DE2001255A1 - Klaviermechanik - Google Patents

Klaviermechanik

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DE2001255A1
DE2001255A1 DE19702001255 DE2001255A DE2001255A1 DE 2001255 A1 DE2001255 A1 DE 2001255A1 DE 19702001255 DE19702001255 DE 19702001255 DE 2001255 A DE2001255 A DE 2001255A DE 2001255 A1 DE2001255 A1 DE 2001255A1
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DE
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piano
attached
piece
openings
bearing pin
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Application number
DE19702001255
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English (en)
Inventor
Corwin Merton D
Dietrich Walter E
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DH Baldwin Co
Original Assignee
DH Baldwin Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
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    • GPHYSICS
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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
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Description

Unser Zeichen: B 1381
D.H. Baldwin Company
1801 Gilbert Avenue, Cincinnati, Ohio V.St.A,
Klaviermechanik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klaviermechanik, deren Hauptteile einschliesslich des Waagebalkens, der Hammernuss, des Hammerstössels, des Dämpferhebels, des Fängers sowie der Befestigungsflansche für die beweglichen Teile aus Kunststoff geformt sind. Die Konstruktion der Teile macht in ihnen gebohrte Löcher zur Aufnahme von lagerstiften, Stosszungenachsen oder anderen normalerweise von gebohrten Löchern aufgenommenen Gliedern vollkommen überflüssig-·
Die Hauptbestandteile von Klaviermechaniken sind bisher gewöhnlich aus Holz hergestellt worden, und sie waren wegen ihrer Kompliziertheit verhältnismässig teuer herzustellen. Holz hat auch denKachteil, dass es empfindlich für atmosphäri- ( sehe Bedingungen ist; abhängig von den Bedingungen, die angetroffen werden, quillt es, schrumpft es oder verzieht es sich·
Es ist zwar bisher bereits vorgeschlagen worden, die verschiedenen Teile der Mechanik aus Kunststoffmaterialien herzustellen, die im wesentlichen unempfindlich für Feuchtigkeit und daher unbeeinflusst von atmosphärischen Bedingungen sind, doch sind bei der Verwendung der Kunststoffmaterialien zahl- reiche Schwierigkeiten aufgetreten. Venn Kunststoffteile In im wesentlichen der gleichen Weise wie Holzteile bearbeitet
Schw/Ba
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werden, sind ihre Produktionskosten zum Teil wegen der ' bei Kunststoffteilen beim Bohren sauber ausgerichteter Löcher und bei der Aufrechterhaltung ihrer Toleranzen auftretenden Schwierigkeiten ebenso hoch, wenn nicht gar höher. Sogar wenn die Kunststoffteile gepresst werden, treten beim anschliessenden Bohren der erforderlichen Löcher in die Teile Schwierigkeiten auf. In einigen Fällen sind zwar bereits Formen mit zurückziehbaren Formstiften zur Bildung der Löcher verwendet worden, doch wird ein solcher Weg wegen der Form der zu pressenden Teile und des Orts der gewünschten Löcher nicht immer eingeschlagen.
Zur Beseitigung dieser bisher aufgetretenen Schwierigkeiten wird durch die Erfindung eine Klaviermechanik geschaffen, deren arbeitende Bauteile einteilige, gepresste, leicht herzustellende Kunststoffteile sind, deren Form und Aufbau der Vereinfachung der Mechanik und der Herabsetzung der Zahl ihrer arbeitenden Bauteile dienen.
Durch die Erfindung werden die Notwendigkeit für in die Bauteile gebohrte Löcher und ihre damit verbundenen Ausricht- und Toleranzschwierigkeiten beseitigt. Dies wird zum Teil durch die Verwendung einer W%gebalkenkonstruktion mit Ausnehmungen und Paaren von Befestigungskeilen, die auf sonst eigentlich gebohrte Löcher erfordernde stangenartige Elemente einwirken und diese an ihrer Stelle eichern, und zum Teil mit Hilfe von einander gegenüberliegenden Wandflächen mit U-förmigen , zur Bildung einer kreisförmigen öffnung ausgerichteten Vertiefungen oder durch die Verwendung von Löchern erreicht, die von Gruppen von offenen Klauen gebildet werden, die entweder direkt die -.Lagerstifte aufnehmen oder auf Kunststofflager einwirken, mit denen die !••gerstifte an den Kunststoffteilen befestigt sind. Solche Kunststofflager sind zwar an sich nioht neuartig,
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und sie bilden daher keinen Teil der Erfindung, doch bringen sie nichtsdestoweniger die Erfindung dadurch zum Tragen, dass sie Lager bilden, die ebenfalls un-' empfindlich für Feuchtigkeit sind und leicht mit den Teilen, mit denen sie verwendet werden, zusammengefügt werden können.
Eine erfindungsgemässe Klaviermechanik besteht in grossem Masse aus gepressten Kunststoffteilen. Das Kunststoffmaterial, aus dem die Teile hergestellt sind, stellt keine Einschränkung der Erfindung dar, doch werden bei Verwendung von gewöhnlich als Nylon bekannten Polyamidharzen entweder allein oder in l einem mit Faserfüllstoff versehenen Zustand ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Es hat sich auch gezeigt, dass ABS-Polymerisat-Harze zu ausgezeichneten Ergebnissen führten, die durch Kombinieren einer Styrol-Acrylnitrilharz-Komponente mit einer Butadien-Aerylnitrilharz-Komponente hergestellt sind, zu ausgezeichneten Ergebnissen führten. Zu den gleichen Ergebnissen führte auch ein allgemein verwertbares Spritzguss-oder Strangpressacetalharz, das unter dem eingetragenen Warenzeichen BELRIIT verkauft wird.
Nach der Erfindung sind der Wsgebalken, die Hammernuss, der Stösser, der Dämpferhebel und der Fänger der Mechanik i ebenso wie die Flansche, die den Waagebalken, die Hammernuss und den Dämpferhebel tragen, aus einteiligen Kunststoffpressteilen hergestellt. An die Hammernuss-und Dämpferhebelflansche sind Einrichtungen einstückig angeformt, die auf die Hammernuss und den Dämpferhebel einwirkende Federn tragen, die sie in ihre normale Gebrauchsstellung drücken.
