DE2445733A1 - Traggestell fuer matratzen, kissen u. dgl. - Google Patents
Traggestell fuer matratzen, kissen u. dgl.Info
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- DE2445733A1 DE2445733A1 DE19742445733 DE2445733A DE2445733A1 DE 2445733 A1 DE2445733 A1 DE 2445733A1 DE 19742445733 DE19742445733 DE 19742445733 DE 2445733 A DE2445733 A DE 2445733A DE 2445733 A1 DE2445733 A1 DE 2445733A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/068—Slat supports with additional supports between the ends of the slats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
24. September 1974 IG/G
3683/23816DB/DPL
Jean, AcMlIe, Georges QUADEFS
Avenue de Castonier 26 - B - 1640 RHODE-SAINT GENESE
(Belgien)
Trag .-gestell für Matratzen, Kissen und dergl.
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für Matratzen,
Kissen udgl., mit einem Rahmen, in dem eine Anzahl zueinander
paralleler Latten so angeordnet sind, daß sie sich einzeln um ihre Längsachsen drehen können.
Dieses Gestell kann der Matratzenträger für ein Bett, ein Sofa, eine Couch, eine Liege oder das Sitzgestell für
einen Stuhl oder einen Sessel sein.
Der aus Längs- und Querträgern gebildete Rahmen des Gestells kann gemäß der Erfindung auch durch einen Bettrahmen
selbst gebildet werden, der in diesem !"all mit Füßen
versehen sein kann.
Die Erfindung bezweckt eine einfache Befestigungsart der Latten im Trägerrahmen.
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Erf indungs gemäß wird vorgeschlagen, daß jede der Latten an
jedem ihrer beiden Enden mit einem koaxial mit ihrer Längsachse angeordneten Zapfen versehen ist, welcher in
einem der Seitenteile des Rahmens gehalten wird.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß jeder der beiden koaxialen Zapfen jeder Latte in einen Ring
aus elastischem Material eingesetzt wird, der in einem der Seitenteile des RahmHB gelagert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Zapfen der Latten durch die herausragenden Enden einer die Latte unterstützenden Stange gebildet, die vorzugsweise
koaxial mit der Längsachse der Latte in diese eingelassen wird.
Die Latten des Trägergestells gemäß der Erfindung sind vorzugsweise
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, z.B. aus Polyester, Polyvinyl- oder einem anderen geeigneten
Kunststoff; diese Latten können evtl. verstärkt werden, z.B. durch Fiberglas.
Entsprechend einer anderen Besonderheit der Erfindung kann jeder der aus elastischem Material bestehenden Ringe
in eine Bohrung, vorzugsweise ein Sackloch eingesetzt, werden, das sich in einem der Seitenteile des Rahmens
befindet.
Eine zusätzliche Besonderheit der Erfindung besteht darin,
daß die Latten untereinander durch wenigstens eine, vorzugsweise elastische Schnüre derart Verbunden sind, daß
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sie in ihrer Lagerung jeweils wieder um ihre Längsachse in ihre Ausgangsposition zurückgedreht werden.
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläuterti
Es zeigen:
Fig. 1 einen allgemeinen Grundriß des Traggestells für Matratzen, Kissen odgl. ;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teil des äußersten Endes einer Latte des Traggestells sowie
die Art und Weise, wie sie in einem der Seitenteile des Tragrahmens aufgehängt ist;
ELg. 3 eine Seitenansicht und einen Längsschnitt der
in Pig. 2 gezeigten Anordnung;
Fig. 4 in einer Seitenansicht das Ende einer Latte mit einem Drehzapfen, der eine andere Ausführungsform
der Erfindung gegenüber den vorhererwähnten darstellt;
Fig. 5- in größerem Maßstab einen Querschnitt duriali
zwei Latten; diese Ansicht zeigt die Art und Weise, wie eine gespannte elastische Schnur
durch die vorgesehenen Löcher der Latte hindurchgeführt wird, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Latte, der deren Gestalt zeigt.
