CH89100A - Einrichtung, um durch eine Karte einem Organ eine der Markierung der Karte eintsprechende Bewegung zu erteilen. - Google Patents

Einrichtung, um durch eine Karte einem Organ eine der Markierung der Karte eintsprechende Bewegung zu erteilen.

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CH89100A
CH89100A CH89100DA CH89100A CH 89100 A CH89100 A CH 89100A CH 89100D A CH89100D A CH 89100DA CH 89100 A CH89100 A CH 89100A
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CH
Switzerland
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sep
card
control
organ
movement
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Scheyer Emanuel
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Scheyer Emanuel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/24Devices specially adapted for cutting-out samples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description


  Einrichtung, uni durch eine Karte einein Organ eine der Markierung der Karte  entsprechende Bewegung zu erteilen.    Vorlicgende Erfindung bezieht sich auf  eine Einrielitung, um durch eine Karte einem  Organ eine der Markierung der Karte entspre  chende Bewegung zu erteilen, ein Selaltwerk  aufweisend, sowie von dieser     beeinflusste     Übertragungsmittel zur Bewegung des     Or-          ganes.     



  Gemäss der Erfindung eiltspreeben die  Marhierungen der Mitrte den dein Organ nach  Grösse und Sinn naelieinander zu erteilenden  Komponentenbewegungenund     istfürderirber-          tragungsmeelianismus    jeder Komponenten  bewegung eine Steuervorriehtung vorge  sehen, welehe eine Mehrzahl von Anschlüssen  für Steiierleitungen besitizt, sowie mehrere  in ihrer Lage von derjenigen (los Organes     ab-          bängige    Steuerarme zur Sebliessung     genanii-          ter    Leitungen.

   Die Markierungen der Kalte  bestimmen die dureb die Steuerarine     naeb-          einander    zu sehliessenden Steuerleitungen,  welch letztere eine die Bewegung des Organes  beherrschende Einstellvorriehtung beeinflus  sen. und     zum    Teil. wenn     #,eschlossen,    das       Schaltwerh    in dem Sinne beeinflussen,     dass     die Karte     weiterbewe"-,#'t    wird, während andere  
EMI0001.0017     
  
    Abstellun', <SEP> des <SEP> Schalt  werhus <SEP> wenn <SEP> ein <SEP> gewisser <SEP> Unter  sehied <SEP> auftritt <SEP> bezi't##,lieli <SEP> der <SEP> Lazge <SEP> des <SEP> Or  ganes.

   <SEP> in <SEP> weleber <SEP> sieh <SEP> dieses <SEP> momentan <SEP> be  findet <SEP> derjenig <SEP> n <SEP> La--e. <SEP> die <SEP> es
<tb>  naul! <SEP> dür <SEP> momentanen <SEP> La-e <SEP> der <SEP> Karte <SEP> hitben
<tb>  <B>>oll.</B>
<tb>  Als <SEP> Beispiele <SEP> voll <SEP> praktisohen <SEP> A.ii#sfübriiii  <B>'(N111</B> <SEP> der <SEP> den <SEP> vorlie-ender <SEP> <B>E</B> <SEP> rfin  dun- <SEP> bildenden <SEP> Einriebtun- <SEP> sind <SEP> irn
<tb>  siebenden <SEP> Miller <SEP> zür <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> Sehileid  werkzeu-es <SEP> einer <SEP> Tuchaussehneidmaschine <SEP> be  s(-brieben.
<tb>  Auf <SEP> den <SEP> beiliegenden <SEP> Zeiehnungen <SEP> zeigt:

  
<tb>  Fig-. <SEP> <B>1</B> <SEP> eine <SEP> I)i-"ilif"ielit <SEP> (los <SEP> mit <SEP> Zweig <SEP> je
<tb>  einen <SEP> Quersühlilfen <SEP> tnigenden <SEP> Längsschlitten
<tb>  verseheneil <SEP> Tisolies <SEP> der <SEP> Aussehileidmaselline,
<tb>  Fi-. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> des <SEP> Tisehes, <SEP> <B>voll</B>
<tb>  der <SEP> Linie <SEP> II-II <SEP> der <SEP> Fi-. <SEP> <B>1.</B> <SEP> aus <SEP> -esehen,
<tb>  F],-. <SEP> <B>3</B> <SEP> einen <SEP> Sehnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> I-1
<tb>  der <SEP> Für. <SEP> <B>1;

  </B>
<tb>  <I>el</I> <SEP> <B>,</B>
<tb>  Fi-. <SEP> <B>4</B> <SEP> zel,-t <SEP> ein <SEP> Stü(-k <SEP> der <SEP> zur <SEP> Bewe-,un,
<tb>  des <SEP> dienenden <SEP> Kaxte, <SEP> de  ren <SEP> Tioeliiiii-,(,ii <SEP> -ebildet
<tb>  sind,         Fig. 5 ein Diagramm der Bahn, welche  das Werkzeug auf einem bestimmten     Arbeits-          Stück    zurücklegt;  Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Teil  der Maschine;  Fig. 7 zeigt ein Detail eines     Unterbre-          ehers,    von der Linie J-J der Fig. 6 aus ge  sehen;  Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie F, -F,  der Fia. 6.  



  Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie G-G  der Fig. 6,  Fig. 10 eine Vorderansicht eines Teils der  Mas schine, von der Linie K-K der Fig. 6 aus  gesehen;  Fig. 11 zeigt eine Einzelheit in grösse  rein Massstab einer auf     pneumatisch-elektri-          sehein    Wege betätigten Kontaktanordnung;

    Fig. 12 ist ein Schnitt in grösserem Mass  stab nach der Linie M-M der Fig. 8,  Fig. 13 ein Schnitt in grösserem Massstab  naell der Linie L-L der Fig. 8, die,  Anordnung von Luftzylindern     verausehau-          liehend;     Ffig. 14 ist eine Draufsicht auf einen elek  trischen Kommutitator zum teilweisen     Sehlie-          ssen    voll Steuerstromkreisen,  Fig. 15 ein Schnitt nach der Linie E-E  der Fig. 14,  Fig. 16 eine Endansicht eines     Quer-          sehlittens,    von der Linie B-B der Fig. 1 und  17 aus gesehen,  Fig. 17 eine Draufsieht auf diesen     Quer-          Schlitten,     Fig.

   18 ein senkrechter Schnitt durch den  Querschliften nach der Linie D-D der Fig. 1  und 17, das Schneidwerkzeug     veranschau-          liehend,     Fig. 19 eine Ansicht, von der Linie N-N  der Fig. 18 aus gesehen,  Fig. 20 ein Schnitt, nach der Linie O-O  der Fig. 18,  Fig. 21 eine Endansicht eines     Längsselilit-          teils,    von der Linie C-C der Fig. 1 aus     ge-          sElien,     Fio. 22 ein senkrechter Schnitt durch die  seil Schlitten naei der Linie A-A der Fig.

   I  und 21;    Fig. 23 ist ein Sehema, das Steuerstrom  kreise für eine Komponentenbewegung zeigt;  Fig. 24 ist ein Schema, das Steuerluft  leitungen für eine Komponentenbewegung  einer nur auf pneumatissehein Wege gesteuer  teil Aussehneidmasehine zeigt;  Fig. 25 zeigt schematisch, teilweise, im  Schnitt eine Einzelheit einer solchen nur  auf pneumatischem Wege gesteuerten     Ma-          selliiie,    die Zylinder und den pneuniatisehen  Konlnutator veranschaulichend;

    Fio. 25a zeigt in grösserem Massstab einen  Querschnitt durch den Kommutator hiervon,  und zwar nach der Linie P-P der  Fig. 25b, die eine um 90 ' hierzu versetzte  Darstellung, ist, mit Schnitt durch die     Nom-          mutatorarme;     Fig. 26 zeigt eine elelitroniaonetisolie  Kupplung für eine solche     Ausselineid-          maschine;     Fio. 27 zeigt einen Lufizylinder init  einem von einem Einstellsolenoid betätigten  Schieberventil, velehes zum Betätigen von  grosse Kräfte übertragenden Kupplungen  dient, und  Fic. 28 zeigt wie mittelst einer mit er  habenen Teilen versebenen Karte die Strom  kreise bei einer nur auf elektrischem  gesteuerten Aussehneidniiselline geschlossen  werden können.  



  Die sieh entsprechenden Teile sind in den  verschiedenen Figuren mit denselben     Bezugs-          zeiehen    belegt.  Bei der in Fig. 1 und 2 gezeiglen Aus  führungsform ist das Schaltwerk zum Be  wegen der Karte 73, welche dem als     Schneid-          vrerkzeug    173 ausgebildeten Organ (Fig. 3)  eine ihrer Markierung (Lochung)     entspre-          cbende    Bewegung zu erteilen bat, in einem       eD        tD          Gzelläuse   <B>8</B>     (Fig.   <B>1)</B> angeordnet. das an einem  Ende eines Tisches<B>196</B>     #ang,el)racht    ist:

   vom       Sehaltwerk    ist in     Fig.   <B>6</B> eine     Zuisaminen-          gtellun-        -ezeigt.    Zwei Kabel<B>16</B> nehmen     allo     Drähte auf, die das im     Gebäuse   <B>8</B>     iiil"eoi,uliiet(-          Sehalfiverk    mit den     7wei    je einen       ien        ?)        tra-enden   <B>1</B>     dür        31o-          s(-hine    verbinden.

   Die die zwei     Quersehliltell        I')       
EMI0003.0001     
  
    init <SEP> dein <SEP> Mechanisinw# <SEP> verbindenden <SEP> Kabel
<tb>  werden <SEP> oberbalb <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> von <SEP> Trollevs
<tb>  oder <SEP> Stan-en <SEP> und <SEP> sind <SEP> in <SEP> den <SEP> Zeich  nun <SEP> gen <SEP> nicht <SEP> veransobaulivlit.
<tb>  Das <SEP> Sübaltwerk <SEP> 7um <SEP> Bewegen <SEP> der <SEP> durch  lochten <SEP> Karte <SEP> 13 <SEP> von <SEP> üIner <SEP> -Platte <SEP> <B>55</B>
<tb>  (Fig. <SEP> <B>6, <SEP> 8, <SEP> 9)</B> <SEP> getragen, <SEP> <B>(lie</B> <SEP> mit
<tb>  Winkeleisen <SEP> <B>56</B> <SEP> <U>Wig.</U> <SEP> <B>6. <SEP> 8. <SEP> 9' <SEP> 10)</B>
<tb>  ist. <SEP> Letztere <SEP> werden <SEP> von <SEP> Trii-ern <SEP> <B>57</B>
<tb>  gen <SEP> (Fi-.

   <SEP> <B>10).</B> <SEP> Ein <SEP> 31olor <SEP> <B>79 <SEP> (F1-. <SEP> 6 <SEP> Isd, <SEP> 111)</B>
<tb>  dor <SEP> Platte <SEP> <B>55</B> <SEP> befestigt. <SEP> 5t <SEP> isl <SEP> eine <SEP> <B>W <SEP> el <SEP> 1 <SEP> e.</B>
<tb>  die <SEP> an <SEP> beiden <SEP> Enden <SEP> von <SEP> in <SEP> den <SEP> Ge#tellteilen
<tb>  <B>58 <SEP> (Fig. <SEP> 10)</B> <SEP> vor-Psebenen <SEP> La#,ern <SEP> auf-enom  n,en <SEP> wird, <SEP> Der <SEP> obere <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Ce#tc#lltelle <SEP> <B>.59</B>
<tb>  ist <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> mil <SEP> einem <SEP> -,elilitz <SEP> <B>v(-r-</B>
<tb>  sehen, <SEP> in <SEP> den <SEP> der <SEP> eine <SEP> Endzapfen <SEP> einer
<tb>  Welle <SEP> <B>78</B> <SEP> mi <SEP> lie-en <SEP> hommt <SEP> und <SEP> in <SEP> dem <SEP> üin
<tb>  <B>I</B>
<tb>  La#,er.stiiulz <SEP> <B>59</B> <SEP> (Fi-.

   <SEP> <B>10)</B> <SEP> vor"#v,#i-hen <SEP> <B>Ist, <SEP> da,#</B>
<tb>  auf <SEP> einen <SEP> in <SEP> den <SEP> Enden <SEP> der <SEP> <B>Welle <SEP> 78</B> <SEP> vor  ,#sehenen <SEP> Zapfen <SEP> anfzulie!#en <SEP> l#omml. <SEP> <B>DIP</B>
<tb>  Schrauben <SEP> <B>218</B> <SEP> nnd <SEP> <B>219</B> <SEP> (Fi--. <SEP> <B><I>C.</I> <SEP> 10)</B>
<tb>  in <SEP> bekannler <SEP> M'(,i##e <SEP> <B>Federn <SEP> 214</B> <SEP> dio
<tb>  Stücke <SEP> <B>59,</B> <SEP> so <SEP> <B>dass</B> <SEP> die <SEP> <B>Welle <SEP> 18 <SEP> dit,</B>
<tb>  Welle <SEP> 54 <SEP> 1("(,drii(-lzl <SEP> -,vird. <SEP> Versfilleit
<tb>  der <SEP> Schrauben <SEP> <B>218</B> <SEP> 1111(1 <SEP> <B><U>919</U></B> <SEP> haim <SEP> <B>der</B>
<tb>  #\-ergri#sst"rt <SEP> oder <SEP> -verkleinert <SEP> m-erden.

   <SEP> <B>Di(1</B>
<tb>  durehlochte <SEP> _Karte <SEP> <B>73</B> <SEP> wird <SEP> zwisolien <SEP> den
<tb>  <B>len</B> <SEP> 54 <SEP> <B>und <SEP> 18 <SEP> lind</B>
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Drehun- <SEP> dieser <SEP> Wellen <SEP> \,orll#-iii-i  ge.s(Ihoben. <SEP> Ein <SEP> Z#-ilitira(1 <SEP> 211 <SEP> <B>C), <SEP> 11)</B>
<tb>  ist <SEP> an <SEP> einer <SEP> Wello <SEP> <B>76</B> <SEP> 1111(1 <SEP> k:immt
<tb>  mit <SEP> einem <SEP> Zahnrad <SEP> 221. <SEP> (las <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Welle
<tb>  sitzt, <SEP> welebe <SEP> in <SEP> Lagern <SEP> eines <SEP> Gestellteils <SEP> <B>68</B>
<tb>  (Fig. <SEP> <B>9)</B> <SEP> läuft. <SEP> Ein <SEP> von <SEP> dein <SEP> Rad <SEP> 221 <SEP> ango  triebenes <SEP> Zahnrad <SEP> <B>21,5</B> <SEP> Ireifit <SEP> <B>durell</B> <SEP> ReiblIng
<tb>  eine <SEP> Welle <SEP> 75 <SEP> an:

   <SEP> da,# <SEP> Zahnrad <SEP> <B>2)1,5</B> <SEP> ist <SEP> <I>Aso</I>
<tb>  mit <SEP> dieser <SEP> Wellf, <SEP> niebt <SEP> #dm-r <SEP> verbunden. <SEP> Der
<tb>  ain <SEP> Zahnrad <SEP> <B>215</B> <SEP> vorgesehene <SEP> Atiatz <SEP> <B>(;9</B>
<tb>  (Fig. <SEP> <B>6)</B> <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> dün <SEP> Stift <SEP> <B>217</B> <SEP> auf  nehmenden <SEP> Bobrung <SEP> vm-süben. <SEP> Der <SEP> Stift <SEP> <B>217</B>
<tb>  rügt <SEP> in <SEP> ein(" <SEP> Bohrun,- <SEP> <B>der <SEP> Nabe <SEP> des</B> <SEP> 7,#iliii  rades <SEP> <B>21,5</B> <SEP> und <SEP> wird <SEP> rlie <SEP> Feder <SEP> <B>-)1(') <SEP> <U>#,e-</U></B>
<tb>  gen <SEP> die <SEP> Welle <SEP> <B>75</B> <SEP> gepresst.

   <SEP> Diesor <SEP> Stift <SEP> kaum
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Handl-riff <SEP> 22-'-) <SEP> werden.
<tb>  Die <SEP> Welle <SEP> <B>7"-)</B> <SEP> dient <SEP> zum <SEP> der
<tb>  durehloehten <SEP> Karte, <SEP> wenn <SEP> (lies <SEP> ,,elbe, <SEP> von <SEP> einer
<tb>  Welle <SEP> 74 <SEP> #tl)g(,-#vi(-l#elt <SEP> tind <SEP> von <SEP> (len <SEP> <B>Wollen</B>
<tb>  54 <SEP> und <SEP> <B>78</B> <SEP> vorwärtsgeseboben <SEP> wird. <SEP> Sollte     
EMI0003.0002     
  
    cla, <SEP> Zahnrad <SEP> <B>-)E')</B> <SEP> selmellur <SEP> die
<tb>  -#vil#(l  <SEP> <B>sc)</B> <SEP> -eilet <SEP> <B>(".;

  </B> <SEP> aill*
<tb>  (ler <SEP> <B>75.</B> <SEP> Ein <SEP> Ztliiii-,icl <SEP> <B>211)</B> <SEP> <U>(Fig.</U> <SEP> <B>(3)# <SEP> lo)</B>
<tb>  <B>all <SEP> -)--M, <SEP> und</B> <SEP> treilo
<tb>  das <SEP> i-i(ii' <SEP> (-Iner <SEP> 21)#, <SEP> (Fiun <SEP> <B>G. <SEP> 9)</B> <SEP> ##i17#-iigb#
<tb>  <B>Zahnrad <SEP> 211</B> <SEP> all. <SEP> <B>Di.# <SEP> M-C-Ib# <SEP> -)()s</B> <SEP> #vi1.11 <SEP> vm)
<tb>  <B>-)(-)7</B> <SEP> und <SEP> <B>209</B> <SEP> J'i-. <SEP> <B>(3)</B> <SEP> aufillenommün
<tb>  <B>und</B> <SEP> Ireibt <SEP> <B>ein <SEP> auf <SEP> Il#I.</B> <SEP> sitzende, <SEP> <B>Z#)11111.11C1</B>
<tb>  mit <SEP> <B>Z.,1,11111.ad</B> <SEP> 21-) <SEP> <B>z11111)-</B>
<tb>  (171-. <SEP> <B>(),. <SEP> 9)</B> <SEP> 11.c44 <SEP> eill <SEP> <B>Zahnrad <SEP> -)j21</B>
<tb>  <B>a11.

