CH90199A - Vorrichtung zum Feststellen und Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere für Fahrzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen und Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere für Fahrzeuge.

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CH90199A
CH90199A CH90199DA CH90199A CH 90199 A CH90199 A CH 90199A CH 90199D A CH90199D A CH 90199DA CH 90199 A CH90199 A CH 90199A
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CH
Switzerland
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window
axis
wedge
jaws
handle lever
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Application number
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English (en)
Inventor
"Asfag" Aktiengesellschaft
Original Assignee
Asfag Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Feststellen und Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere  <B>in</B>  für Fahrzeuge.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Feststellen und     Bewe(Yen    von     Selliebe-          fenstern,    insbesondere für Fahrzeuge, bei  welcher, wie bei bekannten Vorrichtungen,       inittelst    eines auf klappbaren, mit seiner     Dreh-          axe    fest verbundenen Hebels das Fenster so  wohl verstellt, als auch festgeklemmt werden  kann.  



  Die Zeichnung     veransehaulicht        sehenuitiseli     eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt       Fig.   <B>1</B> ein in eine Wagentüre eingebautes  Fenster, von innen gesehen;

         Fig.    2 ist ein     Lüngssehnitt,    und       Fig.   <B>3</B> eine Draufsicht von     Fig.   <B>1;</B>       Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab einen  Teil des Bewegungsmechanismus in Ansieht  bei abgenommener     Schlussplatte,          Fig.   <B>5</B> einen Querschnitt durch     riig.    4,  bei aufgeklapptem Griffhebel, und       Fig.   <B>6</B> die Draufsicht von     Fig.    4, bei     nio-          dergelegtem    Griffhebel.  



  Hierbei ist a der Rahmen, in dessen Fal  zen     c    das Fenster     b    gleitet. Am obern Ende    dieser Falze sind     heilförinige        Klemmbacken        (1     federnd gelagert.  



  Die Bewegung des Fensters erfolgt     dureh     Drehung einer Kurbel., deren Achse     J'    die  Drehung auf die mit ihr starr verbundene  Seheibe     fl    überträgt. Diese Seheibe ist mit  der     Zu-stan-e        It    verbunden und ist in ihren       II    2n       Drehtin-en        dtir(!h    die     Ansehlä"e        be-          t'    n  grenzt,     welelie    an die     Zu-,

  stanae        li        anschla-          (A111        Und    ein     Überdreheu    der Kurbel ver  hindern. Durch die Zugstange h wird die  n  Bewegung auf den     Hebelarin    i übertragen,  der, sieh in der     Pfeilriulltung-        drebend,        mit-          telst    des Zugstückes<B>k</B> den Winkelhebel<B>1</B>  verdreht.

   Dieser     tr:i,)t    an seinem untern Ende  die Gleitrolle in,     welehe    in der unten am Fen  ster angeordneten     G'leitbahn        it    sieh     verseliie-          ben    kann. Durch den vom     Winkelliebel   <B>1</B>     ans-          geühten        Druel,    wird das Fenster<B>b</B> entweder  nach oben oder nach unten     gesehoben,    je       riaelidern    der     Hand#,riff        c    nach     reehts    oder  links gedreht wird.

   Zur der     Ab-          v#ärt3bewegung    des Fensters ist     zwisehen    den  Hebel     -i        und    dem untern     Sebenkel    des Tür-           r.,iiiiieiis    a eine Federstange o angebracht.       Be    im     Abwärtsbewegen    des Hebels i schiebt  sieh diese Federstange zusammen und fängt  etwaige     Stössr#    auf, so     dass    das Fenster<B>b</B> selbst  beim Loslassen des Griffes niemals unsanft  herabfallen kann.  



  Die     Wirkun-sweise    der     Feststellvorrieli-          zn     <U>tun-</U> ist folgende.  



       \#Vird.    der Griffhebel e2 mit dem Griffe e       atif    den     Kurbelarm        e#    geklappt, so wird die  Gleitschiene s mit ihrem keilförmigen Ende  so     v:

  eit    durch den Schlitz der Achse     f        ge-          dass    die Büchse<B>p,</B> den Gegendruck der  Feder r überwindend,     nael-1    aussen geschoben  wird, wobei der     heilförmige    Ansatz     q    die um  die Zapfen<B>y</B> drehbaren Backen t     auseinander-          drückt.    Diese schieben die Schubstangen v un  ter     CberwindunIg    des Druckes der F     eder    w nach  aussen.