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2.U5733
Das in Fig. 1 dargestellte Traggestell umfaßt einen Rahmen Dieser Rahmen besteht aus zwei Längsträgern 3, die an
ihren Enden durch Querträger 4 verbunden sind. Die Längsträger 3 lind die Querträger 4 können z.B. aus Holz, Kunststoff
oder kunststoffbeschichtetem Holz (z.B. mit Polyester beschichtet) bestehen.
Zwischen den Längsträgern 3 des Rahmens 2 befindet sich eine Anzahl von Latten 5» die vorzugsweise leicht nach
oben gewölbt sind; die Latten 5 sind zueinander pa?allel angeordnet
und ihre größeren Flächen sind jeweils nach oben bzw. unten gerichtet.
In der Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 1,2
und 3? besonders in Fig. 2 und 3» dargestellt ist, ist
jede vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Latte 5
mit einer Verstärkungsstange 6 versehen, die von einem zum anderen Ende der Latte reicht, die koaxial mit der
Längsachse der Latte angeordnet ist und dies an den Enden dieser Latte herausragt, so daß die herausragenden Enden
der Verstärkungsstange 6 Zapfen 6 darstellen, um die sich die Latte 5 um ihre Längsachse drehen kann.
Die Verstärkungsstange 6, deren herausragende Enden die Zapfen 61 bilden, ist vorzugsweise rund, aber sie kann auch
polygonal sein, z.B. von quadratischem Querschnitt. Die Verstärkungsstange 6 ist vorzugsweise aus Stahl, aber sie
kann auch aus einem anderen Material hergestellt werden, z.B. aus Kuns.tstoff, wenn es nur die erforderliche Festigkeit
besitzt. Der Querschnitt der Verstärkungsstange 6 kann
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2.U5733
variieren, aber er muß ausreichend sein, um die Latte 5
angemessen zu verstärken, gleichzeitig aber dieser erlauben, sich unter dem Gewicht der Person^ die auf der
Matratze (nicht dargestellt) des Traggestells liegt, durchzubiegen.
Die Enden, die die Zapfen 61 der Verstärkerstange 6 bilden,
die vorzugsweise in die Latte 5 eingeführt ist, sind in
einem Ring 8 eingepaßt, der aus elastischem Material, z.B. Gummi besteht; dieser Ring 8 ist selbst in ein Loch 9 eingesetzt,
daß in einem Längsträger 3 des Rahmens 2 angeordnet
ist.
Für eine Verstärkungsstange 6 mit einem Durchmesser von
beispielsweise 7>2 mm benötigt man Ringe 8, derEn Löcher
einen Durchmesser von 6 mm haben, damit die Zapfen 7 der
Latten 5 fest in den Ringen 8 eingepaßt sind. Die letzteren können rund oder polygonal sein und sind vorzugsweise in
den Löchern 10 angebracht an den Längs trägern 3 des
Rahmens 2.
Die Löcher 10, die in den Längsträgern 3 angeordnet sind,
können Sacläöcher sein, und die Ringe sind vorzugsweise nur zu einem Teil eingesetzt, so daß der vorspringende Teil
der Ringe als Widerlager für die Enden 7 der Latten dient,
die vorzugsweise nach oben gexrölbt sind, da sie unter der
Einwirkung einer Last nach unten gebogen werden.
Es ist zu beachten, daß eine einzige Verstärkungsstange 6, mit der jede der Latten 5 versehen ist, eine dreifache lunktion
hat. Tatsächlich dient sie nicht nur dazu, die Latten
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zu verstärken, sondern gleichzeitig dazu, sie am Rahmen 2 zu befestigen und der Latte zu erlauben, sich um ihre
Längsachse zu drehen.
