DE293540C - - Google Patents

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DE293540C
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lower wing
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wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5054Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other
    • E06B3/5063Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement where the sliding and rotating movements are independent of each other the vertical sliding wings having the possibility of an additional rotational movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 293540 KLASSE 37d. GRUPPE
CARL SIEGEN in CÖL.N-LINDENTHAL.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Oktober 1913 ab.
Das Schiebefenster vorliegender Erfindung gehört zu der Gattung derjenigen Schiebefenster, bei welchen der' Unterflügel in Längsnuten des Blindrahmens zwangläufig geführt wird und durch Drehen um die untere Stützachse in eine schräge Lüftungslage gebracht werden kann.
Das gegenüber diesen bekannten Schiebefenstern Neue und Fortschrittliche besteht
ίο darin, daß zur Ermöglichung des unmittelbaren Hochschiebens der unteren Schiebeflügel aus der Schluß- und der Lüftungslage die obere Längsnut sich unten in zwei Wege gabelt, die an den äußersten Enden durch eine Querbahn verbunden sind. Der Flügel braucht also, gleichviel, ob er sich in der Schluß- oder in der Lüftungslage befindet, vor dem Hochschieben in die senkrechte Nutenbahn nicht erst in eine Zwischenlage gebracfit zu werden.
Durch eine zweite Verriegelung kann dabei verhütet werden, daß der Unterflügel aus der Lüftungslage von außen her durch Unbefugte hochgeschoben werden kann.
In den Fig. ι bis 5 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in mehreren Längsschnitten sowie in einem Teilquerschnitt (Fig. 4) veranschaulicht. Fig. ι zeigt den im vorliegenden Falle nicht verschiebbar, sondern nur klappbar gedachten Oberflügel α in seiner Schlußlage zum Blindrahmen 5. Der ebenfalls in seiner Schlußlage veranschaulichte, auf dem oberen Teil weggeschnitten gedachte und auf diesem Teil daher nur punktiert dargestellte Unterflügel c greift mit seinem unteren, fest an ihm angeordneten Führungszapfenpaar d in den nach außen schräg äbgekrümmten Teil e2 der senkrechten Nutenbahn β ein, die von der in der oberen Blindrahmenhälfte vorgesehenen, in gleicher Ebene liegenden Nutenbahn e1 getrennt angeordnet ist, so daß das obere Zapfenpaar f des Unterflügels c bei dessen Schlußlage in der äußersten Ecke eines nach außen gerichteten, zu dem Teil e2 der unteren Nutenbahn e parallel verlaufenden Ausläufers e3 der oberen Nutenbahn e1 sitzt.
Eine dem Ausläufer e3 genau entsprechende, aber entgegengesetzt gerichtete Abzweigung el der Nutenbahn e1 dient, wie Fig. 2 und 3 veranschaulichen, dazu, den Unterflügel aus seiner Lüftungslage heraus unmittelbar nach oben in die senkrechte Nutenbahn e1 hinüber und in dieser hochzuschieben, während eine beide Abzweige e3, e4 verbindende Quernut, an deren Stelle, wie die Zeichnung zeigt, aber auch eine dreieckige Ausnehmung* eB treten kann, die Überführung des Unterflügels aus der Schluß- in die Lüftungslage in an sich bekannter Weise ermöglicht.
Zur Feststellung des Unterflügels in seiner unteren Schlußlage dient ein Riegel g, der in die Riegelnut h eintritt. Eine zweite Riegelnut i' ermöglicht den Eintritt des Riegels g bei der Lüftungslage des Unterflügels und verhindert so, daß der Flügel in unbefugter Weise von außen her hochgeschoben werden, also ein Eindringen in den Innenraum ermöglicht werden kann.
Das zum Zwecke der Reinigung erforderliche Vorklappen des Unterflügels in den Zimmerraum wird dadurch ermöglicht, daß das obere Zapfenpaar f in bekannter Weise einziehbar eingerichtet ist. Die Begrenzung und Sicherung der wagerechten Lage des zimmerwärts vorgeklappten Unterflügels (s. punktierte Stellung Fig. 2) kann hierbei durch ein an den Außenseiten des Blindrahmens vorstehendes Stiftenpaar k und durch die diese Stifte schnabelartig umfassenden, am Wasserschenkel des Unterflügels ebenfalls äußerlich sichtbar befestigten Beschlaghaken m erfolgen; die bei wagerechter Lage des Unterflügels ineinandergreifenden Teile k, m liegen während der Verschiebung des Unterflügels und in dessen Schlußlage in verschiedenen Ebenen, so daß sie sich dann nicht beeinflussen.
Die Dichtungsflächen n, n1 zwischen dem Kämpfer 0 und der oberen Rahmenleiste des Unterflügels sowie die Dichtungsflächen f, φ1 zwischen dem Wasserschenkel des Unterflügels und dem Blindrahmen verlaufen im vorliegenden Falle parallel zur Neigung oder Abrundung der äußeren Ausläufer β2, β3 der Nutenbahnen, um das glatte, hindernislose Hochschieben des Unterflügels aus seiner Schluß lage in den oberen Schiebestellungen zu gewährleisten.
Die Erfindung kann, wie Fig. 5 in einem Teillängssfchnitt veranschaulicht, auch Anwendung bei mehrflügeligen Schiebefenstern finden. In diesem Falle fehlt der Kämpfer, und die Dichtungsflächen n, n1 liegen unmittelbar zwischen den beiden Schiebeflügeln a, c.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schiebefenster, dessen Unterflügel mittels Zapfen in Längsnuten des Blindrahmens geführt wird und durch Drehen um die untere Stützachse in eine schräge Lüftungslage gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung des unmittelbaren Hochschiebens aus der Schluß- und der Lüftungslage die obere Längsnut sich unten in zwei Wege gabelt, die an den äußersten Enden durch eine Querbahn verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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