   <SEP> (L, <SEP> auf <SEP> dem</B>
<tb>  -Pii <SEP> <B>93</B> <SEP> an  <B>m111</B> <SEP> dellselbe-,11 <SEP> <B>den</B> <SEP> Nuil
<tb>  <B>mil(II.(111. <SEP> Der</B> <SEP> l#Ill)Pliiii'#,#;tuil <SEP> <B>93</B>
<tb>  lo,(, <SEP> <B>auf</B> <SEP> einer <SEP> <B><I>Kurbelwelle <SEP> 2017</I></B><I> <SEP> (Fi(e. <SEP> <B>C').</B></I>
<tb>  vird <SEP> <B>(IIII-U1)</B> <SEP> vi(-r <SEP> ein-#
<tb>  a111 <SEP> <B>\-ei.-</B>
<tb>  <B>Dur</B> <SEP> voni, <SEP> <B>Klipp--</B>
<tb>  <B>der</B> <SEP> linl#, <SEP> vom <SEP> Tf-il <SEP> <B>93</B> <SEP> mil##PorfInüle
<tb>  <B>227</B> <SEP> mil <SEP> ein(191 <SEP> T#et-lenrad <SEP> 221
<tb>  <B>14:

   <SEP> -227</B> <SEP> und <SEP> .221 <SEP> sitzt-ii <SEP> lo,ü
<tb>  Mil <SEP> <B>s1111en</B>
<tb>  <B>l',' <SEP> s')</B>
<tb>  <B>7o</B>
<tb>  <B>71</B>
<tb>  <B>7--)</B> <SEP> mid <SEP> <B>99</B> <SEP> mit
<tb>  einer <SEP> von <SEP> Liirtzyliii(lerii <SEP> <B>--)</B> <SEP> (Fi..!2#. <SEP> <B>G,</B>
<tb>  <B>8. <SEP> 11)</B> <SEP> v(#I.b111111u11 <SEP> isl. <SEP> <B>DIII.(11</B> <SEP> (Ii(' <SEP> <B>Auspuff-</B>
<tb>  <B>w <SEP> 'i <SEP> l <SEP> .(1, <SEP> dar,</B>
<tb>  dur <SEP> bilil#;immur <SEP> <B>71</B> <SEP> imIur <SEP> dem
<tb>  1)(#\v(,-i <SEP> und <SEP> mit <SEP> (lem <SEP> Tüll <SEP> <I>'22)0</I>
<tb>  #r('kupp(14 <SEP> wird. <SEP> #,o <SEP> diu <SEP> --204
<tb>  <B>und</B>
<tb>  <B>9:

  # <SEP> in <SEP> dur <SEP> -#o <SEP> Un#I</B>
<tb>  da# <SEP> za11111.ad <SEP> <B>--)1') <SEP> mit.</B> <SEP> -\Venn <SEP> <B>d(-r</B>
<tb>  linh## <SEP> 1)ewt-,#,l <SEP> und <SEP> i-iiit
<tb>  <B>dem <SEP> <I>Tell</I></B><I> <SEP> 227 <SEP> <B>111</B></I><B> <SEP> wIrd# <SEP> da1111</B>
<tb>  \vird <SEP> <B>das</B> <SEP> --121 <SEP> gi#drühl. <SEP> <B>dilt-</B>
<tb>  Kette <SEP> 200 <SEP> <B><I>\vIrd</I> <SEP> diu</B> <SEP> Pre111111-- <SEP> <B>Eades</B> <SEP> alir       
EMI0004.0001     
  
    ein <SEP> 1-Zet-tenri(-i <SEP> <B>2-25</B> <SEP> übertra--en, <SEP> das <SEP> auf <SEP> der
<tb>  Wülle <SEP> 74a <SEP> festsitzt. <SEP> Der <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> die <SEP> durch  loulite <SEP> Karte <SEP> <B>13</B> <SEP> tragenden <SEP> Welle <SEP> 74 <SEP> erfolgt
<tb>  durch <SEP> Reibun,--.

   <SEP> und <SEP> zwar <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Stift
<tb>  der <SEP> dureli <SEP> einen <SEP> Ansatz <SEP> <B>228</B> <SEP> derWelle <SEP> 74
<tb>  und <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> <B>2-29</B> <SEP> <U>"e,)-eii</U> <SEP> die
<tb>  -V#-r-lle <SEP> 74 <SEP> "(,drückt <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> Wirkuno, <SEP> die  sc-p <SEP> Feder <SEP> <B>229</B> <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Heben <SEP> des <SEP> Hebetz;

  
<tb>  <B>D')</B> <SEP> 1)er4eiti-t. <SEP> Wenn <SEP> der <SEP> mittlere <SEP> Kupplung-s  teil <SEP> <B>92)</B> <SEP> mit <SEP> (lpm <SEP> link, <SEP> befindlielien <SEP> Teil <SEP> <B>'227</B>
<tb>  in <SEP> <U>Ein.-#riff</U> <SEP> 1-2ebracht <SEP> wird, <SEP> so <SEP> findet <SEP> ein <SEP> Auf  -#vi#-lzelii <SEP> der <SEP> Karte <SEP> auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 74 <SEP> statt.
<tb>  -Wünn <SEP> sieh <SEP> (Ii,# <SEP> -Maschine <SEP> im <SEP> Betriebe <SEP> befindet,
<tb>  <B>SO</B> <SEP> -%vird <SEP> der <SEP> KupplunIsteil <SEP> <B>93</B> <SEP> mit <SEP> dem <SEP> recht,
<tb>  <B>01</B>
<tb>  br-fIndlieben <SEP> Teil <SEP> <B>230</B> <SEP> in <SEP> Ein <SEP> riff <SEP> ebraeht
<tb>  <B>I</B>
<tb>  unfl <SEP> der <SEP> Hel-)el <SEP> <B>199</B> <SEP> -,ehoben, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sieh <SEP> die
<tb>  <B>I</B>
<tb>  #Vc-Ile <SEP> 74 <SEP> uii- < ,

  -cliiinclert <SEP> auf <SEP> der#Welle <SEP> 740 <SEP> (Ire  h(-n <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> Karte <SEP> wird <SEP> dann <SEP> von <SEP> der
<tb>  74 <SEP> abgewickelt, <SEP> um <SEP> auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 1<B>5</B>
<tb>  gewichelt <SEP> züi <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> Karte <SEP> wird <SEP> mit  fel-;

  # <SEP> beUannter, <SEP> nicht <SEP> veranschaulichter <SEP> Mit  t-1 <SEP> in <SEP> der <SEP> Vielle <SEP> 74 <SEP> befestigt. <SEP> Wenn <SEP> die
<tb>  in <SEP> diesr-p <SEP> Weise <SEP> bewegt <SEP> wird, <SEP> so <SEP> wird
<tb>  entsprenbender <SEP> Drehung <SEP> der <SEP> <B>Auf-</B>
<tb>  <B>75</B> <SEP> der <SEP> Handgriff <SEP> <B>292-2)</B> <SEP> des <SEP> Zahn  <B>21,5</B> <SEP> nic-(ler--edrüul#t. <SEP> MVenn <SEP> dao,egen <SEP> die
<tb>  Karfe <SEP> auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 74 <SEP> aufgewickelt <SEP> werden
<tb>  soll. <SEP> so <SEP> wird <SEP> der <SEP> Handl-riff <SEP> <B>2292)</B> <SEP> -ehoben <SEP> und
<tb>  der <SEP> Hebel <SEP> <B>199</B> <SEP> nieder----eclriieli:

  t. <SEP> Um <SEP> den <SEP> K-upp  hii--steil <SEP> <B>93</B> <SEP> bequem <SEP> ein- <SEP> und <SEP> ausschalten <SEP> zu
<tb>  Jst <SEP> derselbe <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> mit
<tb>  ein,-r <SEP> Rin'-,nut <SEP> versehen. <SEP> in <SEP> welcher <SEP> ein <SEP> loser
<tb>  Bund <SEP> (kein <SEP> Bezu--szeichen) <SEP> an-eordnet <SEP> ist.
<tb>  In <SEP> fliesen <SEP> Bund <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Stift <SEP> 93a <SEP> (Fi, <SEP> <B>9)</B> <SEP> ge  schraubt. <SEP> der <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Platte <SEP> <B>93b</B> <SEP> (Fig. <SEP> <B>6. <SEP> 9-)</B>
<tb>  in <SEP> der <SEP> erforderlichen <SEP> Lage <SEP> --ehalten <SEP> wird.
<tb>  Di, <SEP> Platte <SEP> <B>9311</B> <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Schlitz <SEP> versehen.
<tb>  Um <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> einzuschalten.

   <SEP> wird <SEP> der
<tb>  Stift <SEP> 93a <SEP> entweder <SEP> nach <SEP> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> an  dern <SEP> Seite <SEP> Eine <SEP> Platte <SEP> <B>77</B> <SEP> dient <SEP> als
<tb>  Führnno, <SEP> und <SEP> als <SEP> Stütze <SEP> für <SEP> die <SEP> Karte <SEP> <B>73.</B>
<tb>  <B>,Si(-</B> <SEP> wird <SEP> Ständer <SEP> in <SEP> der <SEP> erforderlichen
<tb>  Liige <SEP> gehalten.
<tb>  <B><U>')01</U></B><U> <SEP> (Fil-. <SEP> <B>6,</B></U><B> <SEP> 8)</B> <SEP> bezeichnet <SEP> einen <SEP> zum
<tb>  Rc-,-,c#lli <SEP> des <SEP> Druckes <SEP> in <SEP> den <SEP> Blasebälf),eil <SEP> <B>70</B>
<tb>  (lipitpncleii <SEP> <U>Bal-,</U> <SEP> in <SEP> dem <SEP> eine <SEP> an <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 20-2).
<tb>  (Fi <SEP> <B>8</B> <SEP> befc-#;

  ti"-te <SEP> Venfilstange <SEP> ein <SEP> Offnen
<tb>  einr-,# <SEP> Ventils <SEP> <B>203</B> <SEP> bewirkt, <SEP> sobald <SEP> die <SEP> Seiten     
EMI0004.0002     
  
    des <SEP> Balges <SEP> durch <SEP> eine <SEP> zu <SEP> grosse <SEP> Druck  n
<tb>  abnahine <SEP> zusanlineii-#ezo,eli <SEP> werden-. <SEP> dieses
<tb>  Ventil <SEP> stellt <SEP> dann <SEP> Verbindung <SEP> mit <SEP> der <SEP> Atnio  sphiäre <SEP> her. <SEP> Sobald <SEP> der <SEP> erforderliche <SEP> Druek
<tb>  vorliailden <SEP> ist, <SEP> öffnet <SEP> sieh <SEP> der <SEP> B"ilg <SEP> -#vipder#
<tb>  das <SEP> Ventil <SEP> <B>203</B> <SEP> wieder <SEP> -auf <SEP> seinen
<tb>  ,Sitz <SEP> -ebraeht <SEP> wird.
<tb>  <B>I</B>
<tb>  <B>E#</B> <SEP> sei <SEP> an <SEP> dieser <SEP> Stelle <SEP> bemerkt.

   <SEP> <B>dass#</B> <SEP> ob  Uleie <SEP> h <SEP> hier <SEP> eine <SEP> Anordnun- <SEP> beschrieben <SEP> is-l-,
<tb>  1)(#i <SEP> der <SEP> mit <SEP> unter <SEP> Atmosphärendruck <SEP> befind  lielier <SEP> Luft <SEP> gearbeitet <SEP> wird, <SEP> auch <SEP> mit <SEP> Über  (Iruch <SEP> -earbeitet <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> mir <SEP> haben
<tb>  dann <SEP> din <SEP> Blasebäll-e <SEP> als <SEP> 1)riielzbla.sel):

  ,i12e <SEP> und
<tb>  CW# <SEP> Namnier <SEP> <B>71</B> <SEP> als <SEP> Hochdruckkammer <SEP> zu <SEP> ar  beiten.
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> <B>11</B> <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Quersphilitt <SEP> durch <SEP> einen
<tb>  der <SEP> in <SEP> Verbindun- <SEP> mit <SEP> den <SEP> Blasebil-en <SEP> <B>70</B>
<tb>  ("(,nannten <SEP> Luftzylinder <SEP> e <SEP> gezeigt. <SEP> <B>(7</B> <SEP> tind <SEP> <B>1)</B>
<tb>  [)(-zeichnen <SEP> zwei <SEP> in <SEP> dem <SEP> Deekel <SEP> <B>61</B> <SEP> clic,#zps <SEP> Zy  linders <SEP> befestigt(, <SEP> elektrische <SEP> Kontahte. <SEP> M-ii
<tb>  Kolben <SEP> <B>9,5</B> <SEP> wird <SEP> durell <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> <B>9 <SEP> 1 <SEP> #</B> <SEP> welch  die <SEP> Koll)eil#zt"iii,#e <SEP> <B>63</B> <SEP> umgibt <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Bo  den <SEP> des <SEP> Zvlinders <SEP> gedraekt. <SEP> Die <SEP> Feder <SEP> 97
<tb>  lieo,t.

   <SEP> ein <SEP> SWek <SEP> <B>62</B> <SEP> alle <SEP> welebes <SEP> mit <SEP>  < CO  <B>#I <SEP> #- <SEP> I</B>
<tb>  ssen, <SEP> einen <SEP> un-,ehinderten <SEP> Durehlass <SEP> der <SEP> LLift
<tb>  n
<tb>  p-c-tattenden <SEP> Offnun(Yen <SEP> versehen <SEP> ist. <SEP> Am
<tb>  obern <SEP> Encle <SEP> der <SEP> Koll)eiistaiio,p <SEP> <B>63</B> <SEP> ist <SEP> die <SEP> von
<tb>  derselben <SEP> isoliert <SEP> angebrachte, <SEP> leitendeS-elleibe
<tb>  <B>IM</B> <SEP> 1)pfe--,tio#t. <SEP> Der <SEP> Kolben <SEP> <B>95</B> <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  .sehr <SEP> hIpinen <SEP> Schlitz <SEP> <B>101</B> <SEP> versehen.

   <SEP> Wenn <SEP> clip
<tb>  Offnun- <SEP> einer <SEP> mit <SEP> die,#4eni <SEP> Z-vlinder <SEP> e <SEP> in <SEP> Ver  bindun-- <SEP> sIelienden <SEP> Lnftleitunpl# <SEP> <B>d,</B> <SEP> <I>gesehlos#sen</I>
<tb>  wird, <SEP> so <SEP> wird <SEP> die <SEP> Luft <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bla:#el)i#il,-p
<tb>  durch <SEP> das <SEP> Rohr <SEP> <B>99</B> <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Zylinder <SEP> e <SEP> und
<tb>  der <SEP> L-nftleitun- <SEP> <B>d</B> <SEP> ehtfernt, <SEP> zu <SEP> welchem
<tb>  Z#-,reeli:e <SEP> eben <SEP> der <SEP> Schlitz <SEP> <B>1,01</B> <SEP> voro,esehen <SEP> ist.
<tb>  t'
<tb>  Sobald <SEP> eine <SEP> Dur(Ilochung <SEP> der <SEP> Karte <SEP> <B>7;

  3</B>
<tb>  über <SEP> eine <SEP> der <SEP> Luftleituncen <SEP> <B>d</B> <SEP> hinweggeht.
<tb>  tritt <SEP> Luft <SEP> in <SEP> die <SEP> betreffende <SEP> Leitun-- <SEP> d <SEP> Ain,
<tb>  wobei <SEP> dipse <SEP> Luft <SEP> den <SEP> Kolben <SEP> <B>9.5</B> <SEP> in <SEP> dem <SEP> an  ge-selilossenen <SEP> <B>0</B> <SEP> Zylinder <SEP> e <SEP> entgegen <SEP> der <SEP> Wir <SEP> <B>-</B>
<tb>  <B># <SEP> Zn</B>
<tb>  <U>kum,-</U> <SEP> der <SEP> Feder <SEP> <B>97</B> <SEP> so <SEP> lan-e <SEP> aufwärts <SEP> bewe-t.
<tb>  bis <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> <B>IM</B> <SEP> auf <SEP> die <SEP> Konfiakte <SEP> <B>a</B> <SEP> und <SEP> <B>1)</B>
<tb>  kommt, <SEP> wodurch <SEP> diese <SEP> miteinander <SEP> in <SEP> leitende
<tb>  VerbinGung, <SEP> -,ebracht <SEP> werden.

   <SEP> Sobald <SEP> die <SEP> <B>be-</B>
<tb>  <B><I>#</I></B><I> <SEP> el</I>
<tb>  treffende <SEP> Durchloebung <SEP> in <SEP> der <SEP> Karte <SEP> <B>733</B> <SEP> von
<tb>  dem <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Luftleitung <SEP> <B>d</B> <SEP> -#vef,1)ewe"t
<tb>  <B>z# <SEP> --</B>       
EMI0005.0001     
  
    und <SEP> letztere <SEP> wieder <SEP> gesublosseii <SEP> wird, <SEP> so <SEP> tritt
<tb>  von <SEP> der <SEP> unterhalb <SEP> des <SEP> Kolbens <SEP> <B>95</B> <SEP> 1)(#ll'iii(1  liehen <SEP> Luft <SEP> raseb <SEP> eiiie <SEP> solche <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Schlitz <SEP> <B>101</B> <SEP> hindurch.

   <SEP> dass <SEP> <B>die.</B> <SEP> Feder <SEP> <B>97</B>
<tb>  <B>den</B> <SEP> Kolben <SEP> <B>95</B> <SEP> abwärts <SEP> #vodurvl) <SEP> die
<tb>  Verbindung <SEP> zwischen <SEP> deii <SEP> Kontalitun <SEP> a <SEP> inid <SEP> <B>1)</B>
<tb>  wieder <SEP> unterbroeLen <SEP> wird,
<tb>  Das <SEP> in <SEP> dum <SEP> <B>8</B>
<tb>  werk <SEP> fÜr <SEP> <B>die</B> <SEP> durvlilochte <SEP> Uartü <SEP> -,veist <SEP> iiiiii
<tb>  <B>alioll</B> <SEP> Mittel <SEP> <B>auf, <SEP> welche <SEP> zur</B> <SEP> koln  nien, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Prehstellung <SEP> des <SEP> Seliii,-#lcl  werkzeugi#s <SEP> oder <SEP> die <SEP> Lage <SEP> des <SEP> Schlittens <SEP> <B>1</B>
<tb>  oder <SEP> <B>3</B> <SEP> 11111 <SEP> niehr <SEP> als <SEP> zwei
<tb>  <I>tilen</I> <SEP> voll <SEP> der <SEP> <B>dus</B> <SEP> \Verh  zeuges, <SEP> bezw.

   <SEP> der <SEP> Lage <SEP> der <SEP> sublilten, <SEP> <B>in <SEP> die</B>
<tb>  da:s <SEP> Werkzeug, <SEP> bezw. <SEP> die <SEP> Sehlitten <SEP> geinäss <SEP> der
<tb>  momentanen <SEP> <B>Ijage</B> <SEP> der <SEP> Karte <SEP> -ebraeht <SEP> werden
<tb>  .soll, <SEP> bezw. <SEP> <B>solle]).</B>
<tb>  Dabei <SEP> ist <SEP> iinter <SEP> Eleinentarbewegun- <SEP> die
<tb>  kleinsle, <SEP> Kollipolleittellbewegung <SEP> zu <SEP> ver <SEP> <B>s</B> <SEP> tellen.
<tb>  die <SEP> entsteht, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> eines <SEP> später
<tb>  be,#c1riebellen <SEP> Kon111111tators <SEP> siell <SEP> <B>11111</B> <SEP> einen
<tb>  Kontakt <SEP> weifer <SEP> drehen.
<tb>  Es <SEP> sollun <SEP> iiiiii <SEP> <B>diese</B> <SEP> Mittel <SEP> ii:

  iher
<tb>  hen <SEP> werden.
<tb>  Die <SEP> cHie <SEP> Fortsetzun- <SEP> der <SEP> treibenden <SEP> Welle
<tb>  <B>51</B> <SEP> bildvi)de <SEP> Welle <SEP> <B>76</B> <SEP> (Tig-. <SEP> <B>6, <SEP> 10)</B> <SEP> erstreekt
<tb>  sieh <SEP> durüh <SEP> den <SEP> Teil <SEP> <B>105</B> <SEP> einer <SEP> Reibungskupp  lung. <SEP> <B>d(</B> <SEP> r <SEP> ,einerseits <SEP> -in <SEP> einein. <SEP> Teil <SEP> <B>110</B> <SEP> (Fil-.
<tb>  <B>]0) <SEP> des</B> <SEP> Maschineti-estelles <SEP> ist. <SEP> Der
<tb>  Teil <SEP> <B>106</B> <SEP> dieser <SEP> Kupplung <SEP> ist <SEP> an <SEP> einer <SEP> Hohl  7(;;

  t <SEP> befestigt. <SEP> die <SEP> über <SEP> die <SEP> Welle <SEP> <B>76</B>
<tb>  <B>IA-.</B> <SEP> wobei <SEP> zilfol(#e <SEP> eines <SEP> Keils <SEP> <B>und</B>
<tb>  einer <SEP> Keilbaliii <SEP> <B>die</B> <SEP> Welle <SEP> 76a <SEP> "iell <SEP> <B>in</B> <SEP> der
<tb>  der <SEP> Welle <SEP> 76 <SEP> bewe#,en <SEP> kaiiii,
<tb>  aller <SEP> ni*t <SEP> der <SEP> letzleren <SEP> rofieren <SEP> inuss. <SEP> Die
<tb>  VVolle <SEP> <B>76,1</B> <SEP> erstreekt <SEP> sieli <SEP> durvli <SEP> ein <SEP> Solenoid
<tb>  <B>]0--)</B> <SEP> liii)cliii-(-ii. <SEP> welolies <SEP> voin <SEP> Gestellteil <SEP> <B>103</B>
<tb>  \vird. <SEP> Der <SEP> Nern <SEP> <B>10-1</B> <SEP> (Fi--.