Fig. 4 zeigt das Ende einer Latte 5* versehen mit einem
Bauteil 11 in U-Form, das auf das Ende 7 aufgesetzt ist und das einen Zapfen 12 trägt, der sich in der Längsachse der
Latte erstreckt. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die einzige Verstärkungsstange wie sie in den !"ig. 1,
2, 3 vorgesehen ist, durch zwei Bauteile 11 mit Zapfen 12 ersetzt, deren Zapfen 12 jeweils in einen Ring 8 aus Gummi
oder einem entsprechenden Material eingesetzt sind in ein Loch 9 eines der Längsträger 3 des Rahmens 2.
Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, sind die Latten 5 untereinander
durch zwei Schnüre odgl. 13 verbunden, die gespannt
und vorzugsweise aus Gummi sind, so daß die Latten 5 immer wieder in ihre Ausgangsposition zuruckgesta.lt werden (d.h.
in eine Stellung, in der ihre größeren Flächen deutlich horizontal liegen), nachdem sie sich um ihre Längsachsen
gedreht hatten.
Die Schnüre 13 erstrecken sich vorzugsweise senkrecht zur
Längsrichtung der Latten 5? d.h. parallel zu den Längsträgern des Rahmens.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei Schnüre vorgesehen,
aber man kann eine einzige Schnur vorsehen, die sich in der Mitte zwischen den Längsträgern 3 erstreckt.
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die vorzugsweise elastischen, aus Gummi hergestellten
Schnüre 13 sind an ihren Enden an den Querträgern 4 des Rahmens 2 "befestigt. Die Snhnüre 13 sind gespannt und so
an jeder der Latten 5 befestigt, daß sie stets eine horizontale Stellung derselben herbeiführen·
Diese Tendenz wird gesichert durch die Tatsache, daß man die gespannten Schnüre 13 durch zwei Löcher 14 und 15 führt,
deren Achsen in gleichem Abstand von der Längsachse der Latte 5 uncL senkrecht zu den großen "Flächen der Latte vorgesehen
sind, und deren Verbindungslinie eine gedachte senkrechte Linie zu dieser Längsachse darstellt.
Wie man in Fig. 5 sieht, erstrecken sich die Schnüre 13 in
Pfeilrichtung X, d.h. in der Richtung, von der die Schnüre an ihrem einen Ende ausgehen, zunächst längs der inneren
Fläche 16 jeder Latte 5? dann durch das Loch 14, welches
das von dem erwähnten Ende am weitesten entfernt ist, zur oberen Fläche 17 der Latte, um dann durch das Loch 15j welches
das dem Schnurende am nächsten liegende ist, sich von der
Latte 5 längs der unteren Fläche zu entfernen.
Fig. 6 zeigt eine besondere Ausführungsform, ausgeführt beispielsweise
aus Polyester. Diese Latte 5 hat zwei Längsnuten
18, durch einen Steg 19 voneinander getrennt, in dem die Yerstärkungsstange 6 liegt. Die Seitenkanten 20 haben
vorzugsweise dieselbe Höhe wie der Steg 19·
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Einzelheiten beschränkt ist und daß
Abwandlungen den oben beschriebenen Details hinzugefügt werden
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können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Wie oben gesagt wurde, kann das der Erfindung zugrundeliegende Traggestell ein Bett darstellen. In diesem Fall
genügt es, die Längsträger 3 des Rahmens 2 mit Füßen zu versehen. Das Traggestell kann auch das Grundgestell einer
Liege oder eines Feldbettes, eines Sofas oder sogar eines Sessels, beispielsweise eines Gartensessels, sein.