Der Waagebalken ist an seinen beiden Enden mit Ausnehmungen versehen, von denen entgegenwirkende Paare von Keilgliedern aufgenommen werden. Die Keilglieder sind dabei derart geformt, dass sie zum Aufnehmen einer Stange bestimmte Vertiefungen , bilden, die eine Fängerstange und eine Dämpfers tossssunge halten. Der Waagebalken e δ^ΜΙ* auch Stiftgreif öffnungen
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zur Aufnahme des lagerstifts, mit dessen Hilfe der V/aagebalekn drehbar mit seinem Befestigungsflansch verbunden ist, und des Lagerstifts, an dem der Stösser drehbar gelagert ist. Zur Aufnahme eines Endes einer den Stösser vorspannenden Schraubenfeder ist auch eine zylindrische Büchse vorgesehen, die neben der Öffnung angebracht ist, die den Lagerstift aufnimmt, an dem der Stösser drehbar gelagert ist.
Der Stösser besteht aus einem einteiligen Kunststoffteil, das an einem Ende mit einer zur Lageraufnahme dienenden offenen Klaue versehen, ist, die mit einem der am Waagebalken befestigten Lagerstifte zusammenwirkende Lager halten kann. Der Stösser ist auch mit einem winkelförmig verlaufenden Arm ausgestattet, der einen Widerhakenvorsprung trägt, dar derart angeordnet ist, dass er auf das andere Ende der in der Büchse auf dem Waagebalken sitzenden Schraubenfeder eingreift. Die Feder bewirkt eine derartige Vorspannung des Stössers, dass.sein anderes Ende normalerweise an der Hammernuss anliegt.
Die gesamte Hammernuss ist ein einteiliges Glied mit einer einstückig angeformten Verlängerung zur Berührung des Fängers und einer Nabe, mit der sie auf einem Stützflansch drehbar gelagert ist.Die Hammernuss ist auch mit einstückig angeformten Einrichtungen zur Befestigung von Polstermaterialstücken, wie Wildleder oder andere Lederstücke od.dgl., die so angebracht sind, dass sie vom Stösser und vom Fänger berührt werden, versehen. Zur Aufnahme eines Endes des Hammerstiels ist eine Büchse einstückig angebracht,die so geformt ist, dass sie den Hammerstiel fest ergreift. An die Hammernuss ist auch ein Haken einstückig angeformt, in den ein Ende eines Zügelbandes eingehängt werden kann, das die Form eines Kunststoffbandes besitzen kann, dessen anderes Ende
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in einen ähnlichen Haken einhängt ist, der am ebenfalls aus Kunststoff "bestehenden Fänger einstückig angeformt ist. Durch diese Konstruktion erübrigt sich der herkömmliche Drahtbandhalter, der normalerweise dicht beim Stiel des Fängers auf demViaagebalken befestigt ist. Andrerseits kann der gepresste Fänger so geformt sein, dass er ein Ende einer Schnur aufnimmt, die die Funktion des Zügelbandes aisübt. Die Schnur verläuft dabei durch einen schrägen Schlitz im Fänger, und sie ist um eine einstückig angeformte Nase gewickelt, wodurch das Festbinden der Schnur überflüssig wird, während gleichzeitig dafür gesorgt wird, dass ihre Länge leicht einstellbar ist. "
Auch der Dämpferhebel ist aus Kunststoff hergestellt. Er ist mit Hilfe eines Kunststoffflansches an der Halteschiene der Mechanik befestigt, der mit einer Feda:einrichtung versehen ist, die den von dem Arm getragenen Dämpfer in Eingriff mit der Taste drückt. Der Dämpferhebel enthält vorzugsweise ein Stiftaufnahmeloch, das von zwei einander gegenüberliegenden, mit zusammenpassenden, U-förmigen Vertiefungen versehenen Wandflächen gebildet wird.
Alle Teile der Mechanik können auf einer einzigen, aus Aluminium, Magnesium, Stahl oder einem anderen geeigneten ( Metall bestehenden Schiene befestigt sein, die mit Stützflächen ausgestattet 1st, an denen derWaagebalken, die Hammernuss und die Dämpferhebelflansche leicht befestigt werden können. Die Schiene kann aus einer Strangpresschiene oder einfach aus einer länglichen mit Flanschen versehenen Schiene bestehen.
Sin Ausftihrungsbelsplel der Erfindung ist In der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
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•Pig.1 eine Seitenansicht einer gemäss der Erfindung aufgebauten Klaviermechanik,
Pig.2 eine vergrösserte Seitenansicht des teagebalkens, Pig.3 eine Draufsicht auf den Waagebalken, Pig.4 eine Unteransicht des Waagebalkens,
Pig.5 eine Seitenansicht der zusammenwirkenden Stosszungen- W keile Seite an Seite, so wie sie anfänglich gepresst werden,
Pig.6 eine Stirnansicht des von der linken Seite von Pig.5 genommenen, am weitesten links liegenden Teilabschnitts,
Pig.7 eine Stirnansicht des von der rechten Seite von Pig. 5 genommenen, am weitesten rechts liegenden Teilabschnitts,
Pig.8 eine Stirnansicht der zwei zur Eins—chiebung in den Vgagebalken miteinander verbundenen Keilabschnitte,
Pig.9 eine Teilschnittansicht längs der Linie 9-9 von Pig.4, in der der Eingriff der Seile in ihrer Büchse im Waagebalken dargestellt ist,
Pig.10 eine der Ansicht von Pig.5 ähnliche Seitenansicht,
in der die zusammen mit der Fängerstange verwendeten Keilabschnitte dargestellt sind,
Fig.11 und 12 den Figuren 6 und 7 entsprechende Stirnansiohten, in denen die Keile für die Pängerstange dargestellt sind,
Fig.13 eine Seitenansicht der zusammengefügten Keilabeohnitte von Fig.10 bis 12,
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Pig.14 einen vertikalen Teilsclmitt längs der Linie 14-14 von Fig.4, der die in ihre Ausnehmungen imWaagebalken eingeschobenen Pängerkeile darstellt,
Fig.15 eine Seitenansicht der Hammernussanordnung,
Fig.16 eine von der rechten Seite von Fig.15 ausgeführte Stirnansicht,
Fig.17 eine von der linken Seite von Fig.15 ausgeführte Stirnansicht,
Fig.18 eine Seitenansicht des Befestigungsflansches des "
Waagebalkens,