   <SEP> <B>6)</B> <SEP> dieses
<tb>  sitzt <SEP> <B>fpst</B> <SEP> an <SEP> der <SEP> <B>Welle <SEP> 7()#t.</B> <SEP> Der
<tb>  <B>TV11 <SEP> 109</B> <SEP> eillür <SEP> ist
<tb>  starr <SEP> init <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 1611 <SEP> verbunden, <SEP> während
<tb>  der <SEP> Teil <SEP> <B>107</B> <SEP> Kupplung <SEP> st.)i-r <SEP> nill <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> <B>223</B> <SEP> verbiniden <SEP> <B>ist.</B> <SEP> Eine <SEP> Feder <SEP> <B>108</B>
<tb>  isst <SEP> bestrebt. <SEP> den <SEP> <B>106</B> <SEP> in <SEP> den
<tb>  Teil <SEP> <B>105</B> <SEP> zu <SEP> (Irfiehen, <SEP> -Nvobei <SEP> dann <SEP> der <SEP> Kupp  lungsteil <SEP> <B>109</B> <SEP> iind <SEP> der <SEP> Nupplungsteil <SEP> <B>107</B>       i aussur Eingriff honinien.

   Wälirend nun in die  ser Lage der Teile der vorlier erwähnte Motor  79 durch den Riemen 8f) und die, Riemen  scheibe 80a, die Welle 222 und den     Klipp-          lungsteil    107 antreibt, bleiben die Wellen Nzt  und 76 stehen. Sobald jedoch das Solenoid  102 erregt wird, so wird der Kern 104 ent  gegen der Mirlziing der Feder 108 naell ein  wärts gezogen, so dass der Kupplungsteil 106  mit dein Teil 10,5 ausser Eingriff und der  Kuppliiiigsteil 109 init dein Teil 107 in     Ein-          g    ri iff zonimt. Da sieh der Teil 107 dreht so  wverden nun anuh die Melleii 76a und 76 und  daiiiit die Welle 54 gedreht, so dass die  Karte 73 vorwärtsgeschoben wird.

   In dem  zum Erregen des Solenoides 102 dienenden  Stromkreis sind die Anker 87 und die Plat  tun 8Va von seelis Elektromagneten 81, 82, 83,  84, 85 und 86 in Reihe geschaltet. Dieser  Sirontkreis soll im Nachfolgeiiden mit     "Hilfs-          stroriikreis"    bezeichnet werden. Für jede  Komponentenbewegung ,die von der Karte 73  beeinflusst wverden soll, ist im vorlieoenden  <B>n</B>  Falle ein solcher Elektromagnet vorgesehen.  Damit der Hilfsstromkreis geschlossen wird,  muss ein jeder der Elektroinaciete 81 bis 86  erregt werden, wobei dann die Anker 87 mit  den Platten 87a in Berührung gebracht     wer-     den.

   Sobald irgeild einer der Elektromaoriete  niolit erregt ist, so wird ein Anker 87 frei  gegeben und dureh eine Feder 87b (Fig. 10)  in die Höhe gezogen, so dass dann eine     Un-          terbreubung    des Hilfsstronikreises stattfindet.  Da die Anker und Platten aller Magnete in  Reihe geschaltet sind, so müssen die Anker  87 von allen sechs Magneten niedergehalten  werden, damit das Solenoid 102 erregt wird.  



  Jeder dieser Elektromagnete bestelit aus  einern Magneten, der sieh ans einem einzelnen  Kern zusammensetzt, um den drei     voneiiiain-          dir    isolierte Wicklungen 81a, 81b, 81c ge  wunden sind (sielie Fig. 23, wo ihre Schal  tung dariroestellt ist). Ein durch irgendeine  dieser Wiiehliigen fliessender Strom erregt  die     3#la-,iiete,    so     dass    der das     Solenoid    102     ent-          Lallende        Stronikreis    geschlossen wird.

   Der       Zweek    der     seelis        Elektroma-nete        bestelit        dar-          n          in#    die     Beweo-iiii-    der Karte abzustellen,     weiln         die Lage eines der Werkzelige zu starh     ab-          weic    ht voll derjenigen Lage, in welcher es  diirch die momentane Lage der Karte iiiiG  fAst der Kompolientenbewegung gebracht  werden soll. Dies soll null ini Nachfolgenden  näher erläutert werden.  



  Die resultierende, voll der Karle     beeiii-          flusste    Bewegung des Schneidwerkzeuges setzt  sich auz Kornponentenbewegungen zusanlinen,  und zwar im vorliegenden Falle aus zwei ge  radlinigen und einer drehenden Komponenten  bewegung um eine Achse des Werkzeuges.  



  Es sollen nun die diese     Koniponentun-          beeinflussenden        Meehanisinen     beschrieben werden, und zwar soll vorerst der  Mechanismus des Längsseblittens 1 erläutert  verden.  



  Wie in den Fig. 3, 21 and 22 gezeigt, ist  ckr Tisch 196 der Ausschneidmasehine init  V-fiirmioen Führungen 2 versehen, die zu bei  <B>n C</B>  den Seiten desselben angeordnet sind und sieh  seine ganze Länge erstrecken. Am     un-          teril    Teil jedes Läugsschlittens 1 sind zwei  Über die V-förmigen Führungen 2 gleitexde  Backen 111 (Fig. 21, 22) vorgesehen. Die  n  am Schlitten 1 befestigten Zalinräder 127  und 127a (Fig. 22) greifen in die zwei in  der Längsrielitung des Tisches 1 angeordneten  Zahnstangen 14 ein.

   Es ist ersichtlich, dass,  wenn sich die Zahnräder 127 und 12Va in  einer bestimmten Richtuilg drehen, der     Schlit-          teil    1 zum Beispiel nach vorne bewegt wird,  während, wenn sieh diese Räder in der ent  gegengesetzten Richtung drellen, der Schlit  ten nach rückwärts bewegt wird. Der Schlit  ten 1 trägt ein die Bewegung desselben     be-     eipfliisseiides Solenoid 141 und einen Motor  27 (Fig. 21). Es soll nun der Zusammen  hang zwischen der Beweaunc des Kernes 140  dieses Solenoides 141 und der Zahnräder 127  und 127a beschrieben werden.  



  Wie ans Fig. 21 ersichtlich ist, ist der  Motor 27 unmittelbar mit der Welle 27a     ver-          bmiden,    auf welcher ein Zahnrad 35 festsitzt.  Letzteres kämmt mit einem Zalnrad 36, das  seine Bewegung auf eine mit ihm starr ver  bundene, in dem durch den Teil 145     versteir-          ten    Gestellteil 144 des Längssehlittens ge-    lagerte Welle 37 überträgt. Üher dip Welle  37 ist eine Holilwvelle 272 geschoben.

   Ein  Keil der Welle 37 greift in eine Nut der  Welle 3Va ein, so dass sieh diese zwei Wellen  initeinander drehen müssen, wobei jedoch die  Hohlwelle 37a auf der Welle 37 in der     Längs-          riehtung    verschoben werden kmlin. 113 be  zeichnet den treibenden, an dkr Welle 37a  befestioten Teil einer Reibungskupplung.  



  Die gelriebenen Teile 114, 115 dieser Kupp  lung sind mit Zahnriiderii 116, 117 siarr ver  bunden, die beide lose auf der Welle 37a an  geordnet sind. Gestellteile 142, 143 balton  diese Teile 114, 116 bezw. 115, 117 seitliel  in der erforderlichen Lage.  



  Der Kern 140 des Solelioides 141 ist an  dem Ende der Welle 3Va befestigt, welches  Ende aus einem Stück nichtmagnetischem  Material bestellt, so dass diese Welle heinell  Einfluss auf die Wirkungsweise des Kernes  140 ausübt. Wenn sieh der Kern 140 nit Be  zug auf das Solenoid 141 in der nach rechts  verschobenen Lage befindet, so     howilit    der  Kupplungsteil 113 mit dem Teil 114 in Ein  griff, so dass das Zahnrad 116 beini Drehun  der Welle 37 ebenfalls gedreht wird. Befindet  sieh dagegen der Kern 140 an andern Sole  noidende, so kommt der Kupplungsteil 113  mit dein Teil 115 in Eingriff, so dass das  Zahnrad 117 gedreht wird.

   Wenn sieh da  gegen der Kern 140 in der Mitte des Sole  noides befindet, so kommt der Teil 113 weder  mit dem Teil 114, noch mit dein Teil 115 in  Eingriff, so dass keines der genannten     Zahn-          zn     räder 116, 117 betätigt wird.  



  Wenn null der Kupplungsteil 114 mit  dem Teil 113 in Eingriff stellt, so treibt das  Zahnrad 116 ein Zahnrad 118 an, welelies auf  einer Welle 128 (Fig. 21, 22) ) sitzt, die in       La-ern    des     Gestellteiles    146 läuft. Ein Zahn  rad<B>129</B> ist starr     init    der Welle<B>IM</B>     verl)iiii-          den    und treibt ein auf einer Welle<B>131</B>     .#itzun-          des    Zahnrad<B>130</B>     all.    Die Welle<B>IM</B> -wird  von     La-ern    des     Schlitten--estelles        aiif"#eiii-)

  iii-          mell    und ist mit einem     Keuelrad   <B>13-)</B> starr       z#     verbunden. Letzteres kämmt mit einem     Zahii        -          rad   <B>133,</B> das all einem Zahnrad     133-t        (Fi'-.    22)  befestigt ist, welches seinerseits     auf    einer      Welle 134b sitzt (Fig. 21, 22). Dieser ist starr  mil einein Zahnrad 134 verbundeii, das mit  dem Zahnrad 127 kämmt, welebes auf dur  am Gestell befestigten Welle 231 drebbar     an-     geordnet ist. Das in die eine Zahnstange 14  des Tisches eingreifende Zahnrad 127 bewirkt  iiiiii die Bewogumg des Längssehilittens 1.

    



  Das Zahnrad 133a kämmt mil einem  Zaburad 135 einer Welle 138 (Fig. 21), wel  che sieh über die ganze Breite des Soblitteiis  erstreckt (Fig. 1). Ein Zahnrad 135a (Fig.  22) ist, ani audern Eide der Welle 138     bw-          festigt    und treibt ein Zalinrad 143b mid eitiu  dasselbe tragende Welle 134e (Fig. 22) aii.  ein an der Welle 134c befestiMus Zabnrad  134a kämmt mit dein Zahnrad 127a, das in  folge Eingriffes in die andere Zalinstatige 14       des    Tisches ebenfalls eine Bewegung<B>düs</B>  Längsschlittens 1 hervorrufen kann. Die     Zahn-     räder 127 und 127a drehen sieh zu derselben  Zeit in derselben Rieltung und mit derselbeu  Geschwitdigkeit, so dass der Schlitten 1  gleichzeitig auf beiden Seiten des Tisebes 196  vorwärts geschoben wird.  



  Wenn das Kupplungsstück 115 mit dem  Teil 113 in Verbindung steht, so (reibt das  Zahnrad 117 ein Zahnrad 119 an, wclebes auf  der ein Zahnrad IM tragenden Welle 120  silzt. Das Zahnrad 121 kämmt iiiit einetit  Zahnrad IM2. Die das Zahnrad 122 trageude  Welle 123 treibt, ein init einem Kegelrad 125  kämmendes Kegelrad 124 an. Ein Rad 125b  ist an dein Kegelrad 125 befestigt, oder beido  Räder bestelien aus einem Stück, und heide  sind mit einer Welle 126a starr verbunden.  



  Ein Zahnrad UM (Fig. 21) ist auf die Wellu  126a geheilt und kämmt mit dem in die eine  Zahnstange 14 eingreifeziden Zahmrad 127,  wobei nun der Läugssehlitten 1 in der     eiit-          gegengesetzten    Richtung bewegt wird, als es  der Fall ist, weini der Kupplnugsteil 114 mit  dein Teil 11,3 in Eingriff steht.

   Das     Zabn-          rail    125b häninit init e iiein Zahnrad 136, wel  ches auf einer Welle 137 sitzl, die über div  ganze Breite des     Tiselies        -,iii(1    parallel zur  Welle<B>138</B> verläuft     (Fig.   <B>1.</B>     21.).        Aui        anderu     Ende der Welle<B>137</B> ist ein     Za   <B>.</B>     linrad,   <B>136a</B> be-  
EMI0007.0018     
  
    I#esilgt <SEP> <B>(VI--.</B> <SEP> 22). <SEP> da- <SEP> iiiii <SEP> 12.-)#t
<tb>  k:

  iiiiiiii. <SEP> <B>11111 <SEP> dem</B> <SEP> zaburad <SEP> 13,301 <SEP> aur
<tb>  dur <SEP> <B>\Velle <SEP> 11* 1 < *</B> <SEP> li(#i>(#>li,#t <SEP> <B>1,1..</B> <SEP> Das <SEP> Zahnrad
<tb>  <B>1-25;1</B> <SEP> mut <SEP> eiiie <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> Zahn  <B>12) <SEP> 1.;1</B> <SEP> 11 <SEP> iid <SEP> <B>1 <SEP> 721 <SEP> (Fig.</B> <SEP> <I>21</I> <SEP> und. <SEP> somit <SEP> de#
<tb>  Eiell  <B>A., <SEP> ('s <SEP> (Ig.i.</B> <SEP> Fall <SEP> i.,1. <SEP> <B>wunit</B> <SEP> dei. <SEP> Kupp  liiii,#si(-il <SEP> <B>11 <SEP> 1</B> <SEP> iiiii <SEP> dem <SEP> Teil <SEP> <B>1 <SEP> Iä</B> <SEP> in <SEP> Ein-rif
<tb>  <B>SfiAll.

   <SEP> 1-39 <SEP> -1- </B> <SEP> 1)ezei(.1)11(,t <SEP> einen <SEP> elek  Hir <SEP> <B>den</B> <SEP> Längssulilitten,
<tb>  dur <SEP> dazu <SEP> naob <SEP> der <SEP> ni(1,in(,iiti,nr#nLa"i# <SEP> <B>de.s</B>
<tb>  der <SEP> momentanen <SEP> 1-"to,e
<tb>  <B>##PY <SEP> K)rIf# <SEP> (,Müll</B> <SEP> eillu <SEP> voll <SEP> bestimm  <B>ler <SEP> 1,1*1(.11tltll-,#. <SEP> iiii(1</B> <SEP> Gröllu <SEP> <B>de.'#</B>
<tb>  <B>züi</B>
<tb>  <B>Da</B> <SEP> #m(11 <SEP> für <SEP> <B>dell</B> <SEP> Leschriebenen <SEP> Quer  <B>3</B> <SEP> ein <SEP> ähnliull <SEP> "ebauter <SEP> <B>und.</B> <SEP> -#virken  <B>der</B> <SEP> l#OI1111111tator <SEP> vor#-esehen <SEP> ist, <SEP> so <SEP> <B>soll</B> <SEP> erst
<tb>  <B>bei <SEP> dur <SEP> des</B> <SEP> Meellanisilitts <SEP> <B>des</B>
<tb>  #IIer,#i <SEP> <B>- <SEP> 11 <SEP> 11</B> <SEP> tt(.

   <SEP> <B>il <SEP> #</B> <SEP> liä <SEP> <B>11</B> <SEP> <I>e</I><B>r</B> <SEP> an <SEP> <B>f <SEP> (1 <SEP> l* <SEP> e</B> <SEP> Bauart <SEP> und. <SEP> Wir  diusc- <SEP> Konunutators <SEP> eingetreten
<tb>  <B>werden.</B>
<tb>  Da,s <SEP> Auftreten <SEP> eines <SEP> Spiel.s <SEP> bei <SEP> dem <SEP> so  ehen <SEP> bemIriebeuen <SEP> Meclianismus <SEP> bei <SEP> der <SEP> Be  fle, <SEP> wird <SEP> da  <B><I>dur(1)</I></B><I> <SEP> dass</I> <SEP> <B>a11</B> <SEP> Stelle <SEP> eines <SEP> einzigen
<tb>  <B>%</B> <SEP> l'iii- <SEP> bnick <SEP> des
<tb>  S(-Iiiiiti-i)s <SEP> zwei <SEP> vorgesehen <SEP> wer  deii. <SEP> <B>1)a, <SEP> Splul</B> <SEP> kiimite <SEP> Jedoch <SEP> bereits <SEP> zum
<tb>  <B>I'ell</B> <SEP> durob <SEP> Anbringen <SEP> eines <SEP> Räder  itiol <SEP> von <SEP> beseiti-'t <SEP> wer  <B>deil,</B> <SEP> wobul <SEP> <B>da1111 <SEP> den</B> <SEP> Z:

  iliiieii <SEP> <B>dor <SEP> zahnstan','un</B>
<tb>  ist. <SEP> <B>E's <SEP> bat</B> <SEP> Sieb <SEP> <B>.je</B> <SEP> 4.11 <SEP> <B>dass</B>
<tb>  von
<tb>  für <SEP> BeWel#IIIIIIIIIIII1 <SEP> Soblitten-, <SEP> <B>ei111)-</B>
<tb>  flebIt. <SEP> <B>da</B> <SEP> daiiii <SEP> Abnutzun- <SEP> keitie
<tb>  <B>de,</B> <SEP> während <SEP> des <SEP> Ar  der <SEP> zur <SEP> <U>Fol-e</U> <SEP> hat, <SEP> iii,tull
<tb>  <B>fL11111 <SEP> ])Will. <SEP> -#Vulin <SEP> eIne,</B>
<tb>  umkelir
<tb>  iü <SEP> der <SEP> diü <SEP> 11ä(lur <SEP> <B>12)-</B> <SEP> und
<tb>  ist <SEP> eine <SEP> "nol.oliu.
<tb>  (lass), <SEP> weint <SEP> ein <SEP> antreibt,
<tb>  #mdert, <SEP> duroh <SEP> die <SEP> R#idur <SEP> <B>127</B> <SEP> iind <SEP> <B>127a</B> <SEP> aiige  wird. <SEP> <B>so <SEP> dass</B> <SEP> hui <SEP> einer <SEP> Umkehr <SEP> iii
<tb>  <B>der</B> <SEP> die <SEP> mit <SEP> ihreii <SEP> 7,:

  'tl)-  iwii <SEP> büreil, <SEP> im <SEP> Eiii-riff <SEP> stehenden <SEP> getrieLe-       
EMI0008.0001     
  
    <B>ii'-II</B> <SEP> Zzilii1r:i"1,-r <SEP> oblie <SEP> -Spiel <SEP> <B>(las</B>
<tb>  <B>i <SEP> litu(lilit,1) <SEP> 1 <SEP> Wollie <SEP> inan <SEP> da-# <SEP> A111,-</B>
<tb>  i,iz(-ic-n <SEP> eine,- <SEP> Spiels <SEP> novIi <SEP> mebr <SEP> erseliweren
<tb>  <B>und</B> <SEP> di(# <SEP> dur <SEP> Einstell1111- <SEP> <B>noch</B>
<tb>  <B>so <SEP> wäruil <SEP> all</B> <SEP> Stelle <SEP> je <SEP> eine,
<tb>  brwirkenden <SEP> 1217
<tb>  und <SEP> <B>127a</B> <SEP> clerun <SEP> je <SEP> 7wei <SEP> vorzuselien, <SEP> die <SEP> daiiii
<tb>  mit <SEP> Ilen. <SEP> Ziliii"1-#iii"-eii <SEP> <B>11</B>
<tb>  würden. <SEP> Je <SEP> ein <SEP> Zalinräderpaar <SEP> <B>1-27</B>
<tb>  iiii-1 <SEP> 127#t <SEP> würde <SEP> dann.