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Claims (1)
- A-24. September 1974 IG/G
3683/23816DB/DPLJean, AcMlIe, Georges QUlDENS
PatentansprücheMJ Traggestell für Matratzen, Kissen odgl. mit einem Rahmen, in dem eine Anzahl untereinander paralleler Latten so angeordnet sind, daß sie sich einzeln um ihre Längsachsen drehen können, dadurch gekennzeichnet,.daß jede der Latten an ihren Enden mit einem koaxial zur Längsachse der Latte verlaufenden Drehzapfen versehen ist, welcher in den Seitenteilen des Rahmens gelagert ist.2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der "beiden Drehzapfen jeder Latte in einem Ring aus elastischem Material gelagert ist, der in einemder Seitenteile des Rahmens angeordnet ist.3. Traggestellnach Anspruch 1 oder/und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen jeder Latte durch die hervorstehenden Enden einer Verstärkungsstange der Latte gebildet werden, welche koaxial mit der Längsachse dieser5098 17/0252• /ο.Latte angeordnet ist.4. Traggestell nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstange in die Latte eingelassen ist.5- Traggestell nach einem der oben aufgeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten aus Kunststoffmaterial bestehen.6. Traggestell nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Latten aus Polyester ausgeführt sind.7. Traggestell nach Anspruch 2 und Ansprüchen 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aus !elastischem Material bestehende: Ring ■ in einem Loch liegt, das in einem der Seitenteile des Rahmens angeordnet ist.8. Traggestell nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder aus elastischem Material bestehende Ring aus dem Loch, in das er eingesetzt ist in Richtung des herausragenden Endes einer Latte hervorragt.9. Traggestell nach Ansprüchen 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehzapfen in den entsprechenden elastischen Ring eingepreßt ist.10. Traggestell nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten untereinander durch mindestens eine gespannte, vorzugsweise elastische Schnur so miteinander verbunden sind, daß sie wieder in ihre Ausgangsposition zurückgestellt werden,509817/0 2 52nachdem sie sich um ihre Längsachse verdreht hatten.11. Traggestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastische ,Schnur oder die Schnüre senkrecht zur Längsachse der Latten erstrecken.12. Traggestell nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schnur oder die Schnüre durch wenigstens ein Paar Löcher hindurch ge führt sind, die in jeder äer Latten senkrecht zu den größeren Flächen der Latten angeordnet sind.13. Traggestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen jedes Lochpaares einer Latte in gleichen Abstand von der Längsachse der Latte angeordnet sind und daß ihre Verbindungslinie eine gedachte senkrechte Linie zur Längsachse der Latte darstellt.14. Traggestell nach eiiiem der Ansprüche 10 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schnur oder die Schnüre an jedem ihrer Enden an einem Seitenteil des erwähnten Rahmens befestigt sind.15· Traggestell nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,.daß von einem Ende der elastischen Schnüre ausgehend, dieses zunächst durch das Loch jeder Latte gezogen ist, das am weitesten von diesem Ende entfernt liegt und danach durch das Loch derselben Latte führt, das ckm Ende am nächsten liegt.5098 17/0252A .Leerse ite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
BE136991A BE806426A (fr) | 1973-10-23 | 1973-10-23 | Support pour matelas, coussins ou analogues |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29616283U1 (de) * | 1996-09-19 | 1996-12-05 | Inhoffen, Martin, 79117 Freiburg | Leistenverbindung für Rolllattenroste |
Families Citing this family (2)
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DE2703199C2 (de) * | 1977-01-27 | 1978-09-07 | Haro Gmbh, 4755 Holzwickede | Federleiste für Bettrahmen mit querverlaufender Profilierung |
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1973
- 1973-10-23 BE BE136991A patent/BE806426A/xx unknown
-
1974
- 1974-09-20 FR FR7431800A patent/FR2248006B1/fr not_active Expired
- 1974-09-24 NL NL7412610A patent/NL7412610A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-09-25 DE DE19742445733 patent/DE2445733A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616283U1 (de) * | 1996-09-19 | 1996-12-05 | Inhoffen, Martin, 79117 Freiburg | Leistenverbindung für Rolllattenroste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7412610A (nl) | 1975-04-25 |
FR2248006A1 (de) | 1975-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |