DE676218C - Vorrichtung zum Befestigen der Enden der Latten eines Bodens von Sitz- oder Liegemoebeln an ihrem Rahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der Enden der Latten eines Bodens von Sitz- oder Liegemoebeln an ihrem Rahmen

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DE676218C
DE676218C DEL87869D DEL0087869D DE676218C DE 676218 C DE676218 C DE 676218C DE L87869 D DEL87869 D DE L87869D DE L0087869 D DEL0087869 D DE L0087869D DE 676218 C DE676218 C DE 676218C
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slats
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen der Enden der Latten eines Bodens von Sitz- oder Liegemöbeln an ihrem Rahmen Die Erfindung hat einen Lattenboden, insbesondere für Matrazen, Sitzmöbel u. dgl., zum Gegenstand und betrifft insbesondere die Vorrichtung zum Befestigen der Enden der Latten eines solchen Bodens an ihrem Rahmen. An Bettstellen mit niat federnden Bo,denlatten ist eine Befes-tigungsvorrichtung bekannt, bei der ein an seinem freien Ende mit einem Sicherungsteil gegen das Ab- heben der Latte versehenes, starr angebrachtes BefestigungsmIttel in eine entsprechend ausgebildete Aussparung im Rahmen greift. Diese Befestigungsvorrichtung bewirkt jedoch eine starre Einspannung der Lattenenden, da sie kein Spiel zuläßt, und sie ist bei federnden, frei durchbiegbaren Latten nicht brauchbar. Andererseits sind bei federnden Lattenböden Befestigungsmittel bekannt, die durch Langlöcher der Latten hindurchgreifen und mittels derer die Durchbiegung begrenzt wird, sobald die Enden der Langlücher an die Befestigungsschrauben anschlagen. Diese An--ordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Belastung der einzelnen Latte als Lochleeibungsdruck aufgenommen werden muß, wobei die Lattenen,den bei dem schlagartigen Anschlagen Gefahr laufen, auszureißen. überdies besteht die weitere Gefahr, daß Kleidungsstücke sich zwischen dem herausragenden Bdestigungsmittel und dem beweglichen Langloch einklemmen und beschädigt werden. Befanderen bekannten Lagerungen von federnden Latten hat man das Lattenende einfach aufgelegt, ohne eine Sicherung gegen Ablösung nach oben zu schaffen. Dies, ist allenfalls, als Unterlage für Matratzen brauchbar, die nur in Ausnahmefällen abgenommen werden; für Sitzmöbel wäre eine solche Anordnung nicht geeignet, weil die Latten bei plätzlichem Aufstehen und Aufhören der Belastung durch das Beharrungsvermögen ihrer Rückfederung dann nach oben ausspringen können.
  • Die Erfindung besteht in der Hauptsache nun darin, daß das Befestigungsmittel an einer federnden Latte angebracht und, um deren freier Durchbiegung folgen zu können, in einem Schlitz des Rahmenlängsteiles mit Spiel bewegbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Befestigungsmittel sich mit dein Lattenende zusammen bewegt und die Beanspruchung am Lattenende daher mindestens zum Teil durch Priessung zwischen dem Be£estigungsmitte#l und der Latte aufgenommen werden kann, Inf olgedessen kann man selbst unter Anwendung sehr dünner Latten mit der Belastbarkeit der einzelnen Latte weit höher gehen als bei den bekannten federnden Lattenböden.
  • Die Befestigungsmittiel nach der Erfindung können an sich, in verschiedener Weise, ausgebildet sein, und sie können auch an Rahmen verschiedener Gestaltung Anwendung finden, So besteht ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß die Längsschlitze im Längsholm die Form eines flachkegligen Trichters aufweisen und, von der senkrechten Längsmittelebene des Längsholmes aus gesellen, nach dem Innern des Sitzrahmens zu versetzt angeordnet :sind.
  • Die als Sicherungsglieder gegen Abheben der Latten am unteren Ende der Befestigungsmittel vorgesehenen Schraubenköpfe, Ringe, Querrlegel o. dgl. schlagen bei unbelasteter Latte an ein Gegenlager.
  • Weiterhin kann das Befestigungsmittel unter krafts,chlüssig federnder Zugwirkung stehen.
  • Ferner besteht die Erfindung darin, daß die Latte eine in unbelastetem Zustandwirksame Vorspannung im Sinne der Durchblegung nach oben hat, der der Zug der Befestigungsmittel entgegenwirkt.