   <SEP> init <SEP> dein <SEP> die <SEP> Bewegung
<tb>  in <SEP> (411er <SEP> liervorb1.-111-eilden <SEP> Müder  währund <SEP> dac# <SEP> an  Zaliiii--.i(It--i-piar <SEP> <B>1--17</B> <SEP> und <SEP> <B>1-2201</B> <SEP> mit <SEP> dein
<tb>  in <SEP> das <SEP> die <SEP> ent-e-en  des <SEP> #,Schlittens <SEP> erze11-1-.
<tb>  dieso <SEP> Anordnung <SEP> wird <SEP> (las <SEP> Auftreten
<tb>  eille's <SEP> Spiel..;

   <SEP> beini <SEP> Umkehren <SEP> <B>(ks</B> <SEP> -Antriebes
<tb>  einf#m <SEP> Antrieb.srad <SEP> und <SEP> der <SEP> Zalin  vollkommen <SEP> vermieden.
<tb>  Wenn <SEP> dur <SEP> Kern <SEP> des <SEP> #Soleiioide-z <SEP> 14.1 <SEP> von
<tb>  M-r <SEP> seiner <SEP> Liidla-en <SEP> in <SEP> die <SEP> neutrale <SEP> "esello  1)f-ii <SEP> wird, <SEP> so <SEP> wird <SEP> er <SEP> bel#-,tiiiiteriii",i,sseii <SEP> nielit
<tb>  it# <SEP> der <SEP> neutral,#ii <SEP> Lal-e <SEP> stelien <SEP> bleiben, <SEP> sondern
<tb>  ei <SEP> siull <SEP> über <SEP> diese <SEP> La-e <SEP> liiiiatis <SEP> (wo  1--(-i <SEP> ei- <SEP> ein <SEP> 711111 <SEP> Seliwin-un <SEP> lial
<tb>  <B>s-, <SEP> glass</B> <SEP> fiiP <SEP> k11r7e <SEP> Zeit <SEP> die <SEP> eine <SEP> t71111#elir
<tb>  der <SEP> Bewegung <SEP> bewirkenden <SEP> Kupplungstelle
<tb>  <B>bezw.

   <SEP> 11,g# <SEP> 11-5</B> <SEP> wer  <B>dell.</B> <SEP> -wobei <SEP> div <SEP> <B>Kupplung</B> <SEP> infolge <SEP> Ausulial  len- <SEP> irgendu-c-lüben <SEP> Spiels <SEP> so,',leich <SEP> <B>als</B> <SEP> Breinse
<tb>  <B>. <SEP> -</B> <SEP> t'
<tb>  wirkt.
<tb>  <B>Es <SEP> soll</B> <SEP> nult <SEP> der <SEP> Illechanisialls <SEP> der <SEP> Quer  sublitten <SEP> <B>3</B> <SEP> erläutert <SEP> werden.
<tb>  Um <SEP> die <SEP> Beweciiii- <SEP> voin <SEP> Motor <SEP> <B>27</B> <SEP> a-ur <SEP> die
<tb>  LC-Men <SEP> Quür,#-Illitteii <SEP> <B>3</B> <SEP> züi <SEP> übertra-en, <SEP> von
<tb>  jeder <SEP> von <SEP> einem <SEP> Trüger <SEP> 4 <SEP> (Fig-. <SEP> <B>1, <SEP> 3)</B>
<tb>  wird. <SEP> dessen <SEP> in <SEP> ',ihnliober
<tb>  wie <SEP> di.ü <SEP> Führuin--en.

   <SEP> 2 <SEP> des
<tb>  ige <SEP> Führungen <SEP> bilden,
<tb>  i4 <SEP> an <SEP> der <SEP> -Welle <SEP> <B>37</B> <SEP> (Fi,-,. <SEP> 21) <SEP> ein <SEP> Ke-elrad
<tb>  -Während <SEP> clp.,# <SEP> Laufens <SEP> des <SEP> -,Ho  tor- <SEP> <B>27</B> <SEP> wird <SEP> die <SEP> 'Welle <SEP> <B>37</B> <SEP> bestilii(Ii#,
<tb>  Ein <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Rad <SEP> <B>38</B> <SEP> kämmendes <SEP> Kelgelrad
<tb>  <B>39</B> <SEP> z;itzt <SEP> auf <SEP> (--iner <SEP> Welle <SEP> 40 <SEP> fest, <SEP> die <SEP> in <SEP> La  der <SEP> CP.,tfllteile <SEP> <B>1-16</B> <SEP> und <SEP> 147 <SEP> de:, <SEP> Län-s  --hlitten-, <SEP> Lcluft <SEP> (Fig. <SEP> Die <SEP> Welle <SEP> <B>10</B> <SEP> tri <SEP> <B>t</B>
<tb>  ein <SEP> starr <SEP> mii, <SEP> ihr <SEP> verbundenes <SEP> Kecelrad <SEP> <B>11,</B>       das ein aul die wagreuhte Welle 24 geheiltes  Kegelrad 42 antreibt.

   Die Welle 21 liefert  die treibende Kraft zur Erzeugung der Kom  ponentenbewegungen in der Querrichtunng und  zur Drehung des Werkzeuges. Diese Welle  erstreckt siel über die ganze Breite der Längs  sehlitten (Fig. 1) und sie ist mit einer Nut  2 33 ( Fig. 17 ) ver sehen,  Wie anhand der Fig. 17, 18 ersichtlich ist,  ist ein Zalinrad 22 versehiebbar auf der Wellc  2l angeordnet. Das Zahnrad 22 ist durvli  einen Keil 234 (Fio. 18) mit der Welle 21  verbunden, so dass dasselbe in der     Längsriul-          lung    der Welle 21 verschoben werden kann,  sich aber mit derselben drehen inuss. Dieses  Zalnrad wird durch einen gegabelten, an dein  Quersublitten 3 befestigten Gestellteil lio  (Fig. 18) in der erforderlichen Lage gelialten.

    Beim Bewegen des Quersehlittens 3 längs  des Trägers 4 bewegt sich das Zalinrad 22  längs der Welle 21, die ihrn eine Drehbewe  gung erteilt. Das Zahnrad 22 kämmt mit dein  ain G restellteil 170 befestigten Zahnrad 23,  das mit einein auf einer Welle 31 gekeilten  Zalinrad 24 kämmt, wodurch diese Welle 31  gedreht wird. Die Welle 31, drelit sich in  Lagern des Gestellteils 34 (Fig. 17); am  einen Ende dieser Welle ist der Kern 32 des  zwei Teik 33a, 23b aufweisenden Soleiioides  33 befestigt. Das an den Kern 32 ancrenzende  Ende der Welle 31 besteht längs einer     be-          stimniten    Streehe, die gross genug ist, uirl die  Wirkung des Soleiloidheriies 32 nielit zu be  einflussen, aus einem nichtmagnetischen Ma  terial.

   Der äussere Teil einer     Reibungs-          hupphing    225 (Fig. 17) ist an der Welle 31  befestigt, an der auch der äussere Teil einer  zweiten Reibungskupplung, 19, befestigt ist.  Der init den Teilen 19 und 25     zusammen-          aibeitende    Teil 20 bezw. 26 der     Reibungs-          hupplungen    ist an einem Kegelrad 28 bezw.  



  29 befestigt, welche Kegelräder lose auf der  Welle 31 angeordnet sind. Die Kupplungs  teile 20 und 96 werden dureh die Gestellteile  34 und 34a (Fig. 17), welche durch die Platte       t-,    welche durch die     Pl     341) verstrebt     siiicL        iii    der erforderlichen Lage       f,        C-          halten.    Ein auf die Welle 43     (Fi-.   <B>X)</B>       #   <I>n</I>       Kecelrad   <B>30</B> kämmt mit,

   den beiden    
EMI0009.0001     
  
    Kegelrädern <SEP> <B>298</B> <SEP> und <SEP> <B>29.</B> <SEP> Weiin <SEP> sieh <SEP> <B>(Im- <SEP> So-</B>
<tb>  lenoidhern <SEP> <B>32</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> in <SEP> Fi--. <SEP> <B>17</B> <SEP> Fud  lage <SEP> befindet. <SEP> so <SEP> sIeben <SEP> die <SEP> Kul)plungsleile
<tb>  <B>25 <SEP> und <SEP> 26</B> <SEP> miteinander <SEP> <B>in</B> <SEP> und <SEP> die
<tb>  Welle <SEP> <B>31</B> <SEP> treibt <SEP> das <SEP> <B>-29</B> <SEP> an, <SEP> <B>(1,1,</B> <SEP> sei  nerseits <SEP> das <SEP> Ne <SEP> <B>30</B> <SEP> antreibl. <SEP> DaS <SEP> Negül  rad <SEP> <B>28</B> <SEP> wird <SEP> <B>von</B> <SEP> dein <SEP> Ke(,elrad <SEP> <B>30</B> <SEP> qij, <SEP> etri,  ben. <SEP> Würin <SEP> der <SEP> Kern <SEP> <B>32</B> <SEP> -e,en <SEP> das <SEP> andere
<tb>  Solenoiden(le <SEP> hin <SEP> bewel-1 <SEP> wird.

   <SEP> so <SEP> %vIrd <SEP> di#2
<tb>  Welle <SEP> <B>31</B> <SEP> l#,iii",svei-s(#liol)eii <SEP> und <SEP> (Iie <SEP> l#.iipl)Iiin--s  teile <SEP> <B>19</B> <SEP> und <SEP> 20 <SEP> honimen <SEP> miteinander <SEP> in <SEP> Ein  <B>griff,</B> <SEP> so <SEP> dass <SEP> nun <SEP> das <SEP> Ke_"elr,9(1 <SEP> <B>28</B>
<tb>  ben <SEP> wird. <SEP> <B>das</B> <SEP> seinerseits <SEP> das <SEP> Ke-el <SEP> <B>rad</B>
<tb>  zur <SEP> vorherigen <SEP> Rielitung,
<tb>  dreht,. <SEP> <B>Da</B> <SEP> die <SEP> <B>28. <SEP> 29</B> <SEP> mid <SEP> <B>30</B> <SEP> <I>1)ci</I>
<tb>  der <SEP> Umhühr <SEP> der <SEP> Immer
<tb>  miteinander <SEP> in <SEP> EingTiff <SEP> sin(L <SEP> so <SEP> haim <SEP> kei#i
<tb>  Spiel <SEP> auftreten.

   <SEP> Berindel <SEP> sieb <SEP> der <SEP> Solenoid  1..ern <SEP> <B>32</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> Mittellage, <SEP> dann <SEP> sind
<tb>  <B>Kupplungen</B> <SEP> aus-,Yeriieht <SEP> mid <SEP> die <SEP> -2?,.
<tb>  <B>29</B> <SEP> und <SEP> <B>30</B> <SEP> werden <SEP> von <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>31</B> <SEP> niebt
<tb>  angetrieben.
<tb>  <B>el</B>
<tb>  Ein <SEP> Z"#liiiricl <SEP> <B>17</B> <SEP> (Fi-. <SEP> <B><I>IC).</I> <SEP> 17)</B> <SEP> ist <SEP> slarr
<tb>  mit <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>-13</B> <SEP> des <SEP> Kel-elrades <SEP> <B>30</B> <SEP> \-er  bunden <SEP> und <SEP> -reift <SEP> in <SEP> die <SEP> Zaliiistaii#-,e <SEP> Ir) <SEP> ein.
<tb>  lie <SEP> am <SEP> Ti,;

  i"er <SEP> 4 <SEP> 1)efesti"i <SEP> ist <SEP> und <SEP> sieh <SEP> l ii
<tb>  dei <SEP> Breitenriclitun- <SEP> (les <SEP> <B>er-</B>
<tb>  strecht <SEP> (Fi-. <SEP> <B>1).</B> <SEP> _Wird <SEP> dalier <SEP> das <SEP> Ke"elrad
<tb>  <B>3C</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> andern <SEP> Rielitun- <SEP> -e(Irebl.
<tb>  so <SEP> wird <SEP> das <SEP> Zahnrad <SEP> <B>17</B> <SEP> in <SEP> (lersell)pii
<tb>  (..edrüht. <SEP> so <SEP> (],-iss <SEP> der <SEP> mit <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 43 <SEP> 1111(1
<tb>  dem <SEP> Ciestellteil <SEP> <B>31</B> <SEP> verbundene <SEP> Quers(41litten
<tb>  <B>3</B> <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Trii,pür <SEP> <B>-1</B> <SEP> hin- <SEP> -und <SEP> berbewegt <SEP> wird.
<tb>  An <SEP> der <SEP> Welh, <SEP> 43 <SEP> ist <SEP> noeb <SEP> eine <SEP> Sehcib(" <SEP> <B>6,5</B>
<tb>  befestigt <SEP> (Fig.

   <SEP> <B>1.5).</B> <SEP> die <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> eines <SEP> elel,  trischen <SEP> Kommutators <SEP> <B>18</B> <SEP> <U>(Fi.",.</U> <SEP> <B>14. <SEP> V')# <SEP> 16. <SEP> 17)</B>
<tb>  bildet. <SEP> durrb <SEP> den <SEP> zur <SEP> D  #virkun- <SEP> der <SEP> Koniponenfonbewegmigen <SEP> in <SEP> der
<tb>  Querrichtung <SEP> teilweise <SEP> gesehlosseil <SEP> (vor  bereitet) <SEP> werden.
<tb>  Iii <SEP> den <SEP> <U>Fi-.</U> <SEP> 14 <SEP> und <SEP> <B>1,5</B> <SEP> sind <SEP> eine <SEP> Drauf  <B>Sicht <SEP> lind <SEP> ein</B> <SEP> solinitt <SEP> dieses <SEP> Kominntators <SEP> <B>18</B>
<tb>  gezeilgt. <SEP> -Derselbe <SEP> besitzt <SEP> Kontaktarine <SEP> <B>14. <SEP> 45.</B>
<tb>  46. <SEP> <B>-17</B> <SEP> 1111(1 <SEP> 48. <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> bereits <SEP> "enannten
<tb>  Scheibe <SEP> <B>65</B> <SEP> Bind.

   <SEP> Davon <SEP> kommen
<tb>  die <SEP> Arme <SEP> 44 <SEP> und <SEP> 48, <SEP> wie <SEP> später <SEP> noeh <SEP> be  ##übrieben <SEP> wird, <SEP> nur <SEP> mir <SEP> Wirhun-, <SEP> wenn <SEP> die
<tb>  La--e <SEP> der <SEP> Karte <SEP> und <SEP> des <SEP> Werkzeu-,es <SEP> nicht
<tb>  t' <SEP> n     
EMI0009.0002     
  
    in <SEP> der <SEP> Weise <SEP> Übereinstimmen.
<tb>  Dif, <SEP> #Xrim# <SEP> <B>-ii</B> <SEP> bis <SEP> <B>48</B> <SEP> sind <SEP> voneinander <SEP> isoliert.
<tb>  J#onzenIri,#l1 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>.12)</B> <SEP> i,-t <SEP> eine
<tb>  Selie14 <SEP> <B>C6</B> <SEP> (Fi,-,. <SEP> <B>15)</B> <SEP> welche <SEP> mit
<tb>  einer <SEP> 1,olic-riiiaterial <SEP> und <SEP> Kontakt  rin',ell <SEP> <B>-19, <SEP> 50.

   <SEP> <I>51.</I></B><I> <SEP> 52</I> <SEP> <B>und <SEP> 53</B> <SEP> versehen <SEP> ist-.
<tb>  <B>Da,</B> <SEP> dip <SEP> <B>(')f,)</B> <SEP> anfliebinende <SEP> Kon-Imut-a  torgeb:inse <SEP> <B>18</B> <SEP> ist <SEP> ani, <SEP> Querseblitten <SEP> <B>3</B> <SEP> be  Die <SEP> l#.oiital#triii"-e <SEP> <B>49, <SEP> 50, <SEP> 51, <SEP> 52 <SEP> und</B>
<tb>  <B>53</B> <SEP> unter <SEP> Verwendung <SEP> von. <SEP> Bürsten
<tb>  denen <SEP> eine <SEP> in <SEP> Fi-. <SEP> <B>15</B> <SEP> ist-) <SEP> mit
<tb>  di,ii <SEP> -Armen <SEP> <B>14</B> <SEP> 1)(,zw. <SEP> <B>15. <SEP> 46.</B> <SEP> 47 <SEP> und <SEP> <B>-18</B> <SEP> zu  s;

  !lllllle#ll. <SEP> <B>-\II</B> <SEP> Cler <SEP> <B>6(1</B> <SEP> sind <SEP> ferner <SEP> <B>voll-</B>
<tb>  einander <SEP> tii,##for(Iiiete <SEP> KontaktsWehe
<tb>  VOII()'(l#l(,livii. <SEP> die <SEP> c-lel-,i#riseli
<tb>  mit <SEP> don <SEP> eutspreuliendün# <SEP> in <SEP> den <SEP> Luftzylindern
<tb>  <B>c</B> <SEP> Kontaklen <SEP> <B>a</B> <SEP> (Fi,-". <SEP> <B>1.1)</B> <SEP> ver  <B>bundell</B> <SEP> sind. <SEP> <B>Til</B> <SEP> Fil-. <SEP> 23 <SEP> sind <SEP> diese <SEP> Kollt'akt  -i, <SEP> seh <SEP> gezeigt <SEP> iiii(1 <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Fi  sind <SEP> <B>A <SEP> 1. <SEP> 15.</B> <SEP> 4(,. <SEP> <B>17</B> <SEP> und <SEP> <B>48</B> <SEP> die <SEP> eritspre  obend <SEP> Kontalztarme <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> <B>IL</B>
<tb>  <B>Viii</B> <SEP> die <SEP> der <SEP> Wirkun',
<tb>  #s-,Veise <SEP> der
<tb>  zu <SEP> ('Pleieliterii.

   <SEP> sind <SEP> in <SEP> <B>209</B>
<tb>  <B>(11ü</B> <SEP> mit <SEP> dell <SEP> T#.olital##tstiielz(,11 <SEP> <B>C,#</B> <SEP> J# <SEP> <B>e' <SEP> usW. <SEP> zu-</B>
<tb>  KontaktsWehe <SEP> a, <SEP> und <SEP> <B>1)</B>
<tb>  mit <SEP> den <SEP> gleichen <SEP> Indiees <SEP> <B>1,</B> <SEP> 2# <SEP> <B>0'</B> <SEP> usw. <SEP> belegt
<tb>  -,vorden.
<tb>  Die <SEP> -#ii7#-ilil <SEP> der <SEP> vorhandenen <SEP> Kontakt  slücke <SEP> <B>e'.</B> <SEP> c2. <SEP> <B>C</B> <SEP> Lls-%v. <SEP> bildet <SEP> ein <SEP> Vielfaehes <SEP> <B>voll</B>
<tb>  l(lellz(#llii. <SEP> <B>und</B> <SEP> sind <SEP> diese <SEP> l#olltalz-ttiiel#e <SEP> in
<tb>  Grupl)en <SEP> angeordnet. <SEP> Die <SEP> St-Ciehe <SEP> einer
<tb>  Gruppe <SEP> sind <SEP> der <SEP> Reibe <SEP> naeb <SEP> mit <SEP> den <SEP> Bezugs  zeleben <SEP> <B>C,</B> <SEP> bis <SEP> <B>e',</B> <SEP> bele-'t:

   <SEP> an <SEP> (las <SEP> Kontaht  sIflek <SEP> <B>( "</B> <SEP> der <SEP> einen <SEP> Gruppe <SEP> grenzt <SEP> das <SEP> Kon  Iakt'Weh <SEP> <B>e'</B> <SEP> der <SEP> 11ä(-listfolgenden <SEP> Gruppe <SEP> all.
<tb>  Die <SEP> Iiiii <SEP> <B>C,</B> <SEP> bezeiehneten <SEP> Stiielz(, <SEP> aller <SEP> Gruppen
<tb>  Silld <SEP> ulelziri,-#eli <SEP> miteinander <SEP> verbunden, <SEP> alle
<tb>  SW(#ke <SEP> e2 <SEP> ind <SEP> ebenfalls <SEP> elektrisch <SEP> miteinan  tl(-r <SEP> verbunden, <SEP> -und <SEP> dasselbe <SEP> trifft <SEP> für <SEP> die <SEP> an  dern <SEP> mit <SEP> demselben <SEP> Bezugszeiehen <SEP> belegten
<tb>  l#oiital#t"tiic,1,-e <SEP> zit <SEP> so <SEP> dass <SEP> rund <SEP> um <SEP> die <SEP> Scheibe
<tb>  <B>66</B> <SEP> lierum <SEP> seebzelin <SEP> je <SEP> mell  rüren <SEP> Kontaktstücken <SEP> vorhanden <SEP> sind.

   <SEP> In
<tb>  <U>Fi#"-.</U> <SEP> <B>23</B> <SEP> sind <SEP> der <SEP> Deutliebkeit <SEP> halber <SEP> nur <SEP> zwei
<tb>  T#oill.-il-,ts:itze <SEP> (iii. <SEP> jedem <SEP> Satze <SEP> sechzehn <SEP> Kon  tal,te) <SEP> Die <SEP> Zalil <SEP> seelizehn <SEP> ist <SEP> der <SEP> Be  quemliübkeit <SEP> balber <SEP> ge,#vählt <SEP> worden. <SEP> Es <SEP> sei
<tb>  nochmals <SEP> bemerkt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> <B>66</B>         aufnehmende Kommutatorgehäuse am     Selilit-          tep   <B>3</B> befestigt ist, so     dass    sieh die Scheibe<B>66</B>  nicht drehen hann.  



  Wenn     nun    einer der Arme 44 bis 48 des  Kommutators 18 mit einem der Kontakte e1  bis, ü16 in Berührung kommt, der auf derselben  Leitung liegt wie die durch die Karte<B>73</B>  momentan verbundenen Kontakte a, und b,  wird ein Steuerstromkreis geschlossen, wie  später beschrieben wird, durch welchen die  Teile 33a, 33 b des schon genannten Soleiloides  <B>33</B> in einer bestimmten Weise erregt werden,  wodurch dann eventuell eine Bewecung des       tD     Kernes 32 dieses Solenoides bewirkt wird.

    Wie bereits erwähnt, wird, wenn sieh der  Reril 32 gegen den Solenoidteil 33a hin be  wegt, der Querschlitten 3 in einer Richtung  bewegt, während derselbe in der     entgegen-          gesetzten    Richtung bewegt wird, wenn sieh  der Kern 32 gegen den Solenoidteil 33b hin  bewegt.  



  Der Kommutator 18 mit den an ihn     an-          gesehlossenen    Steuerstromkreisen, das Sehalt  werk zum Bewegen der Karte 73 und das  am Querschlitten 3 au ge brachte Einstell  solenoid 33 wirken wie folgt zusammen:  Angenommen, der Quersehlitten 3 befinde  sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer  solchen Lage, dass sich die auf der das Zahn  rad 17 tragenden Welle 43 angeordneten  Arme des Kommutators 18 bezüglich der  Kontakte c1 bis c16 in der in Fig. 23 gezeigten  Lage befinden, das heisst 45 ist bei c6 und  c7, 46 bei e8 usw. und die Karte soll sieh in  einer solchen Lage befinden, dass eine     Durch-          loehung    über die Luftleitung d9 (Fig. 4) zu  liegen hommt.

   Bei dieser Lage wird durch  die Atmosphärendruck besitzende Luft der  Kolben 95 (Fig. 11), in dem mit der Lei  tung d' verbundenen Luftzylinder e in die  Höhe gehoben und der Stromkreis zwischen  den Kontakten a9 und b' geschlossen (Fig.  11, 23). Der mittelst Pfeilen in anoedeutete       Steuerstromhreis    ist dann geschlossen, und es  wird ein Strom von der Batterie<B>A</B> aus durch  die Schalter 67 und 92 und die früber er  wähnte Elektromagnetwicklung g 81b fliessen.  



  Dieser Strom geht dann durch den Arm 47    und den Kontakt c9, sowie Kontakt a' und  gelangt nun von diesem zu dein Kontakt b9  und hierauf zum Punkt z, von wo aus der  Strom zu dein Solenoidteil 33b gelangt, um  dann durch den Widerstand s-s nach der  Batterie A zurückzufliessen. Von der Bat  terie aus fliesst ferner ein Strom über 67, 92,  den Widerstand t-t durch die Solepoidteile  33a und 33b und durch den Widerstand s-s  zur Batterie zuriiel. Da der Strom den Wi  derstand t-t zu passieren hat, der grösser ist  als der Widerstand s-s, den der durch den       Solenoidteil   <B>33b</B> fliessende Strom zu passieren  hat, so wird mehr Strom durch den Teil 33b  fliessen als durch den Teil 33a, so dass der So  lenoidteil 33b stärker erregt wird als der Teil  33a und ersterer den Kern 32 anziehen wird.  



  Beim Weiterbewegen der Karte M in  Richtung des in Fig. 4 eingetragenen Pfeils  kommt die zweite Durehloehung beim ge  wählten Beispiel über die nächste Leitung  d10 zu liegen, und in derselben Weise, wie  soeben beschrieben, wird eine elektrisehe     Ver-          binduno    zwischen den Kontakten d10 und W10  hcrgestellt.BeimVorwärtsbewegen des mit dem  Solenoid 33 versehenen Quersehlittens 3 in  folge der zwischen den Kontakten d und b9  bergestellten Verbindung, wurden auch die  Arme des Kommutators 18 vorwärtsbewegt,       und    der Kontaktarm 47 kommt nunmehr über  die KontaktsWeke c10 und e11 zu liegen, so       dass    der Stromkreis geschlossen wird     und     der Strom in wieder fliesst;

   der     Quer-          Schlitten    3 wird dann wiederum vorwärts  bewegt und der Arm 45 kommt auf die  bewegt und der Arm 45 kommt auf die  Stüche c11 und c12 zu liegen. Jetzt geht die  dritte Durchlochung der Karte über die     Lei-     tung d11 hinweg, so dass eine Verbindung     zwi-          sehen    den Kontakten a11 und b11 hergestellt  wird, wodurch wieder eine Vorwärtsbewegung  hervorgerufen und der Arm 47 mit den     Stük-          ken    e\     und   <B>c\</B> in     Beriilirl--tiio,

          aebraeht        u-ird.          Gleichzeiti--    werden die andern Arme<B>14.</B>     4.i#     46 und<B>-18</B> des     Kommutators    unter     Beibebal-          tun--,    derselben relativen zu     dem        Arrn     47 vorwärtsbewegt. Die vierte     Durehloelinng     geht ebenfalls über die     Leitjul>l#I        CI"        hilIV,7e        I        II     und bewirkt dabei wieder eine Verbindung      der Kontahte a11 und b11 miteinander.

   Der  jetzt mit dein Kontaktstüch c11 in Berührung  stehende Arm 46 bewirkt ein Schliessen des  Steuerstromkreises, in dem die Kontakte a11  und b11 liegen. Dieses hat zur Folge, dass  von der Batterie<B>A</B> aus ein Strom     it    durch  die Schalter 67 und 92, den Widerstand t-t  und den Solenoidteil 33a fliesst, um bei z  in die Abzweigleitung geleitet zu werden  und dann, dureb den Kontakt b11 und von     die-     sem durch den Kontakt a', das Stück c11,  den Arm 46, den Selialter 243, die     Elektro-          magnetwichlung        8le    und den Widerstand  x-x nach der Batterie A zurückzufliessen,  wobei der Schalter 242 offen ist und eine  später noeh niflier bescbriebene Stange 88  (Fig. 6, 8, 23) keinen Kontakt lierstellt.

   Der  Widerstand x-, wird so gross gegenüber  s-si t-t, 33a und 33b gewählt, dass der  Strom n hlein ist gegenüber dem Stninm, der  von der Batterie A durch die Sebalter 67, 92,  den Widerstand t-t, die in Reihe     gesAial-          teten    Solenoidteile 33a und 33b und durch  den Widerstand s-s nach der Batterie     zu-          rüehfliesst.    Die zwei Solenoidille 33a und  33b werden daher ini lypsenHiehen gleielistark  erregt, so dass der Kern 32 naNzu in die  Mittellage im     Solenoid   <B>33</B> zu liegen kommt  und der Schlitten 3 stehen bleibt. Der Arm  45 steht jetzt mit den Kontahtstücken c9 und  c10 in Berfilirung. Wenn sich die Karte 73  Weiterbewegt so geht se friffe Durch  lochung über die Leitung W10 hinweg.

   Da  durch wird eine, elektrische Verbindung     zwi-          sehen    deti Ehntakten te0 und V10 her  gestellt und ein Steuerstromkrpis wird  durch dei Arm 45 geschlossen, es Strom k  fliesst nun von der Batterie A aus durch die  Schalter 67 und 92 und dmi Widerstand t-t,  dann dunli den Solenoidteil 33u, uni bei z in  die     2ibzmmigläWng    geleitet zu werden  und durch die     Kondhe        a"    und<B>b!</B> ihn Arm  45 und die     Eleltroiii#tgliet,##-ieIzluiig        '81a        na,ul,     der Batterie     zurückzurliessen.     



  Dieser Strom     k    bewirkt eine Erregung<I>des</I>       Solenoidthls        33a,    und Querschlitten<B>3</B> wird  in der entgegengesetzten Meldung, also     naeh     rückwärts bewegt.

   Der Arm 45     Lmimt    jetzt  
EMI0011.0025     
  
    mit <SEP> den <SEP> Kontaktstücken <SEP> <B>c'</B> <SEP> und <SEP> <B>e'</B> <SEP> in <SEP> Berüh  rung. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> sechste <SEP> Durehloebung <SEP> wird
<tb>  der <SEP> Strom <SEP> durch <SEP> die <SEP> Konfiahte <SEP> a' <SEP> und <SEP> <B>V%</B> <SEP> #o  wie <SEP> den <SEP> Arm <SEP> 45 <SEP> gesandt <SEP> und <SEP> der <SEP> Schlitten <SEP> <B>-3</B>
<tb>  v,ird <SEP> nocli <SEP> inehr <SEP> nach <SEP> rückwärts <SEP> bewegt. <SEP> Je
<tb>  naob <SEP> der <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Durühlochungen.

   <SEP> der <SEP> Karte
<tb>  wird <SEP> dann <SEP> der <SEP> Schütten <SEP> noch <SEP> weiter <SEP> rück  wärts- <SEP> oder <SEP> wieder <SEP> vorwärtsbeivegt.
<tb>  Die <SEP> erwähnten <SEP> Steuerstronikreise <SEP> <B>1-, <SEP> m</B>
<tb>  und <SEP> <B>it</B> <SEP> gehen <SEP> durch <SEP> je <SEP> eine <SEP> der <SEP> -N#'i#,l#liiiigeii
<tb>  Ma <SEP> bezw. <SEP> <B>811).</B> <SEP> 8le. <SEP> Wie <SEP> bereits <SEP> erwähnt, <SEP> -wird
<tb>  nunc <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Lage <SEP> des <SEP> -\Verkzeugres <SEP> zu <SEP> stark
<tb>  #t1)wei(-lit <SEP> von. <SEP> derjenigen <SEP> Lage.

   <SEP> in <SEP> -welche <SEP> es
<tb>  <I>durcl!</I> <SEP> die <SEP> nionientane <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Karte <SEP> i-iiit  l(1,t <SEP> fler <SEP> Koiiil)oiieiltenl)ewegtin,##,eit <SEP> gebracht
<tb>  werden <SEP> soll, <SEP> ein <SEP> Steuerstronilueis <SEP> hergesteIM
<tb>  <B>weleber</B> <SEP> nicht <SEP> <B>durch</B> <SEP> irgend <SEP> eine <SEP> <B>der</B> <SEP> -Wiek  11111.,gen <SEP> 81a.

   <SEP> <B>81.11</B> <SEP> oder <SEP> <B>8le</B> <SEP> fliesst, <SEP> <B>so <SEP> (lass</B> <SEP> Jer
<tb>  HilfssIromkreis <SEP> unterbro(-ben <SEP> wird
<tb>  und <SEP> das <SEP> zum <SEP> Solenoid.
<tb>  10-2 <SEP> ullit <SEP> Mngn <SEP> erregt <SEP> Mibt <SEP> und <SEP> wainit <SEP> die
<tb>  dun-Iii#),#lite <SEP> Karte <SEP> <B>z11111</B> <SEP> Stillstand <SEP> gebracht
<tb>  -\vird.
<tb>  <B>Er</B> <SEP> soll <SEP> nun <SEP> nngN"numen <SEP> VMOrtIVIL <SEP> dass
<tb>  zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> qiicrselilit  <I>tens</I> <SEP> <B>3</B> <SEP> aus <SEP> irgund <SEP> einem <SEP> verzögert
<tb>  wird. <SEP> die <SEP> Karb, <SEP> in. <SEP> der <SEP> erforderlichen
<tb>  -Weise <SEP> -weiler <SEP> vorge#zi-bobei) <SEP> wird.

   <SEP> <B>E.,</B> <SEP> soll
<tb>  l'erner <SEP> ang)-enommen <SEP> werdon, <SEP> <B>dass</B> <SEP> die <SEP> Karte <SEP> in
<tb>  der <SEP> in <SEP> <B>fig <SEP> 4</B> <SEP> imd <SEP> le <SEP> Armp <SEP> des <SEP> KommLitators
<tb>  <B>18</B> <SEP> in <SEP> <B>d"</B> <SEP> in <SEP> <U>Fig.</U> <SEP> <B>23</B> <SEP> gezeigten <SEP> Lage <SEP> sieh <SEP> <B>be-</B>
<tb>  Nnte, <SEP> und <SEP> dass <SEP> <B>die</B> <SEP> msk <SEP> Durehloebung <SEP> so  elien <SEP> i il)(,i- <SEP> die <SEP> Luftleituit- <SEP> (r' <SEP> gegangen <SEP> ist.
<tb>  Wenn <SEP> min <SEP> der <SEP> des
<tb>  Mittens <SEP> nicht <SEP> arbeitet. <SEP> <B>x <SEP> 13.</B> <SEP> infolge <SEP> eines
<tb>  niantelhaften <SEP> KontakIe-# <SEP> 7##ris,-lien <SEP> dem <SEP> Arni
<tb>  <B><I>1</I></B> <SEP> 1 <SEP> wid <SEP> dem <SEP> Kontakt <SEP> <B>c'.</B> <SEP> oder <SEP> zwischen <SEP> (P.

   <SEP> <B>b'.</B>
<tb>  <I>s6</I> <SEP> <B>bleibt</B> <SEP> ihr <SEP> Arm <SEP> <B>-17</B> <SEP> anf <SEP> den <SEP> I#ontahtsWehen
<tb>  <B>d'. <SEP> 0</B> <SEP> schm. <SEP> AngpnmnmaL <SEP> genannter <SEP> <B>31e-</B>
<tb>  <I>timdeme <SEP> WO</I> <SEP> auch <SEP> imch <SEP> nieht, <SEP> xvenn <SEP> d12
<tb>  zwehe <SEP> Dur(-blochinig, <SEP> iiljei- <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> <B>(1"</B> <SEP> züi
<tb>  honiml# <SEP> dann <SEP> -\vii-(1. <SEP> -wenn <SEP> die <SEP> dritte
<tb>  Purublouliung <SEP> fiber <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> <B>d"</B> <SEP> züi <SEP> lie  gen <SEP> honinil, <SEP> der <SEP> den <SEP> Arin <SEP> -ILS, <SEP> da, <SEP> Kon  Ialzisli#(#lz <SEP> c" <SEP> und <SEP> diu <SEP> Kontal-,tu <SEP> <B>(t"</B> <SEP> und
<tb>  <B>W</B> <SEP> vidhaltendo <SEP> Sieuerstronikreis <SEP> <B>()</B> <SEP> ge  s#Ido.,svii.

   <SEP> das <SEP> lieisst <SEP> von <SEP> der <SEP> Batterie <SEP> <B>A</B> <SEP> aus         fliesst ein Strom durch die Sebalter 67 und 92 ,  den Arm 48, flun Kontakt c11, die Kontahte a11  und P11 und dann von z aus durch den So  lenoidteil 33b und den Widerstand s-s nach  der Batterie A zurüch. Dabei fliesst kein Strom  durch irgend eine der Wicklungen 81a, 81b  oder 8le. Infolgedessen wird der Anker 87  des Elektromagneten 81 freigegeben, so dass  der Hilfsstroinkreis unterbroehen und die  Karte angehalten wird. Da der Strom o durch  den Solenoidteil 33b hindurchgeht, wird der  Sublitten 3 während des Stillstandes der  Narte vorwärtsbewegt.

   Aur diese Weise kann  <I>n</I>  der Antriebsnechanisinuis des Schlittens 3  Mit Bezug auf die Karte die     inn     die er im Rüchstand ist, nachholen,     vorims-          gesetzt,    dass das Niehtarbeiten des     Schlitten-     meihanismur auf den erwähnten Gründer  beruhte. Bei der W, eiterbewegung des     Selilit-          tens    3 bringt letzterer den Arin 47 wieder  mit dem Kontaktstück c11 in Berührung, so  lass der Strom durch den Steuerstromkreis m  fliessen muss, wenn sieh die Durchlochung  über der Leitung d11 befindet. Hierdurch wird  bewirkt, dass der Strom durell die Wiehlung  Sli fliesst, sa dass der Hilfsstromkreis ge  schlossen und auel die Karte wieder bewegt  wird.

    Aus dem Gesagten geht hervor, dass die  Karte angehalten wird, wenn die Lage des  Solflittens uni mehr wie zwei Elementarbewe  gungen abweicht gegenüber der Lage, die er  gemäss fiss der momentanen Lage der Karte haben  soll, während beim normalen Betrieb der sieh  bewegende Sohlitten nur um eine Elementar  bewegung von der Lage abweichen hann, die  der momentanen Lage der Karte entspricht.  



  Es soll nun wieder angenommen werden,  dass sich die Nontaldarme in der in Fig. 23  gezeigten Lage befinden und die erste Durch  lochung in Fig. 4 über die Luftleitung d9  zu liegen kommt. Sollte sieb iiiiii der     Selilit-          ten    3 zu viel bewegen, so wird der Steuer  stromkreis k durch den auch mit dein Kon  taktstück c9 in Berührung hommenden Arm  45 geschlossen. Dadureli wird der Kern 32  gegen den Solenoidteil 33a hin bewegt und    die Folge davon ist, dass ein Antrieb in der  entgegengesetzten Richtung, d. h nach  riielswärts stattfindet, so dass der Arin 46 mit  dem Kontiaktstüch e9 in Berührung kommt.  Der neutrale Steuerstronihreis ii wird liiprlic  gesehlossen. Sobald die zweitc Durchlochung  in eine Linie mit den Luftleitungen zu lie  gen homnt, läurt dann die Maschine wieder  in normaler Weise.

    



  Sollte das rielitige relative Zusammen  arbeiten zwischen dem Arbeitsmechanismus  für den Seblitten ind der Kirte gänzlich  aufhören, so wäre hein Kontaldgrin mit don  Nontakten derjenigen Luftleitumg in einem  Stromkreis gelegen, die durch die über die  selbe sich hinwegbewegende Durchlochung  beeinflusst wird. Bei diesen VerhältnisSen  fliesst hein Strom durvh die Wieklungen 81a,  bezw. 81b, 81e und derselbe geht dureh dip  in Reilie gpsehialteten Solenoidteile 33a und  33b.

   Dadurch werden sowohl der     Antriebs-          meehanismus    für den Seblitten, als aueli das  Schaltwerk für die Karte angehalten, mit     an-          clern    Worteii, es wird die Maselline     angebal-          ten.    Uni jetzt die Maschine wieder in Gang  setzen zu können, müssen die Teile von Haid  in die erforderlielie Lage gebracht werden.  Um in einem soleben Falle die Maschine     ent-          sprecbend    der Lage der Karte einstellen zu  hönnen, kann die Lage der Vorrichtungen, wel  che die verschiedenen Elementarbewegungen  ausführen, dureb Zeichen auf der Karte an  gegeben werden.  



  Dpr Arm 44 und der Steuerstvonihreis p  erfüllen denselben Zweck wie der Arm 48  und der Steuierstromkreis o, nur bringen sie  eine Bewegung in der entgegengesetzten  Richtung- herbei.  



  Nachdem anhand von     Fill.    23 erläutert  worden ist, wie der     Bewegungsübertragungs-          iiierhanismus    für die Karte und der       i)ismus    für die     Bewel),iiii-,        des     nach Grösse und Sinn in     Abhän,

  -zigkeit    stehen       von        dein        Unterschied        der        Lag        ge        dieses        Quer-          sublittens.    in     weleber    er     sieli    momentan<B>be-</B>  findet und der Lage dieses Schlittens.

       welehe          ul.uroli    die momentane     La-e        der    Karte     li(7--          .stimmt-,    wird, soll     noeli    der Mechanismus<B>lu,-</B>      schrieben werden, welcher zum Hervorbrin  gen der Drehbewegunoen des Werkzeuges um  eine senkrechte Achse dient.  



  Dieser Meobanisinus weist ein an der  Welle 21 angebrachtes Zahnrad 148 (Fig. 16,  17) auf, das durcb einen Keil 235 (Fig. 16)  gezwungen wird, sieh mit dieser Welle zu  drehen. Dieses Zahnrad wird durch einen     ge-          gabelten    Gestelltell 188 in der erforderlichen  Lage gehalten und kämmt mit einem Zahn  rad 149, das seinerseits seine Bewegung auf  eine Welle 152 (Fig. 17) Überträgt. Die in  geeigneten Lagern sieh drehende und auf  einer     genupgend    langen     Streche    ans einem  nicht magnetischen Material hergestellte  Welle 152 ist all dein Kern 151 eines So  lenoides 150 befestigt.

   All einem Eiue der  Welle 152 ist der treibende Teil 161 einer  Reibungskupplung befestigt, während der  tieibende Teil 153 einer weiteren Reibungs  kupplung in der Nähe des Zahnrades 149 all  der Welle 152 befestigt ist. Der getriebene  Teil 160 bezw. 154 dieser Kupplungen ist an  einem KeAelrad 159, bezw. 156 befestigt.  Die Teile 160 und 154 sind lose auf der  Welle 152 angeordnet und werden durch Ge  stellteile 190 und 155 in der erforderlichen  Lage gehalten. Ein all einer senkrechten  Welle 166 befestigtes Kegelrad 157 kämmt  mit den beiden Kegelrädern 156 und 159 und  sowohl voll dein einen, als auch voll dein an  dern dieser Räder angetrieben werden. Die  Welle 166 dreht sieb in Lagern des Gestell  teiles 189 (Fig. 18) und des Schlittens 3. Sie  wird durch einen Bund 236 in der erforder  lieben Lage gehalten.

   Wird der Nern 151 des  Solenoides 150 so verschoben, dass er die in Fig.  17 gezeigte Endlage einnimmt, so kommt der  Rupplungsteil 153 mit dein Teil 154 in Ein  griff, und (las Kegelrad 156 treibt (las Ke  gelrad 157 an, während das Kegelrad 159  durch 'das Kegelrad 157 angetrieben wird.  Kommt der Kern<B>151</B> nahe     all    das andere  Ende des     Solenoldes    zu     lieggen,    so greift der       Kupplun,-steil   <B>160</B> in     den    Teil<B>161</B> ein, und  da sieh die Welle<B>152</B>     iii-imer    in derselben  Richtung dreht.

   so wird jetzt (las     Ke-elrad     <B>159</B> das     Kel-elrad   <B>157</B>     in    der  
EMI0013.0014     
  
    fen <SEP> Rirlitung <SEP> wie <SEP> vorhur <SEP> drehen; <SEP> iiiiii <SEP> -wird
<tb>  das <SEP> Ke,#elrad <SEP> <B>15f;

  </B> <SEP> vom <SEP> Keoelrad <SEP> <B>157</B> <SEP> ano-e  trieben.
<tb>  Wenn <SEP> ,leb <SEP> der <SEP> Kern <SEP> <B>151</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> -Mitte <SEP> des
<tb>  Solenoides <SEP> <B>150</B> <SEP> befindet" <SEP> so <SEP> sind <SEP> beide <SEP> Kupp  lun-en <SEP> ausser <SEP> Einoriff <SEP> und <SEP> die <SEP> <B>152</B>
<tb>  dreht <SEP> sieh <SEP> jetzt, <SEP> ohne <SEP> das <SEP> l#e--"#elra(1 <SEP> <B>157</B> <SEP> in
<tb>  der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> andern <SEP> Ilichtuno, <SEP> zu <SEP> bewe-en.
<tb>  .#ii <SEP> der <SEP> M'elle <SEP> <B>166</B> <SEP> ist <SEP> ferner <SEP> ein <SEP> Zahnrad
<tb>  <B>1,58</B> <SEP> befesligt, <SEP> das <SEP> init <SEP> einem <SEP> Zahnrad <SEP> <B>162</B>
<tb>  l#,'i.niini-, <SEP> welobes <SEP> all <SEP> einem <SEP> Zylinder <SEP> <B>177</B> <SEP> (Fig
<tb>  <B>18)

  </B> <SEP> befestigl <SEP> <B>ist.</B> <SEP> Dieser <SEP> dreht <SEP> sich <SEP> in <SEP> einer
<tb>  Stützlifilse <SEP> <B>178,</B> <SEP> die <SEP> mittelst <SEP> eines <SEP> Bundes <SEP> <B>179</B>
<tb>  an <SEP> dein <SEP> Seblitlen <SEP> <B>3</B> <SEP> befestigt <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der
<tb>  ZvIinder <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Schlitten <SEP> bewe-t <SEP> wird.
<tb>  Ein <SEP> sich <SEP> auf- <SEP> und <SEP> abbewegender <SEP> Teil
<tb>  <B>17-),</B> <SEP> an <SEP> des.,en <SEP> unterem <SEP> Ende <SEP> das <SEP> Sellneid  würkzeu##- <SEP> <B>173</B> <SEP> ist, <SEP> gleitet <SEP> innerhalb
<tb>  de> <SEP> Z-,-Iiiiders <SEP> <B>177</B> <SEP> auf <SEP> -und <SEP> ab, <SEP> wird <SEP> jedoch
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Keil <SEP> l"c-z-#vuiigten. <SEP> sich <SEP> mit <SEP> die  zein <SEP> ZN-Iinder <SEP> züi <SEP> drehen.

   <SEP> Der <SEP> elektrische
<tb>  Koinmutator <SEP> <B>163</B> <SEP> (Fig. <SEP> <B>18)</B> <SEP> ist <SEP> denjenigen
<tb>  -welche <SEP> zur <SEP> Erzielung <SEP> der <SEP> andern
<tb>  Koinponentenbewegungen <SEP> verwendet <SEP> werden,
<tb>  und <SEP> er <SEP> ist <SEP> all <SEP> dem <SEP> ScbEtten <SEP> <B>3</B> <SEP> befesti"t. <SEP> Die
<tb>  fiiiii' <SEP> niebt <SEP> gezeigten <SEP> Kontaktarme" <SEP> dieses
<tb>  J#oinmut:

  ,ators <SEP> sind <SEP> am <SEP> Zylinder <SEP> <B>177</B> <SEP> befestigt
<tb>  und <SEP> drüben <SEP> sieh <SEP> init <SEP> dem <SEP> letzteren. <SEP> Das
<tb>  Sohneldwerkzeu- <SEP> <B>173</B> <SEP> ist <SEP> mittelst <SEP> Einstell  sehrauben <SEP> <B>IM), <SEP> 1813,</B> <SEP> 1.84. <SEP> <B>185</B> <SEP> (Fig. <SEP> <B>18, <SEP> 19, <SEP> 120)</B>
<tb>  <B>an <SEP> dein <SEP> sich</B> <SEP> auf- <SEP> und <SEP> abbewe-enden <SEP> Teil <SEP> <B><U>17'##</U></B>
<tb>  liefe-digt. <SEP> Die <SEP> sobarfe <SEP> Kante <SEP> des <SEP> '#Verkzeu-es
<tb>  <B><I>1</I></B> <SEP> 12) <SEP> l';

  illt <SEP> init <SEP> der <SEP> senkrechten <SEP> Aellse <SEP> des <SEP> <B>Zy-</B>
<tb>  linders <SEP> <B>177</B> <SEP> zu.,saininen, <SEP> und <SEP> ist <SEP> dies <SEP> nicht <SEP> der
<tb>  Fall. <SEP> so <SEP> wird <SEP> die <SEP> Klin-e <SEP> so <SEP> lange <SEP> seitlich
<tb>  vorstellt, <SEP> <B>1)1.,</B> <SEP> das <SEP> zutrifft. <SEP> Ali <SEP> einem <SEP> nach
<tb>  unten <SEP> ragenden <SEP> Arin <SEP> des <SEP> Zylinders <SEP> <B>17 <SEP> 1</B> <SEP> ist <SEP> ein
<tb>  <B>175</B> <SEP> iiiittelst <SEP> Schrauben <SEP> <B>186</B>
<tb>  iiiid <SEP> <B>187</B> <SEP> (Fig-. <SEP> <B>1.9,</B> <SEP> 20) <SEP> befesti-t. <SEP> Das <SEP> Stück
<tb>  <B>175</B> <SEP> ist <SEP> so <SEP> angeordnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> stumpfe, <SEP> liiii  türo <SEP> Naiite <SEP> <B>des <SEP> 1-73</B> <SEP> -und
<tb>  ein <SEP> Tell <SEP> seiner <SEP> Seiten <SEP> "sieli.

   <SEP> innerhalb <SEP> desselben
<tb>  auf- <SEP> und <SEP> Durch <SEP> die <SEP> Dreliiiii-, <SEP> des
<tb>  Zalinrades <SEP> <B>1622</B> <SEP> wird <SEP> die <SEP> Schileide <SEP> des <SEP> Mes  sens <SEP> in <SEP> die <SEP> zuni <SEP> Sehneiden <SEP> erforderliche <SEP> La-ü
<tb>  Um <SEP> das <SEP> -Nuftreten <SEP> eine-, <SEP> Spiels <SEP> zu <SEP> verliiii  dürn. <SEP> müssten <SEP> #in <SEP> Steile <SEP> eines <SEP> Zahn-         rades 158 zwei solche vorgesehen werden, um  das Zahnrad X2 zu drehen, und es müssten  dann auelt zwei Kegelräder 157 und mvei  Wellen 166 angebracht werden. Dieses ist je  doch nieht veranschaulicht, um die Zeiehnung  zu vereinfaehen.  



  Am obern Ende des sieh auf- und ab  bewegenden Teils 172 ist eine zylindriselie  Ausnehmung vorgesehen, die ein zylindrisches  Stfick 192) (Fig. 18) aufnimmt, welebes dureli  eine Platte 237 in der erforderlichen Lage  gehalten wird.Eine Exzenterstange 169 ist     mit-          telst    eines abiielimbaren Stiftes 171 am     zylin-          drisehen    Stück 192 abnehmbar befestigt. Dieser  Stift ist mit einer von einer Feder beeinfluss  ten Klinke versehen, die nicht gezeigt ist und  ein Wegnehmen des Stiftes zulä sst; wird der  Slift 171 in die erforderliche Lage gebraclit,  so sulinappt die Klinke ein und hn ält den Stift  fest.

   Diese Anordnung ist zu dein Zweehe  vorgesehen, um gewünseltezifalls das Schneid  werkzeug in die Höhe über die Schichten des  auszusAneidenden Stoffes 195 (Fig. 18, 19)  bewegen zu können. Die Exzeiiierstaiige 169  wird dureh den Ei xzenter 167 betätigt, wel  cher an einer W elle 168 befestigt ist. Diese  Welle drebt sieh in Lagern eines Gestellteils  238 (Fig. 17, 18) und ist unmittelbar init  einem Motor 165 verbunden, der in geeigneter  Weise am Gestellteil 239 anaeordnet ist.  



  Ein Gegengewielit 164 ist an der Welle  168 befestigt, um Vibrationen zu vermindern.  Wird der Motor 165 in Tätigkeit gesetzt, so  wird der Tcil 172 auf- und abbewegt,     wäll-          rend    das Zahnrad 162 demselben eine dre  hende Bewegung erteilt. Das zylindrische  Stück 192 und der Stift 171 bilden zusuminen  ein kardanisehes Gelenk.  



  Eine Fussplatte 176 (Fig. 18, 19) ist an  drin Führungsstücke 175 einstellbar befestigt.  Ein in dieser Platte vorgeselieiler Schlitz 191  dient zur Aufnahme des untern E ildes des  Schneidwerkzeuges 173. 174 bezeichnet einen       (-iiistellbarc-i"        Pressfin-er,    welcher ein     Ausser-          ordnungbringen    des Stoffes während der     Hin-          Lind    des     Selineidwerli:

  zeii,#-es          "-crhindert.    Dieser Finger kann     in    jeder     be-          Stelle    befestigt werden, indem er  
EMI0014.0018     
  
    duruh <SEP> ein(# <SEP> Seliraube <SEP> <B>180</B> <SEP> in <SEP> Fiffirun  <B>181</B> <SEP> <U>(Fig.</U> <SEP> <B>18, <SEP> 1 <SEP> 1)# <SEP> 20)</B> <SEP> fest;yelzlemliii:

   <SEP> wird.
<tb>  1),-r <SEP> ausziv#uhneidende <SEP> Stoff <SEP> <B>195 <SEP> L#I</B> <SEP> anf
<tb>  dem <SEP> Tisch <SEP> <B>196</B> <SEP> desz#eil <SEP> T--il
<tb>  zweel#tli,issi"- <SEP> <B>all:,</B> <SEP> Holz <SEP> her,#e4(Alt <SEP> ist. <SEP> <B>-In <SEP> f</B>
<tb>  diesen <SEP> Tiseli <SEP> ist <SEP> eine <SEP> ','Selliellt
<tb>  g-ein <SEP> Material <SEP> <B>11)1 <SEP> (#Cleo-1</B>
<tb>  zwa <SEP> Bei-q)lel <SEP> eine
<tb>  Sellieht <SEP> aus <SEP> Baumwollfasern.

   <SEP> Dic-,c, <SEP> Sehielit
<tb>  ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> <B>IM</B> <SEP> an, <SEP> zäherent <SEP> 31a  tel-ial <SEP> 7111n <SEP> Beispiel <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Filz  ##chiebt <SEP> oder <SEP> der.-leieben, <SEP> die <SEP> dann <SEP> dein <SEP> Glei  ten <SEP> des <SEP> Stoffe-z <SEP> <B>195</B> <SEP> einen <SEP> Wider,#fi,#iid <SEP> ent  -e-ensetzt# <SEP> weiiii <SEP> sieh <SEP> die <SEP> Fussplatte <SEP> <B>170</B> <SEP> 1111  terhalb <SEP> desselben <SEP> bewe-t.
<tb>  Die <SEP> Aufeinanderfolue <SEP> e' <SEP> der <SEP> verseliiedenen
<tb>  Täti--keiten <SEP> der <SEP> nun, <SEP> besebriebenen <SEP> A.uz  sühneichriaschine <SEP> ist <SEP> wie <SEP> fol-,t, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Ein  faehlieit <SEP> halber <SEP> angenommen <SEP> wird,

   <SEP> dass <SEP> nur <SEP> ein
<tb>  Län--s- <SEP> und <SEP> Quersehlitten <SEP> und <SEP> ein <SEP> Sehneld  werlizen- <SEP> vorhanden <SEP> sind <SEP> und <SEP> auf <SEP> die <SEP> bereit,
<tb>  ausführlieli <SEP> --eschilderten <SEP> Vor,n <SEP> -c, <SEP> in <SEP> den
<tb>  versehiedenen <SEP> -Mechanismen <SEP> zür
<tb>  der <SEP> Koniponentenbewegingeit <SEP> nieht <SEP> mehr
<tb>  <B><I>l#</I></B><I> <SEP> n</I>
<tb>  ii;"tlier <SEP> ein-etreten. <SEP> werden <SEP> soll.
<tb>  Angenoinnien, <SEP> der <SEP> Stoff <SEP> sei <SEP> naüh <SEP> den <SEP> in
<tb>  Fi-. <SEP> <B>5</B> <SEP> an-e-ebenen <SEP> Mustern <SEP> <B>11</B> <SEP> aus:

  zuschilei  n <SEP> t' <SEP> <B>--</B>
<tb>  der. <SEP> Die <SEP> Masehine <SEP> wird <SEP> dann <SEP> in <SEP> die <SEP> Anlass  stelle <SEP> gebraelit. <SEP> Die, <SEP> im <SEP> voraus
<tb>  durchloelite <SEP> Karte <SEP> <B>73</B> <SEP> zum <SEP> Hervorbriii-,en <SEP> der
<tb>  ()#ewüii##-,eliteli <SEP> <B>D-</B> <SEP> ewe-,iiii,1-eii <SEP> wird <SEP> auf <SEP> die <SEP> #VLII(  <B>74</B> <SEP> gele-t <SEP> und <SEP> deren <SEP> E'n(1" <SEP> wird <SEP> zwl-#-l#eii <SEP> <B>(II"</B>
<tb>  'Wellen <SEP> 54 <SEP> und <SEP> <B>7#,;

  </B> <SEP> ##,e-zehoben, <SEP> und <SEP> an <SEP> der
<tb>  'Welle <SEP> <B>7,3</B> <SEP> befesti"t. <SEP> Die <SEP> verschiedenen, <SEP> er  wähnten <SEP> Motoren <SEP> werden <SEP> hierauf
<tb>  -Während <SEP> cle-# <SEP> Vorwärtsschiebens <SEP> der <SEP> Karts,
<tb>  <B>73</B> <SEP> werden <SEP> die <SEP> von <SEP> derselben <SEP> beeinflussten
<tb>  Einstellsolenoi(le <SEP> 140, <SEP> <B>33</B> <SEP> und <SEP> <B>1.50</B> <SEP> 1)et-, it;"-,'t.
<tb>  iind <SEP> der <SEP> <B>1</B> <SEP> beginnt, <SEP> siuli <SEP> längs
<tb>  <B>c <SEP> --</B>
<tb>  der <SEP> erwünsoliten, <SEP> von <SEP> der <SEP> Durchloehung <SEP> der
<tb>  Karte <SEP> Bahn <SEP> zu <SEP> <U>bewe"en.</U> <SEP> Der <SEP> auf
<tb>  dem <SEP> Liii <SEP> <B>'</B> <SEP> gssehlitten <SEP> <B>1</B> <SEP> anIgeordnetc  <B>1)</B>
<tb>  schlitten <SEP> <B>;

  )</B> <SEP> wird <SEP> mit <SEP> dem <SEP> ersteren <SEP> #,-orw:irts,
<tb>  und <SEP> rtielz#värts <SEP> 1)ewe"-t <SEP> und <SEP> er <SEP> erhält
<tb>  zeiti-# <SEP> infol-e <SEP> der <SEP> Wirk-Lin- <SEP> eines <SEP> Ehistell  solenoides <SEP> <B>3ä,</B> <SEP> eine <SEP> Bewegting <SEP> in <SEP> der <SEP> Quer  richtung <SEP> län--s <SEP> dem <SEP> Trä-,er <SEP> 4. <SEP> Die <SEP> resultie  rende <SEP> Bewe--ung, <SEP> des <SEP> Schneidwerluetigs, <SEP> wel-       
EMI0015.0001     
  
    (!lies <SEP> iii <SEP> dein <SEP> <B>3</B> <SEP> ist, <SEP> er  <B><I>gl</I> <SEP> 1 <SEP> -11</B> <SEP> al', <SEP> die <SEP> Resultieren &  <SEP> <B>(ki.</B> <SEP> voll <SEP> deill
<tb>  Lin('s- <SEP> <B>und</B> <SEP> Quers(#III1tIell <SEP> <B>3,-</B>
<tb>  we-un-en. <SEP> Mittlerweile <SEP> wird <SEP> (Iiii-ch
<tb>  flussum, <SEP> cle-;

  
<tb>  das <SEP> <B>173</B> <SEP> in <SEP> <B>der</B> <SEP> erfoy  derlichen <SEP> <B>Weise</B> <SEP> gedieLl.
<tb>  Zeug <SEP> 113 <SEP> Irilt <SEP> <B>hül</B> <SEP> <I>12</I> <SEP> <B>(Fig-. <SEP> 51) <SEP> 111 <SEP> den</B> <SEP> Stoff
<tb>  ein <SEP> <B>und <SEP> ich <SEP> län-s</B> <SEP> der
<tb>  z(-tig- <SEP> bewegt <SEP> "#l(-li <SEP> daim <SEP> in <SEP> der <SEP> dureli <SEP> (Ion
<tb>  angedeuteten <SEP> Richtung, <SEP> <B>1</B> <SEP> um <SEP> die <SEP> dein <SEP> genaiiii  ten <SEP> Muster <SEP> entspre(-hendeit <SEP> Stoffstücke <SEP> aus  Zuschneiden. <SEP> Naelidem <SEP> das <SEP> 'Werkzem, <SEP> diese
<tb>  Stürke <SEP> ausoeselmitten <SEP> hat, <SEP> kommt <SEP> es
<tb>  dem <SEP> Muster <SEP> <B>Ilb</B> <SEP> und <SEP> be-,vegt <SEP> sieh <SEP> dann <SEP> so
<tb>  lange <SEP> in <SEP> der <SEP> dureh <SEP> den <SEP> Pfeil <SEP> aii-edeuteten
<tb>  Richtung.

