzscheibe und eines Wischers gemäß der Erfindung, wobei sich die Windschutzscheibe in einer teilweise geöffneten Lage befindet.
  • Abb. 2 ist ein Ouerschnitt durch einen Teil einer Windschutzscheibe und eines Wischers gemäß der Erfindung, wobei die Windschutzscheibe in geschlossener Läge gezeichnet ist.
  • Abb. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Federverbindung für den Wischertragarm. Abb. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Windschutzscheibenreinigers.
  • Abb.- 5 -zeigt eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Windschutzscheibenreinigers gemäß der Erfindung. Der Wischertragarm ist dabei von seiner Betätigungswelle gelöst.
  • Abb. 6 und 7 sind Teilansichten des Windschutzscheibenreini: gers gemäß der Erfindung und -zeigen das Anbringen des Wischertragarmes an seine Betätigungswelle bei der in Abb. 5 dargestellten abgeänderten Ausführungsform.
  • In den Abb. i bis q. bezeichnet A einen Teil des festen Rahmens der Windschutzscheibe oder einen anderen festen Teil eines Kraftwagenrahmens. Die Windschutzscheibe B ist an einem Rahmenteil C befestigt, welcher Teil an dem festen RahmenA bei D angelenkt .ist. Wie es in Abb. 2 dargestellt ist, befindet sich die Windschutzscheibe, wenn sie geschlossen ist, in einer senkrechten Lage, und wenn sie geöffnet wird, schwingt sie nach außen, wie es in Abb. i dargestellt ist.
  • Der dargestellte Win.dschutzscheibenreiniger, welcher selbsttätig wirkt, besitzt einen Luftmotor E, welcher eine Schwingwelle F schwingt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Motor E an der inneren Seite des Windschutzscheibenrahmens A befestigt, wobei sich die Schwingwelle F durch diesen hindurch nach der Außenseite der Windschutzscheibe erstreckt. Es können aber auch beliebige andere Betätigungsmittel für den Windschutzscheibenreiniger verwendet werden. In der dargestellten Ausführungsform schwingt die Schwingwelle F einen Wischertragarm. G, welcher mit einem Wischerholter H, der einen geeigneten Wischer I aus Gummi oder anderem Stoff besitzt, verbunden ist.
  • Um nun das Öffnen der Windschutzscheibe zu gestatten und trotzdem den Wischer mit einem dauernden Druck auf dem Glas zu holten, ist der Wischertragarm an seiner Verbindung mit der Schwingwelle mit Mitteln versehen, die den Wischer federnd gegen die Windschutzscheibe drücken. Diese Mittel bestehen aus einer Ringfeder, welche nicht nur den Wischer gegen das Glas drückt, sondern .gleichzeitig auch eine Verbindung zwischen dem Wischertragarm und seinem Betätigungsglied bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Betätigungsglied F mit einer Durchbohrung io versehen, welche den rechtwinklig abgebogenen Teil i i des Wischertragarms G aufnimmt.
  • Die Feder, welche den Wischertragarm in. abnehmbarer Verbindung mit der Schwingwelle hält, übt gleichzeitig einen Druck auf den Wischertragarm aus. Das wird der Erfindung gemäß erreicht, indem die Feder aus einem Teil 12, welcher die Sch'wiggweUie,, und einem Teil i3, welcher einen Teil des Wischertragarms umgibt, besteht. Die Feder ist ferner mit einem Schenkel 14 versehen, welcher auf dem Wischertragarm G aufliegt und so einen Druck auf denselben ausübt. Wie es in der Abbildung dargestellt ist, kann dieser Schenkel 14 mit einem hakenförmigen Ende 15 versehen sein, welches gleitend auf dem Wischertragarm angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ist leicht zusammensetzbar, indem der Teil 12 auf die Welle geschoben wird und das umgebogene Ende ii des Wischertragarmes G :in die Bohrung io und durch den Teil 13 des Federgliedes geschoben wird. Der Schenkel 14 wird dann auf den Wischertragarm gehakt. Der Wischertragarm ist dadurch abnehmbar und federnd mit der Schwingwelle verbunden und wird, indem die eben beschriebenen Griffe in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, von der Schwingwelle wieder entfernt.
  • In der in Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform bezeichnet E' den Motor, F' seine Schwingwelle und G' den Wischeitr,agarm. Die Schwingwelle F' ist mit .einer Bohrung io' versehen, die das Ende i i' des VVischertragarmes aufnimmt. Die Welle ist ferner in einer Entfernung von der Bohrung i o' mit einer Bohrung 16 versehen. 17 bezeichnet das Druckfederglied und die abnehmbare Verbindung. Diese Feder ist vorzugsweise auf dem oberen Ende desWischertragarmes befestigt, so d.aß das untere Ende der Feder auf dem Wischertragarm gleiten kann. Die Feder ist gleichfalls mit einem Spannungsteil versehen, welcher auf der Welle in einer Entfernung von der Gelenkverbindung des Wischertragarmes mit der Welle angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform geschieht dies durch einen Schenkel 18, welcher ein umgebogenes, sich durch die Bohrung 16 in der Welle erstrekkendes Ende i9 besitzt. Diese abnehmbare Verbindung sichert die Verbindung des Wischertragarmes mit der Welle. Wenn der Wischertragarm in bezug zu der Welle geschwungen wird, preßt der Schenkel 18 die Feder 17 zusammen, wodurch ein federnder Druck auf den Wischertragarm unter seinem Gelenk und ein federnder Druck des Wischertragarmes auf die Windschutzscheibe ausgeübt wird.
  • Abb. 6 und 7 stellen die Befestigungsweise des Druckfedergliedes dar. Wie es in Abb. 6 dargestellt ist, wird, um die Wischertragstange mit der Welle zu verbinden, das Ende i9 des Teiles 18 in die Bohrung 16 eingesetzt. Das Ende i i' des Wischertragarmes wird dann in die Bohrung i o' gebracht, wie es in Abb. 7 -dargestellt ist, wodurch die Teile miteinander verbunden sind. Abgenommen wird -der Wischertragarm von seiner Welle, indem diese Griffe in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Diese Befestigungsvorrichtung des Wischertragarmes gestattet, den Wischertragarm von einer Lage, in welcher er sich in einem spitzen Winkel zu der Achse seiner Betätigungswelle befindet, in eine Lage zu schwingen, in welcher er in einer ebenen Fläche mit der Achse seiner Betätigungswelle liegt, oder er kann auch in irgendeine Zwischenlage gebracht werden. Wenn der den Wischer bewegende Arm aus der Lage, in welcher er einen spitzen Winkel zu der Achse seiner Betätigungswelle bildet, verschwenkt wird, wird die Feder zusammengepreßt und ein Federdruck auf den den Wischer bewegenden :Arm durch den Verbindungsschenkel und den Federteil ausgeübt. Infolge dieser Ausführungsform kann das Windschildglas in irgendeine gewünschte Lage geschwungen werden, während die den Wischer betätigende Welle in ihrer ursprünglichen Lage bleibt, und wobei immer ein bestimmter Federdruck auf das Wischerglied ausgeübt wird. Ferner ist -der Erfindung gemäß ein einfacher und fertig abnehmbarer Halter für den Scheibenreiniger vorgesehen, in welchem der Wischstreifen I am unteren Ende des Haltearmes G (G') getragen wird. Das erforderliche Verbindungsmittel ist dabei die Federvorrichtung 12, 15 (17, 1g). Bei der in Abb. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist das obere Ende der Feder 17 auf einem Teil des oberen Endes des Armes G' gelagert. Infolgedessen ist es, um` einen alten Arm zu ersetzen, nur notwendig, nach Entfernen des alten Armes das obere Ende des neuen Armes in das Loch 1o' zu stecken und dann den Haken des freien Endes des die Verbindung sichernden Teils 18 über die Welle F' zubringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windschutzscheibenreiniger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Wischertragarm durch :ein Gelenk mit seinem Betätigungsglied verbunden und durch eine Feder an die Scheibe angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Felder (12, 13, 14 bzw. 17, 18) den Wischertragarin (G bzw. G') auf seinem Antriebsglied (F bzw. F') lösbar sichert.
  2. 2. WindschutzscheibenreinigernachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12, 13, 1q.) mit einem Ende (12) das Antriebsglied (F) und mit dem anderen Ende (15) von der Einsteckseite her den Wischertragarm (G) umfaßt und mit ihrem schraubenförmigen Mittelteil (13) auf .das in das Antriebsglied (F) eingesteckte Ende (ii) des Wischertragarmes (G) aufgesteckt ist (Abb. i bis d.).
  3. 3. Windscbutzscheibenreinigernach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17, 18) als eine den Wischertragarm (G') umgreifende Schraubenfeder (17) mit einem sich von ihrem unteren Ende (annähernd parallel zu ihr) erstreckenden Schenkel (18) ausgebildet ist, welcher an einer von der Verbindung (1o', 11') des Wischertragarms (G') mit dem Antriebsglied (F') entfernten Stelle (1g) an dem Antriebsglied .(F') angreift (Abb. 5 bis 7).
DET31551D 1925-03-11 1926-03-12 Windschutzscheibenreiniger Expired DE489616C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US489616XA 1925-03-11 1925-03-11

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ID=21957359

Family Applications (1)

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DET31551D Expired DE489616C (de) 1925-03-11 1926-03-12 Windschutzscheibenreiniger

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DE (1) DE489616C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007071490A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-28 Robert Bosch Gmbh Befestigungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007071490A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-28 Robert Bosch Gmbh Befestigungsvorrichtung

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