  • Schließlich können die Befestigungsmittel in der Latte mit Sicherungsgliedern starr verbunden sein, die, z. B. in Form von Einlagen, im vorzugsweise rohrförniigcn Holm drehbar oder verschlebbar gelagert sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Aus#ü-hrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen: Ahb-. i eine Vorderansicht einer Sitzfläche mit aufgebogenen Latten im unbelasteten Zustand, Abh. 2 einen Querschnitt durch einen Zargenholm und eine Befestigungselm-ichtung, Abh. 3 eine Draufsicht auf ein Stück des Zargenholms, . Abb.,4 einen -Querschnitt einer Ausführungsform mit Rohren, Abb. 5 und 6 einen gleichartigen Querschnitt mit andersartigen Befestigungsmitteln, Abb. 7 ein-en Querschnitt mit einem aus, mehreren Teilen bestehenden Befestigungsmittel, Abb. 8 eine andere Ausführungsform des Befestigungsmittels, Abb. 9 und, io Querschnitte mit weiteren federnd gelagerten Be£cstig=gsmitteln, Abh. i i und 12 Querschnitte von federnden Befestigungen in Rohrlagern, Abb. 13 und 14 einen Querschnitt und Längsschnitt ein-er Befestigung mit Spiralfedern.
  • Gemäß der Abh. i sind die Latten i auf Län,gsholmen 2 der Zarge 3 gelagert und durch die im folgenden näher besehriebieneri Befestigungsmittel 4 gehalten. Im bielasteten Zustand biegt sich die Latte i in die strichpunktiert gezeichnete Stellung durch, wobei sie auf den 'abgeschrägten Flächen 5 der Längshohne 2 zur Auflage kommt.
  • Bei der Ausführungsform der Befestigung nach den Abb. ?, und 3 befinden sich in den Längsholmen 2 öffnungen 6, die nach der Auflagerebene 5 zu längg geschlitzt sind, so Weit, daß der Befestigungsbolzen 7 die bei der Durchbiegung der Latten i sich ergebende schräge Stellung ein-nehmen kami. Im Übrigen ist der Bolzen 7 durch eine oder mehrere Schrauben 8 und Bund 9 mit der Latte i fest verbunden. Dieerweiterte öffnung io, die auch, wie in der Abb. 3 angenommen, eine fortlaufende Aushöhlung des Holmes 2 darstellen kann, dient dazu, das erforderliche Spiel des Bolzens, 7 zuzulassen. Der untere Kopf i i des Bolzens, 7 bildet den Anschlag für die ' unbelastete Stellung der Latten i.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 4 sind die Latten i mittels Schrauben 12 in Einlagestücken 13, z. B. aus Holz, befestigt, die sich innerhalb des das Auflager bildenden Metallrohres 14 'befinden und dort beim Auftreten der Belastung sich in Richtung des gezeichneten Pfeiles verdrehen. Die Latten sind vorteilhaft in ihr-er Befestigung von-,einander unabhängig, derart, daBjedeeinzelne Latte auch, mit einem einzelnen von den anderen unabhängigen Teil 13 verbunden ist. Um die erforderliche Drehung der EinlagestÜcke 13 ohne Klenunung und übermäßige Reibung zuzulassen, füllen diese vorteilhaft nicht ganz den Hohlraum ödes Rohres 14 aus, sondern sind mit Spiel oder unter Einschaltung elastischer Zwischenstücke im Rohr 14 gelagert. Sie können auch besondere, z. B. gekrümmte 'Formen erhalten, besondersdann, wenn die Auflage an gebogenen Stellen des Rohres liegt, Auf der Unterseite der Latte i kann zur Vermeidung des Knarrens ein Filz-oder Vulkanfiberstreifen38 untergekleht sein.
  • Nach der Abb. 5 dient als Befestigungsmittelein Bolzen 15, dereinen Bügel 16trägt, der sich innerhalb des Rohres 14 yerschieben, kann, In ähnlicher Weise ist nach der Abb. 6 ein mit zwei federnden Enden versehener Bügel 17 vorgesehen, der den Bolzen 15 ständig in das Rohr 14 hineinzieht.
  • Gemäß der Abb. 7 ist das Befestigungsiglied aus dem oberen Kopfteil 18, dem Zwischenglied 19 und dem unteren Halteteil 20 zusammengesetzt, während bei der Ausführungsform nach der Abb. 8 das Befestigungsmittel aus einem BO1Zen 21 besteht, dessen mittlerer zylindrischer Teil ein beiderends festgehaftetes Gummistück 22 bildet und. dessen unterer Halteteil 2o durch leine Schraube 23 im Bolzenstück 24 befestigt ist.