   <SEP> bis.(", <SEP> <B>ffie</B> <SEP> d*eseiii <SEP> Muster <SEP> (,iit"-,-pre  übenden <SEP> Stoffstfiehe <SEP> ausgeseliniAten <SEP> Imt, <SEP> \vor  mif <SEP> es <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> -ezeigteii. <SEP> -Richtung <SEP> <B>#o</B>
<tb>  lam,e <SEP> weiterl)(,we#>-t, <SEP> bis <SEP> es <SEP> die <SEP> dem <SEP> Muster
<tb>  <B>lle</B> <SEP> eritspreelleilden <SEP> Sloffstfiche <SEP> <B>ausges(111111-</B>
<tb>  teil <SEP> hat. <SEP> <B>und</B> <SEP> So <SEP> geht <SEP> es <SEP> <B>nun <SEP> Es <SEP> (-i.-</B>
<tb>  hellt. <SEP> dass <SEP> <B>die</B> <SEP> li(###-e"uii"-sbaliii <SEP> des
<tb>  w(Irl#zeti"es <SEP> so <SEP> beelifflusst <SEP> werden <SEP> kaim.

   <SEP> dass
<tb>  die <SEP> venschiedenvii <SEP> Stofformen <SEP> unter <SEP> iiii#(,-lielist
<tb>  weni- <SEP> Verlust <SEP> an <SEP> 31aferial
<tb>  werden <SEP> können.
<tb>  Es <SEP> ist <SEP> feri)er <SEP> ersi(-litlieb, <SEP> dass <SEP> ansüdt <SEP> eines
<tb>  auf- <SEP> und <SEP> ab-ehenden <SEP> (,ii)e <SEP> rotl(1  rende <SEP> Klinge <SEP> oder <SEP> Selineide <SEP> verwondel <SEP> \v(,r  <B>den</B> <SEP> könnte.
<tb>  Mit <SEP> den <SEP> im
<tb>  sehriebeneit <SEP> imd <SEP> erwähnten
<tb>  welebe <SEP> drei <SEP> <B>'Cli <SEP> <I>je</I></B><I> <SEP> eine</I>
<tb>  geradlinige, <SEP> in <SEP> der <SEP> Linos- <SEP> und <SEP> QuerrioLtung  <B>n</B>
<tb>  sowie <SEP> eine <SEP> um <SEP> eine
<tb>  -A(,b-e <SEP> <B>711</B> <SEP> erzeil-eil <SEP> (,estaltell, <SEP> <B>ist <SEP> es</B>
<tb>  eine <SEP> Bewe-um,

   <SEP> iii <SEP> allen <SEP> Richtungen <SEP> einer
<tb>  Ebene <SEP> zu <SEP> erbalten. <SEP> Dal)ei <SEP> könnten <SEP> -leicb  Zeiti- <SEP> Mittel <SEP> vor-esellen <SEP> Würden, <SEP> <B>Im] <SEP> die</B>
<tb>  Drebachse <SEP> <B>Clus</B> <SEP> Werhzem#es <SEP> beliebig- <SEP> neIgun
<tb>  zu <SEP> können.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig-.

   <SEP> <B>4</B> <SEP> gezeigten <SEP> -Karte <SEP> <B>13</B>
<tb>  ist <SEP> Zwisellen <SEP> <B>den</B> <SEP> einzelnen
<tb>  sowohl <SEP> in <SEP> der <SEP> Vorschnbrichtuii- <SEP> der <SEP> Uarte.
<tb>  ,ils <SEP> aueli <SEP> in <SEP> der <SEP> Querrichtun- <SEP> derselhen <SEP> <B>der</B>
<tb>  Deutlielikeit <SEP> lialber <SEP> ein <SEP> Zwisehein-aum <SEP> vor-     
EMI0015.0002     
  
    M <SEP> dur <SEP> der
<tb>  <B>il##11.i(#</B> <SEP> u111 <SEP> <B>(-Mull</B>
<tb>  eine
<tb>  <B>7IN-1111(1(,1.# <SEP> c <SEP> 11111</B> <SEP> zwei <SEP> <B>1\(1111;

  Iklell <SEP> (1. <SEP> 1)</B>
<tb>  <B>dass <SEP> Jwi</B>
<tb>  <B>de></B> <SEP> Koni  <B>All <SEP> diesur <SEP> Stellu <SEP> -ul</B> <SEP> da13 <SEP> die
<tb>  aii.,Iatt <SEP> in <SEP> dur <SEP> in <SEP> Fi".l <SEP> <B> < </B> <SEP> #ii  <B>Wet-#e#</B> <SEP> das <SEP> be11111 <SEP> in <SEP> <B>der</B>
<tb>  (72. <SEP> <B>(V, <SEP> (1,1, <SEP> (1, <SEP> usw. <SEP> zu</B>
<tb>  \ver(I('11. <SEP> ZIIIII <SEP> B(#Upiel. <SEP> <B>ill</B> <SEP> (It'l'
<tb>  <B>lliilz"-z</B> <SEP> na(1) <SEP> 1-et,ilt"s <SEP> in <SEP> der <SEP> <B>d', <SEP> d'.</B>
<tb>  <B>fl!', <SEP> (1,:;. <SEP> d', <SEP> d', <SEP> d',' <SEP> us-,v.</B> <SEP> -,I#ii"#eorillic#t <SEP> Werdell
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    Falls die nur     hlein     <B>Z, C</B>  sind, hann nur eine Kontaktgruppe c1 bis e16  n  längs der Bewegungsbahn der     Kommulator-          armu    angeordnet werden.  



  Je grösser der Durchmesser des     Koniniu-          tators    gewählt wird, um so grösser wird die       Geuauigkeit    der Einstellung, die auch dadurch  vergrössert wird, dass die Koinmutatorarme 44  bis 48 an eiier Welle aiiebraeht werden,  welche schneller läuft als die Welle, welelie  die Bewegung der Schlitten hervorbringt.  Die Genauigkeit der Einstellulio hängt fer  ner noch von der Anzahl der Kontaktstüche  ab, mit deneii ein jeder der Arnie 44, 45, 46,  47 und 48 gleichzeitig in Kontakt steht.  



  Wenn die     Ausschneidniaseliiiie    nur     aur          elehtrischern    Wege betätigt werden soll,<I>so</I>       kaiiii    an Stell(, einer     duichlochten    Karte auch  eine mit erhabenen Stellen versehene Karte  benutzt werden.  



  Bei der in Fig. 28 veranschaulichten An  ordnung     komnit    eine solche, mit erhabenen  Stellen versehene Karte 285 zur Verwendung;  dieselbe läuft in ähnlicher Weise wie eine  durchlochte Karte. Die Sätze von Kontakten  a und b sind an einem nielitleitenden Stück  284 befestiot. Der versehiebbar angeordnete  Lciter 280 kann den Stromkreis zwischen  dirsen Kontalzten schliessen. Wenn eine er  habene Stelle der Karte 2-85 unter das Rad  282 zu liecen kommt, so liebt sie ein Stück  281 in die Höhe, so dass der Leiter 280 durch  die Feder 279 gegen die Kontakte a und b  gedrückt wird. 2 82 bezeichnet einen Teil des  Gestelles, weklies den Stücken 281 als Füh  rung dient.

   Sobald dann das Rad 283 mit  der erhabenen Stelle der Karte 285 wieder  ausser Berührung hommt, wird das betref  fende Stück 281 durch die Feder 286 und  durch sein Eigengewicht nach abwärts be  wegt, wodurch der Stromkreis zwischen a  und b unterbrochen wird. Die Kontahte a,  und b entsprechen den mit denselben Bezugs  zeichen belegten Kontakten der Anordnung,    bei welcher durchlochte Karten zur Anwen  dung kommen.  



  n  Anstatt dass nur die Karte bewegt wird,  könnten sowohl die Karte, als auch die     Luft-          leitunwen    d bewegt werden, oder es könnte  auell die Karte stillsteheit und nur die Luft  leitungen d bewegt werden.  



  Die im Vorliergeheiiden beschriebenen  Reibungskupplungen können auch durch  elektromagnetiselie Kupplungen ersetzt wer  den. Eine solche Kupplung ist beispielsweise  in Fig. 26 gezeigt. Indem dann eine solche  Kupplung zum Beispiel in Verbindung mit  den die Querbewegung liervorbrinoenden  Teilen vorgesehen wird, hann sie dazu die  nen, die B eivegung von der Welle 31 dureb  die Kegelräder 29 und 30 und die WAlle  43 auf das Zahnrad 17 zu übertragen (Fig.  16, 17).  



  Bei der in Fig. 26 veraiischaulichten     Aus-          führunosform    erhält das eine Welle 263  treibende Zahnrad 264 seine Bewegung von  e7 t7  einer Welle, welche zum Beispiel der Welle  31 (Fig. 16, 17) entsprechen kann. Die ous       weiehein    Eisen bestehende Scheibe<B>259</B> sitzt  auf der Welle 263 fest. Die Magnete 260  und 261 sind starr init je einem Zahnrad 268  bezw. 270 verbunden, sind jedoch lose auf  der Welle 263 angeordnet. 262 bezeichnet die  Wieklungen der Magnete. Wenn der Magnet  260 erregt wird, so zieht er die Scheibe 259  an, und die Bewegung der Scheibe 259 wird  auf das Zahnrad 268 übertragen, welches  seinerseits das Zahnrad 269 antreibt.

   Die  Welle 255, die ihren Antrieb vom Zahnrad  U9 erhält, steht mit dem Zahnrad 17 in  Verbindung, welches in die Zalnztange 15  eingreift und den Querschlitten bewegt. Wird  dagegen der Magnet<B>261</B> erregt, so wird die  Scheibe<B>259</B>     den-,elben        be#ve-t.    und  werden dann die     Zahiii-,der   <B>270, 271</B> und  bewegt, wobei die -Welle<B>266</B>     iiii        entgegei;-          gesetzten    Sinne wie vorher die -Welle<B>2.55</B>     Ige-          dreht    wird.

   Die Welle<B>266</B> steht auch mit  dem Zahnrad<B>17</B>     in        Verbindun-,    so     dass        iiiiii          I          der        Quersehlitten        zur        vorherigeii        Beweginig          eiitgegengesetzt    bewegt wird.

        Es hönnen dabei Steuerstromkreisp ge  schaffen werden, welche In Verbindung mit  dem Konimutator und seinen Armen, sowie  mit Kontakten, die duirch die Karte geschlos  sen werden, Strönie inich Belieben durch den  einen oder durch den andern oder durch     hei-          nen    der genannten Magnete zti senden     ge-          si    atten.    Falls eine Maschine zu betätigen ist,     wel-          ehe    viel Kraft benötigt, so hönnen die So  lenoide zur Betätigung der Schieberventile  von Zylindern verwendet werden. Eine solche  Anordnung ist in Fig. 27 veranschaulicht,  273 bezeichnet ein gewi5iiilielies Solenold zur  Beeinflussung einer Komponentenbewegung.

    Im vorliegenden Falle steht es mit dein mit  274 bezeichneten Sebieberventil in     Wirhungs-          verbindung.    In die Kammer 276 wird     Driteh-          luft    oder ein anderes unter Druck     befindliebes     Fluidum geleitet. 275 bezeichnet den Aus  puff. Da die Lage des Sehieberventils dureb  die Lage des Kernes in dein Solenoid 273  beeinflusst wird, so wird der Nolben 277 je  nach der Bewegung dieses Nernes in der einen  oder andern Richtung bewegt, oder ei kinn  unbeeinflusst bleiben. Die Bewegung des Kol  bens 277 wird auf die Stawge 278 übertragen.  



  Die verschiedenen Kupplung  Die verschiedenen Kupplungen werden dann  durch die Stange 278 betätigt.  



  Jede der Komponentenbewegung kann  auch dadurell erzielt werden, dass ein     Elektro-          Motor    vorgesehen wird, weleber unmittelbar  mit dein Antriebsrad für die Komponenten  bewegung (Schlittenbewegung) verbunden  ist, oder durch ein dazwischengeschaltetes  Rädergetriebe seine lierabgeminderte Ge  schwindigkeit auf dieses Antriebsrad über  trägt. In Verbindung mit einer Karte, einein  Kominutator und dessen Armen hönnen dann  Steuerstromkreise vorgesehen werden, welche  die Richtung des durch diesen Motor geben  den Stromes zu verändern oder diesen Strom  ganz auszuschalten gestatten.  



  Es soll zum Beispiel bei der in Fig. 17  gezeigten Anordnung der Motor init der Welle  43 verbunden sein. Fliesst dann der Strorn in  einer Rielitung durch den Motor, so bewirht    er eine Drehung des Antriebsrades 17 in einer  bestimmten Richtung, die umgekehrt wird,  sobald der durch den Notor fliessende Strom  ungeschaltet wird. Wenn kein Strom durch  den Motor fliesst, so wirht auf das Zahnrad 17  keine treibende Kraft ein. Je nachdem der  Motor erregt wird, wird der Quersellitten  vorwärts- oder rückwärts bewegt oder bleibt  stehen.  



  Anstatt die Bewegungsübertragun     gs-          meelianisinen    duroh eine     pneumatisch-elek-          triselie    Vorrioitung zu steuern, hönnen sie  durch eine nur durcb konipriniierte Luft be  tätigte Vorrieltung gesteuert werden, nur  sind dann an Stelle der  Luftströme zu verwunden. Der pneumatische  Konnnutalor ist dem elektrischen ähnlieb, nur  sind dip KontahlsWelie des letzteren durch  Mündungen von Luftleitungen t1, t2, t3 usw.  (Fig. 24, 25b) ersetzt, und sind an Stelle der  Arine des elektrischen Kommutatorizz die hoh  len Arme p', p', p', p47 und p48 vorgesehen,  die an einem gemeinsamen Körper ange  bracht sind.

   Eine die genannten Luftleitungen  enthaltende Scbeibe 288 (Fig. 25, 25a, 25b)  isi ani Drehen verhindert, während die Kom  mutatorarme von der Scheibe 65, an der sie  befestigt sind, mitgedreht werden; diese  Scheibe ist auf der Antriebswelle 43 für den  durch diesen Kommuiator zu beeinflussenden  Quersehilitten festgemaohl. Die     Kommutator-          aine    könnten auch durch ein Getriebe init  der genannten Welle verbunden sein. Wie bei  der Beeinflussung  bewegen sich die Arme p44-p48 über die Mün  dungen der Leitungen t1, t2 usw. hinweg.

   Die  Durchlochungen der die verschiedenen     Kom-          polieiiteiibewegungen    beeinflussenden Karte  bewegen sicb über die Mündungen von Lei  tungen u (Fig. 25) hinweg, welche mit     Luft-          zvlindern    v', v2, v  usw.

   (Fig. 24, 25)     ver-          lAinden    sind.     Beini    einer     Durch-          lochung        der    Karte über eine Leitung u, z.<B>13.</B>  die mit den) Zylinder     r-'    verbundene, wird  die Luft durch     dW#e        Leitun-        clureli",e.9.tu-t.     wodurch der Kolben     in    dem     "eilannten        Zviiii-          del.        j,7         < ,

  ehoben        und        7um    Beispiel bei der ge  <I>n</I>     #n     zeigten Stellung     der        Noinntlitatorarille,   <B>Luft</B>      aus einem Zylinder 248 Wig. 24, 25) durch  eine Leitung 246 (welche noch näher erläu  tert wird), durch den hohlen Arm p45,     Lei-          fting    t', Zylinder v' und die vom Zylinder V7  ausgehende Zweigleitung naeli der Saug  pumpe 287 gesaugt wird.

   Die hohlen Arnie  p44 bis p48 sind derart gebaut, dass das eine  ihrer Enden über die an einer Ringschiene  66 (Fio. 25,9) vorsebenen Mündungen der Lei  tungen t', t2, t' usw. hinweggehen hann,  während deren anderes Ende, über jenen     ka-          nalförmigen    Ring 49, bezw. 50, 51, 52, 53  hinweggleitet. Diese konzentrisch     angeordne-     ten Ringe, welche den in Fig. 14 und 15 ge  zeigten Kontaktringen entsprechen, sind auf  ihrem übrigen Teil durch je eine Schiene 49t  bczw. 50t, 51t, 52t, 53t abuedeekt, so dass  Luftkammern, gebildet sind. Die Schienen 49t  bis 53t sind an den die hohlen Arme p44  bis p48 aufweisenden Körper angeschlossen  und, wie dieser, an der Scheibe 65 befestiot.

    Das gleiche gilt für eine die Ringschiene 66  auf ihrem übrigen Teil abdeckende     Sehiene     66t, welche mit einer Einlage versehen ist  für den dichten Abschluss der jeweilen nicht  im Bereich der hohlen Arme p44 bis p48 lie  genden übrigen Mündungen der Leitungen t',  t2, t3 usw.

   Die Kommutatorarme p44 bis p48  (in der schematischen Fig. 24 durch     Recht-          eche    daroestellt) sind durch je eine an die  entsprechende Luftkammer 49 bezw. 50, 51,  52, 53 angesehlossene Leitung 246 mit     Luft-          zyflindern    verbunden, und zwar der Arm p44  mit dem Luftzylinder 247, der Arm p43 mit  den zwei Luftzylindern 248 und 251, der  Arm p4' mit dem Luftzylinder 252, der Arm  P47 mit den zwei Luftzylindern 249 und 253,  vährend der Arm p48 mit dem Luftzylinder  250 in Verbindung steht.  



  Bei dem Ansaugen von Luft aus dem  Zylinder 248, wie vorher beschrieben, be  wegt sich der Kolben 254 nach rechts (Fig.  <B>25),</B> wodurch dessen Stange das Einrücken  einer die Bewegung des Werkzeuges in einer  Rielitunc bewirkenden Kupplung veranlasst.  Gleichzeitig wird dabei die Luft aus dein  Zylinder 251 ausgesaugt, und es bewirkt  dessen Kolben das Einrüeheil einer Kupplung    des Sehaltwerkes zweelis Bewegung der  Karte.  



  Der Arm p46 entspricht dem neutralen  Arm 46 der pneuniatiscb-elektrischen     Steuer-          vorriehtunu    und bewirht keine Bewegung des  Werkzeuges. Der Zvlinder 252, mit welchem  p46 verbunden ist (Fig. 24), beeinflusst eine  Kupplung auf der Vorsehubwelle 76 (Fig. 6,  10) für die Karte; dasselbe bewirken aueb  die Zylinder 2951 und 253. Die Kolben der  Zylinder 249, 2950 bewirken eine Kuppliiiig,  durch welche das Werkzeug im     entgegen-          gesetzten    Sinn bewegt wird wie durch die  Kupplung, die durch die Zylinder 247 und  248 hergestellt wird.  



  Um dies besser zu veranschaulichen, soll  zum Beispiel anliand der Fig. 17 clie iii cler  Querrichtung bervorzubringende     Komponen-          teubewegung    verfolgt werden. Die vier Zy  linder 247, 248, 249, 250 dienen dazu, in  nicht gezeigter Weise Kupplungsteile zu be  einflussen, welche mit auf der Welle 31 an  geordneten Teilen zusammenarbeiten. Wird  dann der Kolben des Zylinders 247 oder des  Zvlinders 248 betätigt, so bewirkt derselbe  die Einrüchung einer Kupplung, die eine  Drehung des Keoelrades 29 veranlasst.

   Wird  dagegen der Kolben des Zylinders 249 oder des  Zvlinders 250 betätigt, so wird eine     Kupp-          lnng    eingesehaltet, die eine Drelium des       Kegl"eli##ides    28 Je nachdem dieT  vier Zylinder     247.bis   <B>250.</B> die einander in der  Bauart     ähnlieli    sind. eingeschaltet werden,  bewirkt also das Antriebsrad<B>17</B> die erforder  liche Bewegung des Querschlittens.

   Sobald  die Zylinder mit der Sau,     Upumpe        _6)87        ni,ht     mehr in Verbindung stehen, werden die von  Federn     beeinflussten    Kolben dieser Zylinder  wieder in die Stellung bewegt, in welcher die       KupplunIgen        aus,--erückt    sind.  



  Der     Vollst-        ndigkeit    halber soll noch     be-          ä     schrieben werden, wie die Maschine     zür    Her  stellung der     durchloebten    Karte verwendet       t:n     werden kann, wobei bemerkt sei.     dass    die       Herstellun,--    der Karte nicht als     Erfindungs-          -e-enstand    beansprucht werden soll.  



  die Karte     herzu4ellen    ist, "o     #vird          auf    den Tisch<B>196</B> der      eine aus Tuch oder Papier bestehende     Ma-          terialseliilit    ausgebreitet. Die verschiedenen  Muster oder Zeichnungen, gemäss denen das  Tueb auszusehneiden ist, werden dann in der  zweckmässigsten Weise auf dieser Schicht an  geordnet, so dass mögliehst wenig Material ver  loren gelit, worauf deren Umrisse auf dein  auf dem Tiselie ausgebreiteten Material auf  gezeichnet werden. Nun wird an Stelle des  Aussehneidwerkzeuges eine Nadel oder eiii  Stift in das auf- und abbeweglielie St ü ch 1 72  (Fig. 18 bis 22) gesteekt.

   Der die Masehine  Bedienende führt dmin diesen Stift längs der  Umrisse der gezeichneten Figuren, wobei er       denselben    unter dem erforderlichen Winkel  nit Bezug auf die Bewegungsbaln hält, so  diss jetzt die Maschine die Bahn beschreibt,  welche sie nachher während des Sehneidvor  ganges, welchen sie auszuführen bat, be  schreibt.  



  Während dieses ausgreführt wird, wird  ein Blatt Kartenpapier über die Steuer  leitungen d geführt und durvh eine im     Naeb-          stehenden    beschriebene Vorrieltung werden  nun eine Anzahl Stüpfel betätigt, welebe die  Durchlochungen in die Karte stanzen.  



  Die Maschine arbeitet also während des  Herstellens der Karte in umgekelirter Weise  wie während ihrer normalen Arbeitsweise.  



  Die zur Führung der Karte dieueide  Platte 77 Wig. 8, 11) ist mit einer Auzahl  von Liieberi L versehen, die parallel mit den  Steuerleitungen d und unmittelbar hinter den  letzteren angeordnet sind (Fig. 8). Eine An  zahl von Stüpfeln h (Fig. 11) sind denirt     an-          geordiet,    dass sie in die Löcher L treten     köii-          nen.    An jedem Stüprel ist ein Slifi 96 be  festigt. Dies(, Stifte ragen ihrerseits in  schräge, an einem Ende der Kerne 240 einer  Anzabl von Solenoiden g vorgesehene Sohilitze  226 (Fig. 11).

   Wenn eines dieser Solenoide g  erregt wird, so wird der Kern 240 nach ein  wärts bewegt, und durch den Stift 96 wird  dann der betreffende Stüpfel so lange ge  hoben, bis ei, dureli eine Öffnung i fritt,  so da ss ein Loch in die herzustellende Karte  gestanzt wird. Weiiii das Soleiioid nicht mehr  erregt ist, so bewegt die Feder 94 den Kern    nach auswärts, so dass ativl der Stüpfel nach  aussen gezogen wird.  



  EI, soll nun beschrieben werden, wie diese  Solenoide fi beeinflusst und in den erforder  lieben Zellintervallen zur Betqtigung     ge-          braebt    werden.  



  Für jede Komponentenbewegung sollen  seebzelm Luftleittiiigen vorgesehen sein, wäh  rend jeder Kommutator dagegen eine Anzahl  von Kontaktstücken enthalten soll, die ein  mehrmaliges Vielfaches voll seelzeln ist.  Diese Kontaktstücke sollen in Gruppen an  geordnet und die entsprechenden Stücke der  versobiedenen (Truppen sollen miteinander  verbunden sein. In diesem Falle werden dann  für eine Komponentenbewegung seebzeliii  Stüpfel vorgesehen. Jedes der Solenoide fl,  weklie in der Fig. 23 mit den Indices 1  bis 16 belegt sind, wird einerseits elektrisch  init je einem Koiitalztstiiek des Kommutators  und anderseits mit je einer von einer Anzahl  von Kontaktfedern f (Fig. 8) bezw. fl, f2 usw.  (Fig. 23) verbunden, welebe an dem aus  Isoliermaterial bestehenden Bloek 241 be  festigt sind (Fig. 'K A).

   Die aus einem     gut-          leitendeu    Material, z. B. Messing ofle     Klip-          fer,    bestehende Stange 88 sieht dann mit den  Kontaktfedern f1, f2, f3 usw. in Verbindung,  nild wird durch die gebogenen Federn 90,  welche an dem Rahmen 89 befestigt sind,  in der erforderlichen Lage gebalten. Wenn  die Maschine in Tätigheit ist, aber nicht zum  Durubloclien der Karte verwendet wird, so  wird die Stange 88 dadurch mit den Federn  fÚ, fê usw. ausser Berührung gebracht, dass sie  aus ihrer Lage verschoben wird.

   Die Stange  88 ist elektrisch mit einem Unterbrecher 91  verbunden, welcher im Detail in den Fig. 6  und,<B>7</B>     veransebauliebt    ist und später noch       ausffilirlieber    beschrieben wird.  



  -Wenn der bereits früher erwähnte     und          iii        Fi-.   <B>23</B> Schalter<B>92</B> offen ist,       sc,    kann kein     Stroni        durub    die     Kommutator-          arme    44.<B>15. 17</B> und 48 fliessen. -was     bei    einem       Verfolgeu    der in     FinG.   <B>23-</B>     gezei.-ten        Stroni-          hreise        ohm,    weiteres     ersiehtlivb.    ist.

   Ei     ii          )-,        wel(-bür   <B>den</B>     Arin        -IC,        eiltbäll,          (]er    während der     Betäti-un-    der Maschine      den neutralen Stromkreis beeinflusst, ist je  doch geschlossen, indem die Schalter<B>67</B> und  242, zwecks Durchlochens der Karte, ge  schlossen und die Schalter 92 und 243 offen  sind.  



  Wenn in der Maschine das Durchloellen  der Karte vorzunehmen ist, so werden Rä  der, welche zum Übertragen der drei Kom  n  ponentenbewegungen vom Motor aus dienen,  durch bekannte, aber nicht gezeigte Mittel  ausser Tätigkeit gesetzt. Nur diejenigen Rä  der bleiben noeli in Tätigkeit, durch welebo  die dem schon genannten Stift direkt erteilten  Komponentenbewegungen auf die Arme der  Koniumfatoren übertragen werden. Wenn  zum Beispiel der Querschilitten 3     berücksich-          tiot    wird, so wird das Kegelrad 30 (Fig. 17)  mit don Kegelrädern 28 und 29 ausser Ein  griff gebraelit. Während des Bewegens des  Stiftes und damit des Schlittens 3 bewirkt  dann die Zahnstange 15 eine Drehung des  Rades 17, so dass die Welle 43 und die mit  ihr verbundenen Arine des Kominutators 18  gedreht werden.  



  Es wird später gezeigt, dass während des  Vorwärtsbewegens der Karte die Stüpful  durch den Unterbrecher 91 in regelmässigen  Zeitintervallen betätigt werden. Die Betäti  gung eines bezztiiiimten Stüpfels hängt jedoch  auch von der Lage des Kommutatorarmes 46  mit Bezug auf die Kontakte des     Kommuta-          forz    ob.  



  Angenommen, der     Arin    46 befinde sieh  in der in Fig. 23 angegebenen Lage und der  Unterbrecher 91 befinde sieh in einer Laue,  in welcher der Stromkreis r gesehlossen ist.  Der Strom wird dann, wie durch die ein  getragenen Pfeile an edeutet ist, von der     Bat-          ferie    A durch den ',Schalter 67, den Unter  brecher 91 zur Stange 88 fliessen, um daiiii  durch die Nontaktfeder i', das Solenoid y8  und das KontaktsWeh e8 des Kommutators,  den Arm 46 und den Schalter 242 nach der  Batterie zurückzufliessen.  



  Wenn ein Strom durch den soeben     be-          sehriebenen    Stromkreis fliesst, so wird (las  Solenoid g' erregt und der mit demselben  in Wirkungsverbindung stehende Stüpfel h'    betätigt. Wenn der Stift mit dem Schlitten  vorwärtsbewegt wird, so dass der Arm 46  <B>Zn</B>  nunmehr mit dem Kontaktstück c9 in Berüh  rung stellt, so wird dann der Strom durch  das     Solenoid        g'    fliessen, und infolgedessen  wird der Stüpfel h9 betätigt. Es ist somit  ersichtlich, dass die Lage des Armes 46 zu  einem ganz bestimmten Zeitintervall einen  ganz bestimmten Stüpfel beeinflusst. Die  Lage des Armes 46 wird aber ihrerseits  durch die Lage des geführten Stiftes und da  her des Schlittens beeinflusst.  



  Während des Durchlocheng der Kairte  ist der mittlere Kipplungsteil 93 (Fig. 6)  in einer solchen Lage, dass die betreffende  Kupplung keine Arbeit überträgt und die  Blasebälge 70 nicht betätiat werden.  



  Der Strom r fliesst durch keine der     Wieh-          lungen    81a, 81b, 81c, so dass das Solenoid  102 nicht erregt wird. Da es aber zur Vor  wartsbewegung der Karte, wie bereits früher  erwähnt wurde, erforderlich ist, dass das Sole  noid 102 erregt wird, so wird zu diesem Zwech  ein nicht näher beschriebener,     dureli    dieses  Solenoid, nicht aber durch die Anker 97 der  Elektromagnete 81, 82, 83 usw. gehender  Slromkzreis geseblossen, so dass die     Klipp-          lungsteile    107 und 109 (Fig. 6) miteinander  in     Eili-riff        "ebraebt    werden und ein     Vor-          würtschieben    der Karte stattfindet.

   Indem  der     yenaiiiite,    durch das     Solenoid   <B>102)</B> gehende  Strom mittelst eine,; Schalters unterbrochen  wird, kann dabei der     Vorsehub    der Karte  nach Belieben unterbrochen werden.  



  Der in den     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> gezeigte Filter  t'       brecher   <B>91</B> besteht aus einer nichtleitenden  Scheibe<B>5,</B> die all dem Gestell des     Sehaltwer-          hes    für die Karte befestigt ist und nicht be  wegt wird.     All    der Scheibe<B>5</B> sind eine An  zahl in gleichem Abstand voneinander     ange-          n     ordnete Kontaktplatten     li)    vorgesehen.     All    der  zum Verschieben der Karte dienenden     Well,#     <B>5-1</B> sind Arme<B>6, 7, 9, 10</B> befestigt, die sieh  mit derselben drehen.

   Jede zweite Kontakt  platte<B>13</B> ist mit einem Draht verbunden. der  den Strom voll der Batterie zuführt während  die andern     KontakIplatten    mit einem Draht,  verbunden sind, der     den    Strom Ein      jeder der genannten Arme ist, geiffigend breit,  um zwei benaohibarte Kontaktplatton 13 mit  einander zu verbinden, zwecks jeweiliger  Schliessung des zum Seblagen der Karte die  nenden Stromkreises und Betätigung einer  der Stüpfel h.  



  Während der Drehung der Arme wird  der Strom in regelmässigen Zeitintervallen  unterbrochen. Diese Arme sind mit Bezug  auf die Platten 13 svinmetriseh angeordnet.  Es würde genügen, einen einzigen Arm vor  zusehen; jedoch empfiehlt es sieh, deren  mehrere vorzusehen, damit um so sicherer ein  Schliessen des Stromkreises bewirkt wird. Die  Platten 13 sind derart angeordnet, dass der  Stromkreis nur nach einer teilweiseil Dre  hung der Vorschubwelle für die Karte     ge-          schlossen    wird, so     dass    die Karte um einen  im voraus bestimmten Betrag bewegt wird,  ehe die Stüpfel betätigt werden.  



  Die von der Karte abhängige Bewegung  des Organes kann ausschliesslich aus geraden  Komponentenbewegungen zusammengesetzt  sein, die in derselben oder nicht in derselben  Ebene stattfinden, wobei eine entsprechende  Anzahl von Komponentenmeehanisinen ge  braucht werden, um die gewünselite resultie  rende Bewegung zu erzielen.  



  Die von der Karte abhängige Bewegung  des Organes kann ferner auch nur aus     Kom-          ponenteilbewegungen    zusammengesetzt sein,  die Drehungen des Organes um verschiedene  Achsen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung, um durch eine Karte einem Organ eine der Markierung der Karte ent sprechende Bewegung zu erteilen, ein Schalt werk für die Karte aufweisend, sowie von dieser beeinflusste Übertragungsmittel zur Bewegung des Organes, dadurch gehenn- zeichnet, dass die Markierungen der Karte den dem Organ nach Grösse und Sinn naeb- einander zu erteilenden Komponentenbewe gungen entsprechen, und dass für den Über tragungsmechanismus jeder Komponenten bewegung eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche eine Mehrzahl von Anschlüssen für Steuerleitungen besitzt, sowie mehrere in ihrer Lage von derjenigen des Organes ab hängige Steuerarme zur Sehliessung dieser Leitungen,
    und ferner gekennzeiebnet da durch, dass die Markierungen der Karte die durch die Steuerarine naeheinalider zu sehlie- ssenden Steuerleitungen bestimmen, weleb letztere eine die Bewegung des Organes be einflussende Elnstellvorrielitung beherrschen und zum Teil, wenn geschlossen, das Schalt werk in dem Sinne beeinflussen, dass die Karte weiterbewegt wird, während andere Steuerleitungen die Abstelluiig des Schalt werkes veranlassen, wenn ein gewisser Un- tersehied auftritt bezüglich der Lage des Or- ganes, in welcher sich dieses momentan be findet gegenüber derjenigen Lage,
    die es nach der momentanen Lage der Karte haben soll. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuer vorrichtung zwei Steuerarme besitzt, von denen der eine dureli Sehliessung einer gewissen Steuerleitung eine, Komponen tenbewegung des Organes veranlasst, wenn das Organ in seiner Lage gegen über derjenigen der Karte zurück ist, wäh rend der zweite Steuerarm durch Sehlie- ssung einer gewissen Steuerleitung eine Komponentenbewegung des Organes dann bewirkt. wenn das Or#"an iii seiner Lan LI ,gegenüber der Karte voraus ist.
    Einrielitung naell Patentanspruch und <B>U,</B> literanspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeiell- net, dass die Steuervorriehtun- einen dritten Steuerarin hat, welcher durcb. Sebliessung einer --ewissen Steuerleitumy die Stillsetzun- des Or--anes herbeiführt, I I <I>n</I> da.,
    heisst keine Koniponentenbewegung bewirkt. <B>3.</B> Einriehtun- naeh Patentansprueli und Unteransprftellen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuervorriehtung ins-esamt fünf Steuerarme besitzt, von denen drei beim Zusammenarbeiten mit gewissen Ansehlüssen Steiterleitun.,gen schliessen, welche Einstellinittel des Schaltwerkes in dein Sinne beeinflussen, dass die Karte weiterbewegt wird,
    wäll- rend die zwei andern Steuerarine beim Zusammenarbeiten mit gewissen An schlüssen, was eintritt, wenn das Organ geuenüber der Karte zurück ist, Steuer leitungen schliessen, welche die genannten Einstellmittel des Schaltwerkes in dein Sinne beeinflussen, dass dieses so lange abgestellt wird, bis das Orcan hinsicht lich der momentanen Lage der Karte in die richtige Lage gebracht worden ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unterarsprüehen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Steuerarm mit einer Mehrzahl von Anschlüssen zusam menarbeiten kann, wobei der zulässige Lageuntersehied zwischen Organ und <B>C</B> Karte sieh aus der Anzahl der auf jeden Steuerarm entfallenden Anschlüsse er gibt. gib 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschlüsse in einer gesehlossenen Ringbahn angeord net sind, längs welcher die Steuerarme mehrmals im Kreise herum bewegt wer den können, so dass mit verhältnismässig weilig Anschlüssen eine lange Bahn ge schaffen ist. C. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschlüsse in Gruppen angeordnet sind, wobei die ein ander entsprechenden Gruppen mitein ander vereinigt sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den Steuer armen relativ zu den Anschlüssen eine Bewegungseschwindigkeit erteilt wird, welche von einem vorher bestimmten Masse verschieden ist von der von der Steuervorrielitung beeinflussten Kompo nentenbewegung, so dass die Genauigkeit der Bewegung des Organes dem Bedarfs fall entspricht. 8. Einrichtung nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuervorrichtung als elektriseher Kommutator ausgebildet ist, wobei die beweglichen, elektrisch lei tenden Kommutatorarine zur Herstellung einer Verbindung zwischen gewissen der als Kontakte ausgebildeten Anschlüssen und<B>je</B> dem einem einer Mchrzahl von feststehenden Kontaktstreifen dienen. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeielinet, dass die Markierungen der Karte durch Durchloehungen gebildet sind für den Durelilass von Luft zu Luft leitungen, die zu Luftzylindern führen, woliei durch letztere mvisehen Kontakten, die mit dem eleldrischen Kommutator lei tend verbunden sind, Verbindung herge stellt wird. 10.
    Einrichtung nach Patentansprueli Lind Unteransprücheii 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuervorrichtung als pneumatischer Kommutator ausgebil det ist, wobei die beweglichen Kommu- tatorarme hohl sind und zur Herstellung einer luftdichten Verbindung zwischen gewissen mit den Anschlüssen verbun denen Luftleitungen und je dem einen einer Mehrzahl von feststehenden, kon- zentrischen Kanalringen dienen, die an Luftzylinder angeschlossen sind, welche die Bewegung des Organes beeinflussen können.
    <B>11.</B> Einrichtung nach Patentansprueli, da durch -,el,-ennzeielinet, dass die MarLäe- run.gen der Karte in der Vorsehubrieh- tung derselben so dicht aneinandergereiht, bezw. einander übergreifend angeordnet sind, dass bei normalem Betrieb immer durch wenigstens einen der Anschlüsse der Steuervorrichtun- eine Steuerleitun-, ,gesehlossen ist.
    I l'-I. Einrichtung nach Patentan"spruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schalt werk eine dauernd rotierende Welle auf- weist,welche den einen Teil einer Kapp- lung antreibt, der seinerseits bei nor malem Betrieb, das heisst solange gewisse Stenerleitungen geschlosseii sind, den zu- zweiten antreibt zwecks kontinuierlicher Bewegung der Karte, und welcher zweite teil ausgerfiekt wird,
    sobald jene Bedin- gungr nieht mehr erfüllt ist, wodurch dann die Karte stillg setzt wird. 13. Einriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, wenn ein der artiger Lagenunterschied zwisellen dein Organ und der Karte eintritt, dass alle Steuerarme ausser Berührung sind mit den Anschlüssen zur Schliessung einer ent- einer eilf- sprechenden Steuerleitung zwecks Wei terführung des Betriebes, sowohl der Be- wegmigsmerbanismus des Organes,
    als aueli das Sehalt-werk für die Karte<B>ab-</B> gestellt Werde]].
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242529B (de) * 1958-10-16 1967-06-22 Krauss & Reichert Maschine zum Herstellen von Zuschnitten aus Bahnen von Stoff od. dgl.
FR2030791A5 (de) * 1969-05-05 1970-11-13 Gerber Garment Technology Inc

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DE1242529B (de) * 1958-10-16 1967-06-22 Krauss & Reichert Maschine zum Herstellen von Zuschnitten aus Bahnen von Stoff od. dgl.
FR2030791A5 (de) * 1969-05-05 1970-11-13 Gerber Garment Technology Inc

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