   Die     heilförmigen    Enden<B>x</B> der Schub  stangen v pressen dabei die keilförmigen       Kleininbaeken   <B>d</B> an den Rahmen des F     ensters   <B>b</B>  so fest an,     dass    dieses in der ihm gegebenen       La-,e,        bezw.    Höhe     unbedin-t        fest-ehalten     wird.  



  -Will man     das    Fenster verstellen, so klappt       iran    den     Griffliebel    e' mit dem Griffe e auf,  wodurch die Gleitschiene s mit ihrem keil  förmigen Ende aus dem Schlitz der Achse<B>f</B>       bernusgesehoben    wird und die Büchse     1)    un  ter     (Ipin        Druel-i    der Feder r nach innen gleitet       und    der Ansatz     q    zwischen     den    Schwing  backen t     herausIritt,

      worauf diese durch die       untpr    dem Druck der Blattfedern     iv    stehen  den     Sehubstangen    v wieder geschlossen wer  den. Hierdurch treten die keilförmigen Eii  den<I>-x</I> aus den     Kleinnistücken   <B>d</B> heraus, so       dass    das Fenster nun durch Drehung- des       Hfandgriffes,        wie    oben beschrieben, beliebig       (Y          "(,hoben    oder -gesenkt werden kann.  



  Die Rahmen des Fensters<B>b</B> besitzen rechts  und links     nvei    verlängerte Schenkel<B>b',</B> die  da-,     Hochsehieben    des Fensters in seiner     gan-          zpn    Länge ermöglichen.  



  Die ganze Bauart des Mechanismus     ver-          bür#ggt    einen unbedingt festen Sitz des     Fen-          t#          sters    in jeder beliebigen Stellung. Dieses ist  bis     zur    höchsten Stellung sicher geführt und  <B>z2</B>    ist keine Oberführung nötig, so     dass    zum Bei  spiel ein Wagen ohne     Oberverdech    rings  herum mit solchen Fenstern geschlossen     -,ver-          den    kann, ohne     dass    der Ausblich. gehindert  wird.

   Auch ermöglicht diese Bauart, ein sol  ches F     enster    bei Türen, die in offenen Wa  gen nur bis zur Karosseriehöhe reichen, zu  verwenden. Bei der ganzen Konstruktion  kommen Riemen, Seile, Drähte, Schnüre, das  heisst Hilfsmittel, die zerreissen können, nicht  zur Anwendung. Die Verschiebung des Fen  sters ist eine leichte und einfache und erfor  dert keinen besonderen Kraftaufwand. Ein  Ecken oder ein Klemmen, wie ein Klappern  des Fensters ist ausgeschlossen, und bewegt  sich dieses beim Verstellen in     ruhi.-,ster     Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Feststellen und Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere für Fahr zeuge, mittelst eines hochklappbareii, mit sei ner Drehachse fest verbundenen und sowohl die Verschiebung des Fensterbewegungs- #, <B>Z,</B> ,c--estö,ii-es, als auch von seitlichen Schub- I kl stangen- bewirkenden Hebels, dadurch ge kennzeichnet,
    dass eine zum Betätigen des Beweaungsmechanismus dienende Kurbel am äussern Ende des 1,Z'-iirbelarmes mit einem aufklappbaren Griffhebel derartig gelenkig verbunden ist, dass beim Niederlegen des Griffhebels zwecks Feststellens des Fensters eine Gleitsehiene mit ihrem keilförmigen Ende durch einen Schlitz der Xurtelachse gezogen wird,
    wodurch eine auf dieser Achse ver- seLiebbar angeordnete und aussen mit einem keilförmigen Ansatz versehene Büchse ent gegen der Wirkung einer F eder einwärts ge schoben wird und hierbei der Ansatz zwei 1-im Zapfen drehbare Sehwingbacken atisein- anderdrftekt und dadurch zwei Sehubstangen mit ihren keilförmigen Enden gegen Fenster- Klemmbacken presst, so dass das Fenster fest gestellt wird, während unigekehrt,
    beim Hoeliklappen des Griffhebels die Gleitsehiene aus dem Schlitze der Achse berausgeschoben wird, die Büchse infolge Federkraft nach aussen gleitet und damit der Ansatz zwi- sehen den Sc'hwingbacken heraustritt, wor auf diese durch die unter Federwirkung ste henden Schubstangen wieder geschlossen werden und nun, da jetzt auch die Fenster- Klemmbacken freiliegen, das Fenster auf- und abbewegt werden kann.
CH90199D 1918-11-04 1920-07-09 Vorrichtung zum Feststellen und Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere für Fahrzeuge. CH90199A (de)

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