  • Bei den Anordnungen nach der Abb. 9 ist der Bolzen 25 durch einen Ring 26 gehalten, der sich gegen einen in der öffnung i o befindlichen GumrniklOtZ 27 legt. Dien oberen schrägen Abschluß der Zarge 2 bildet eine Auflagescheibe 32 -möglichst aus glattem, harten Baustoff, der eine reibungsfreie Bew#egung der Latten i auf der Auflage ermöglicht und die Zarge 2 vor Abnutzung schützt.. ." Die Abb. io bis 12 zeigen verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten von Befestigungsmitteln 28, die selbst in ihrem unteren Teil zu Federgliedern 29 bzw. 3o oder 31 gebogen. sind. Die Federn können auch in der Zargen 2 bzw. im Rohr 14 vornehmlich am freien Ende des TeileS 28 befestigt sein und können dann eine gewisse Spannung in, dem Süme halten, daß sie die Befestigungsenden 2 8 nicht nur in die ausgezogen gezeichnete senkrechte Stellung, sondern darüber hinaus in eine nach außen gerichtete Stellung zu biegen suchen, wie dies in Abib. 12 gestrichelt: gezeichnet ist. Die Schlitzöffnung 6 kann zu diesem Zweck iein wenig nach außen, wie bei 33 angedeutet, verlängert sein. Hierdurch wird in unbelastetem Ruhiezustand auf die Latten i dauernd eine Kraft in dem Sinne ausgeübt, daß sie sich nach- oben durchblegen, wie dies bei ia punktiert in übeitriebienem Maßstab#e der Fall ist. Dies wirkt, auch wenn es nicht in dem gezeichneten Maße sichtbar wird, so, daß die Durchbiegung der Latten i, die sich- bei dauernder Beanspruchung geltend machen könnte, in der Ruhezeit allmählich wieder aufgehoben wird.
  • Die Abh. 13 und 14 zeigen eine weitere Befestigungsart in Querschnitt und teilweisem Längsschnitt. Eine fortlaufende oder in mehrere Abschnitte zerlegte Spiralfeder 34 ist im Rohr 14 geführt und hält entweder die Büfestigungsglieder oder ist selbst zu Ösen 3 5 aufgebogen, die die Latten i halten. Die Spirale ist im Rohr 14 an beliebiger Stelle vorteilhaft zwischen je zwei Latten, z. B. bei 36, befestigt, so daß sie ihre Federkraft nach außen in Richtung des Pfeiles 37 ausüben kann.
  • Die in den einzelnen Abbildungen ge- zeichneten verschiedenen Ausführungsformen von Latten, Rahmen, Befestigungsgliedern und Federungsteilen sind in sinngemäßer Weise miteinander vertauschbar, und es können z. B. die Befestigungsglieder der einen Abbildung bei dem Rahmen der anderen Abbildung Anwe#idung finden. Die Latten können aus federndem Holz oder auch, aus anderen federnden und gut biegsamen Werkstoffen bestehen, z. B. aus Blech, Kunst-bzw. Preßstoffen u. a. rn. Die Verwendung ist nicht allein auf Holz beschränkt. Bei der Anwendung von Kunststoffen und Preßstoffen besteht noch der zusätzliche Vorteil gegenüber Holz, daß sie gegen Feuchtigkeit unempfindlich sind und nicht quellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen dei Enden der Latten eines Bodens von Sitz' oder Liegeinöbeln an ihrem Rahmen, be# der ein an seinem freien Ende mit einen:. Sicherungsteil gegen das Abheben dei Latte versehenes, starr angebrachtes Be. festigungsmittel in eine entsprechend aus. gebildete Aussparung im Rahmen greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel an einer federnden Latte angebracht und, um deren freier Durchblegung folgeil zu können, in einern Schlitz des Rahmenlängsteiles - (2) mit Spiel bewegbar ist.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschütze im Längsholm (2) die Form .eines flachkegligen Trichters. (6) aufweisen und, von der senkrechten Längsmittelebene des Längshohnes aus gesehen, nach dem Innern des Sitzrahmens zu versetzt angeordnet sind (Abb. 7, 9 und i o). 3. Befestigungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekeimzeichnet, daß die als Sicherungsglieder gegen Abheben der Latten (i) am unteren Ende der Befestigungcjmittel vorgesehenen Schraubenköpfe (i i), Ringe (26, 3o), Querriegal (2o) o. dgl. bei unbelasteter Latte an ein Gegenlager anschlagen (Abbr. i bis; 3, 7 und 9 bis i i). 4. Befestigungsmittel nach Anspruch i und 3, dadurcli. gekennzeichnet, daß das Bjefestigungsmittel unter kraftschlüssig federnder Zugwirkung steht (Abb. 8, 11 bis 14). 5. Befestigungsmittel nach Anspruch i, .3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Latte (i) eine in unbelastetern Zustand wirksame Vorspannung im Sinn der Durchbiegung nach oben hat, der der Zug der Befestigungsmittel entgegenwirkt (Abb. 12), 6. Befestiguingsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12) der Latte (i) mit Sicherungsgliedern starr verbunden sind, die, z. B. in Form von Einlagen (13), im vorzugsweise rohrförmigen Holm (14) drehbar oder verschlebbar gelagert :sind (Abb. 4 bis 6, 11 bis 14).
DEL87869D 1935-04-08 1935-04-08 Vorrichtung zum Befestigen der Enden der Latten eines Bodens von Sitz- oder Liegemoebeln an ihrem Rahmen Expired DE676218C (de)

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