Fig.19 eine von der rechten Seite von Fig.18 ausgeführte Vorderansicht,
Fig.20 eine Teilansbht, die die Art und Weise, in der die Hammernuss an ihren Befestigungsflansch angebracht ist, sowie die lager für den Lagasstift und die Federeinrichtungen zur Vorspannung der Hammernuss in ihre normale Gebrauchsstellung dargestellt sind,
Fig.21 eine der Darstellung von Fig.20 ähnliche Teilansicht, i die jedoclj. von der anderen Seite ausgeführt ist,
Fig.22 eine Seitenansicht des Stössers,
Fig.23 eine von der rechten Seite von Fig.22 ausgeführte Vorderansicht des Stössers,
Fig.24 eine Seitenansicht des Dämpferhebels,
Fig.25 eine von der linken Seite von Fig.24 ausgeführte Draufsicht auf den Dämpferhebel,
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Fig.26 eine von der rechten Seite von Fig.24 ausgeführte Draufsicht auf den Dämpferhebel,
Pig.27 eine vergrösserte Teilansicht des Mittelabschnitts
des Dämpferhebels, aus der hervorgeht, wie die Lagerstiftöffnung darin angebracht wird,
Pig.28 eine Teilschnittansicht längs der Linie 28-28 von Pig.25,
^ Pig.29 eine Seitenansicht des Befestigungsflansches für
den Dämpferhebe1,
Pig.30 eine Draufsicht auf den Befestigungsflansch für den Dämpferhebel,
Pig.31 eine Teilansicht längs der Linie 31-31 von Pig.1, in der die Pedervorspannung des Dämpferhebels dargestellt ist,
Pig.32 eine Seitenansicht eines Pängers mit Einrichtungen zumGreifen einer Zügelschnur,
|f Pig.33 eine von der linken Seite von Pig.32 durchgeführte
Ansicht,
Pig.34 eine von der rechten Seite von Pig.32 durchgeführte Ansicht,
Pig·35 eine Unteransicht des Pängers,
Pig.36 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Porm einer
Hammernussanordnung,bei der die .den Hammerstiel aufnehmende Büchse mit Stielgreifrippen versehen ist, und
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Pig.37 eine vergrösserte vertikale Teilschnittansicht längs der Linie 37-37 von Pig.36.
Die Gesamtanordnung der Teile ist in Pig.1 dargestellt, aus der hervorgeht, dass die Mechanikäuf einer vorzugsweise aus einem Aluminiurastranggussteil bestehenden Stützschiene 1 befestigt ist, die sich in Längsrichtung des Klaviers erstreckt. An ihrem untersten Ende trägt die Stütz._schiene einen Väagebalkenflansch 2 , mit dem der Wagebalken 3 in einer Art und Weise drehbar verbunden ist, die unten noch genauer erläutert wird.Zwischen seinen Enden trägt der Yeagebalken drehbar einen Stösser 4, dessen anderes Ende *
die Hammernuss 5 berührt, die mit Hilfe des Hammernussflansches 6 ebenfalls drehbar mit der Stützschiene 1 verbunden ist. Die Hammernuss trägt einen herkömmlichen Hammerstiel 7, an dessen entfernt liegenden Ende ein Hammer 8 angebracht ist, der sich längs einer gekrümmten Bahn bewegen kann, damit er gegen eine vertikal verlaufende Saite 9 schlägt ι
An die Hammernuss ist eine Verlängerung 10 einstückig angeformt, die den Pänger 11 berühren kann, der an einer vom Vaagebalken aus nach oben ragenden Stange 12 befestigt 1st. Zwischen der Verlängerung 10 der Hammernuss und dem Pänger 11 verläuft ein Zügelband 13» damit die Drehbewegung der Hammernussanordnung begrenzt und die Teile zusammengehalten werden, wenn die Mechanik aus dem Klavier herausgenommen wird.
Die Stützschiene 1 trägt auch einen Dämpferflansch 14, mit dem der Dämpferhebel 15 drehbar verbunden ist. Das oberste Ende des Dämpferhebels trägt einen Dampferstiel 16, an dem der Dämpfer 17 befestigt ist. Normalerweise steht der Dämpfer mit der Seite 9 in Berührung, An seinem anderen Ende ist der Dämpferhebel 15 derart angebraoht, dass er Ton einer Stoeezunge 18 berührt werden kann, die vom Väage- balken 3 aus nach oben ragt. Die Anordnung 1st dabei derart
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ausgeführt, dass eine im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des \oagebalkens ein Zurückziehen des DämpSrs aus der Berührungslage mit der Saite bewirkt, wobei diese Bewegung dann erfolgt, wenn der Hammer zum Anschlagen der Saite vorwärtsbewegt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der I&agebalken mit Hilfe der Taste 19 druckbetätigt, dren hinterer Abschnitt unter dem Väagebalken liegt. Die Taste ist auf dem Tastenbett 20 angebracht. Im Falle eines Klaviers mit einer Absenkmechanik, die unterhalb der Tastenebene liegt, kann der Vöagebalken jedoch offensichtlich auch mit Hilfe des schematisch dargestellten Stabs 21 auch zugbetätigt sein.
Wenn die Taste angeschlagen wird, dreht sieb, der Waagebalken im Uhrzeigersinn um den Flansch 2, wodurkch der Stösser 4 nach oben bewegt wird. Die nach oben gerichtete Bewegung des Stössers bewirkt eine bezüglich des . Haramemussflanscb.es 6 im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Hammernuss 5» wodurch das Anschlagen des Hammers gegen die Saite verursacht wird.Der Stösser wird mit Hilfe einer Schraubenfeder 22, die sich zwischen dem Yaagebalken und dem einen einstückigen Bestandteil des Stössers bildenden Arm 23 erstreckt, in eine Berührunglage mit der Hammernuss vorgespannt. Der Fachmann wird erkennen, dass der Kontakt zwischen dem Stösser und der Hammernuss jedoch mit Hilfe der Löseeinrichtung 24 gelöst wird, die den Arm 23 berührt und den Stösser gegen den Uhrzeigersinn dreht, so dass der Hammer zur Rückkehr in eine Anlagestellung gegen den Hammeranschlag 25 unter dem Einfluss der Hammernussfeder 26 freigegeben wird. Die Drehbewegung des Waagebalkens sohwenkt auoh den Dämpferhebelarm 15 so, dass der Dämpfer 17 aus seiner Berührungslage mit der Saite zurückgezogen wird. Der Dämpfer bleibt zurüokgeaogen, bis die Taste losgelassen wird, vorauf dit Dampferfeder 27 den Dämpfer wieder gegen de Saite drUokt.
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Der Waagebalken
Wie aus den Figuren 2, 3 und 4 hervorgeht, besteht der Waagebalken 3 aus einem länglichen einstückigeα Pressteil, das an einem Ende mit einer keilförmigen Ausnehmung 30 und am anderen Ende mit einer keilförmigen Ausnehmung versehen ist. Über dieses andere Ende ragt noch ein Haken 32 hinaus, der zur Einwirkung auf das unterste Ende des Stabs 21 (?ig.i) verwendet werden kann, falls das Instrument zugbetätigt ist. Neben der Ausnehmung 31 liegt eine Büchse 33t die das untere Ende der Stösserfeder 22 aufnimmt. Unter der Büchse liegt eine Rippe 34, an der ein Polster 35 befestigt ist. DasPolster ist derart angebracht, dass es von der Spillschraube 36 berührt werden kann, wenn das Instrument druckbetätigt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein nach oben ragender Pfosten 37 mit zwei offenen Klauen 38 versehen, die so gross sind, dass sie den Lagerstift 38a (3?ig.i) erfassen können, an dem der Stösser 4 drehbar gelagert ist. In gleicher Weise können zwei nach unten gerichtete Klauen 39 den Lagerstift 40 (Pig.1) erfassen, mit dessen Hilfe der Waagebalken drehbar mit dem Waage-* balkenflansch .2 verbunden ist. Der über den Klauen 39 liegende Abschnitt des Waagebalkens ist vorsugsweise abgerundet, wie bei 41 dargestellt ist, damit die Kippbewegung des Waagebalkens zwischen den Armen des unten näher erläuterten Waagebalkenflansches 2 erleichtert wird.
Die Ausnehmung 30 kann zwei in den Figuren 5 bis 8 darge- ' stellte Keile 42 und 43 aufnehmen, die ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sind. Zur bequemen Handhabung sind die Keile vorzugsweise mit einem flexiblen Band 44 miteinander verbunden, das aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Keile selbst besteht.Das Band wird dabei als Nebenprodukt
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des Pressvorgangs hergestellt. Die Keile laufen an ihren unteren Enden in nach aussen gedrehte Widerlager 45 und aus, und es sind auch zusammenpassende Kanäle mit halbkreisförmigem Querschnitt in ihnen angebracht.
Der Keil 42 ist auch mit einem Zapfen 49 versehen, der von einer darauf ausgerichteten Öffnung 50 im Keil 43 aufgenommen werden kann, wenn die Keile Fläche an Fläche gegeneinander gelegt sind. Die zusammengefügten Keile sind in Fig.8 dargestellt. Die flexiblen Bänder stellen zwar eine bequeme Einrichtung bei der Handhabung derKeile dar, doch können sie auch weggelassen werden, wenn es erwünscht ist. Auch die Zapfen 49 und ihre damit zusammenpassenden Öffnungen können weggelassen werden.
Die Keile 42 und 43 dienen im eiq^schobenen Zustand in den Ausnehmungen 30 dazu, die Stosszunge 18 festzuhalten. Das entfernte Ende der Stosszunge wird dabei von den zusammenpassenden Kanälen 47 und 48 in der in Fig.9 dargestellten Weise aufgenommen. Vorzugsweise werden die Keile vor ihrer Einschiebung in die Ausnehmung 30 mit der Stosszunge in Eingriff gebracht, worauf die ganze Anordnung eingeschoben wird, während die Keile nach unten gedrückt werden, bis ihre Widerlager 45 und 46 dicht am unteren Ende der Ausnehmung 30 an der Unterseite des V&agebalkens eingreifen, so dass die Keile an ihrer Stelle verankert werden. Normalerweise wird das Ende der Stosszunge 18 in einen starken Eingriff mit den zusammenpassenden Kanälen 47 und 48 gepresst. Die Verwendung dieser Keilanordnung erlaubt es, die Stosszungen entweder nach rechts oder nach links geneigt an die feagebalken anzufügen oder bei Bedarf ganz wegzulassen. Dies ermöglicht das Pressen dervkagebalken in einer einzigen Ausführung, womit der Vorteil verbunden ist, dass sieh das
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Presss η und eine Lagerhaltung von rechtshändigeη und linkshändigen Waagebalken erübrigt.
3ur Bifestigung der ITängerstange 12 in der Ausnehmung 31 werden in gewisser Weise ähnliche Zeile verwendet. Zur bequemeren Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
In diesem Pail ist jedoch vorgezogen worden, die Ausnehmung 31 mit einer Innenrippe 51 (nach Pig.2 und Pig.3) zu. versehen, 30 dass die Pängerkeile 52 und 53 folglich mit dazu passenden Schultern 54 bzw. 55 versehen sind, die auf der Innenrippe 51 aufsitzen können, wodurch eine zusätzliche Steifheit und Stabilität erreicht wird. Wie oben ergreifen die Kanäle 47 und 48 das untere Ende der 3?änger3tange 12. Die Widerlager 45 und 46 greifen unter die Unterfläche des Waagebalkens , damit die Keile an ihrer Stelle verankert werden.
Die Hammernuss
Nach den Pig.15, 16 und 17 besteht auch die Hammernuss aus einem einstückigen Ec3Ssteil mit kompliziertem Aufbau, das an einem Ende mit einer einen Lagerstift aufnehmenden Nabe 60 versehen ist, die an einer Seite eine Mittelbohrung 61 und an der anderen Seite eine offene Klaue 62 besitzt. Die Anordnung erleichtert das Pressen der Teile. In der anderen Richtung erstreckt sich eine längliche Achse 63* die das normalerweise aus Holz hergestellte und in ihr verleimte Ende des Hammerstiels 7 aufnimmt.
Sie HamoernusB besitzt auch einen vom freien Ende des Stössers 4 berührten Widerlagerabschnitt 64, der mit einem Lederstück 65 od.dgl. überzogen werden kann. Damit die Befestigung des Lederetücke 65 erleichtert wird, kann der Widerlagerabschnitt 64 an eeintn beiden Enden in Schlitze 66 und 67 auslaufen,
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an denen widerhakenariige Vorspringe 68 und 69 angebracht sein können, die in die Enden des in die Schlitze 66 und eingeschobenen Lederstücks einstechen. Vorzugsweise ist der Widerlagerabschnitt auch ausgeschnitten, damit Vertiefungen 70 und 71 entstehen, die zusätzliches Polstermaterial zur Abrundung und Polsterung des Widerlagerabschnitts aufnehmen können.
In gleicher Weise ist auch die Verlängerung 10 der Hammernuss mit einem Widerlager 72 versehen, das derart angebracht ist, dass es den Fänger 11 berührt. Das Widerlager 72 läuft an seinen beiden Enden in Schlitze 73 und 74 mit widerhakenartigen Vorsprüngen 75 und 76 aus, die die beiden Enden des Stücks 77 aus Leder oder TiIz ergreifen, das das Widerlager polstert. Die widerhakenartigen Vorsprünge halten die Enden der Polsterstücke zwar in den Schlitzen, doch kann man erkennen, dass in bevorzugter Weise auch ein Klebemittel verwendet werden kann, mit dem die Enden der Polsterstücke fest an ihrer Stelle gesichert werden. Wo das Polstermaterial so gross ist, dass es beim Einschieben in die Schlitze ein Verbiegen verursacht, können einige oder alle Schlitze und Widerhaken weggelassen werden, und die Polster können nur durch ein Klebemittel befestigt werden.
Die Verlängerung 10 kann mit einem Knopf 78 versehen sein, der mit einem Ende des aus Kunststoff bestehenden Zügelbandes 13 zusammenwirkt. Das Band ist dabei dicht bei seiner Endkante mit einem Schlitz der Grosse versehen, dass es über den Knopf passt. Ausserdem besitzt der Körper der Hammernuss eine Nase 79, (Pig.16), die als Halterung für ein Ende derHammernussfeder 26 dient, die im Zusammenhang mit dem nun zu beschreibenden Hammernuseflansoh 6 In einzelnen nooh genauer erläutert wird.
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Waagebalken - and Hanjtaernus3flansolie
Der Waagebalkenflansch 2 und der H^njcaernussflansch 6 sind im wesentlichen gleichartig.. Wie aas Pig.18 and Fig.19 hervorght, besitzen sie j^eils einen Planschkörper 80, der mit Armen 81 and 82 aasgestattet ist, die ein Joch bilden. Die Arme und 82 bilden ihrerseits zwei offene Klauen 83 und 84, die so gross sind, dass sie die Kunststofflager aufnehmen können, die den Lagerstift halten. Durch den Planschkörper erstreckt sich von vorne nach hinten eine Bohrung 85, die auf einer Seite zu einer Ausnehmung 86 hin geöffnet ist, die nach Pig.1 mit einem damit zusammenpassenden Vorsprung an der Stützschiene 1 zusammenwirkt. Die flansche 2 und 6 sind mit Halteschrauben 87 bzw. 88 starr an der Stützschiene befestigt. Vorzugsweise sind die Plansche mit einem Vorsprung83 versehen, der an einem winkelförmig verlaufenden Abschnitt der Stützschiene anliegt. Wo der Plansch zur Befestigung der Hammernuss 5 verwendet wird, ist er auch mit einem Schlitz 90 (3?ig.19) zur Aufnahme eines Endes der Hammernuss_feder 26 versehen.
Wie die Hammernuss am Plansch 6 befestigt ist, geht aus Pig.20 und Pig.21 hervor, wo man erkennen kann, dass die Klauen 83 und 84 Kunststofflager 91 und 92 halten, die die Enden des zuvor durch die Mittelbohrung 61 in der Lager!- stiftnabe 60 gesphobenen Lagerstifts 93 aufnehmen. Die Hammer-. nussfeder 26 ist in der dargestellten Weise derart um die Nabe 60 gewickelt, daes ein Ende dicht bei der Hase 79 der Hammernuss gegenüberliegt, während ihr anderes Ende vom Schlitz 90 im Plansch aufgenommen wird. Die Peder bewirkt eine derartige Vorspannung, dass die Haramernus3 normalerweise in ihre Ruhestellung gedrückt wird, die in Pig.1 dargestellt ist.
Natürlich ist der Waagebalken 5a ^wesentlichen der gleichen Art und Weise am Plansch 2 befestigt. Der Lagerstift 40 wird diei also von zwei den Kunststofflagern 91 und 92 entsprechenden
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Lagern aufgenommen, die von den Klauen 83 und 84 der Arme gehalten sind. In diesem Fall braucht die Feder jedoch nicht zur Vorspannung des Waagebalkens vorgesehen sein.
Der Stösser.
Der Stösser 4 ist in Pig.22 und Fig.23 dargestellt. Er besitzt zusätzlich zuo Are 23 zwei voneinander entfernt liegende, nach unten ragende Arme 94 und 95, die tait Klauen 96 und 97 zur Aufnahme von Lagern versehen sind, die den Stösser mit dem Lagerstift 39 (Fig.1) verbinden. An seinem anderen Ende ist der Stösser mit einem Widerlagerabschnitt 98 versehen, der das das V/iderlager 64 der Hamcnernuss bedeckendeLederstück 65 berührt. Der Ära des Stössers trägt an seiner Unterseite einen mit Widerhaken versehenen Zapfen 99» der das obere Ende der den Stösser in Kontakt mit dem oben genannten Widerlager an der Hammernuss drückenden Feder 22 (Fig.1) erfasst.
Der Dämpferoechanisnms
Das Hauptbauteil des Dämpfermechanismus ist der Dämpferhebel 15» der in den Figuren 24 bis 28 im einzelnen genau dargestellt ist. Er besteht ebenfalls aus einem einteiligen Pressteil, in dem die den Lagerstift aufnehmende Öffnung ohne Verwendung eines Pressstifts geformt ist. Dies wird dadurch erreicht, dass im Mittelbereich des Hebel3 drei nebeneinanderliegenöe Wandglieder geformt werden, von denen die äusseren Wandglieder 101 und 102 mit U-förmigen Vertiefungen 103 und 104 versehen sind, die auf eine entgegengesetzt gerichtete Vertiefung 105 ausgerichtet sind, die im dazwischenliegenden Wandglied 106 angebracht ist. Durch eine solche Massnahae wird die kreisförmige Öffnung 100 gebildet, ohne dass ein Bohrvorgang notwendig ist oder ein Pressstift in der Form, in der das Teil geformt wird, verwendet werden muss.
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Zur Verringerung seiner Masse bei gleichzeitiger Erzielung einer angemessenen Starrheit ist der Hebel vorzugsweise in der Form eines Kanals mit gegenüberliegenden, in eine Richtung ragenden Wandflächen 107 und 108 ausgebildet, die an ihrem freien Ende mit einer Büchse 109 versehen sind, die das Ende des Dämpferstiels 16 aufnehmen kann. Das gleiche Ende des Dämpferhebels besitzt auch einen hohlen, löffelartigen Abschnitt 110, der ein Ende der Dämpferfeder aufnimmt, wie aus Fig.1 hervorgeht.
Die anderen Enden des Hebelarms sind mit gegenüberliegenden 'M Wänden 111 und 112 verbunden, die ihrerseits über den ebenen Wandabschnitt 113 miteinander in Verbindung stehen, der einen Sitz für das von der Stosszunge 18 zu berührende Polstermaterial 114 bildet.
Der Dämpferflansch 14 ist auch in den Figuren 29 und 30 dargestellt. Er besitzt einen Körper 115 tnit einandergegen- überliegenden Armen 116 und 117, in denen offene Klauen und 119 angebracht sind.Es ist klar, dass die Klauen Lager für den lagerstift 120 (Fig.1) halten, an dem der Dämpferhebel gelagert ist. Der Lagerstift führt dabei durch die öffnung 100.
Der Dämpferflansch 14 ist auch mit einer Bohrung 121 zur Durchführung einer Befestigungsschraube versehen.Dicht bei der Bohrung ist eine mit einem dazu passenden Vorsprung auf der Stützschiene 1 zusammenwirkende Nut 122 angebracht. Der Arm 117 ist mit einer zur Aufnahme einer Feder bestimmten Nase 123 und einem zur Aufnahme eines Endes der Feder bestimmten Schlitz 124 versehen.Die Feder 27 ist dabei In der in Jig.31 dargestellten V/eise gelagert, aus der hervorgeht, dass mehrere Wandungen der Feder um die Nase 123 herumgelegt sind, wobei ein Ende der Feder im Schlitz sitzt, während Ihr anderes Ende nach oben ragt, damit es den löffelartigen Abschnitt 110 des Dämpferhebele 15 berührt.
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Der Fänger
In bevorzugter Weise besteht auch der in Pig.1 dargestellte Fänger 11 einschliesslich eines an ihm angeformten Ha'sens 125 zutD Ergreifen des anderen Endes des Zügelbandes 13 aus Kunststoff. Der Fänger ist auch mit einem Polster 126 versehen, das so angebracht ist, dass es von dea gepolsterten Widerlager 72 an der Verlängerung 10 der Hammernuss berührt werden kann.
Wenn es erwünscht ist, anstelle des Zügelbandes eine Schnur zu verwenden, dann lean η der Fänger so aufgebaut sein, wie in den Figuren 32 bis 35 dargestellt ist. Wie can dort erkennen kann, besitzt der Fänger einen Körper 127 cd it einer erweiterten Fläche 128, die das Polstermaterial 126 trägt. Zwei Vorsprünge 129 und 130 stehen von beiden Seiten des Körpers 127 ab. Eic Zapfen 131 ragt davon aus nach unten zur Hinterseite der die Stange aufnehmenden Öffnung 132. In die Unterseite des Flächenteils 128 sind Schlitze 133 und 134 eingeschnitten, die schräg nach aussen geneigt und zur Hinterseite des Flächenteils 128 unmittelbar unterhalb der Vorsprünge 129 und 130 geöffnet sind.
Bei dieser eben beschriebenen Anordnung hat sich gezeigt, dass eine Sohnur 135, wie sie in Fig.2 mit gestrichelten ■ Linien dargestellt ist, durch jeden der Schlitze 133» 134 und dann nach oben um dea Zapfen 131 geführt werden kann, damit eine feste, nicht rutschende Verbindung geschaffen wird. Auf diese Weise kann die Länge der sich zwisohea der Hammernuss und dem Fänger erstreckenden Sohnur leioht und sohnell eingestellt werden.
Id den Rahmen der hier durohgeführten Beschreibung fallen auoh verschiedene susätillohe Änderungen. So seigen beispielsweise dl« figuren 36 und 37 «ine Abänderung der
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den Hammer aufnehmenden Büchse der Hammernuss. Die Büchse ist mit einer rechtwinkligen ersten Bohrung 135 versehen, die längs ihrer Ecken Stege 136 besitzt, die sich als besonders geeignet erwiesen haben, den Hammerstiel während desPestklebens in der richtigen Lage zu haiton. Die sich an die Stege aaschliesaanaen Bereiche schaffen dabei den Raum für ausreichenden Klebstoff, damit eine gute Haftung sichergestellt wird. An ihrem unteren Ende ist die Büchse mit einer zylindrischen Bohrung 137 ausgestattet, in die das untere Ende des Hammerstiels eingesetzt werden kann, damit der hölzerne gt Stiel während des Trocknens des Klebstoffs an seiner Stelle gehalten wird. Eine solche Konstruktion erlaubt ein schnelles Pressen der Büchse, und sie ist dabei doch eine Einrichtung, die den Hammerstiel in der gewünschten Stellung hält, während sich der Klebstoff zur festen Verbindung des Stiels in der Büchse verfestigt. Die Büchse kann andrerseits auch einen ovalen Querschnitt besitzen und so angebracht sein, dass sie den Hammerstiel von vorne und von hinten fest greift, aber trotzdem eine Hammerstielbewegung nach rechts oder links erlaubt, damit der Hammerkopf exakt auf die Seite ausgerichtet werden kann.
In den Rahmen der hier durchgeführten Beschreibung fallen auch Änderungen der Plansche und des Waagebalkens. So können die zwei Klauen an den Planschen, die die Lagerstiftlager halten,durch durchgehende Löcher ersetzt werden, die in den Armen, die das Joch bilden, mit Hilfe von Stiften gepresst werden können. Auch dadurch erübrigen sich in die Teile gebohrte Löcher. So können auch die nach oben ragenden Abschnitte der Stützschiene 1, auf die die Plansche einwirken, mit Längsrillen versehen sein, damit sie in die Kunststoffflansche eingreifen, wenn sie festgezogen werden. Zu diesem Zwecke könnten die Ausnehmungen 86 in den Planschen entweder weggelassen oder in anderer
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Weise so ausgebildet ;jein, acts nie breiter el3 die nach, oben ratenden ScLieneucereiche sind, aiii die sie einwirken, so dass die Plansche ^eitlica hg ii;ro liefest i^unscccurauben, wio die Scarauoen S7 unü 8S, gedreht v.'Grdcn '.cünncr., dauiit die 2eile relativ zueinander eiareiteli'c und auiOiiiander auc^erioh"ueu v-craen ::üur.cn. V/cnn es e-'./üa^cti« ict, Ironnen auch die :Llauen iü otb'saer durch durohjehewde
Löcher
^t \.erde
V/o eine
Stabili
ität
V/aa^eballreno eriOrderlich. ist, lean η die offene Klaue >Q durch ein coicliea Stii'taufnaiiaelocii ercetux v.erde.i, wie es im Zusuaceritans alt aea Läapferhebel bei 100 (Γ 15.24-bis 28) dargestellt ist.
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Claims (25)

  1. Paten tans-o:: Hch
    Klaviermechanik, dadurch gelcann^ü lehnen, dass die Eauptbaiiteile einschliesslich des l/aageb^l^ons, der Haücörnuss, ä33 Däüpferlieböls susaw^ca aiü der. st/^hörigcu Bsfcstigungs flanschen sowie das Ha:;cerstöss&ro jeweils c-in einteiliges Kuaststoffpress^eil enthalten, das zur Befe^tigu."?; eines Ii-jerstifts Leine gebohrten öffaun^en besiw^t, währsud in jedea der Kunststoffpressteile doch, wenigcto-as eine öffnung zur Aufnahmö einss lagerstifts anjsbraoht ist.
  2. 2. Zlavieraechanilc nach Anspruch 1 , dadurch gelcsanaoichaat, daaa wenigstens einige der öffnungen aur Aufnaliao sines Lagerstixts von zwei offenen Klauen gebild3t werden.
  3. 3. KlavierüechaniL· nach. Aacpruch 1, dadurch gelreanseichnat, dass wenigstens einige der sur Ligcrstif tai:fnaliae bestiüaten öffnungen von entgeserisasetat gerichteten, U-föraigen öffnur.^an gebildet weraeu, die in swei nebeneinanderlie^enden Vt'undgliedürn derart angebracht sind, dass sich die Innenenden der entgegün^esetzt gerichteten, U-förmigen Öffnungen gegenseitig überlappen.
  4. 4. Klaviermechanik: nach Anspruch 1, dadurch geirsunaeichnet, J
    dass der V/aa^eballcen einen länglichen Korper Kit awei voneinander entfernt liegenden Ausnehmungen oowie
    in dieee Auanohmungen einachiabbare
    Keilpaare besitzt und daaa in den Keilpaaren X.aG3ende Kanäle angebracht sind, die Öffnungen zur Aufnahme eines Stiels bilden.
  5. 5. Klaviermechanik nach Anspruch 4, dadurch dass der V/aagaballcen wönigston3 ein wintcelfb'rciig verlaufendes Paar von offenen Klauen zur Aufnahme eines Lagor-3tifts besitzt.
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  6. 6. Klaviermechanik nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeich.net, dass dor l.'aagebal'ren einen Lagerstift trägt, auf dea der I-Iaacierstösser drehbar gelagert ist, daes dar Eäu-arstössar zwei offene Klauen bosixat, die. auf den I-Iasaerstösser-Lagerstiit sitzende Lager erfassen, dass dar Haajürstösser uit ainea winkelföraig verlaufenden Ars vorsehen ist, dass sich Clinchen diesem Aru uod uea V/aageball:en eine Schraubenfcidcr erstrecirc uad dass an dem Arm und an dem Waagebalken auf die beiden Enden dieser Schraubenfeder einwirkende Einrichtungen angebraci sind.
  7. 7. Illaviernechanil: nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daso der Waa^ebalLrea auch einen La^erstift erfasst, ait dessen Hilfe er drehbar ta it einem ersten der !Flansche verbunden ist, und dass dieser er3te Plansch ait zwei öffnungen ausgestattet ist, die Lager erfassen, die auf diesea suletat genannten Lagerstift sitaen.
  8. 8. IClavieruachanil: nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamoiertiuss oit einer Nabe versehen ist, die einen Lagerstift trägt, csit dessen Hilfe die Haaser nuss drehbar ait einem aweiten der Plansche verbunden ist, und dass in dea zweiten Plansch Öffnungen angebracht sind, die Lager erfassen, die auf dem suletat genannten Lagerstift sitzen.
  9. 9. Klaviermechanik nach Anspruch 8, dadurch g-ekenaaeichnet, dass nie Kaaaeruuüs wenigstens ein mit einem Lederstück od.dgl. übersiehbaros Widerlager besitzt, dass an wenigstens einea Ende des Widerlagers ein Schlits angebracht ist, in den ein Ende des Lederstück eingeschoben ist, und dass in dem Schlits ein auf das eingeschobene ündo des Lederstücks einwirkender Widerhaken angebracht ist.
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  10. 10. Klaviermechanik lisch Anspruch 9, aadui'ch gekennzeichnet, dass dar Bäspferhebel eine Öffnung besitzt, i;i der ein Lagerstift gelagert ist, durch üen der Uacpferiiebsl drehbar □it deQ dritten der flansche verbunden ist, und d^ss in dem dritten flansch zwei öffnungen angebracht ε,iad, die Lager erfassen, die auf dem zuletzt genannten Lagerstift sitzen.
  11. 11. Klaviermechanik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in dea Dämpferhebei von entgegeniesetst gerichteten, U-föreigen Öffnungen gebildet ist, die in zwei nebeneinanderliegenden Vandteiien angebracht sind, wobei sich die entgegengesetst gerichteten Schlitze an ihren Innenenden überlappen.
  12. 12. Klaviermechanik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ausnehmungen in dem V.Ta a ge. balken eine Stjosszunge trägt, die so angebra^hw ^t, dass sie ein Ende des Dämpferhebeis berührt.
  13. 13. Klaviermechanik nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Ausnehmung in dem Ivaagbalken eine Stange trägt und da3s an dieser Stange ein Tanger befestigt ist.
  14. 14. Klaviermechanik nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hacaernuss ein zweites Widerlager besitzt, das derart angebracht ist, dass es den Pänger berührt, wenn die Hamcernuss relativ zum zweiten Flansch gedreht v.ird.
  15. 15. r "VfWieriBeuaanik nach Anspruch 14, dadurch gekennaeich.net, dass -α..., Tia^mernu33 und der langer mit Hilfe eines Z-;igelbandes csiteinande-r verbunden sind, und dass an die Hamtsrnuas und den Pänger Einrichtungen zur Befestigung eines Endes des Zügelbandes einstückig angeformt sind.
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  16. 16.Klaviermechanik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Pänger ein Kunststoffpressei! enthält, dass das Zf:gelband aus einer Schnur besteht, und άά,ζζ die Einrichtungen au Tätiger zur befestigung der Schnur aus einen Schlitz, einem über einem Ende des Schlipses liegenden Vorsprung und ei neu im Winkel zu dea Vorsprung verlaufendenZapfen Lctehen, wobei ein Tjü der Schnur durch den Schlitz und um den Vorsprung und den Zapfen geführt ist.
  17. 17.Klaviermechanik nach --r.^-iruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammeruucs zur Aufnahme eines Kammerstiels ait einer länglichen 2üehae versehen ist, die tAien allgemein rechtwinkligen Querschnitt und in ihrer Längsrichtung verlaufende Rippen besitzt, zwischen denen das Ende des Hammerstiels erfasst wird.
  18. 18.Einteiliger, aus gepressten Kunststoff bestehender Waagebalken für eir.a Klaviermechanik, gekennzeichnet durch einen länglichen Körper ait zwei voneinander entfernt liegenden Ausnehmungen und cit zusammenwirkenden, in diese Ausnehmungen einschiebbaren Keilpaareu, in denen zusammenpassende Kanäle angebracht sind, die Achsauf nahmeöffnungen bilden.
  19. 19.Waagebalken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei offene Klauen zum Erfassen eines Lagerstifts vorgesehen sind.
  20. 20.Einteilige, aus gepresstem Kunststoff bestehende Kamaernuss, für eine Klaviermechanik, gekennzeichnet durch einen Körper, der eine 17ab3 sur Aufnahme eines Lagerstifts trägt, wenigstens ein mit einem Stück Leder überziehbares Widerlager, ei/.om Schlitz an wenigstens einem Ende des V^iderlagors zur Aufnahme eines Endes des Lederstück und einen Widerhaken in dem Schlitz zum
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    ■^Γ^ς^οί^θ H Li. C 3 ■-·' — U^ JkJ Ci4.i,n>v 1.1'ΰ J -»j *^ C* C^ ο u U ι;! lita^« J ü U'J.tJ
  21. 21. ^xarsusa nij.: Ana^rι;or- 20-, ji^aL'^aicline; durch, ains IiX i.lc4 i.1
    UciisG., die all^i::^!^ rc;Cii"uV.-inL:lij' Su.ojei'ül-r'j is'u
  22. 22. 2i at eiligem, slj ^^pr.-^stea ICnnststoff b^stüLsrideo x"3il xiir 3i.-3 Liavicr^aciüail:, claäurch. ^olruaussicauei, dacs ein Körpar vorjesob.eti ict, der teilweise aus ^are nebeiiainauierliSüG^üü^ ''ana^liiäara büteii'j, in doLcJti bewails sin a it eiiiei: ofi'snen üadG vercehsaer Sclilixs acjebracht ιοί, aatl qc^ö die Schlitst; in den ε,αοΐtirader an^ronzenäoii l^ndolioisra entgü^^ngöGetzt £;üriQh"ö3t uaä oo an^cordno'C ^ind, dc3C ili^e inneren lindan üoerlappon, äcicit eins durcii die nü-berieiaauderliögeader. Waudjlieäer verlaufende üffaun^ göbildet wird.
  23. 23. iinxoiligcr» aus gopre^sxaa ICu.L-.jt3t of Γ b S"uö33er für aiiia Kl^vior^achani::, jei:eniizeiib.uGt durch «inet: länriliciiiri Zor^er, bei ao:: eia Ende in zviei v^rieinander ariti'ürr.t liegende οί-ouo Klaiisn amsläuxt, oinen ic V/inl:el von ü-jq läaglici'.oti Körper diciit bei den Klauea abütehendcr: Arcj und Giuc auc Hal'Gea aiaor Jeder vor^üüehüno, eiaatüclris cn den Ära atrreforute
  24. 24. Sintölligor, auj gepro^üteü Ilau./uütoff hcr^cstGlli.^^ iäfijer für siriw Klaviercochanik, r;ü!.coar,zoich.net durch einen Körper kit einor Eüchso au.·-* AufnatiL·^ de^ Etüea einer Haltectan^e und tiino Ha1UGco·inrichtung zur Sefö3tigufi2 ei neu Endes üinea Zusülba
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  25. 25. Pün^or nach Ar^prucii 2-'-, daauruh gekennzeichnet, d£.ss die SinrichtULi^ ^ ar SeJoati^unj; des Zügslbanäss aus oinc^ in der rai.jcruQte'j^uite a ag« Ό rächt on Schlits, einou von der PüajorrüeLiüaioG sb^tehonciea, ein Snde des Scalitaes überlap^ü^clun Vorsprung und einen von der rän^orunterseite nach untca ra^endonZapfen bestehx.
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