Einrichtung, uni durch eine Karte einein Organ eine der Markierung der Karte entsprechende Bewegung zu erteilen. Vorlicgende Erfindung bezieht sich auf eine Einrielitung, um durch eine Karte einem Organ eine der Markierung der Karte entspre chende Bewegung zu erteilen, ein Selaltwerk aufweisend, sowie von dieser beeinflusste Übertragungsmittel zur Bewegung des Or- ganes.
Gemäss der Erfindung eiltspreeben die Marhierungen der Mitrte den dein Organ nach Grösse und Sinn naelieinander zu erteilenden Komponentenbewegungenund istfürderirber- tragungsmeelianismus jeder Komponenten bewegung eine Steuervorriehtung vorge sehen, welehe eine Mehrzahl von Anschlüssen für Steiierleitungen besitizt, sowie mehrere in ihrer Lage von derjenigen (los Organes ab- bängige Steuerarme zur Sebliessung genanii- ter Leitungen.
Die Markierungen der Kalte bestimmen die dureb die Steuerarine naeb- einander zu sehliessenden Steuerleitungen, welch letztere eine die Bewegung des Organes beherrschende Einstellvorriehtung beeinflus sen. und zum Teil. wenn #,eschlossen, das Schaltwerh in dem Sinne beeinflussen, dass die Karte weiterbewe"-,#'t wird, während andere
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Abstellun', <SEP> des <SEP> Schalt werhus <SEP> wenn <SEP> ein <SEP> gewisser <SEP> Unter sehied <SEP> auftritt <SEP> bezi't##,lieli <SEP> der <SEP> Lazge <SEP> des <SEP> Or ganes.
<SEP> in <SEP> weleber <SEP> sieh <SEP> dieses <SEP> momentan <SEP> be findet <SEP> derjenig <SEP> n <SEP> La--e. <SEP> die <SEP> es
<tb> naul! <SEP> dür <SEP> momentanen <SEP> La-e <SEP> der <SEP> Karte <SEP> hitben
<tb> <B>>oll.</B>
<tb> Als <SEP> Beispiele <SEP> voll <SEP> praktisohen <SEP> A.ii#sfübriiii <B>'(N111</B> <SEP> der <SEP> den <SEP> vorlie-ender <SEP> <B>E</B> <SEP> rfin dun- <SEP> bildenden <SEP> Einriebtun- <SEP> sind <SEP> irn
<tb> siebenden <SEP> Miller <SEP> zür <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> Sehileid werkzeu-es <SEP> einer <SEP> Tuchaussehneidmaschine <SEP> be s(-brieben.
<tb> Auf <SEP> den <SEP> beiliegenden <SEP> Zeiehnungen <SEP> zeigt:
<tb> Fig-. <SEP> <B>1</B> <SEP> eine <SEP> I)i-"ilif"ielit <SEP> (los <SEP> mit <SEP> Zweig <SEP> je
<tb> einen <SEP> Quersühlilfen <SEP> tnigenden <SEP> Längsschlitten
<tb> verseheneil <SEP> Tisolies <SEP> der <SEP> Aussehileidmaselline,
<tb> Fi-. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> des <SEP> Tisehes, <SEP> <B>voll</B>
<tb> der <SEP> Linie <SEP> II-II <SEP> der <SEP> Fi-. <SEP> <B>1.</B> <SEP> aus <SEP> -esehen,
<tb> F],-. <SEP> <B>3</B> <SEP> einen <SEP> Sehnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> I-1
<tb> der <SEP> Für. <SEP> <B>1;
</B>
<tb> <I>el</I> <SEP> <B>,</B>
<tb> Fi-. <SEP> <B>4</B> <SEP> zel,-t <SEP> ein <SEP> Stü(-k <SEP> der <SEP> zur <SEP> Bewe-,un,
<tb> des <SEP> dienenden <SEP> Kaxte, <SEP> de ren <SEP> Tioeliiiii-,(,ii <SEP> -ebildet
<tb> sind, Fig. 5 ein Diagramm der Bahn, welche das Werkzeug auf einem bestimmten Arbeits- Stück zurücklegt; Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine; Fig. 7 zeigt ein Detail eines Unterbre- ehers, von der Linie J-J der Fig. 6 aus ge sehen; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie F, -F, der Fia. 6.
Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie G-G der Fig. 6, Fig. 10 eine Vorderansicht eines Teils der Mas schine, von der Linie K-K der Fig. 6 aus gesehen; Fig. 11 zeigt eine Einzelheit in grösse rein Massstab einer auf pneumatisch-elektri- sehein Wege betätigten Kontaktanordnung;
Fig. 12 ist ein Schnitt in grösserem Mass stab nach der Linie M-M der Fig. 8, Fig. 13 ein Schnitt in grösserem Massstab naell der Linie L-L der Fig. 8, die, Anordnung von Luftzylindern verausehau- liehend; Ffig. 14 ist eine Draufsicht auf einen elek trischen Kommutitator zum teilweisen Sehlie- ssen voll Steuerstromkreisen, Fig. 15 ein Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 14, Fig. 16 eine Endansicht eines Quer- sehlittens, von der Linie B-B der Fig. 1 und 17 aus gesehen, Fig. 17 eine Draufsieht auf diesen Quer- Schlitten, Fig.
18 ein senkrechter Schnitt durch den Querschliften nach der Linie D-D der Fig. 1 und 17, das Schneidwerkzeug veranschau- liehend, Fig. 19 eine Ansicht, von der Linie N-N der Fig. 18 aus gesehen, Fig. 20 ein Schnitt, nach der Linie O-O der Fig. 18, Fig. 21 eine Endansicht eines Längsselilit- teils, von der Linie C-C der Fig. 1 aus ge- sElien, Fio. 22 ein senkrechter Schnitt durch die seil Schlitten naei der Linie A-A der Fig.
I und 21; Fig. 23 ist ein Sehema, das Steuerstrom kreise für eine Komponentenbewegung zeigt; Fig. 24 ist ein Schema, das Steuerluft leitungen für eine Komponentenbewegung einer nur auf pneumatissehein Wege gesteuer teil Aussehneidmasehine zeigt; Fig. 25 zeigt schematisch, teilweise, im Schnitt eine Einzelheit einer solchen nur auf pneumatischem Wege gesteuerten Ma- selliiie, die Zylinder und den pneuniatisehen Konlnutator veranschaulichend;
Fio. 25a zeigt in grösserem Massstab einen Querschnitt durch den Kommutator hiervon, und zwar nach der Linie P-P der Fig. 25b, die eine um 90 ' hierzu versetzte Darstellung, ist, mit Schnitt durch die Nom- mutatorarme; Fig. 26 zeigt eine elelitroniaonetisolie Kupplung für eine solche Ausselineid- maschine; Fio. 27 zeigt einen Lufizylinder init einem von einem Einstellsolenoid betätigten Schieberventil, velehes zum Betätigen von grosse Kräfte übertragenden Kupplungen dient, und Fic. 28 zeigt wie mittelst einer mit er habenen Teilen versebenen Karte die Strom kreise bei einer nur auf elektrischem gesteuerten Aussehneidniiselline geschlossen werden können.
Die sieh entsprechenden Teile sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugs- zeiehen belegt. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeiglen Aus führungsform ist das Schaltwerk zum Be wegen der Karte 73, welche dem als Schneid- vrerkzeug 173 ausgebildeten Organ (Fig. 3) eine ihrer Markierung (Lochung) entspre- cbende Bewegung zu erteilen bat, in einem eD tD Gzelläuse <B>8</B> (Fig. <B>1)</B> angeordnet. das an einem Ende eines Tisches<B>196</B> #ang,el)racht ist:
vom Sehaltwerk ist in Fig. <B>6</B> eine Zuisaminen- gtellun- -ezeigt. Zwei Kabel<B>16</B> nehmen allo Drähte auf, die das im Gebäuse <B>8</B> iiil"eoi,uliiet(- Sehalfiverk mit den 7wei je einen ien ?) tra-enden <B>1</B> dür 31o- s(-hine verbinden.
Die die zwei Quersehliltell I')
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init <SEP> dein <SEP> Mechanisinw# <SEP> verbindenden <SEP> Kabel
<tb> werden <SEP> oberbalb <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> von <SEP> Trollevs
<tb> oder <SEP> Stan-en <SEP> und <SEP> sind <SEP> in <SEP> den <SEP> Zeich nun <SEP> gen <SEP> nicht <SEP> veransobaulivlit.
<tb> Das <SEP> Sübaltwerk <SEP> 7um <SEP> Bewegen <SEP> der <SEP> durch lochten <SEP> Karte <SEP> 13 <SEP> von <SEP> üIner <SEP> -Platte <SEP> <B>55</B>
<tb> (Fig. <SEP> <B>6, <SEP> 8, <SEP> 9)</B> <SEP> getragen, <SEP> <B>(lie</B> <SEP> mit
<tb> Winkeleisen <SEP> <B>56</B> <SEP> <U>Wig.</U> <SEP> <B>6. <SEP> 8. <SEP> 9' <SEP> 10)</B>
<tb> ist. <SEP> Letztere <SEP> werden <SEP> von <SEP> Trii-ern <SEP> <B>57</B>
<tb> gen <SEP> (Fi-.
<SEP> <B>10).</B> <SEP> Ein <SEP> 31olor <SEP> <B>79 <SEP> (F1-. <SEP> 6 <SEP> Isd, <SEP> 111)</B>
<tb> dor <SEP> Platte <SEP> <B>55</B> <SEP> befestigt. <SEP> 5t <SEP> isl <SEP> eine <SEP> <B>W <SEP> el <SEP> 1 <SEP> e.</B>
<tb> die <SEP> an <SEP> beiden <SEP> Enden <SEP> von <SEP> in <SEP> den <SEP> Ge#tellteilen
<tb> <B>58 <SEP> (Fig. <SEP> 10)</B> <SEP> vor-Psebenen <SEP> La#,ern <SEP> auf-enom n,en <SEP> wird, <SEP> Der <SEP> obere <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Ce#tc#lltelle <SEP> <B>.59</B>
<tb> ist <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> mil <SEP> einem <SEP> -,elilitz <SEP> <B>v(-r-</B>
<tb> sehen, <SEP> in <SEP> den <SEP> der <SEP> eine <SEP> Endzapfen <SEP> einer
<tb> Welle <SEP> <B>78</B> <SEP> mi <SEP> lie-en <SEP> hommt <SEP> und <SEP> in <SEP> dem <SEP> üin
<tb> <B>I</B>
<tb> La#,er.stiiulz <SEP> <B>59</B> <SEP> (Fi-.
<SEP> <B>10)</B> <SEP> vor"#v,#i-hen <SEP> <B>Ist, <SEP> da,#</B>
<tb> auf <SEP> einen <SEP> in <SEP> den <SEP> Enden <SEP> der <SEP> <B>Welle <SEP> 78</B> <SEP> vor ,#sehenen <SEP> Zapfen <SEP> anfzulie!#en <SEP> l#omml. <SEP> <B>DIP</B>
<tb> Schrauben <SEP> <B>218</B> <SEP> nnd <SEP> <B>219</B> <SEP> (Fi--. <SEP> <B><I>C.</I> <SEP> 10)</B>
<tb> in <SEP> bekannler <SEP> M'(,i##e <SEP> <B>Federn <SEP> 214</B> <SEP> dio
<tb> Stücke <SEP> <B>59,</B> <SEP> so <SEP> <B>dass</B> <SEP> die <SEP> <B>Welle <SEP> 18 <SEP> dit,</B>
<tb> Welle <SEP> 54 <SEP> 1("(,drii(-lzl <SEP> -,vird. <SEP> Versfilleit
<tb> der <SEP> Schrauben <SEP> <B>218</B> <SEP> 1111(1 <SEP> <B><U>919</U></B> <SEP> haim <SEP> <B>der</B>
<tb> #\-ergri#sst"rt <SEP> oder <SEP> -verkleinert <SEP> m-erden.
<SEP> <B>Di(1</B>
<tb> durehlochte <SEP> _Karte <SEP> <B>73</B> <SEP> wird <SEP> zwisolien <SEP> den
<tb> <B>len</B> <SEP> 54 <SEP> <B>und <SEP> 18 <SEP> lind</B>
<tb> durch <SEP> die <SEP> Drehun- <SEP> dieser <SEP> Wellen <SEP> \,orll#-iii-i ge.s(Ihoben. <SEP> Ein <SEP> Z#-ilitira(1 <SEP> 211 <SEP> <B>C), <SEP> 11)</B>
<tb> ist <SEP> an <SEP> einer <SEP> Wello <SEP> <B>76</B> <SEP> 1111(1 <SEP> k:immt
<tb> mit <SEP> einem <SEP> Zahnrad <SEP> 221. <SEP> (las <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Welle
<tb> sitzt, <SEP> welebe <SEP> in <SEP> Lagern <SEP> eines <SEP> Gestellteils <SEP> <B>68</B>
<tb> (Fig. <SEP> <B>9)</B> <SEP> läuft. <SEP> Ein <SEP> von <SEP> dein <SEP> Rad <SEP> 221 <SEP> ango triebenes <SEP> Zahnrad <SEP> <B>21,5</B> <SEP> Ireifit <SEP> <B>durell</B> <SEP> ReiblIng
<tb> eine <SEP> Welle <SEP> 75 <SEP> an:
<SEP> da,# <SEP> Zahnrad <SEP> <B>2)1,5</B> <SEP> ist <SEP> <I>Aso</I>
<tb> mit <SEP> dieser <SEP> Wellf, <SEP> niebt <SEP> #dm-r <SEP> verbunden. <SEP> Der
<tb> ain <SEP> Zahnrad <SEP> <B>215</B> <SEP> vorgesehene <SEP> Atiatz <SEP> <B>(;9</B>
<tb> (Fig. <SEP> <B>6)</B> <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> dün <SEP> Stift <SEP> <B>217</B> <SEP> auf nehmenden <SEP> Bobrung <SEP> vm-süben. <SEP> Der <SEP> Stift <SEP> <B>217</B>
<tb> rügt <SEP> in <SEP> ein(" <SEP> Bohrun,- <SEP> <B>der <SEP> Nabe <SEP> des</B> <SEP> 7,#iliii rades <SEP> <B>21,5</B> <SEP> und <SEP> wird <SEP> rlie <SEP> Feder <SEP> <B>-)1(') <SEP> <U>#,e-</U></B>
<tb> gen <SEP> die <SEP> Welle <SEP> <B>75</B> <SEP> gepresst.
<SEP> Diesor <SEP> Stift <SEP> kaum
<tb> durch <SEP> einen <SEP> Handl-riff <SEP> 22-'-) <SEP> werden.
<tb> Die <SEP> Welle <SEP> <B>7"-)</B> <SEP> dient <SEP> zum <SEP> der
<tb> durehloehten <SEP> Karte, <SEP> wenn <SEP> (lies <SEP> ,,elbe, <SEP> von <SEP> einer
<tb> Welle <SEP> 74 <SEP> #tl)g(,-#vi(-l#elt <SEP> tind <SEP> von <SEP> (len <SEP> <B>Wollen</B>
<tb> 54 <SEP> und <SEP> <B>78</B> <SEP> vorwärtsgeseboben <SEP> wird. <SEP> Sollte
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cla, <SEP> Zahnrad <SEP> <B>-)E')</B> <SEP> selmellur <SEP> die
<tb> -#vil#(l <SEP> <B>sc)</B> <SEP> -eilet <SEP> <B>(".;
</B> <SEP> aill*
<tb> (ler <SEP> <B>75.</B> <SEP> Ein <SEP> Ztliiii-,icl <SEP> <B>211)</B> <SEP> <U>(Fig.</U> <SEP> <B>(3)# <SEP> lo)</B>
<tb> <B>all <SEP> -)--M, <SEP> und</B> <SEP> treilo
<tb> das <SEP> i-i(ii' <SEP> (-Iner <SEP> 21)#, <SEP> (Fiun <SEP> <B>G. <SEP> 9)</B> <SEP> ##i17#-iigb#
<tb> <B>Zahnrad <SEP> 211</B> <SEP> all. <SEP> <B>Di.# <SEP> M-C-Ib# <SEP> -)()s</B> <SEP> #vi1.11 <SEP> vm)
<tb> <B>-)(-)7</B> <SEP> und <SEP> <B>209</B> <SEP> J'i-. <SEP> <B>(3)</B> <SEP> aufillenommün
<tb> <B>und</B> <SEP> Ireibt <SEP> <B>ein <SEP> auf <SEP> Il#I.</B> <SEP> sitzende, <SEP> <B>Z#)11111.11C1</B>
<tb> mit <SEP> <B>Z.,1,11111.ad</B> <SEP> 21-) <SEP> <B>z11111)-</B>
<tb> (171-. <SEP> <B>(),. <SEP> 9)</B> <SEP> 11.c44 <SEP> eill <SEP> <B>Zahnrad <SEP> -)j21</B>
<tb> <B>a11.
<SEP> (L, <SEP> auf <SEP> dem</B>
<tb> -Pii <SEP> <B>93</B> <SEP> an <B>m111</B> <SEP> dellselbe-,11 <SEP> <B>den</B> <SEP> Nuil
<tb> <B>mil(II.(111. <SEP> Der</B> <SEP> l#Ill)Pliiii'#,#;tuil <SEP> <B>93</B>
<tb> lo,(, <SEP> <B>auf</B> <SEP> einer <SEP> <B><I>Kurbelwelle <SEP> 2017</I></B><I> <SEP> (Fi(e. <SEP> <B>C').</B></I>
<tb> vird <SEP> <B>(IIII-U1)</B> <SEP> vi(-r <SEP> ein-#
<tb> a111 <SEP> <B>\-ei.-</B>
<tb> <B>Dur</B> <SEP> voni, <SEP> <B>Klipp--</B>
<tb> <B>der</B> <SEP> linl#, <SEP> vom <SEP> Tf-il <SEP> <B>93</B> <SEP> mil##PorfInüle
<tb> <B>227</B> <SEP> mil <SEP> ein(191 <SEP> T#et-lenrad <SEP> 221
<tb> <B>14:
<SEP> -227</B> <SEP> und <SEP> .221 <SEP> sitzt-ii <SEP> lo,ü
<tb> Mil <SEP> <B>s1111en</B>
<tb> <B>l',' <SEP> s')</B>
<tb> <B>7o</B>
<tb> <B>71</B>
<tb> <B>7--)</B> <SEP> mid <SEP> <B>99</B> <SEP> mit
<tb> einer <SEP> von <SEP> Liirtzyliii(lerii <SEP> <B>--)</B> <SEP> (Fi..!2#. <SEP> <B>G,</B>
<tb> <B>8. <SEP> 11)</B> <SEP> v(#I.b111111u11 <SEP> isl. <SEP> <B>DIII.(11</B> <SEP> (Ii(' <SEP> <B>Auspuff-</B>
<tb> <B>w <SEP> 'i <SEP> l <SEP> .(1, <SEP> dar,</B>
<tb> dur <SEP> bilil#;immur <SEP> <B>71</B> <SEP> imIur <SEP> dem
<tb> 1)(#\v(,-i <SEP> und <SEP> mit <SEP> (lem <SEP> Tüll <SEP> <I>'22)0</I>
<tb> #r('kupp(14 <SEP> wird. <SEP> #,o <SEP> diu <SEP> --204
<tb> <B>und</B>
<tb> <B>9:
# <SEP> in <SEP> dur <SEP> -#o <SEP> Un#I</B>
<tb> da# <SEP> za11111.ad <SEP> <B>--)1') <SEP> mit.</B> <SEP> -\Venn <SEP> <B>d(-r</B>
<tb> linh## <SEP> 1)ewt-,#,l <SEP> und <SEP> i-iiit
<tb> <B>dem <SEP> <I>Tell</I></B><I> <SEP> 227 <SEP> <B>111</B></I><B> <SEP> wIrd# <SEP> da1111</B>
<tb> \vird <SEP> <B>das</B> <SEP> --121 <SEP> gi#drühl. <SEP> <B>dilt-</B>
<tb> Kette <SEP> 200 <SEP> <B><I>\vIrd</I> <SEP> diu</B> <SEP> Pre111111-- <SEP> <B>Eades</B> <SEP> alir
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ein <SEP> 1-Zet-tenri(-i <SEP> <B>2-25</B> <SEP> übertra--en, <SEP> das <SEP> auf <SEP> der
<tb> Wülle <SEP> 74a <SEP> festsitzt. <SEP> Der <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> die <SEP> durch loulite <SEP> Karte <SEP> <B>13</B> <SEP> tragenden <SEP> Welle <SEP> 74 <SEP> erfolgt
<tb> durch <SEP> Reibun,--.
<SEP> und <SEP> zwar <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Stift
<tb> der <SEP> dureli <SEP> einen <SEP> Ansatz <SEP> <B>228</B> <SEP> derWelle <SEP> 74
<tb> und <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> <B>2-29</B> <SEP> <U>"e,)-eii</U> <SEP> die
<tb> -V#-r-lle <SEP> 74 <SEP> "(,drückt <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> Wirkuno, <SEP> die sc-p <SEP> Feder <SEP> <B>229</B> <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Heben <SEP> des <SEP> Hebetz;
<tb> <B>D')</B> <SEP> 1)er4eiti-t. <SEP> Wenn <SEP> der <SEP> mittlere <SEP> Kupplung-s teil <SEP> <B>92)</B> <SEP> mit <SEP> (lpm <SEP> link, <SEP> befindlielien <SEP> Teil <SEP> <B>'227</B>
<tb> in <SEP> <U>Ein.-#riff</U> <SEP> 1-2ebracht <SEP> wird, <SEP> so <SEP> findet <SEP> ein <SEP> Auf -#vi#-lzelii <SEP> der <SEP> Karte <SEP> auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 74 <SEP> statt.
<tb> -Wünn <SEP> sieh <SEP> (Ii,# <SEP> -Maschine <SEP> im <SEP> Betriebe <SEP> befindet,
<tb> <B>SO</B> <SEP> -%vird <SEP> der <SEP> KupplunIsteil <SEP> <B>93</B> <SEP> mit <SEP> dem <SEP> recht,
<tb> <B>01</B>
<tb> br-fIndlieben <SEP> Teil <SEP> <B>230</B> <SEP> in <SEP> Ein <SEP> riff <SEP> ebraeht
<tb> <B>I</B>
<tb> unfl <SEP> der <SEP> Hel-)el <SEP> <B>199</B> <SEP> -,ehoben, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sieh <SEP> die
<tb> <B>I</B>
<tb> #Vc-Ile <SEP> 74 <SEP> uii- < ,
-cliiinclert <SEP> auf <SEP> der#Welle <SEP> 740 <SEP> (Ire h(-n <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> Karte <SEP> wird <SEP> dann <SEP> von <SEP> der
<tb> 74 <SEP> abgewickelt, <SEP> um <SEP> auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 1<B>5</B>
<tb> gewichelt <SEP> züi <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> Karte <SEP> wird <SEP> mit fel-;
# <SEP> beUannter, <SEP> nicht <SEP> veranschaulichter <SEP> Mit t-1 <SEP> in <SEP> der <SEP> Vielle <SEP> 74 <SEP> befestigt. <SEP> Wenn <SEP> die
<tb> in <SEP> diesr-p <SEP> Weise <SEP> bewegt <SEP> wird, <SEP> so <SEP> wird
<tb> entsprenbender <SEP> Drehung <SEP> der <SEP> <B>Auf-</B>
<tb> <B>75</B> <SEP> der <SEP> Handgriff <SEP> <B>292-2)</B> <SEP> des <SEP> Zahn <B>21,5</B> <SEP> nic-(ler--edrüul#t. <SEP> MVenn <SEP> dao,egen <SEP> die
<tb> Karfe <SEP> auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 74 <SEP> aufgewickelt <SEP> werden
<tb> soll. <SEP> so <SEP> wird <SEP> der <SEP> Handl-riff <SEP> <B>2292)</B> <SEP> -ehoben <SEP> und
<tb> der <SEP> Hebel <SEP> <B>199</B> <SEP> nieder----eclriieli:
t. <SEP> Um <SEP> den <SEP> K-upp hii--steil <SEP> <B>93</B> <SEP> bequem <SEP> ein- <SEP> und <SEP> ausschalten <SEP> zu
<tb> Jst <SEP> derselbe <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> mit
<tb> ein,-r <SEP> Rin'-,nut <SEP> versehen. <SEP> in <SEP> welcher <SEP> ein <SEP> loser
<tb> Bund <SEP> (kein <SEP> Bezu--szeichen) <SEP> an-eordnet <SEP> ist.
<tb> In <SEP> fliesen <SEP> Bund <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Stift <SEP> 93a <SEP> (Fi, <SEP> <B>9)</B> <SEP> ge schraubt. <SEP> der <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Platte <SEP> <B>93b</B> <SEP> (Fig. <SEP> <B>6. <SEP> 9-)</B>
<tb> in <SEP> der <SEP> erforderlichen <SEP> Lage <SEP> --ehalten <SEP> wird.
<tb> Di, <SEP> Platte <SEP> <B>9311</B> <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Schlitz <SEP> versehen.
<tb> Um <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> einzuschalten.
<SEP> wird <SEP> der
<tb> Stift <SEP> 93a <SEP> entweder <SEP> nach <SEP> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> an dern <SEP> Seite <SEP> Eine <SEP> Platte <SEP> <B>77</B> <SEP> dient <SEP> als
<tb> Führnno, <SEP> und <SEP> als <SEP> Stütze <SEP> für <SEP> die <SEP> Karte <SEP> <B>73.</B>
<tb> <B>,Si(-</B> <SEP> wird <SEP> Ständer <SEP> in <SEP> der <SEP> erforderlichen
<tb> Liige <SEP> gehalten.
<tb> <B><U>')01</U></B><U> <SEP> (Fil-. <SEP> <B>6,</B></U><B> <SEP> 8)</B> <SEP> bezeichnet <SEP> einen <SEP> zum
<tb> Rc-,-,c#lli <SEP> des <SEP> Druckes <SEP> in <SEP> den <SEP> Blasebälf),eil <SEP> <B>70</B>
<tb> (lipitpncleii <SEP> <U>Bal-,</U> <SEP> in <SEP> dem <SEP> eine <SEP> an <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 20-2).
<tb> (Fi <SEP> <B>8</B> <SEP> befc-#;
ti"-te <SEP> Venfilstange <SEP> ein <SEP> Offnen
<tb> einr-,# <SEP> Ventils <SEP> <B>203</B> <SEP> bewirkt, <SEP> sobald <SEP> die <SEP> Seiten
EMI0004.0002
des <SEP> Balges <SEP> durch <SEP> eine <SEP> zu <SEP> grosse <SEP> Druck n
<tb> abnahine <SEP> zusanlineii-#ezo,eli <SEP> werden-. <SEP> dieses
<tb> Ventil <SEP> stellt <SEP> dann <SEP> Verbindung <SEP> mit <SEP> der <SEP> Atnio sphiäre <SEP> her. <SEP> Sobald <SEP> der <SEP> erforderliche <SEP> Druek
<tb> vorliailden <SEP> ist, <SEP> öffnet <SEP> sieh <SEP> der <SEP> B"ilg <SEP> -#vipder#
<tb> das <SEP> Ventil <SEP> <B>203</B> <SEP> wieder <SEP> -auf <SEP> seinen
<tb> ,Sitz <SEP> -ebraeht <SEP> wird.
<tb> <B>I</B>
<tb> <B>E#</B> <SEP> sei <SEP> an <SEP> dieser <SEP> Stelle <SEP> bemerkt.
<SEP> <B>dass#</B> <SEP> ob Uleie <SEP> h <SEP> hier <SEP> eine <SEP> Anordnun- <SEP> beschrieben <SEP> is-l-,
<tb> 1)(#i <SEP> der <SEP> mit <SEP> unter <SEP> Atmosphärendruck <SEP> befind lielier <SEP> Luft <SEP> gearbeitet <SEP> wird, <SEP> auch <SEP> mit <SEP> Über (Iruch <SEP> -earbeitet <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> mir <SEP> haben
<tb> dann <SEP> din <SEP> Blasebäll-e <SEP> als <SEP> 1)riielzbla.sel):
,i12e <SEP> und
<tb> CW# <SEP> Namnier <SEP> <B>71</B> <SEP> als <SEP> Hochdruckkammer <SEP> zu <SEP> ar beiten.
<tb> In <SEP> Fig. <SEP> <B>11</B> <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Quersphilitt <SEP> durch <SEP> einen
<tb> der <SEP> in <SEP> Verbindun- <SEP> mit <SEP> den <SEP> Blasebil-en <SEP> <B>70</B>
<tb> ("(,nannten <SEP> Luftzylinder <SEP> e <SEP> gezeigt. <SEP> <B>(7</B> <SEP> tind <SEP> <B>1)</B>
<tb> [)(-zeichnen <SEP> zwei <SEP> in <SEP> dem <SEP> Deekel <SEP> <B>61</B> <SEP> clic,#zps <SEP> Zy linders <SEP> befestigt(, <SEP> elektrische <SEP> Kontahte. <SEP> M-ii
<tb> Kolben <SEP> <B>9,5</B> <SEP> wird <SEP> durell <SEP> eine <SEP> Feder <SEP> <B>9 <SEP> 1 <SEP> #</B> <SEP> welch die <SEP> Koll)eil#zt"iii,#e <SEP> <B>63</B> <SEP> umgibt <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Bo den <SEP> des <SEP> Zvlinders <SEP> gedraekt. <SEP> Die <SEP> Feder <SEP> 97
<tb> lieo,t.
<SEP> ein <SEP> SWek <SEP> <B>62</B> <SEP> alle <SEP> welebes <SEP> mit <SEP> < CO <B>#I <SEP> #- <SEP> I</B>
<tb> ssen, <SEP> einen <SEP> un-,ehinderten <SEP> Durehlass <SEP> der <SEP> LLift
<tb> n
<tb> p-c-tattenden <SEP> Offnun(Yen <SEP> versehen <SEP> ist. <SEP> Am
<tb> obern <SEP> Encle <SEP> der <SEP> Koll)eiistaiio,p <SEP> <B>63</B> <SEP> ist <SEP> die <SEP> von
<tb> derselben <SEP> isoliert <SEP> angebrachte, <SEP> leitendeS-elleibe
<tb> <B>IM</B> <SEP> 1)pfe--,tio#t. <SEP> Der <SEP> Kolben <SEP> <B>95</B> <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem
<tb> .sehr <SEP> hIpinen <SEP> Schlitz <SEP> <B>101</B> <SEP> versehen.
<SEP> Wenn <SEP> clip
<tb> Offnun- <SEP> einer <SEP> mit <SEP> die,#4eni <SEP> Z-vlinder <SEP> e <SEP> in <SEP> Ver bindun-- <SEP> sIelienden <SEP> Lnftleitunpl# <SEP> <B>d,</B> <SEP> <I>gesehlos#sen</I>
<tb> wird, <SEP> so <SEP> wird <SEP> die <SEP> Luft <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bla:#el)i#il,-p
<tb> durch <SEP> das <SEP> Rohr <SEP> <B>99</B> <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Zylinder <SEP> e <SEP> und
<tb> der <SEP> L-nftleitun- <SEP> <B>d</B> <SEP> ehtfernt, <SEP> zu <SEP> welchem
<tb> Z#-,reeli:e <SEP> eben <SEP> der <SEP> Schlitz <SEP> <B>1,01</B> <SEP> voro,esehen <SEP> ist.
<tb> t'
<tb> Sobald <SEP> eine <SEP> Dur(Ilochung <SEP> der <SEP> Karte <SEP> <B>7;
3</B>
<tb> über <SEP> eine <SEP> der <SEP> Luftleituncen <SEP> <B>d</B> <SEP> hinweggeht.
<tb> tritt <SEP> Luft <SEP> in <SEP> die <SEP> betreffende <SEP> Leitun-- <SEP> d <SEP> Ain,
<tb> wobei <SEP> dipse <SEP> Luft <SEP> den <SEP> Kolben <SEP> <B>9.5</B> <SEP> in <SEP> dem <SEP> an ge-selilossenen <SEP> <B>0</B> <SEP> Zylinder <SEP> e <SEP> entgegen <SEP> der <SEP> Wir <SEP> <B>-</B>
<tb> <B># <SEP> Zn</B>
<tb> <U>kum,-</U> <SEP> der <SEP> Feder <SEP> <B>97</B> <SEP> so <SEP> lan-e <SEP> aufwärts <SEP> bewe-t.
<tb> bis <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> <B>IM</B> <SEP> auf <SEP> die <SEP> Konfiakte <SEP> <B>a</B> <SEP> und <SEP> <B>1)</B>
<tb> kommt, <SEP> wodurch <SEP> diese <SEP> miteinander <SEP> in <SEP> leitende
<tb> VerbinGung, <SEP> -,ebracht <SEP> werden.
<SEP> Sobald <SEP> die <SEP> <B>be-</B>
<tb> <B><I>#</I></B><I> <SEP> el</I>
<tb> treffende <SEP> Durchloebung <SEP> in <SEP> der <SEP> Karte <SEP> <B>733</B> <SEP> von
<tb> dem <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Luftleitung <SEP> <B>d</B> <SEP> -#vef,1)ewe"t
<tb> <B>z# <SEP> --</B>
EMI0005.0001
und <SEP> letztere <SEP> wieder <SEP> gesublosseii <SEP> wird, <SEP> so <SEP> tritt
<tb> von <SEP> der <SEP> unterhalb <SEP> des <SEP> Kolbens <SEP> <B>95</B> <SEP> 1)(#ll'iii(1 liehen <SEP> Luft <SEP> raseb <SEP> eiiie <SEP> solche <SEP> durch
<tb> den <SEP> Schlitz <SEP> <B>101</B> <SEP> hindurch.
<SEP> dass <SEP> <B>die.</B> <SEP> Feder <SEP> <B>97</B>
<tb> <B>den</B> <SEP> Kolben <SEP> <B>95</B> <SEP> abwärts <SEP> #vodurvl) <SEP> die
<tb> Verbindung <SEP> zwischen <SEP> deii <SEP> Kontalitun <SEP> a <SEP> inid <SEP> <B>1)</B>
<tb> wieder <SEP> unterbroeLen <SEP> wird,
<tb> Das <SEP> in <SEP> dum <SEP> <B>8</B>
<tb> werk <SEP> fÜr <SEP> <B>die</B> <SEP> durvlilochte <SEP> Uartü <SEP> -,veist <SEP> iiiiii
<tb> <B>alioll</B> <SEP> Mittel <SEP> <B>auf, <SEP> welche <SEP> zur</B> <SEP> koln nien, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Prehstellung <SEP> des <SEP> Seliii,-#lcl werkzeugi#s <SEP> oder <SEP> die <SEP> Lage <SEP> des <SEP> Schlittens <SEP> <B>1</B>
<tb> oder <SEP> <B>3</B> <SEP> 11111 <SEP> niehr <SEP> als <SEP> zwei
<tb> <I>tilen</I> <SEP> voll <SEP> der <SEP> <B>dus</B> <SEP> \Verh zeuges, <SEP> bezw.
<SEP> der <SEP> Lage <SEP> der <SEP> sublilten, <SEP> <B>in <SEP> die</B>
<tb> da:s <SEP> Werkzeug, <SEP> bezw. <SEP> die <SEP> Sehlitten <SEP> geinäss <SEP> der
<tb> momentanen <SEP> <B>Ijage</B> <SEP> der <SEP> Karte <SEP> -ebraeht <SEP> werden
<tb> .soll, <SEP> bezw. <SEP> <B>solle]).</B>
<tb> Dabei <SEP> ist <SEP> iinter <SEP> Eleinentarbewegun- <SEP> die
<tb> kleinsle, <SEP> Kollipolleittellbewegung <SEP> zu <SEP> ver <SEP> <B>s</B> <SEP> tellen.
<tb> die <SEP> entsteht, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Bürsten <SEP> eines <SEP> später
<tb> be,#c1riebellen <SEP> Kon111111tators <SEP> siell <SEP> <B>11111</B> <SEP> einen
<tb> Kontakt <SEP> weifer <SEP> drehen.
<tb> Es <SEP> sollun <SEP> iiiiii <SEP> <B>diese</B> <SEP> Mittel <SEP> ii:
iher
<tb> hen <SEP> werden.
<tb> Die <SEP> cHie <SEP> Fortsetzun- <SEP> der <SEP> treibenden <SEP> Welle
<tb> <B>51</B> <SEP> bildvi)de <SEP> Welle <SEP> <B>76</B> <SEP> (Tig-. <SEP> <B>6, <SEP> 10)</B> <SEP> erstreekt
<tb> sieh <SEP> durüh <SEP> den <SEP> Teil <SEP> <B>105</B> <SEP> einer <SEP> Reibungskupp lung. <SEP> <B>d(</B> <SEP> r <SEP> ,einerseits <SEP> -in <SEP> einein. <SEP> Teil <SEP> <B>110</B> <SEP> (Fil-.
<tb> <B>]0) <SEP> des</B> <SEP> Maschineti-estelles <SEP> ist. <SEP> Der
<tb> Teil <SEP> <B>106</B> <SEP> dieser <SEP> Kupplung <SEP> ist <SEP> an <SEP> einer <SEP> Hohl 7(;;
t <SEP> befestigt. <SEP> die <SEP> über <SEP> die <SEP> Welle <SEP> <B>76</B>
<tb> <B>IA-.</B> <SEP> wobei <SEP> zilfol(#e <SEP> eines <SEP> Keils <SEP> <B>und</B>
<tb> einer <SEP> Keilbaliii <SEP> <B>die</B> <SEP> Welle <SEP> 76a <SEP> "iell <SEP> <B>in</B> <SEP> der
<tb> der <SEP> Welle <SEP> 76 <SEP> bewe#,en <SEP> kaiiii,
<tb> aller <SEP> ni*t <SEP> der <SEP> letzleren <SEP> rofieren <SEP> inuss. <SEP> Die
<tb> VVolle <SEP> <B>76,1</B> <SEP> erstreekt <SEP> sieli <SEP> durvli <SEP> ein <SEP> Solenoid
<tb> <B>]0--)</B> <SEP> liii)cliii-(-ii. <SEP> welolies <SEP> voin <SEP> Gestellteil <SEP> <B>103</B>
<tb> \vird. <SEP> Der <SEP> Nern <SEP> <B>10-1</B> <SEP> (Fi--.
<SEP> <B>6)</B> <SEP> dieses
<tb> sitzt <SEP> <B>fpst</B> <SEP> an <SEP> der <SEP> <B>Welle <SEP> 7()#t.</B> <SEP> Der
<tb> <B>TV11 <SEP> 109</B> <SEP> eillür <SEP> ist
<tb> starr <SEP> init <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 1611 <SEP> verbunden, <SEP> während
<tb> der <SEP> Teil <SEP> <B>107</B> <SEP> Kupplung <SEP> st.)i-r <SEP> nill <SEP> der
<tb> Welle <SEP> <B>223</B> <SEP> verbiniden <SEP> <B>ist.</B> <SEP> Eine <SEP> Feder <SEP> <B>108</B>
<tb> isst <SEP> bestrebt. <SEP> den <SEP> <B>106</B> <SEP> in <SEP> den
<tb> Teil <SEP> <B>105</B> <SEP> zu <SEP> (Irfiehen, <SEP> -Nvobei <SEP> dann <SEP> der <SEP> Kupp lungsteil <SEP> <B>109</B> <SEP> iind <SEP> der <SEP> Nupplungsteil <SEP> <B>107</B> i aussur Eingriff honinien.
Wälirend nun in die ser Lage der Teile der vorlier erwähnte Motor 79 durch den Riemen 8f) und die, Riemen scheibe 80a, die Welle 222 und den Klipp- lungsteil 107 antreibt, bleiben die Wellen Nzt und 76 stehen. Sobald jedoch das Solenoid 102 erregt wird, so wird der Kern 104 ent gegen der Mirlziing der Feder 108 naell ein wärts gezogen, so dass der Kupplungsteil 106 mit dein Teil 10,5 ausser Eingriff und der Kuppliiiigsteil 109 init dein Teil 107 in Ein- g ri iff zonimt. Da sieh der Teil 107 dreht so wverden nun anuh die Melleii 76a und 76 und daiiiit die Welle 54 gedreht, so dass die Karte 73 vorwärtsgeschoben wird.
In dem zum Erregen des Solenoides 102 dienenden Stromkreis sind die Anker 87 und die Plat tun 8Va von seelis Elektromagneten 81, 82, 83, 84, 85 und 86 in Reihe geschaltet. Dieser Sirontkreis soll im Nachfolgeiiden mit "Hilfs- stroriikreis" bezeichnet werden. Für jede Komponentenbewegung ,die von der Karte 73 beeinflusst wverden soll, ist im vorlieoenden <B>n</B> Falle ein solcher Elektromagnet vorgesehen. Damit der Hilfsstromkreis geschlossen wird, muss ein jeder der Elektroinaciete 81 bis 86 erregt werden, wobei dann die Anker 87 mit den Platten 87a in Berührung gebracht wer- den.
Sobald irgeild einer der Elektromaoriete niolit erregt ist, so wird ein Anker 87 frei gegeben und dureh eine Feder 87b (Fig. 10) in die Höhe gezogen, so dass dann eine Un- terbreubung des Hilfsstronikreises stattfindet. Da die Anker und Platten aller Magnete in Reihe geschaltet sind, so müssen die Anker 87 von allen sechs Magneten niedergehalten werden, damit das Solenoid 102 erregt wird.
Jeder dieser Elektromagnete bestelit aus einern Magneten, der sieh ans einem einzelnen Kern zusammensetzt, um den drei voneiiiain- dir isolierte Wicklungen 81a, 81b, 81c ge wunden sind (sielie Fig. 23, wo ihre Schal tung dariroestellt ist). Ein durch irgendeine dieser Wiiehliigen fliessender Strom erregt die 3#la-,iiete, so dass der das Solenoid 102 ent- Lallende Stronikreis geschlossen wird.
Der Zweek der seelis Elektroma-nete bestelit dar- n in# die Beweo-iiii- der Karte abzustellen, weiln die Lage eines der Werkzelige zu starh ab- weic ht voll derjenigen Lage, in welcher es diirch die momentane Lage der Karte iiiiG fAst der Kompolientenbewegung gebracht werden soll. Dies soll null ini Nachfolgenden näher erläutert werden.
Die resultierende, voll der Karle beeiii- flusste Bewegung des Schneidwerkzeuges setzt sich auz Kornponentenbewegungen zusanlinen, und zwar im vorliegenden Falle aus zwei ge radlinigen und einer drehenden Komponenten bewegung um eine Achse des Werkzeuges.
Es sollen nun die diese Koniponentun- beeinflussenden Meehanisinen beschrieben werden, und zwar soll vorerst der Mechanismus des Längsseblittens 1 erläutert verden.
Wie in den Fig. 3, 21 and 22 gezeigt, ist ckr Tisch 196 der Ausschneidmasehine init V-fiirmioen Führungen 2 versehen, die zu bei <B>n C</B> den Seiten desselben angeordnet sind und sieh seine ganze Länge erstrecken. Am un- teril Teil jedes Läugsschlittens 1 sind zwei Über die V-förmigen Führungen 2 gleitexde Backen 111 (Fig. 21, 22) vorgesehen. Die n am Schlitten 1 befestigten Zalinräder 127 und 127a (Fig. 22) greifen in die zwei in der Längsrielitung des Tisches 1 angeordneten Zahnstangen 14 ein.
Es ist ersichtlich, dass, wenn sich die Zahnräder 127 und 12Va in einer bestimmten Richtuilg drehen, der Schlit- teil 1 zum Beispiel nach vorne bewegt wird, während, wenn sieh diese Räder in der ent gegengesetzten Richtung drellen, der Schlit ten nach rückwärts bewegt wird. Der Schlit ten 1 trägt ein die Bewegung desselben be- eipfliisseiides Solenoid 141 und einen Motor 27 (Fig. 21). Es soll nun der Zusammen hang zwischen der Beweaunc des Kernes 140 dieses Solenoides 141 und der Zahnräder 127 und 127a beschrieben werden.
Wie ans Fig. 21 ersichtlich ist, ist der Motor 27 unmittelbar mit der Welle 27a ver- bmiden, auf welcher ein Zahnrad 35 festsitzt. Letzteres kämmt mit einem Zalnrad 36, das seine Bewegung auf eine mit ihm starr ver bundene, in dem durch den Teil 145 versteir- ten Gestellteil 144 des Längssehlittens ge- lagerte Welle 37 überträgt. Üher dip Welle 37 ist eine Holilwvelle 272 geschoben.
Ein Keil der Welle 37 greift in eine Nut der Welle 3Va ein, so dass sieh diese zwei Wellen initeinander drehen müssen, wobei jedoch die Hohlwelle 37a auf der Welle 37 in der Längs- riehtung verschoben werden kmlin. 113 be zeichnet den treibenden, an dkr Welle 37a befestioten Teil einer Reibungskupplung.
Die gelriebenen Teile 114, 115 dieser Kupp lung sind mit Zahnriiderii 116, 117 siarr ver bunden, die beide lose auf der Welle 37a an geordnet sind. Gestellteile 142, 143 balton diese Teile 114, 116 bezw. 115, 117 seitliel in der erforderlichen Lage.
Der Kern 140 des Solelioides 141 ist an dem Ende der Welle 3Va befestigt, welches Ende aus einem Stück nichtmagnetischem Material bestellt, so dass diese Welle heinell Einfluss auf die Wirkungsweise des Kernes 140 ausübt. Wenn sieh der Kern 140 nit Be zug auf das Solenoid 141 in der nach rechts verschobenen Lage befindet, so howilit der Kupplungsteil 113 mit dem Teil 114 in Ein griff, so dass das Zahnrad 116 beini Drehun der Welle 37 ebenfalls gedreht wird. Befindet sieh dagegen der Kern 140 an andern Sole noidende, so kommt der Kupplungsteil 113 mit dein Teil 115 in Eingriff, so dass das Zahnrad 117 gedreht wird.
Wenn sieh da gegen der Kern 140 in der Mitte des Sole noides befindet, so kommt der Teil 113 weder mit dem Teil 114, noch mit dein Teil 115 in Eingriff, so dass keines der genannten Zahn- zn räder 116, 117 betätigt wird.
Wenn null der Kupplungsteil 114 mit dem Teil 113 in Eingriff stellt, so treibt das Zahnrad 116 ein Zahnrad 118 an, welelies auf einer Welle 128 (Fig. 21, 22) ) sitzt, die in La-ern des Gestellteiles 146 läuft. Ein Zahn rad<B>129</B> ist starr init der Welle<B>IM</B> verl)iiii- den und treibt ein auf einer Welle<B>131</B> .#itzun- des Zahnrad<B>130</B> all. Die Welle<B>IM</B> -wird von La-ern des Schlitten--estelles aiif"#eiii-)
iii- mell und ist mit einem Keuelrad <B>13-)</B> starr z# verbunden. Letzteres kämmt mit einem Zahii - rad <B>133,</B> das all einem Zahnrad 133-t (Fi'-. 22) befestigt ist, welches seinerseits auf einer Welle 134b sitzt (Fig. 21, 22). Dieser ist starr mil einein Zahnrad 134 verbundeii, das mit dem Zahnrad 127 kämmt, welebes auf dur am Gestell befestigten Welle 231 drebbar an- geordnet ist. Das in die eine Zahnstange 14 des Tisches eingreifende Zahnrad 127 bewirkt iiiiii die Bewogumg des Längssehilittens 1.
Das Zahnrad 133a kämmt mil einem Zaburad 135 einer Welle 138 (Fig. 21), wel che sieh über die ganze Breite des Soblitteiis erstreckt (Fig. 1). Ein Zahnrad 135a (Fig. 22) ist, ani audern Eide der Welle 138 bw- festigt und treibt ein Zalinrad 143b mid eitiu dasselbe tragende Welle 134e (Fig. 22) aii. ein an der Welle 134c befestiMus Zabnrad 134a kämmt mit dein Zahnrad 127a, das in folge Eingriffes in die andere Zalinstatige 14 des Tisches ebenfalls eine Bewegung<B>düs</B> Längsschlittens 1 hervorrufen kann. Die Zahn- räder 127 und 127a drehen sieh zu derselben Zeit in derselben Rieltung und mit derselbeu Geschwitdigkeit, so dass der Schlitten 1 gleichzeitig auf beiden Seiten des Tisebes 196 vorwärts geschoben wird.
Wenn das Kupplungsstück 115 mit dem Teil 113 in Verbindung steht, so (reibt das Zahnrad 117 ein Zahnrad 119 an, wclebes auf der ein Zahnrad IM tragenden Welle 120 silzt. Das Zahnrad 121 kämmt iiiit einetit Zahnrad IM2. Die das Zahnrad 122 trageude Welle 123 treibt, ein init einem Kegelrad 125 kämmendes Kegelrad 124 an. Ein Rad 125b ist an dein Kegelrad 125 befestigt, oder beido Räder bestelien aus einem Stück, und heide sind mit einer Welle 126a starr verbunden.
Ein Zahnrad UM (Fig. 21) ist auf die Wellu 126a geheilt und kämmt mit dem in die eine Zahnstange 14 eingreifeziden Zahmrad 127, wobei nun der Läugssehlitten 1 in der eiit- gegengesetzten Richtung bewegt wird, als es der Fall ist, weini der Kupplnugsteil 114 mit dein Teil 11,3 in Eingriff steht.
Das Zabn- rail 125b häninit init e iiein Zahnrad 136, wel ches auf einer Welle 137 sitzl, die über div ganze Breite des Tiselies -,iii(1 parallel zur Welle<B>138</B> verläuft (Fig. <B>1.</B> 21.). Aui anderu Ende der Welle<B>137</B> ist ein Za <B>.</B> linrad, <B>136a</B> be-
EMI0007.0018
I#esilgt <SEP> <B>(VI--.</B> <SEP> 22). <SEP> da- <SEP> iiiii <SEP> 12.-)#t
<tb> k:
iiiiiiii. <SEP> <B>11111 <SEP> dem</B> <SEP> zaburad <SEP> 13,301 <SEP> aur
<tb> dur <SEP> <B>\Velle <SEP> 11* 1 < *</B> <SEP> li(#i>(#>li,#t <SEP> <B>1,1..</B> <SEP> Das <SEP> Zahnrad
<tb> <B>1-25;1</B> <SEP> mut <SEP> eiiie <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> Zahn <B>12) <SEP> 1.;1</B> <SEP> 11 <SEP> iid <SEP> <B>1 <SEP> 721 <SEP> (Fig.</B> <SEP> <I>21</I> <SEP> und. <SEP> somit <SEP> de#
<tb> Eiell <B>A., <SEP> ('s <SEP> (Ig.i.</B> <SEP> Fall <SEP> i.,1. <SEP> <B>wunit</B> <SEP> dei. <SEP> Kupp liiii,#si(-il <SEP> <B>11 <SEP> 1</B> <SEP> iiiii <SEP> dem <SEP> Teil <SEP> <B>1 <SEP> Iä</B> <SEP> in <SEP> Ein-rif
<tb> <B>SfiAll.
<SEP> 1-39 <SEP> -1- </B> <SEP> 1)ezei(.1)11(,t <SEP> einen <SEP> elek Hir <SEP> <B>den</B> <SEP> Längssulilitten,
<tb> dur <SEP> dazu <SEP> naob <SEP> der <SEP> ni(1,in(,iiti,nr#nLa"i# <SEP> <B>de.s</B>
<tb> der <SEP> momentanen <SEP> 1-"to,e
<tb> <B>##PY <SEP> K)rIf# <SEP> (,Müll</B> <SEP> eillu <SEP> voll <SEP> bestimm <B>ler <SEP> 1,1*1(.11tltll-,#. <SEP> iiii(1</B> <SEP> Gröllu <SEP> <B>de.'#</B>
<tb> <B>züi</B>
<tb> <B>Da</B> <SEP> #m(11 <SEP> für <SEP> <B>dell</B> <SEP> Leschriebenen <SEP> Quer <B>3</B> <SEP> ein <SEP> ähnliull <SEP> "ebauter <SEP> <B>und.</B> <SEP> -#virken <B>der</B> <SEP> l#OI1111111tator <SEP> vor#-esehen <SEP> ist, <SEP> so <SEP> <B>soll</B> <SEP> erst
<tb> <B>bei <SEP> dur <SEP> des</B> <SEP> Meellanisilitts <SEP> <B>des</B>
<tb> #IIer,#i <SEP> <B>- <SEP> 11 <SEP> 11</B> <SEP> tt(.
<SEP> <B>il <SEP> #</B> <SEP> liä <SEP> <B>11</B> <SEP> <I>e</I><B>r</B> <SEP> an <SEP> <B>f <SEP> (1 <SEP> l* <SEP> e</B> <SEP> Bauart <SEP> und. <SEP> Wir diusc- <SEP> Konunutators <SEP> eingetreten
<tb> <B>werden.</B>
<tb> Da,s <SEP> Auftreten <SEP> eines <SEP> Spiel.s <SEP> bei <SEP> dem <SEP> so ehen <SEP> bemIriebeuen <SEP> Meclianismus <SEP> bei <SEP> der <SEP> Be fle, <SEP> wird <SEP> da <B><I>dur(1)</I></B><I> <SEP> dass</I> <SEP> <B>a11</B> <SEP> Stelle <SEP> eines <SEP> einzigen
<tb> <B>%</B> <SEP> l'iii- <SEP> bnick <SEP> des
<tb> S(-Iiiiiti-i)s <SEP> zwei <SEP> vorgesehen <SEP> wer deii. <SEP> <B>1)a, <SEP> Splul</B> <SEP> kiimite <SEP> Jedoch <SEP> bereits <SEP> zum
<tb> <B>I'ell</B> <SEP> durob <SEP> Anbringen <SEP> eines <SEP> Räder itiol <SEP> von <SEP> beseiti-'t <SEP> wer <B>deil,</B> <SEP> wobul <SEP> <B>da1111 <SEP> den</B> <SEP> Z:
iliiieii <SEP> <B>dor <SEP> zahnstan','un</B>
<tb> ist. <SEP> <B>E's <SEP> bat</B> <SEP> Sieb <SEP> <B>.je</B> <SEP> 4.11 <SEP> <B>dass</B>
<tb> von
<tb> für <SEP> BeWel#IIIIIIIIIIII1 <SEP> Soblitten-, <SEP> <B>ei111)-</B>
<tb> flebIt. <SEP> <B>da</B> <SEP> daiiii <SEP> Abnutzun- <SEP> keitie
<tb> <B>de,</B> <SEP> während <SEP> des <SEP> Ar der <SEP> zur <SEP> <U>Fol-e</U> <SEP> hat, <SEP> iii,tull
<tb> <B>fL11111 <SEP> ])Will. <SEP> -#Vulin <SEP> eIne,</B>
<tb> umkelir
<tb> iü <SEP> der <SEP> diü <SEP> 11ä(lur <SEP> <B>12)-</B> <SEP> und
<tb> ist <SEP> eine <SEP> "nol.oliu.
<tb> (lass), <SEP> weint <SEP> ein <SEP> antreibt,
<tb> #mdert, <SEP> duroh <SEP> die <SEP> R#idur <SEP> <B>127</B> <SEP> iind <SEP> <B>127a</B> <SEP> aiige wird. <SEP> <B>so <SEP> dass</B> <SEP> hui <SEP> einer <SEP> Umkehr <SEP> iii
<tb> <B>der</B> <SEP> die <SEP> mit <SEP> ihreii <SEP> 7,:
'tl)- iwii <SEP> büreil, <SEP> im <SEP> Eiii-riff <SEP> stehenden <SEP> getrieLe-
EMI0008.0001
<B>ii'-II</B> <SEP> Zzilii1r:i"1,-r <SEP> oblie <SEP> -Spiel <SEP> <B>(las</B>
<tb> <B>i <SEP> litu(lilit,1) <SEP> 1 <SEP> Wollie <SEP> inan <SEP> da-# <SEP> A111,-</B>
<tb> i,iz(-ic-n <SEP> eine,- <SEP> Spiels <SEP> novIi <SEP> mebr <SEP> erseliweren
<tb> <B>und</B> <SEP> di(# <SEP> dur <SEP> Einstell1111- <SEP> <B>noch</B>
<tb> <B>so <SEP> wäruil <SEP> all</B> <SEP> Stelle <SEP> je <SEP> eine,
<tb> brwirkenden <SEP> 1217
<tb> und <SEP> <B>127a</B> <SEP> clerun <SEP> je <SEP> 7wei <SEP> vorzuselien, <SEP> die <SEP> daiiii
<tb> mit <SEP> Ilen. <SEP> Ziliii"1-#iii"-eii <SEP> <B>11</B>
<tb> würden. <SEP> Je <SEP> ein <SEP> Zalinräderpaar <SEP> <B>1-27</B>
<tb> iiii-1 <SEP> 127#t <SEP> würde <SEP> dann.
<SEP> init <SEP> dein <SEP> die <SEP> Bewegung
<tb> in <SEP> (411er <SEP> liervorb1.-111-eilden <SEP> Müder währund <SEP> dac# <SEP> an Zaliiii--.i(It--i-piar <SEP> <B>1--17</B> <SEP> und <SEP> <B>1-2201</B> <SEP> mit <SEP> dein
<tb> in <SEP> das <SEP> die <SEP> ent-e-en des <SEP> #,Schlittens <SEP> erze11-1-.
<tb> dieso <SEP> Anordnung <SEP> wird <SEP> (las <SEP> Auftreten
<tb> eille's <SEP> Spiel..;
<SEP> beini <SEP> Umkehren <SEP> <B>(ks</B> <SEP> -Antriebes
<tb> einf#m <SEP> Antrieb.srad <SEP> und <SEP> der <SEP> Zalin vollkommen <SEP> vermieden.
<tb> Wenn <SEP> dur <SEP> Kern <SEP> des <SEP> #Soleiioide-z <SEP> 14.1 <SEP> von
<tb> M-r <SEP> seiner <SEP> Liidla-en <SEP> in <SEP> die <SEP> neutrale <SEP> "esello 1)f-ii <SEP> wird, <SEP> so <SEP> wird <SEP> er <SEP> bel#-,tiiiiteriii",i,sseii <SEP> nielit
<tb> it# <SEP> der <SEP> neutral,#ii <SEP> Lal-e <SEP> stelien <SEP> bleiben, <SEP> sondern
<tb> ei <SEP> siull <SEP> über <SEP> diese <SEP> La-e <SEP> liiiiatis <SEP> (wo 1--(-i <SEP> ei- <SEP> ein <SEP> 711111 <SEP> Seliwin-un <SEP> lial
<tb> <B>s-, <SEP> glass</B> <SEP> fiiP <SEP> k11r7e <SEP> Zeit <SEP> die <SEP> eine <SEP> t71111#elir
<tb> der <SEP> Bewegung <SEP> bewirkenden <SEP> Kupplungstelle
<tb> <B>bezw.
<SEP> 11,g# <SEP> 11-5</B> <SEP> wer <B>dell.</B> <SEP> -wobei <SEP> div <SEP> <B>Kupplung</B> <SEP> infolge <SEP> Ausulial len- <SEP> irgendu-c-lüben <SEP> Spiels <SEP> so,',leich <SEP> <B>als</B> <SEP> Breinse
<tb> <B>. <SEP> -</B> <SEP> t'
<tb> wirkt.
<tb> <B>Es <SEP> soll</B> <SEP> nult <SEP> der <SEP> Illechanisialls <SEP> der <SEP> Quer sublitten <SEP> <B>3</B> <SEP> erläutert <SEP> werden.
<tb> Um <SEP> die <SEP> Beweciiii- <SEP> voin <SEP> Motor <SEP> <B>27</B> <SEP> a-ur <SEP> die
<tb> LC-Men <SEP> Quür,#-Illitteii <SEP> <B>3</B> <SEP> züi <SEP> übertra-en, <SEP> von
<tb> jeder <SEP> von <SEP> einem <SEP> Trüger <SEP> 4 <SEP> (Fig-. <SEP> <B>1, <SEP> 3)</B>
<tb> wird. <SEP> dessen <SEP> in <SEP> ',ihnliober
<tb> wie <SEP> di.ü <SEP> Führuin--en.
<SEP> 2 <SEP> des
<tb> ige <SEP> Führungen <SEP> bilden,
<tb> i4 <SEP> an <SEP> der <SEP> -Welle <SEP> <B>37</B> <SEP> (Fi,-,. <SEP> 21) <SEP> ein <SEP> Ke-elrad
<tb> -Während <SEP> clp.,# <SEP> Laufens <SEP> des <SEP> -,Ho tor- <SEP> <B>27</B> <SEP> wird <SEP> die <SEP> 'Welle <SEP> <B>37</B> <SEP> bestilii(Ii#,
<tb> Ein <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Rad <SEP> <B>38</B> <SEP> kämmendes <SEP> Kelgelrad
<tb> <B>39</B> <SEP> z;itzt <SEP> auf <SEP> (--iner <SEP> Welle <SEP> 40 <SEP> fest, <SEP> die <SEP> in <SEP> La der <SEP> CP.,tfllteile <SEP> <B>1-16</B> <SEP> und <SEP> 147 <SEP> de:, <SEP> Län-s --hlitten-, <SEP> Lcluft <SEP> (Fig. <SEP> Die <SEP> Welle <SEP> <B>10</B> <SEP> tri <SEP> <B>t</B>
<tb> ein <SEP> starr <SEP> mii, <SEP> ihr <SEP> verbundenes <SEP> Kecelrad <SEP> <B>11,</B> das ein aul die wagreuhte Welle 24 geheiltes Kegelrad 42 antreibt.
Die Welle 21 liefert die treibende Kraft zur Erzeugung der Kom ponentenbewegungen in der Querrichtunng und zur Drehung des Werkzeuges. Diese Welle erstreckt siel über die ganze Breite der Längs sehlitten (Fig. 1) und sie ist mit einer Nut 2 33 ( Fig. 17 ) ver sehen, Wie anhand der Fig. 17, 18 ersichtlich ist, ist ein Zalinrad 22 versehiebbar auf der Wellc 2l angeordnet. Das Zahnrad 22 ist durvli einen Keil 234 (Fio. 18) mit der Welle 21 verbunden, so dass dasselbe in der Längsriul- lung der Welle 21 verschoben werden kann, sich aber mit derselben drehen inuss. Dieses Zalnrad wird durch einen gegabelten, an dein Quersublitten 3 befestigten Gestellteil lio (Fig. 18) in der erforderlichen Lage gelialten.
Beim Bewegen des Quersehlittens 3 längs des Trägers 4 bewegt sich das Zalinrad 22 längs der Welle 21, die ihrn eine Drehbewe gung erteilt. Das Zahnrad 22 kämmt mit dein ain G restellteil 170 befestigten Zahnrad 23, das mit einein auf einer Welle 31 gekeilten Zalinrad 24 kämmt, wodurch diese Welle 31 gedreht wird. Die Welle 31, drelit sich in Lagern des Gestellteils 34 (Fig. 17); am einen Ende dieser Welle ist der Kern 32 des zwei Teik 33a, 23b aufweisenden Soleiioides 33 befestigt. Das an den Kern 32 ancrenzende Ende der Welle 31 besteht längs einer be- stimniten Streehe, die gross genug ist, uirl die Wirkung des Soleiloidheriies 32 nielit zu be einflussen, aus einem nichtmagnetischen Ma terial.
Der äussere Teil einer Reibungs- hupphing 225 (Fig. 17) ist an der Welle 31 befestigt, an der auch der äussere Teil einer zweiten Reibungskupplung, 19, befestigt ist. Der init den Teilen 19 und 25 zusammen- aibeitende Teil 20 bezw. 26 der Reibungs- hupplungen ist an einem Kegelrad 28 bezw.
29 befestigt, welche Kegelräder lose auf der Welle 31 angeordnet sind. Die Kupplungs teile 20 und 96 werden dureh die Gestellteile 34 und 34a (Fig. 17), welche durch die Platte t-, welche durch die Pl 341) verstrebt siiicL iii der erforderlichen Lage f, C- halten. Ein auf die Welle 43 (Fi-. <B>X)</B> # <I>n</I> Kecelrad <B>30</B> kämmt mit,
den beiden
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Kegelrädern <SEP> <B>298</B> <SEP> und <SEP> <B>29.</B> <SEP> Weiin <SEP> sieh <SEP> <B>(Im- <SEP> So-</B>
<tb> lenoidhern <SEP> <B>32</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> in <SEP> Fi--. <SEP> <B>17</B> <SEP> Fud lage <SEP> befindet. <SEP> so <SEP> sIeben <SEP> die <SEP> Kul)plungsleile
<tb> <B>25 <SEP> und <SEP> 26</B> <SEP> miteinander <SEP> <B>in</B> <SEP> und <SEP> die
<tb> Welle <SEP> <B>31</B> <SEP> treibt <SEP> das <SEP> <B>-29</B> <SEP> an, <SEP> <B>(1,1,</B> <SEP> sei nerseits <SEP> das <SEP> Ne <SEP> <B>30</B> <SEP> antreibl. <SEP> DaS <SEP> Negül rad <SEP> <B>28</B> <SEP> wird <SEP> <B>von</B> <SEP> dein <SEP> Ke(,elrad <SEP> <B>30</B> <SEP> qij, <SEP> etri, ben. <SEP> Würin <SEP> der <SEP> Kern <SEP> <B>32</B> <SEP> -e,en <SEP> das <SEP> andere
<tb> Solenoiden(le <SEP> hin <SEP> bewel-1 <SEP> wird.
<SEP> so <SEP> %vIrd <SEP> di#2
<tb> Welle <SEP> <B>31</B> <SEP> l#,iii",svei-s(#liol)eii <SEP> und <SEP> (Iie <SEP> l#.iipl)Iiin--s teile <SEP> <B>19</B> <SEP> und <SEP> 20 <SEP> honimen <SEP> miteinander <SEP> in <SEP> Ein <B>griff,</B> <SEP> so <SEP> dass <SEP> nun <SEP> das <SEP> Ke_"elr,9(1 <SEP> <B>28</B>
<tb> ben <SEP> wird. <SEP> <B>das</B> <SEP> seinerseits <SEP> das <SEP> Ke-el <SEP> <B>rad</B>
<tb> zur <SEP> vorherigen <SEP> Rielitung,
<tb> dreht,. <SEP> <B>Da</B> <SEP> die <SEP> <B>28. <SEP> 29</B> <SEP> mid <SEP> <B>30</B> <SEP> <I>1)ci</I>
<tb> der <SEP> Umhühr <SEP> der <SEP> Immer
<tb> miteinander <SEP> in <SEP> EingTiff <SEP> sin(L <SEP> so <SEP> haim <SEP> kei#i
<tb> Spiel <SEP> auftreten.
<SEP> Berindel <SEP> sieb <SEP> der <SEP> Solenoid 1..ern <SEP> <B>32</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> Mittellage, <SEP> dann <SEP> sind
<tb> <B>Kupplungen</B> <SEP> aus-,Yeriieht <SEP> mid <SEP> die <SEP> -2?,.
<tb> <B>29</B> <SEP> und <SEP> <B>30</B> <SEP> werden <SEP> von <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>31</B> <SEP> niebt
<tb> angetrieben.
<tb> <B>el</B>
<tb> Ein <SEP> Z"#liiiricl <SEP> <B>17</B> <SEP> (Fi-. <SEP> <B><I>IC).</I> <SEP> 17)</B> <SEP> ist <SEP> slarr
<tb> mit <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>-13</B> <SEP> des <SEP> Kel-elrades <SEP> <B>30</B> <SEP> \-er bunden <SEP> und <SEP> -reift <SEP> in <SEP> die <SEP> Zaliiistaii#-,e <SEP> Ir) <SEP> ein.
<tb> lie <SEP> am <SEP> Ti,;
i"er <SEP> 4 <SEP> 1)efesti"i <SEP> ist <SEP> und <SEP> sieh <SEP> l ii
<tb> dei <SEP> Breitenriclitun- <SEP> (les <SEP> <B>er-</B>
<tb> strecht <SEP> (Fi-. <SEP> <B>1).</B> <SEP> _Wird <SEP> dalier <SEP> das <SEP> Ke"elrad
<tb> <B>3C</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> andern <SEP> Rielitun- <SEP> -e(Irebl.
<tb> so <SEP> wird <SEP> das <SEP> Zahnrad <SEP> <B>17</B> <SEP> in <SEP> (lersell)pii
<tb> (..edrüht. <SEP> so <SEP> (],-iss <SEP> der <SEP> mit <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 43 <SEP> 1111(1
<tb> dem <SEP> Ciestellteil <SEP> <B>31</B> <SEP> verbundene <SEP> Quers(41litten
<tb> <B>3</B> <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Trii,pür <SEP> <B>-1</B> <SEP> hin- <SEP> -und <SEP> berbewegt <SEP> wird.
<tb> An <SEP> der <SEP> Welh, <SEP> 43 <SEP> ist <SEP> noeb <SEP> eine <SEP> Sehcib(" <SEP> <B>6,5</B>
<tb> befestigt <SEP> (Fig.
<SEP> <B>1.5).</B> <SEP> die <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> eines <SEP> elel, trischen <SEP> Kommutators <SEP> <B>18</B> <SEP> <U>(Fi.",.</U> <SEP> <B>14. <SEP> V')# <SEP> 16. <SEP> 17)</B>
<tb> bildet. <SEP> durrb <SEP> den <SEP> zur <SEP> D #virkun- <SEP> der <SEP> Koniponenfonbewegmigen <SEP> in <SEP> der
<tb> Querrichtung <SEP> teilweise <SEP> gesehlosseil <SEP> (vor bereitet) <SEP> werden.
<tb> Iii <SEP> den <SEP> <U>Fi-.</U> <SEP> 14 <SEP> und <SEP> <B>1,5</B> <SEP> sind <SEP> eine <SEP> Drauf <B>Sicht <SEP> lind <SEP> ein</B> <SEP> solinitt <SEP> dieses <SEP> Kominntators <SEP> <B>18</B>
<tb> gezeilgt. <SEP> -Derselbe <SEP> besitzt <SEP> Kontaktarine <SEP> <B>14. <SEP> 45.</B>
<tb> 46. <SEP> <B>-17</B> <SEP> 1111(1 <SEP> 48. <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> bereits <SEP> "enannten
<tb> Scheibe <SEP> <B>65</B> <SEP> Bind.
<SEP> Davon <SEP> kommen
<tb> die <SEP> Arme <SEP> 44 <SEP> und <SEP> 48, <SEP> wie <SEP> später <SEP> noeh <SEP> be ##übrieben <SEP> wird, <SEP> nur <SEP> mir <SEP> Wirhun-, <SEP> wenn <SEP> die
<tb> La--e <SEP> der <SEP> Karte <SEP> und <SEP> des <SEP> Werkzeu-,es <SEP> nicht
<tb> t' <SEP> n
EMI0009.0002
in <SEP> der <SEP> Weise <SEP> Übereinstimmen.
<tb> Dif, <SEP> #Xrim# <SEP> <B>-ii</B> <SEP> bis <SEP> <B>48</B> <SEP> sind <SEP> voneinander <SEP> isoliert.
<tb> J#onzenIri,#l1 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>.12)</B> <SEP> i,-t <SEP> eine
<tb> Selie14 <SEP> <B>C6</B> <SEP> (Fi,-,. <SEP> <B>15)</B> <SEP> welche <SEP> mit
<tb> einer <SEP> 1,olic-riiiaterial <SEP> und <SEP> Kontakt rin',ell <SEP> <B>-19, <SEP> 50.
<SEP> <I>51.</I></B><I> <SEP> 52</I> <SEP> <B>und <SEP> 53</B> <SEP> versehen <SEP> ist-.
<tb> <B>Da,</B> <SEP> dip <SEP> <B>(')f,)</B> <SEP> anfliebinende <SEP> Kon-Imut-a torgeb:inse <SEP> <B>18</B> <SEP> ist <SEP> ani, <SEP> Querseblitten <SEP> <B>3</B> <SEP> be Die <SEP> l#.oiital#triii"-e <SEP> <B>49, <SEP> 50, <SEP> 51, <SEP> 52 <SEP> und</B>
<tb> <B>53</B> <SEP> unter <SEP> Verwendung <SEP> von. <SEP> Bürsten
<tb> denen <SEP> eine <SEP> in <SEP> Fi-. <SEP> <B>15</B> <SEP> ist-) <SEP> mit
<tb> di,ii <SEP> -Armen <SEP> <B>14</B> <SEP> 1)(,zw. <SEP> <B>15. <SEP> 46.</B> <SEP> 47 <SEP> und <SEP> <B>-18</B> <SEP> zu s;
!lllllle#ll. <SEP> <B>-\II</B> <SEP> Cler <SEP> <B>6(1</B> <SEP> sind <SEP> ferner <SEP> <B>voll-</B>
<tb> einander <SEP> tii,##for(Iiiete <SEP> KontaktsWehe
<tb> VOII()'(l#l(,livii. <SEP> die <SEP> c-lel-,i#riseli
<tb> mit <SEP> don <SEP> eutspreuliendün# <SEP> in <SEP> den <SEP> Luftzylindern
<tb> <B>c</B> <SEP> Kontaklen <SEP> <B>a</B> <SEP> (Fi,-". <SEP> <B>1.1)</B> <SEP> ver <B>bundell</B> <SEP> sind. <SEP> <B>Til</B> <SEP> Fil-. <SEP> 23 <SEP> sind <SEP> diese <SEP> Kollt'akt -i, <SEP> seh <SEP> gezeigt <SEP> iiii(1 <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Fi sind <SEP> <B>A <SEP> 1. <SEP> 15.</B> <SEP> 4(,. <SEP> <B>17</B> <SEP> und <SEP> <B>48</B> <SEP> die <SEP> eritspre obend <SEP> Kontalztarme <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> <B>IL</B>
<tb> <B>Viii</B> <SEP> die <SEP> der <SEP> Wirkun',
<tb> #s-,Veise <SEP> der
<tb> zu <SEP> ('Pleieliterii.
<SEP> sind <SEP> in <SEP> <B>209</B>
<tb> <B>(11ü</B> <SEP> mit <SEP> dell <SEP> T#.olital##tstiielz(,11 <SEP> <B>C,#</B> <SEP> J# <SEP> <B>e' <SEP> usW. <SEP> zu-</B>
<tb> KontaktsWehe <SEP> a, <SEP> und <SEP> <B>1)</B>
<tb> mit <SEP> den <SEP> gleichen <SEP> Indiees <SEP> <B>1,</B> <SEP> 2# <SEP> <B>0'</B> <SEP> usw. <SEP> belegt
<tb> -,vorden.
<tb> Die <SEP> -#ii7#-ilil <SEP> der <SEP> vorhandenen <SEP> Kontakt slücke <SEP> <B>e'.</B> <SEP> c2. <SEP> <B>C</B> <SEP> Lls-%v. <SEP> bildet <SEP> ein <SEP> Vielfaehes <SEP> <B>voll</B>
<tb> l(lellz(#llii. <SEP> <B>und</B> <SEP> sind <SEP> diese <SEP> l#olltalz-ttiiel#e <SEP> in
<tb> Grupl)en <SEP> angeordnet. <SEP> Die <SEP> St-Ciehe <SEP> einer
<tb> Gruppe <SEP> sind <SEP> der <SEP> Reibe <SEP> naeb <SEP> mit <SEP> den <SEP> Bezugs zeleben <SEP> <B>C,</B> <SEP> bis <SEP> <B>e',</B> <SEP> bele-'t:
<SEP> an <SEP> (las <SEP> Kontaht sIflek <SEP> <B>( "</B> <SEP> der <SEP> einen <SEP> Gruppe <SEP> grenzt <SEP> das <SEP> Kon Iakt'Weh <SEP> <B>e'</B> <SEP> der <SEP> 11ä(-listfolgenden <SEP> Gruppe <SEP> all.
<tb> Die <SEP> Iiiii <SEP> <B>C,</B> <SEP> bezeiehneten <SEP> Stiielz(, <SEP> aller <SEP> Gruppen
<tb> Silld <SEP> ulelziri,-#eli <SEP> miteinander <SEP> verbunden, <SEP> alle
<tb> SW(#ke <SEP> e2 <SEP> ind <SEP> ebenfalls <SEP> elektrisch <SEP> miteinan tl(-r <SEP> verbunden, <SEP> -und <SEP> dasselbe <SEP> trifft <SEP> für <SEP> die <SEP> an dern <SEP> mit <SEP> demselben <SEP> Bezugszeiehen <SEP> belegten
<tb> l#oiital#t"tiic,1,-e <SEP> zit <SEP> so <SEP> dass <SEP> rund <SEP> um <SEP> die <SEP> Scheibe
<tb> <B>66</B> <SEP> lierum <SEP> seebzelin <SEP> je <SEP> mell rüren <SEP> Kontaktstücken <SEP> vorhanden <SEP> sind.
<SEP> In
<tb> <U>Fi#"-.</U> <SEP> <B>23</B> <SEP> sind <SEP> der <SEP> Deutliebkeit <SEP> halber <SEP> nur <SEP> zwei
<tb> T#oill.-il-,ts:itze <SEP> (iii. <SEP> jedem <SEP> Satze <SEP> sechzehn <SEP> Kon tal,te) <SEP> Die <SEP> Zalil <SEP> seelizehn <SEP> ist <SEP> der <SEP> Be quemliübkeit <SEP> balber <SEP> ge,#vählt <SEP> worden. <SEP> Es <SEP> sei
<tb> nochmals <SEP> bemerkt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> <B>66</B> aufnehmende Kommutatorgehäuse am Selilit- tep <B>3</B> befestigt ist, so dass sieh die Scheibe<B>66</B> nicht drehen hann.
Wenn nun einer der Arme 44 bis 48 des Kommutators 18 mit einem der Kontakte e1 bis, ü16 in Berührung kommt, der auf derselben Leitung liegt wie die durch die Karte<B>73</B> momentan verbundenen Kontakte a, und b, wird ein Steuerstromkreis geschlossen, wie später beschrieben wird, durch welchen die Teile 33a, 33 b des schon genannten Soleiloides <B>33</B> in einer bestimmten Weise erregt werden, wodurch dann eventuell eine Bewecung des tD Kernes 32 dieses Solenoides bewirkt wird.
Wie bereits erwähnt, wird, wenn sieh der Reril 32 gegen den Solenoidteil 33a hin be wegt, der Querschlitten 3 in einer Richtung bewegt, während derselbe in der entgegen- gesetzten Richtung bewegt wird, wenn sieh der Kern 32 gegen den Solenoidteil 33b hin bewegt.
Der Kommutator 18 mit den an ihn an- gesehlossenen Steuerstromkreisen, das Sehalt werk zum Bewegen der Karte 73 und das am Querschlitten 3 au ge brachte Einstell solenoid 33 wirken wie folgt zusammen: Angenommen, der Quersehlitten 3 befinde sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer solchen Lage, dass sich die auf der das Zahn rad 17 tragenden Welle 43 angeordneten Arme des Kommutators 18 bezüglich der Kontakte c1 bis c16 in der in Fig. 23 gezeigten Lage befinden, das heisst 45 ist bei c6 und c7, 46 bei e8 usw. und die Karte soll sieh in einer solchen Lage befinden, dass eine Durch- loehung über die Luftleitung d9 (Fig. 4) zu liegen hommt.
Bei dieser Lage wird durch die Atmosphärendruck besitzende Luft der Kolben 95 (Fig. 11), in dem mit der Lei tung d' verbundenen Luftzylinder e in die Höhe gehoben und der Stromkreis zwischen den Kontakten a9 und b' geschlossen (Fig. 11, 23). Der mittelst Pfeilen in anoedeutete Steuerstromhreis ist dann geschlossen, und es wird ein Strom von der Batterie<B>A</B> aus durch die Schalter 67 und 92 und die früber er wähnte Elektromagnetwicklung g 81b fliessen.
Dieser Strom geht dann durch den Arm 47 und den Kontakt c9, sowie Kontakt a' und gelangt nun von diesem zu dein Kontakt b9 und hierauf zum Punkt z, von wo aus der Strom zu dein Solenoidteil 33b gelangt, um dann durch den Widerstand s-s nach der Batterie A zurückzufliessen. Von der Bat terie aus fliesst ferner ein Strom über 67, 92, den Widerstand t-t durch die Solepoidteile 33a und 33b und durch den Widerstand s-s zur Batterie zuriiel. Da der Strom den Wi derstand t-t zu passieren hat, der grösser ist als der Widerstand s-s, den der durch den Solenoidteil <B>33b</B> fliessende Strom zu passieren hat, so wird mehr Strom durch den Teil 33b fliessen als durch den Teil 33a, so dass der So lenoidteil 33b stärker erregt wird als der Teil 33a und ersterer den Kern 32 anziehen wird.
Beim Weiterbewegen der Karte M in Richtung des in Fig. 4 eingetragenen Pfeils kommt die zweite Durehloehung beim ge wählten Beispiel über die nächste Leitung d10 zu liegen, und in derselben Weise, wie soeben beschrieben, wird eine elektrisehe Ver- binduno zwischen den Kontakten d10 und W10 hcrgestellt.BeimVorwärtsbewegen des mit dem Solenoid 33 versehenen Quersehlittens 3 in folge der zwischen den Kontakten d und b9 bergestellten Verbindung, wurden auch die Arme des Kommutators 18 vorwärtsbewegt, und der Kontaktarm 47 kommt nunmehr über die KontaktsWeke c10 und e11 zu liegen, so dass der Stromkreis geschlossen wird und der Strom in wieder fliesst;
der Quer- Schlitten 3 wird dann wiederum vorwärts bewegt und der Arm 45 kommt auf die bewegt und der Arm 45 kommt auf die Stüche c11 und c12 zu liegen. Jetzt geht die dritte Durchlochung der Karte über die Lei- tung d11 hinweg, so dass eine Verbindung zwi- sehen den Kontakten a11 und b11 hergestellt wird, wodurch wieder eine Vorwärtsbewegung hervorgerufen und der Arm 47 mit den Stük- ken e\ und <B>c\</B> in Beriilirl--tiio,
aebraeht u-ird. Gleichzeiti-- werden die andern Arme<B>14.</B> 4.i# 46 und<B>-18</B> des Kommutators unter Beibebal- tun--, derselben relativen zu dem Arrn 47 vorwärtsbewegt. Die vierte Durehloelinng geht ebenfalls über die Leitjul>l#I CI" hilIV,7e I II und bewirkt dabei wieder eine Verbindung der Kontahte a11 und b11 miteinander.
Der jetzt mit dein Kontaktstüch c11 in Berührung stehende Arm 46 bewirkt ein Schliessen des Steuerstromkreises, in dem die Kontakte a11 und b11 liegen. Dieses hat zur Folge, dass von der Batterie<B>A</B> aus ein Strom it durch die Schalter 67 und 92, den Widerstand t-t und den Solenoidteil 33a fliesst, um bei z in die Abzweigleitung geleitet zu werden und dann, dureb den Kontakt b11 und von die- sem durch den Kontakt a', das Stück c11, den Arm 46, den Selialter 243, die Elektro- magnetwichlung 8le und den Widerstand x-x nach der Batterie A zurückzufliessen, wobei der Schalter 242 offen ist und eine später noeh niflier bescbriebene Stange 88 (Fig. 6, 8, 23) keinen Kontakt lierstellt.
Der Widerstand x-, wird so gross gegenüber s-si t-t, 33a und 33b gewählt, dass der Strom n hlein ist gegenüber dem Stninm, der von der Batterie A durch die Sebalter 67, 92, den Widerstand t-t, die in Reihe gesAial- teten Solenoidteile 33a und 33b und durch den Widerstand s-s nach der Batterie zu- rüehfliesst. Die zwei Solenoidille 33a und 33b werden daher ini lypsenHiehen gleielistark erregt, so dass der Kern 32 naNzu in die Mittellage im Solenoid <B>33</B> zu liegen kommt und der Schlitten 3 stehen bleibt. Der Arm 45 steht jetzt mit den Kontahtstücken c9 und c10 in Berfilirung. Wenn sich die Karte 73 Weiterbewegt so geht se friffe Durch lochung über die Leitung W10 hinweg.
Da durch wird eine, elektrische Verbindung zwi- sehen deti Ehntakten te0 und V10 her gestellt und ein Steuerstromkrpis wird durch dei Arm 45 geschlossen, es Strom k fliesst nun von der Batterie A aus durch die Schalter 67 und 92 und dmi Widerstand t-t, dann dunli den Solenoidteil 33u, uni bei z in die 2ibzmmigläWng geleitet zu werden und durch die Kondhe a" und<B>b!</B> ihn Arm 45 und die Eleltroiii#tgliet,##-ieIzluiig '81a na,ul, der Batterie zurückzurliessen.
Dieser Strom k bewirkt eine Erregung<I>des</I> Solenoidthls 33a, und Querschlitten<B>3</B> wird in der entgegengesetzten Meldung, also naeh rückwärts bewegt.
Der Arm 45 Lmimt jetzt
EMI0011.0025
mit <SEP> den <SEP> Kontaktstücken <SEP> <B>c'</B> <SEP> und <SEP> <B>e'</B> <SEP> in <SEP> Berüh rung. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> sechste <SEP> Durehloebung <SEP> wird
<tb> der <SEP> Strom <SEP> durch <SEP> die <SEP> Konfiahte <SEP> a' <SEP> und <SEP> <B>V%</B> <SEP> #o wie <SEP> den <SEP> Arm <SEP> 45 <SEP> gesandt <SEP> und <SEP> der <SEP> Schlitten <SEP> <B>-3</B>
<tb> v,ird <SEP> nocli <SEP> inehr <SEP> nach <SEP> rückwärts <SEP> bewegt. <SEP> Je
<tb> naob <SEP> der <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Durühlochungen.
<SEP> der <SEP> Karte
<tb> wird <SEP> dann <SEP> der <SEP> Schütten <SEP> noch <SEP> weiter <SEP> rück wärts- <SEP> oder <SEP> wieder <SEP> vorwärtsbeivegt.
<tb> Die <SEP> erwähnten <SEP> Steuerstronikreise <SEP> <B>1-, <SEP> m</B>
<tb> und <SEP> <B>it</B> <SEP> gehen <SEP> durch <SEP> je <SEP> eine <SEP> der <SEP> -N#'i#,l#liiiigeii
<tb> Ma <SEP> bezw. <SEP> <B>811).</B> <SEP> 8le. <SEP> Wie <SEP> bereits <SEP> erwähnt, <SEP> -wird
<tb> nunc <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Lage <SEP> des <SEP> -\Verkzeugres <SEP> zu <SEP> stark
<tb> #t1)wei(-lit <SEP> von. <SEP> derjenigen <SEP> Lage.
<SEP> in <SEP> -welche <SEP> es
<tb> <I>durcl!</I> <SEP> die <SEP> nionientane <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Karte <SEP> i-iiit l(1,t <SEP> fler <SEP> Koiiil)oiieiltenl)ewegtin,##,eit <SEP> gebracht
<tb> werden <SEP> soll, <SEP> ein <SEP> Steuerstronilueis <SEP> hergesteIM
<tb> <B>weleber</B> <SEP> nicht <SEP> <B>durch</B> <SEP> irgend <SEP> eine <SEP> <B>der</B> <SEP> -Wiek 11111.,gen <SEP> 81a.
<SEP> <B>81.11</B> <SEP> oder <SEP> <B>8le</B> <SEP> fliesst, <SEP> <B>so <SEP> (lass</B> <SEP> Jer
<tb> HilfssIromkreis <SEP> unterbro(-ben <SEP> wird
<tb> und <SEP> das <SEP> zum <SEP> Solenoid.
<tb> 10-2 <SEP> ullit <SEP> Mngn <SEP> erregt <SEP> Mibt <SEP> und <SEP> wainit <SEP> die
<tb> dun-Iii#),#lite <SEP> Karte <SEP> <B>z11111</B> <SEP> Stillstand <SEP> gebracht
<tb> -\vird.
<tb> <B>Er</B> <SEP> soll <SEP> nun <SEP> nngN"numen <SEP> VMOrtIVIL <SEP> dass
<tb> zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> qiicrselilit <I>tens</I> <SEP> <B>3</B> <SEP> aus <SEP> irgund <SEP> einem <SEP> verzögert
<tb> wird. <SEP> die <SEP> Karb, <SEP> in. <SEP> der <SEP> erforderlichen
<tb> -Weise <SEP> -weiler <SEP> vorge#zi-bobei) <SEP> wird.
<SEP> <B>E.,</B> <SEP> soll
<tb> l'erner <SEP> ang)-enommen <SEP> werdon, <SEP> <B>dass</B> <SEP> die <SEP> Karte <SEP> in
<tb> der <SEP> in <SEP> <B>fig <SEP> 4</B> <SEP> imd <SEP> le <SEP> Armp <SEP> des <SEP> KommLitators
<tb> <B>18</B> <SEP> in <SEP> <B>d"</B> <SEP> in <SEP> <U>Fig.</U> <SEP> <B>23</B> <SEP> gezeigten <SEP> Lage <SEP> sieh <SEP> <B>be-</B>
<tb> Nnte, <SEP> und <SEP> dass <SEP> <B>die</B> <SEP> msk <SEP> Durehloebung <SEP> so elien <SEP> i il)(,i- <SEP> die <SEP> Luftleituit- <SEP> (r' <SEP> gegangen <SEP> ist.
<tb> Wenn <SEP> min <SEP> der <SEP> des
<tb> Mittens <SEP> nicht <SEP> arbeitet. <SEP> <B>x <SEP> 13.</B> <SEP> infolge <SEP> eines
<tb> niantelhaften <SEP> KontakIe-# <SEP> 7##ris,-lien <SEP> dem <SEP> Arni
<tb> <B><I>1</I></B> <SEP> 1 <SEP> wid <SEP> dem <SEP> Kontakt <SEP> <B>c'.</B> <SEP> oder <SEP> zwischen <SEP> (P.
<SEP> <B>b'.</B>
<tb> <I>s6</I> <SEP> <B>bleibt</B> <SEP> ihr <SEP> Arm <SEP> <B>-17</B> <SEP> anf <SEP> den <SEP> I#ontahtsWehen
<tb> <B>d'. <SEP> 0</B> <SEP> schm. <SEP> AngpnmnmaL <SEP> genannter <SEP> <B>31e-</B>
<tb> <I>timdeme <SEP> WO</I> <SEP> auch <SEP> imch <SEP> nieht, <SEP> xvenn <SEP> d12
<tb> zwehe <SEP> Dur(-blochinig, <SEP> iiljei- <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> <B>(1"</B> <SEP> züi
<tb> honiml# <SEP> dann <SEP> -\vii-(1. <SEP> -wenn <SEP> die <SEP> dritte
<tb> Purublouliung <SEP> fiber <SEP> die <SEP> Leitung <SEP> <B>d"</B> <SEP> züi <SEP> lie gen <SEP> honinil, <SEP> der <SEP> den <SEP> Arin <SEP> -ILS, <SEP> da, <SEP> Kon Ialzisli#(#lz <SEP> c" <SEP> und <SEP> diu <SEP> Kontal-,tu <SEP> <B>(t"</B> <SEP> und
<tb> <B>W</B> <SEP> vidhaltendo <SEP> Sieuerstronikreis <SEP> <B>()</B> <SEP> ge s#Ido.,svii.
<SEP> das <SEP> lieisst <SEP> von <SEP> der <SEP> Batterie <SEP> <B>A</B> <SEP> aus fliesst ein Strom durch die Sebalter 67 und 92 , den Arm 48, flun Kontakt c11, die Kontahte a11 und P11 und dann von z aus durch den So lenoidteil 33b und den Widerstand s-s nach der Batterie A zurüch. Dabei fliesst kein Strom durch irgend eine der Wicklungen 81a, 81b oder 8le. Infolgedessen wird der Anker 87 des Elektromagneten 81 freigegeben, so dass der Hilfsstroinkreis unterbroehen und die Karte angehalten wird. Da der Strom o durch den Solenoidteil 33b hindurchgeht, wird der Sublitten 3 während des Stillstandes der Narte vorwärtsbewegt.
Aur diese Weise kann <I>n</I> der Antriebsnechanisinuis des Schlittens 3 Mit Bezug auf die Karte die inn die er im Rüchstand ist, nachholen, vorims- gesetzt, dass das Niehtarbeiten des Schlitten- meihanismur auf den erwähnten Gründer beruhte. Bei der W, eiterbewegung des Selilit- tens 3 bringt letzterer den Arin 47 wieder mit dem Kontaktstück c11 in Berührung, so lass der Strom durch den Steuerstromkreis m fliessen muss, wenn sieh die Durchlochung über der Leitung d11 befindet. Hierdurch wird bewirkt, dass der Strom durell die Wiehlung Sli fliesst, sa dass der Hilfsstromkreis ge schlossen und auel die Karte wieder bewegt wird.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass die Karte angehalten wird, wenn die Lage des Solflittens uni mehr wie zwei Elementarbewe gungen abweicht gegenüber der Lage, die er gemäss fiss der momentanen Lage der Karte haben soll, während beim normalen Betrieb der sieh bewegende Sohlitten nur um eine Elementar bewegung von der Lage abweichen hann, die der momentanen Lage der Karte entspricht.
Es soll nun wieder angenommen werden, dass sich die Nontaldarme in der in Fig. 23 gezeigten Lage befinden und die erste Durch lochung in Fig. 4 über die Luftleitung d9 zu liegen kommt. Sollte sieb iiiiii der Selilit- ten 3 zu viel bewegen, so wird der Steuer stromkreis k durch den auch mit dein Kon taktstück c9 in Berührung hommenden Arm 45 geschlossen. Dadureli wird der Kern 32 gegen den Solenoidteil 33a hin bewegt und die Folge davon ist, dass ein Antrieb in der entgegengesetzten Richtung, d. h nach riielswärts stattfindet, so dass der Arin 46 mit dem Kontiaktstüch e9 in Berührung kommt. Der neutrale Steuerstronihreis ii wird liiprlic gesehlossen. Sobald die zweitc Durchlochung in eine Linie mit den Luftleitungen zu lie gen homnt, läurt dann die Maschine wieder in normaler Weise.
Sollte das rielitige relative Zusammen arbeiten zwischen dem Arbeitsmechanismus für den Seblitten ind der Kirte gänzlich aufhören, so wäre hein Kontaldgrin mit don Nontakten derjenigen Luftleitumg in einem Stromkreis gelegen, die durch die über die selbe sich hinwegbewegende Durchlochung beeinflusst wird. Bei diesen VerhältnisSen fliesst hein Strom durvh die Wieklungen 81a, bezw. 81b, 81e und derselbe geht dureh dip in Reilie gpsehialteten Solenoidteile 33a und 33b.
Dadurch werden sowohl der Antriebs- meehanismus für den Seblitten, als aueli das Schaltwerk für die Karte angehalten, mit an- clern Worteii, es wird die Maselline angebal- ten. Uni jetzt die Maschine wieder in Gang setzen zu können, müssen die Teile von Haid in die erforderlielie Lage gebracht werden. Um in einem soleben Falle die Maschine ent- sprecbend der Lage der Karte einstellen zu hönnen, kann die Lage der Vorrichtungen, wel che die verschiedenen Elementarbewegungen ausführen, dureb Zeichen auf der Karte an gegeben werden.
Dpr Arm 44 und der Steuerstvonihreis p erfüllen denselben Zweck wie der Arm 48 und der Steuierstromkreis o, nur bringen sie eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung- herbei.
Nachdem anhand von Fill. 23 erläutert worden ist, wie der Bewegungsübertragungs- iiierhanismus für die Karte und der i)ismus für die Bewel),iiii-, des nach Grösse und Sinn in Abhän,
-zigkeit stehen von dein Unterschied der Lag ge dieses Quer- sublittens. in weleber er sieli momentan<B>be-</B> findet und der Lage dieses Schlittens.
welehe ul.uroli die momentane La-e der Karte li(7-- .stimmt-, wird, soll noeli der Mechanismus<B>lu,-</B> schrieben werden, welcher zum Hervorbrin gen der Drehbewegunoen des Werkzeuges um eine senkrechte Achse dient.
Dieser Meobanisinus weist ein an der Welle 21 angebrachtes Zahnrad 148 (Fig. 16, 17) auf, das durcb einen Keil 235 (Fig. 16) gezwungen wird, sieh mit dieser Welle zu drehen. Dieses Zahnrad wird durch einen ge- gabelten Gestelltell 188 in der erforderlichen Lage gehalten und kämmt mit einem Zahn rad 149, das seinerseits seine Bewegung auf eine Welle 152 (Fig. 17) Überträgt. Die in geeigneten Lagern sieh drehende und auf einer genupgend langen Streche ans einem nicht magnetischen Material hergestellte Welle 152 ist all dein Kern 151 eines So lenoides 150 befestigt.
All einem Eiue der Welle 152 ist der treibende Teil 161 einer Reibungskupplung befestigt, während der tieibende Teil 153 einer weiteren Reibungs kupplung in der Nähe des Zahnrades 149 all der Welle 152 befestigt ist. Der getriebene Teil 160 bezw. 154 dieser Kupplungen ist an einem KeAelrad 159, bezw. 156 befestigt. Die Teile 160 und 154 sind lose auf der Welle 152 angeordnet und werden durch Ge stellteile 190 und 155 in der erforderlichen Lage gehalten. Ein all einer senkrechten Welle 166 befestigtes Kegelrad 157 kämmt mit den beiden Kegelrädern 156 und 159 und sowohl voll dein einen, als auch voll dein an dern dieser Räder angetrieben werden. Die Welle 166 dreht sieb in Lagern des Gestell teiles 189 (Fig. 18) und des Schlittens 3. Sie wird durch einen Bund 236 in der erforder lieben Lage gehalten.
Wird der Nern 151 des Solenoides 150 so verschoben, dass er die in Fig. 17 gezeigte Endlage einnimmt, so kommt der Rupplungsteil 153 mit dein Teil 154 in Ein griff, und (las Kegelrad 156 treibt (las Ke gelrad 157 an, während das Kegelrad 159 durch 'das Kegelrad 157 angetrieben wird. Kommt der Kern<B>151</B> nahe all das andere Ende des Solenoldes zu lieggen, so greift der Kupplun,-steil <B>160</B> in den Teil<B>161</B> ein, und da sieh die Welle<B>152</B> iii-imer in derselben Richtung dreht.
so wird jetzt (las Ke-elrad <B>159</B> das Kel-elrad <B>157</B> in der
EMI0013.0014
fen <SEP> Rirlitung <SEP> wie <SEP> vorhur <SEP> drehen; <SEP> iiiiii <SEP> -wird
<tb> das <SEP> Ke,#elrad <SEP> <B>15f;
</B> <SEP> vom <SEP> Keoelrad <SEP> <B>157</B> <SEP> ano-e trieben.
<tb> Wenn <SEP> ,leb <SEP> der <SEP> Kern <SEP> <B>151</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> -Mitte <SEP> des
<tb> Solenoides <SEP> <B>150</B> <SEP> befindet" <SEP> so <SEP> sind <SEP> beide <SEP> Kupp lun-en <SEP> ausser <SEP> Einoriff <SEP> und <SEP> die <SEP> <B>152</B>
<tb> dreht <SEP> sieh <SEP> jetzt, <SEP> ohne <SEP> das <SEP> l#e--"#elra(1 <SEP> <B>157</B> <SEP> in
<tb> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> andern <SEP> Ilichtuno, <SEP> zu <SEP> bewe-en.
<tb> .#ii <SEP> der <SEP> M'elle <SEP> <B>166</B> <SEP> ist <SEP> ferner <SEP> ein <SEP> Zahnrad
<tb> <B>1,58</B> <SEP> befesligt, <SEP> das <SEP> init <SEP> einem <SEP> Zahnrad <SEP> <B>162</B>
<tb> l#,'i.niini-, <SEP> welobes <SEP> all <SEP> einem <SEP> Zylinder <SEP> <B>177</B> <SEP> (Fig
<tb> <B>18)
</B> <SEP> befestigl <SEP> <B>ist.</B> <SEP> Dieser <SEP> dreht <SEP> sich <SEP> in <SEP> einer
<tb> Stützlifilse <SEP> <B>178,</B> <SEP> die <SEP> mittelst <SEP> eines <SEP> Bundes <SEP> <B>179</B>
<tb> an <SEP> dein <SEP> Seblitlen <SEP> <B>3</B> <SEP> befestigt <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> der
<tb> ZvIinder <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Schlitten <SEP> bewe-t <SEP> wird.
<tb> Ein <SEP> sich <SEP> auf- <SEP> und <SEP> abbewegender <SEP> Teil
<tb> <B>17-),</B> <SEP> an <SEP> des.,en <SEP> unterem <SEP> Ende <SEP> das <SEP> Sellneid würkzeu##- <SEP> <B>173</B> <SEP> ist, <SEP> gleitet <SEP> innerhalb
<tb> de> <SEP> Z-,-Iiiiders <SEP> <B>177</B> <SEP> auf <SEP> -und <SEP> ab, <SEP> wird <SEP> jedoch
<tb> durch <SEP> einen <SEP> Keil <SEP> l"c-z-#vuiigten. <SEP> sich <SEP> mit <SEP> die zein <SEP> ZN-Iinder <SEP> züi <SEP> drehen.
<SEP> Der <SEP> elektrische
<tb> Koinmutator <SEP> <B>163</B> <SEP> (Fig. <SEP> <B>18)</B> <SEP> ist <SEP> denjenigen
<tb> -welche <SEP> zur <SEP> Erzielung <SEP> der <SEP> andern
<tb> Koinponentenbewegungen <SEP> verwendet <SEP> werden,
<tb> und <SEP> er <SEP> ist <SEP> all <SEP> dem <SEP> ScbEtten <SEP> <B>3</B> <SEP> befesti"t. <SEP> Die
<tb> fiiiii' <SEP> niebt <SEP> gezeigten <SEP> Kontaktarme" <SEP> dieses
<tb> J#oinmut:
,ators <SEP> sind <SEP> am <SEP> Zylinder <SEP> <B>177</B> <SEP> befestigt
<tb> und <SEP> drüben <SEP> sieh <SEP> init <SEP> dem <SEP> letzteren. <SEP> Das
<tb> Sohneldwerkzeu- <SEP> <B>173</B> <SEP> ist <SEP> mittelst <SEP> Einstell sehrauben <SEP> <B>IM), <SEP> 1813,</B> <SEP> 1.84. <SEP> <B>185</B> <SEP> (Fig. <SEP> <B>18, <SEP> 19, <SEP> 120)</B>
<tb> <B>an <SEP> dein <SEP> sich</B> <SEP> auf- <SEP> und <SEP> abbewe-enden <SEP> Teil <SEP> <B><U>17'##</U></B>
<tb> liefe-digt. <SEP> Die <SEP> sobarfe <SEP> Kante <SEP> des <SEP> '#Verkzeu-es
<tb> <B><I>1</I></B> <SEP> 12) <SEP> l';
illt <SEP> init <SEP> der <SEP> senkrechten <SEP> Aellse <SEP> des <SEP> <B>Zy-</B>
<tb> linders <SEP> <B>177</B> <SEP> zu.,saininen, <SEP> und <SEP> ist <SEP> dies <SEP> nicht <SEP> der
<tb> Fall. <SEP> so <SEP> wird <SEP> die <SEP> Klin-e <SEP> so <SEP> lange <SEP> seitlich
<tb> vorstellt, <SEP> <B>1)1.,</B> <SEP> das <SEP> zutrifft. <SEP> Ali <SEP> einem <SEP> nach
<tb> unten <SEP> ragenden <SEP> Arin <SEP> des <SEP> Zylinders <SEP> <B>17 <SEP> 1</B> <SEP> ist <SEP> ein
<tb> <B>175</B> <SEP> iiiittelst <SEP> Schrauben <SEP> <B>186</B>
<tb> iiiid <SEP> <B>187</B> <SEP> (Fig-. <SEP> <B>1.9,</B> <SEP> 20) <SEP> befesti-t. <SEP> Das <SEP> Stück
<tb> <B>175</B> <SEP> ist <SEP> so <SEP> angeordnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> stumpfe, <SEP> liiii türo <SEP> Naiite <SEP> <B>des <SEP> 1-73</B> <SEP> -und
<tb> ein <SEP> Tell <SEP> seiner <SEP> Seiten <SEP> "sieli.
<SEP> innerhalb <SEP> desselben
<tb> auf- <SEP> und <SEP> Durch <SEP> die <SEP> Dreliiiii-, <SEP> des
<tb> Zalinrades <SEP> <B>1622</B> <SEP> wird <SEP> die <SEP> Schileide <SEP> des <SEP> Mes sens <SEP> in <SEP> die <SEP> zuni <SEP> Sehneiden <SEP> erforderliche <SEP> La-ü
<tb> Um <SEP> das <SEP> -Nuftreten <SEP> eine-, <SEP> Spiels <SEP> zu <SEP> verliiii dürn. <SEP> müssten <SEP> #in <SEP> Steile <SEP> eines <SEP> Zahn- rades 158 zwei solche vorgesehen werden, um das Zahnrad X2 zu drehen, und es müssten dann auelt zwei Kegelräder 157 und mvei Wellen 166 angebracht werden. Dieses ist je doch nieht veranschaulicht, um die Zeiehnung zu vereinfaehen.
Am obern Ende des sieh auf- und ab bewegenden Teils 172 ist eine zylindriselie Ausnehmung vorgesehen, die ein zylindrisches Stfick 192) (Fig. 18) aufnimmt, welebes dureli eine Platte 237 in der erforderlichen Lage gehalten wird.Eine Exzenterstange 169 ist mit- telst eines abiielimbaren Stiftes 171 am zylin- drisehen Stück 192 abnehmbar befestigt. Dieser Stift ist mit einer von einer Feder beeinfluss ten Klinke versehen, die nicht gezeigt ist und ein Wegnehmen des Stiftes zulä sst; wird der Slift 171 in die erforderliche Lage gebraclit, so sulinappt die Klinke ein und hn ält den Stift fest.
Diese Anordnung ist zu dein Zweehe vorgesehen, um gewünseltezifalls das Schneid werkzeug in die Höhe über die Schichten des auszusAneidenden Stoffes 195 (Fig. 18, 19) bewegen zu können. Die Exzeiiierstaiige 169 wird dureh den Ei xzenter 167 betätigt, wel cher an einer W elle 168 befestigt ist. Diese Welle drebt sieh in Lagern eines Gestellteils 238 (Fig. 17, 18) und ist unmittelbar init einem Motor 165 verbunden, der in geeigneter Weise am Gestellteil 239 anaeordnet ist.
Ein Gegengewielit 164 ist an der Welle 168 befestigt, um Vibrationen zu vermindern. Wird der Motor 165 in Tätigkeit gesetzt, so wird der Tcil 172 auf- und abbewegt, wäll- rend das Zahnrad 162 demselben eine dre hende Bewegung erteilt. Das zylindrische Stück 192 und der Stift 171 bilden zusuminen ein kardanisehes Gelenk.
Eine Fussplatte 176 (Fig. 18, 19) ist an drin Führungsstücke 175 einstellbar befestigt. Ein in dieser Platte vorgeselieiler Schlitz 191 dient zur Aufnahme des untern E ildes des Schneidwerkzeuges 173. 174 bezeichnet einen (-iiistellbarc-i" Pressfin-er, welcher ein Ausser- ordnungbringen des Stoffes während der Hin- Lind des Selineidwerli:
zeii,#-es "-crhindert. Dieser Finger kann in jeder be- Stelle befestigt werden, indem er
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duruh <SEP> ein(# <SEP> Seliraube <SEP> <B>180</B> <SEP> in <SEP> Fiffirun <B>181</B> <SEP> <U>(Fig.</U> <SEP> <B>18, <SEP> 1 <SEP> 1)# <SEP> 20)</B> <SEP> fest;yelzlemliii:
<SEP> wird.
<tb> 1),-r <SEP> ausziv#uhneidende <SEP> Stoff <SEP> <B>195 <SEP> L#I</B> <SEP> anf
<tb> dem <SEP> Tisch <SEP> <B>196</B> <SEP> desz#eil <SEP> T--il
<tb> zweel#tli,issi"- <SEP> <B>all:,</B> <SEP> Holz <SEP> her,#e4(Alt <SEP> ist. <SEP> <B>-In <SEP> f</B>
<tb> diesen <SEP> Tiseli <SEP> ist <SEP> eine <SEP> ','Selliellt
<tb> g-ein <SEP> Material <SEP> <B>11)1 <SEP> (#Cleo-1</B>
<tb> zwa <SEP> Bei-q)lel <SEP> eine
<tb> Sellieht <SEP> aus <SEP> Baumwollfasern.
<SEP> Dic-,c, <SEP> Sehielit
<tb> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> <B>IM</B> <SEP> an, <SEP> zäherent <SEP> 31a tel-ial <SEP> 7111n <SEP> Beispiel <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Filz ##chiebt <SEP> oder <SEP> der.-leieben, <SEP> die <SEP> dann <SEP> dein <SEP> Glei ten <SEP> des <SEP> Stoffe-z <SEP> <B>195</B> <SEP> einen <SEP> Wider,#fi,#iid <SEP> ent -e-ensetzt# <SEP> weiiii <SEP> sieh <SEP> die <SEP> Fussplatte <SEP> <B>170</B> <SEP> 1111 terhalb <SEP> desselben <SEP> bewe-t.
<tb> Die <SEP> Aufeinanderfolue <SEP> e' <SEP> der <SEP> verseliiedenen
<tb> Täti--keiten <SEP> der <SEP> nun, <SEP> besebriebenen <SEP> A.uz sühneichriaschine <SEP> ist <SEP> wie <SEP> fol-,t, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Ein faehlieit <SEP> halber <SEP> angenommen <SEP> wird,
<SEP> dass <SEP> nur <SEP> ein
<tb> Län--s- <SEP> und <SEP> Quersehlitten <SEP> und <SEP> ein <SEP> Sehneld werlizen- <SEP> vorhanden <SEP> sind <SEP> und <SEP> auf <SEP> die <SEP> bereit,
<tb> ausführlieli <SEP> --eschilderten <SEP> Vor,n <SEP> -c, <SEP> in <SEP> den
<tb> versehiedenen <SEP> -Mechanismen <SEP> zür
<tb> der <SEP> Koniponentenbewegingeit <SEP> nieht <SEP> mehr
<tb> <B><I>l#</I></B><I> <SEP> n</I>
<tb> ii;"tlier <SEP> ein-etreten. <SEP> werden <SEP> soll.
<tb> Angenoinnien, <SEP> der <SEP> Stoff <SEP> sei <SEP> naüh <SEP> den <SEP> in
<tb> Fi-. <SEP> <B>5</B> <SEP> an-e-ebenen <SEP> Mustern <SEP> <B>11</B> <SEP> aus:
zuschilei n <SEP> t' <SEP> <B>--</B>
<tb> der. <SEP> Die <SEP> Masehine <SEP> wird <SEP> dann <SEP> in <SEP> die <SEP> Anlass stelle <SEP> gebraelit. <SEP> Die, <SEP> im <SEP> voraus
<tb> durchloelite <SEP> Karte <SEP> <B>73</B> <SEP> zum <SEP> Hervorbriii-,en <SEP> der
<tb> ()#ewüii##-,eliteli <SEP> <B>D-</B> <SEP> ewe-,iiii,1-eii <SEP> wird <SEP> auf <SEP> die <SEP> #VLII( <B>74</B> <SEP> gele-t <SEP> und <SEP> deren <SEP> E'n(1" <SEP> wird <SEP> zwl-#-l#eii <SEP> <B>(II"</B>
<tb> 'Wellen <SEP> 54 <SEP> und <SEP> <B>7#,;
</B> <SEP> ##,e-zehoben, <SEP> und <SEP> an <SEP> der
<tb> 'Welle <SEP> <B>7,3</B> <SEP> befesti"t. <SEP> Die <SEP> verschiedenen, <SEP> er wähnten <SEP> Motoren <SEP> werden <SEP> hierauf
<tb> -Während <SEP> cle-# <SEP> Vorwärtsschiebens <SEP> der <SEP> Karts,
<tb> <B>73</B> <SEP> werden <SEP> die <SEP> von <SEP> derselben <SEP> beeinflussten
<tb> Einstellsolenoi(le <SEP> 140, <SEP> <B>33</B> <SEP> und <SEP> <B>1.50</B> <SEP> 1)et-, it;"-,'t.
<tb> iind <SEP> der <SEP> <B>1</B> <SEP> beginnt, <SEP> siuli <SEP> längs
<tb> <B>c <SEP> --</B>
<tb> der <SEP> erwünsoliten, <SEP> von <SEP> der <SEP> Durchloehung <SEP> der
<tb> Karte <SEP> Bahn <SEP> zu <SEP> <U>bewe"en.</U> <SEP> Der <SEP> auf
<tb> dem <SEP> Liii <SEP> <B>'</B> <SEP> gssehlitten <SEP> <B>1</B> <SEP> anIgeordnetc <B>1)</B>
<tb> schlitten <SEP> <B>;
)</B> <SEP> wird <SEP> mit <SEP> dem <SEP> ersteren <SEP> #,-orw:irts,
<tb> und <SEP> rtielz#värts <SEP> 1)ewe"-t <SEP> und <SEP> er <SEP> erhält
<tb> zeiti-# <SEP> infol-e <SEP> der <SEP> Wirk-Lin- <SEP> eines <SEP> Ehistell solenoides <SEP> <B>3ä,</B> <SEP> eine <SEP> Bewegting <SEP> in <SEP> der <SEP> Quer richtung <SEP> län--s <SEP> dem <SEP> Trä-,er <SEP> 4. <SEP> Die <SEP> resultie rende <SEP> Bewe--ung, <SEP> des <SEP> Schneidwerluetigs, <SEP> wel-
EMI0015.0001
(!lies <SEP> iii <SEP> dein <SEP> <B>3</B> <SEP> ist, <SEP> er <B><I>gl</I> <SEP> 1 <SEP> -11</B> <SEP> al', <SEP> die <SEP> Resultieren & <SEP> <B>(ki.</B> <SEP> voll <SEP> deill
<tb> Lin('s- <SEP> <B>und</B> <SEP> Quers(#III1tIell <SEP> <B>3,-</B>
<tb> we-un-en. <SEP> Mittlerweile <SEP> wird <SEP> (Iiii-ch
<tb> flussum, <SEP> cle-;
<tb> das <SEP> <B>173</B> <SEP> in <SEP> <B>der</B> <SEP> erfoy derlichen <SEP> <B>Weise</B> <SEP> gedieLl.
<tb> Zeug <SEP> 113 <SEP> Irilt <SEP> <B>hül</B> <SEP> <I>12</I> <SEP> <B>(Fig-. <SEP> 51) <SEP> 111 <SEP> den</B> <SEP> Stoff
<tb> ein <SEP> <B>und <SEP> ich <SEP> län-s</B> <SEP> der
<tb> z(-tig- <SEP> bewegt <SEP> "#l(-li <SEP> daim <SEP> in <SEP> der <SEP> dureli <SEP> (Ion
<tb> angedeuteten <SEP> Richtung, <SEP> <B>1</B> <SEP> um <SEP> die <SEP> dein <SEP> genaiiii ten <SEP> Muster <SEP> entspre(-hendeit <SEP> Stoffstücke <SEP> aus Zuschneiden. <SEP> Naelidem <SEP> das <SEP> 'Werkzem, <SEP> diese
<tb> Stürke <SEP> ausoeselmitten <SEP> hat, <SEP> kommt <SEP> es
<tb> dem <SEP> Muster <SEP> <B>Ilb</B> <SEP> und <SEP> be-,vegt <SEP> sieh <SEP> dann <SEP> so
<tb> lange <SEP> in <SEP> der <SEP> dureh <SEP> den <SEP> Pfeil <SEP> aii-edeuteten
<tb> Richtung.
<SEP> bis.(", <SEP> <B>ffie</B> <SEP> d*eseiii <SEP> Muster <SEP> (,iit"-,-pre übenden <SEP> Stoffstfiehe <SEP> ausgeseliniAten <SEP> Imt, <SEP> \vor mif <SEP> es <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> -ezeigteii. <SEP> -Richtung <SEP> <B>#o</B>
<tb> lam,e <SEP> weiterl)(,we#>-t, <SEP> bis <SEP> es <SEP> die <SEP> dem <SEP> Muster
<tb> <B>lle</B> <SEP> eritspreelleilden <SEP> Sloffstfiche <SEP> <B>ausges(111111-</B>
<tb> teil <SEP> hat. <SEP> <B>und</B> <SEP> So <SEP> geht <SEP> es <SEP> <B>nun <SEP> Es <SEP> (-i.-</B>
<tb> hellt. <SEP> dass <SEP> <B>die</B> <SEP> li(###-e"uii"-sbaliii <SEP> des
<tb> w(Irl#zeti"es <SEP> so <SEP> beelifflusst <SEP> werden <SEP> kaim.
<SEP> dass
<tb> die <SEP> venschiedenvii <SEP> Stofformen <SEP> unter <SEP> iiii#(,-lielist
<tb> weni- <SEP> Verlust <SEP> an <SEP> 31aferial
<tb> werden <SEP> können.
<tb> Es <SEP> ist <SEP> feri)er <SEP> ersi(-litlieb, <SEP> dass <SEP> ansüdt <SEP> eines
<tb> auf- <SEP> und <SEP> ab-ehenden <SEP> (,ii)e <SEP> rotl(1 rende <SEP> Klinge <SEP> oder <SEP> Selineide <SEP> verwondel <SEP> \v(,r <B>den</B> <SEP> könnte.
<tb> Mit <SEP> den <SEP> im
<tb> sehriebeneit <SEP> imd <SEP> erwähnten
<tb> welebe <SEP> drei <SEP> <B>'Cli <SEP> <I>je</I></B><I> <SEP> eine</I>
<tb> geradlinige, <SEP> in <SEP> der <SEP> Linos- <SEP> und <SEP> QuerrioLtung <B>n</B>
<tb> sowie <SEP> eine <SEP> um <SEP> eine
<tb> -A(,b-e <SEP> <B>711</B> <SEP> erzeil-eil <SEP> (,estaltell, <SEP> <B>ist <SEP> es</B>
<tb> eine <SEP> Bewe-um,
<SEP> iii <SEP> allen <SEP> Richtungen <SEP> einer
<tb> Ebene <SEP> zu <SEP> erbalten. <SEP> Dal)ei <SEP> könnten <SEP> -leicb Zeiti- <SEP> Mittel <SEP> vor-esellen <SEP> Würden, <SEP> <B>Im] <SEP> die</B>
<tb> Drebachse <SEP> <B>Clus</B> <SEP> Werhzem#es <SEP> beliebig- <SEP> neIgun
<tb> zu <SEP> können.
<tb> Bei <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig-.
<SEP> <B>4</B> <SEP> gezeigten <SEP> -Karte <SEP> <B>13</B>
<tb> ist <SEP> Zwisellen <SEP> <B>den</B> <SEP> einzelnen
<tb> sowohl <SEP> in <SEP> der <SEP> Vorschnbrichtuii- <SEP> der <SEP> Uarte.
<tb> ,ils <SEP> aueli <SEP> in <SEP> der <SEP> Querrichtun- <SEP> derselhen <SEP> <B>der</B>
<tb> Deutlielikeit <SEP> lialber <SEP> ein <SEP> Zwisehein-aum <SEP> vor-
EMI0015.0002
M <SEP> dur <SEP> der
<tb> <B>il##11.i(#</B> <SEP> u111 <SEP> <B>(-Mull</B>
<tb> eine
<tb> <B>7IN-1111(1(,1.# <SEP> c <SEP> 11111</B> <SEP> zwei <SEP> <B>1\(1111;
Iklell <SEP> (1. <SEP> 1)</B>
<tb> <B>dass <SEP> Jwi</B>
<tb> <B>de></B> <SEP> Koni <B>All <SEP> diesur <SEP> Stellu <SEP> -ul</B> <SEP> da13 <SEP> die
<tb> aii.,Iatt <SEP> in <SEP> dur <SEP> in <SEP> Fi".l <SEP> <B> < </B> <SEP> #ii <B>Wet-#e#</B> <SEP> das <SEP> be11111 <SEP> in <SEP> <B>der</B>
<tb> (72. <SEP> <B>(V, <SEP> (1,1, <SEP> (1, <SEP> usw. <SEP> zu</B>
<tb> \ver(I('11. <SEP> ZIIIII <SEP> B(#Upiel. <SEP> <B>ill</B> <SEP> (It'l'
<tb> <B>lliilz"-z</B> <SEP> na(1) <SEP> 1-et,ilt"s <SEP> in <SEP> der <SEP> <B>d', <SEP> d'.</B>
<tb> <B>fl!', <SEP> (1,:;. <SEP> d', <SEP> d', <SEP> d',' <SEP> us-,v.</B> <SEP> -,I#ii"#eorillic#t <SEP> Werdell
<tb> lzi;llll(,ll. <SEP> so <SEP> (IA <SEP> Zw(#i <SEP> Leitungen. <SEP> deren <SEP> Iii <B>dioes</B> <SEP> um <SEP> <B>die</B> <SEP> E#iiibuit <SEP> voneinauder
<tb> nübeiwin;
inder <SEP> züi <SEP> lie.-un <SEP> kuinim#ii.
<tb> Weim <SEP> <B>die-,ü</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> iii <SEP> <U>Fig.</U> <SEP> <B>-I</B> <SEP> an fin <B>del</B> <SEP> si(-h <SEP> ii:iii)lit-ii <SEP> <B>in</B> <SEP> der <SEP> Jürte <SEP> <B>72)</B> <SEP> für <SEP> jede
<tb> <B>(1,p</B> <SEP> eilie
<tb> Siello, <SEP> vor. <SEP> <B><I>#o</I> <SEP> d;d,</B> <SEP> die <SEP> <B>ii-,i-</B>
<tb> <B>111untlioll <SEP> weim</B> <SEP> >io <SEP> <B>;
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<tb> <B>zi#i-i-*,sull <SEP> wird.</B>
<tb> <B>1-)amit <SEP> diu</B> <SEP> drei <SEP> Kompolleiltenhewegungen.
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<tb> <B>-,0 <SEP> 1 <SEP> 1</B> <SEP> Kompollunten Bei <SEP> <B>d(#II1</B> <SEP> Iluispiel <SEP> Bind <SEP> <B>(lie <SEP> 1-,011-</B>
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<tb> <B>11J111 <SEP> '2111</B> <SEP> Uiitl*-,tii,##(-# <SEP> <B>des</B>
<tb> Ko11111111t,#loi..,# <SEP> <B>(Fig-. <SEP> IL <SEP> 15) <SEP> und</B>
<tb> Arme <SEP> <B>4 <SEP> 1, <SEP> <I>-[-)</I></B> <SEP> nsw. <SEP> ind <SEP> dreh (41mit <SEP> Sie <SEP> mit kommen <SEP> 1J111 <B>DW</B> <SEP> 11-1oi)ii)Iiii"il()V;II )ii(# <SEP> <I>können</I>
<tb> im <SEP> Uruis(# <SEP> Levum <SEP> ühur <SEP> inebrün- <B>1)(-ii <SEP> C, <SEP> N's <SEP> c\ <SEP> werdell.</B> <SEP> (1;Itllil- <SEP> die <SEP> Be- wegung des Werkzeuges längs einer sehr langen Balin vermittelst eiiier kleinen An- zabl von Luftleitungen d ermöglicht wird.
Falls die nur hlein <B>Z, C</B> sind, hann nur eine Kontaktgruppe c1 bis e16 n längs der Bewegungsbahn der Kommulator- armu angeordnet werden.
Je grösser der Durchmesser des Koniniu- tators gewählt wird, um so grösser wird die Geuauigkeit der Einstellung, die auch dadurch vergrössert wird, dass die Koinmutatorarme 44 bis 48 an eiier Welle aiiebraeht werden, welche schneller läuft als die Welle, welelie die Bewegung der Schlitten hervorbringt. Die Genauigkeit der Einstellulio hängt fer ner noch von der Anzahl der Kontaktstüche ab, mit deneii ein jeder der Arnie 44, 45, 46, 47 und 48 gleichzeitig in Kontakt steht.
Wenn die Ausschneidniaseliiiie nur aur elehtrischern Wege betätigt werden soll,<I>so</I> kaiiii an Stell(, einer duichlochten Karte auch eine mit erhabenen Stellen versehene Karte benutzt werden.
Bei der in Fig. 28 veranschaulichten An ordnung komnit eine solche, mit erhabenen Stellen versehene Karte 285 zur Verwendung; dieselbe läuft in ähnlicher Weise wie eine durchlochte Karte. Die Sätze von Kontakten a und b sind an einem nielitleitenden Stück 284 befestiot. Der versehiebbar angeordnete Lciter 280 kann den Stromkreis zwischen dirsen Kontalzten schliessen. Wenn eine er habene Stelle der Karte 2-85 unter das Rad 282 zu liecen kommt, so liebt sie ein Stück 281 in die Höhe, so dass der Leiter 280 durch die Feder 279 gegen die Kontakte a und b gedrückt wird. 2 82 bezeichnet einen Teil des Gestelles, weklies den Stücken 281 als Füh rung dient.
Sobald dann das Rad 283 mit der erhabenen Stelle der Karte 285 wieder ausser Berührung hommt, wird das betref fende Stück 281 durch die Feder 286 und durch sein Eigengewicht nach abwärts be wegt, wodurch der Stromkreis zwischen a und b unterbrochen wird. Die Kontahte a, und b entsprechen den mit denselben Bezugs zeichen belegten Kontakten der Anordnung, bei welcher durchlochte Karten zur Anwen dung kommen.
n Anstatt dass nur die Karte bewegt wird, könnten sowohl die Karte, als auch die Luft- leitunwen d bewegt werden, oder es könnte auell die Karte stillsteheit und nur die Luft leitungen d bewegt werden.
Die im Vorliergeheiiden beschriebenen Reibungskupplungen können auch durch elektromagnetiselie Kupplungen ersetzt wer den. Eine solche Kupplung ist beispielsweise in Fig. 26 gezeigt. Indem dann eine solche Kupplung zum Beispiel in Verbindung mit den die Querbewegung liervorbrinoenden Teilen vorgesehen wird, hann sie dazu die nen, die B eivegung von der Welle 31 dureb die Kegelräder 29 und 30 und die WAlle 43 auf das Zahnrad 17 zu übertragen (Fig. 16, 17).
Bei der in Fig. 26 veraiischaulichten Aus- führunosform erhält das eine Welle 263 treibende Zahnrad 264 seine Bewegung von e7 t7 einer Welle, welche zum Beispiel der Welle 31 (Fig. 16, 17) entsprechen kann. Die ous weiehein Eisen bestehende Scheibe<B>259</B> sitzt auf der Welle 263 fest. Die Magnete 260 und 261 sind starr init je einem Zahnrad 268 bezw. 270 verbunden, sind jedoch lose auf der Welle 263 angeordnet. 262 bezeichnet die Wieklungen der Magnete. Wenn der Magnet 260 erregt wird, so zieht er die Scheibe 259 an, und die Bewegung der Scheibe 259 wird auf das Zahnrad 268 übertragen, welches seinerseits das Zahnrad 269 antreibt.
Die Welle 255, die ihren Antrieb vom Zahnrad U9 erhält, steht mit dem Zahnrad 17 in Verbindung, welches in die Zalnztange 15 eingreift und den Querschlitten bewegt. Wird dagegen der Magnet<B>261</B> erregt, so wird die Scheibe<B>259</B> den-,elben be#ve-t. und werden dann die Zahiii-,der <B>270, 271</B> und bewegt, wobei die -Welle<B>266</B> iiii entgegei;- gesetzten Sinne wie vorher die -Welle<B>2.55</B> Ige- dreht wird.
Die Welle<B>266</B> steht auch mit dem Zahnrad<B>17</B> in Verbindun-, so dass iiiiii I der Quersehlitten zur vorherigeii Beweginig eiitgegengesetzt bewegt wird.
Es hönnen dabei Steuerstromkreisp ge schaffen werden, welche In Verbindung mit dem Konimutator und seinen Armen, sowie mit Kontakten, die duirch die Karte geschlos sen werden, Strönie inich Belieben durch den einen oder durch den andern oder durch hei- nen der genannten Magnete zti senden ge- si atten. Falls eine Maschine zu betätigen ist, wel- ehe viel Kraft benötigt, so hönnen die So lenoide zur Betätigung der Schieberventile von Zylindern verwendet werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 27 veranschaulicht, 273 bezeichnet ein gewi5iiilielies Solenold zur Beeinflussung einer Komponentenbewegung.
Im vorliegenden Falle steht es mit dein mit 274 bezeichneten Sebieberventil in Wirhungs- verbindung. In die Kammer 276 wird Driteh- luft oder ein anderes unter Druck befindliebes Fluidum geleitet. 275 bezeichnet den Aus puff. Da die Lage des Sehieberventils dureb die Lage des Kernes in dein Solenoid 273 beeinflusst wird, so wird der Nolben 277 je nach der Bewegung dieses Nernes in der einen oder andern Richtung bewegt, oder ei kinn unbeeinflusst bleiben. Die Bewegung des Kol bens 277 wird auf die Stawge 278 übertragen.
Die verschiedenen Kupplung Die verschiedenen Kupplungen werden dann durch die Stange 278 betätigt.
Jede der Komponentenbewegung kann auch dadurell erzielt werden, dass ein Elektro- Motor vorgesehen wird, weleber unmittelbar mit dein Antriebsrad für die Komponenten bewegung (Schlittenbewegung) verbunden ist, oder durch ein dazwischengeschaltetes Rädergetriebe seine lierabgeminderte Ge schwindigkeit auf dieses Antriebsrad über trägt. In Verbindung mit einer Karte, einein Kominutator und dessen Armen hönnen dann Steuerstromkreise vorgesehen werden, welche die Richtung des durch diesen Motor geben den Stromes zu verändern oder diesen Strom ganz auszuschalten gestatten.
Es soll zum Beispiel bei der in Fig. 17 gezeigten Anordnung der Motor init der Welle 43 verbunden sein. Fliesst dann der Strorn in einer Rielitung durch den Motor, so bewirht er eine Drehung des Antriebsrades 17 in einer bestimmten Richtung, die umgekehrt wird, sobald der durch den Notor fliessende Strom ungeschaltet wird. Wenn kein Strom durch den Motor fliesst, so wirht auf das Zahnrad 17 keine treibende Kraft ein. Je nachdem der Motor erregt wird, wird der Quersellitten vorwärts- oder rückwärts bewegt oder bleibt stehen.
Anstatt die Bewegungsübertragun gs- meelianisinen duroh eine pneumatisch-elek- triselie Vorrioitung zu steuern, hönnen sie durch eine nur durcb konipriniierte Luft be tätigte Vorrieltung gesteuert werden, nur sind dann an Stelle der Luftströme zu verwunden. Der pneumatische Konnnutalor ist dem elektrischen ähnlieb, nur sind dip KontahlsWelie des letzteren durch Mündungen von Luftleitungen t1, t2, t3 usw. (Fig. 24, 25b) ersetzt, und sind an Stelle der Arine des elektrischen Kommutatorizz die hoh len Arme p', p', p', p47 und p48 vorgesehen, die an einem gemeinsamen Körper ange bracht sind.
Eine die genannten Luftleitungen enthaltende Scbeibe 288 (Fig. 25, 25a, 25b) isi ani Drehen verhindert, während die Kom mutatorarme von der Scheibe 65, an der sie befestigt sind, mitgedreht werden; diese Scheibe ist auf der Antriebswelle 43 für den durch diesen Kommuiator zu beeinflussenden Quersehilitten festgemaohl. Die Kommutator- aine könnten auch durch ein Getriebe init der genannten Welle verbunden sein. Wie bei der Beeinflussung bewegen sich die Arme p44-p48 über die Mün dungen der Leitungen t1, t2 usw. hinweg.
Die Durchlochungen der die verschiedenen Kom- polieiiteiibewegungen beeinflussenden Karte bewegen sicb über die Mündungen von Lei tungen u (Fig. 25) hinweg, welche mit Luft- zvlindern v', v2, v usw.
(Fig. 24, 25) ver- lAinden sind. Beini einer Durch- lochung der Karte über eine Leitung u, z.<B>13.</B> die mit den) Zylinder r-' verbundene, wird die Luft durch dW#e Leitun- clureli",e.9.tu-t. wodurch der Kolben in dem "eilannten Zviiii- del. j,7 < ,
ehoben und 7um Beispiel bei der ge <I>n</I> #n zeigten Stellung der Noinntlitatorarille, <B>Luft</B> aus einem Zylinder 248 Wig. 24, 25) durch eine Leitung 246 (welche noch näher erläu tert wird), durch den hohlen Arm p45, Lei- fting t', Zylinder v' und die vom Zylinder V7 ausgehende Zweigleitung naeli der Saug pumpe 287 gesaugt wird.
Die hohlen Arnie p44 bis p48 sind derart gebaut, dass das eine ihrer Enden über die an einer Ringschiene 66 (Fio. 25,9) vorsebenen Mündungen der Lei tungen t', t2, t' usw. hinweggehen hann, während deren anderes Ende, über jenen ka- nalförmigen Ring 49, bezw. 50, 51, 52, 53 hinweggleitet. Diese konzentrisch angeordne- ten Ringe, welche den in Fig. 14 und 15 ge zeigten Kontaktringen entsprechen, sind auf ihrem übrigen Teil durch je eine Schiene 49t bczw. 50t, 51t, 52t, 53t abuedeekt, so dass Luftkammern, gebildet sind. Die Schienen 49t bis 53t sind an den die hohlen Arme p44 bis p48 aufweisenden Körper angeschlossen und, wie dieser, an der Scheibe 65 befestiot.
Das gleiche gilt für eine die Ringschiene 66 auf ihrem übrigen Teil abdeckende Sehiene 66t, welche mit einer Einlage versehen ist für den dichten Abschluss der jeweilen nicht im Bereich der hohlen Arme p44 bis p48 lie genden übrigen Mündungen der Leitungen t', t2, t3 usw.
Die Kommutatorarme p44 bis p48 (in der schematischen Fig. 24 durch Recht- eche daroestellt) sind durch je eine an die entsprechende Luftkammer 49 bezw. 50, 51, 52, 53 angesehlossene Leitung 246 mit Luft- zyflindern verbunden, und zwar der Arm p44 mit dem Luftzylinder 247, der Arm p43 mit den zwei Luftzylindern 248 und 251, der Arm p4' mit dem Luftzylinder 252, der Arm P47 mit den zwei Luftzylindern 249 und 253, vährend der Arm p48 mit dem Luftzylinder 250 in Verbindung steht.
Bei dem Ansaugen von Luft aus dem Zylinder 248, wie vorher beschrieben, be wegt sich der Kolben 254 nach rechts (Fig. <B>25),</B> wodurch dessen Stange das Einrücken einer die Bewegung des Werkzeuges in einer Rielitunc bewirkenden Kupplung veranlasst. Gleichzeitig wird dabei die Luft aus dein Zylinder 251 ausgesaugt, und es bewirkt dessen Kolben das Einrüeheil einer Kupplung des Sehaltwerkes zweelis Bewegung der Karte.
Der Arm p46 entspricht dem neutralen Arm 46 der pneuniatiscb-elektrischen Steuer- vorriehtunu und bewirht keine Bewegung des Werkzeuges. Der Zvlinder 252, mit welchem p46 verbunden ist (Fig. 24), beeinflusst eine Kupplung auf der Vorsehubwelle 76 (Fig. 6, 10) für die Karte; dasselbe bewirken aueb die Zylinder 2951 und 253. Die Kolben der Zylinder 249, 2950 bewirken eine Kuppliiiig, durch welche das Werkzeug im entgegen- gesetzten Sinn bewegt wird wie durch die Kupplung, die durch die Zylinder 247 und 248 hergestellt wird.
Um dies besser zu veranschaulichen, soll zum Beispiel anliand der Fig. 17 clie iii cler Querrichtung bervorzubringende Komponen- teubewegung verfolgt werden. Die vier Zy linder 247, 248, 249, 250 dienen dazu, in nicht gezeigter Weise Kupplungsteile zu be einflussen, welche mit auf der Welle 31 an geordneten Teilen zusammenarbeiten. Wird dann der Kolben des Zylinders 247 oder des Zvlinders 248 betätigt, so bewirkt derselbe die Einrüchung einer Kupplung, die eine Drehung des Keoelrades 29 veranlasst.
Wird dagegen der Kolben des Zylinders 249 oder des Zvlinders 250 betätigt, so wird eine Kupp- lnng eingesehaltet, die eine Drelium des Kegl"eli##ides 28 Je nachdem dieT vier Zylinder 247.bis <B>250.</B> die einander in der Bauart ähnlieli sind. eingeschaltet werden, bewirkt also das Antriebsrad<B>17</B> die erforder liche Bewegung des Querschlittens.
Sobald die Zylinder mit der Sau, Upumpe _6)87 ni,ht mehr in Verbindung stehen, werden die von Federn beeinflussten Kolben dieser Zylinder wieder in die Stellung bewegt, in welcher die KupplunIgen aus,--erückt sind.
Der Vollst- ndigkeit halber soll noch be- ä schrieben werden, wie die Maschine zür Her stellung der durchloebten Karte verwendet t:n werden kann, wobei bemerkt sei. dass die Herstellun,-- der Karte nicht als Erfindungs- -e-enstand beansprucht werden soll.
die Karte herzu4ellen ist, "o #vird auf den Tisch<B>196</B> der eine aus Tuch oder Papier bestehende Ma- terialseliilit ausgebreitet. Die verschiedenen Muster oder Zeichnungen, gemäss denen das Tueb auszusehneiden ist, werden dann in der zweckmässigsten Weise auf dieser Schicht an geordnet, so dass mögliehst wenig Material ver loren gelit, worauf deren Umrisse auf dein auf dem Tiselie ausgebreiteten Material auf gezeichnet werden. Nun wird an Stelle des Aussehneidwerkzeuges eine Nadel oder eiii Stift in das auf- und abbeweglielie St ü ch 1 72 (Fig. 18 bis 22) gesteekt.
Der die Masehine Bedienende führt dmin diesen Stift längs der Umrisse der gezeichneten Figuren, wobei er denselben unter dem erforderlichen Winkel nit Bezug auf die Bewegungsbaln hält, so diss jetzt die Maschine die Bahn beschreibt, welche sie nachher während des Sehneidvor ganges, welchen sie auszuführen bat, be schreibt.
Während dieses ausgreführt wird, wird ein Blatt Kartenpapier über die Steuer leitungen d geführt und durvh eine im Naeb- stehenden beschriebene Vorrieltung werden nun eine Anzahl Stüpfel betätigt, welebe die Durchlochungen in die Karte stanzen.
Die Maschine arbeitet also während des Herstellens der Karte in umgekelirter Weise wie während ihrer normalen Arbeitsweise.
Die zur Führung der Karte dieueide Platte 77 Wig. 8, 11) ist mit einer Auzahl von Liieberi L versehen, die parallel mit den Steuerleitungen d und unmittelbar hinter den letzteren angeordnet sind (Fig. 8). Eine An zahl von Stüpfeln h (Fig. 11) sind denirt an- geordiet, dass sie in die Löcher L treten köii- nen. An jedem Stüprel ist ein Slifi 96 be festigt. Dies(, Stifte ragen ihrerseits in schräge, an einem Ende der Kerne 240 einer Anzabl von Solenoiden g vorgesehene Sohilitze 226 (Fig. 11).
Wenn eines dieser Solenoide g erregt wird, so wird der Kern 240 nach ein wärts bewegt, und durch den Stift 96 wird dann der betreffende Stüpfel so lange ge hoben, bis ei, dureli eine Öffnung i fritt, so da ss ein Loch in die herzustellende Karte gestanzt wird. Weiiii das Soleiioid nicht mehr erregt ist, so bewegt die Feder 94 den Kern nach auswärts, so dass ativl der Stüpfel nach aussen gezogen wird.
EI, soll nun beschrieben werden, wie diese Solenoide fi beeinflusst und in den erforder lieben Zellintervallen zur Betqtigung ge- braebt werden.
Für jede Komponentenbewegung sollen seebzelm Luftleittiiigen vorgesehen sein, wäh rend jeder Kommutator dagegen eine Anzahl von Kontaktstücken enthalten soll, die ein mehrmaliges Vielfaches voll seelzeln ist. Diese Kontaktstücke sollen in Gruppen an geordnet und die entsprechenden Stücke der versobiedenen (Truppen sollen miteinander verbunden sein. In diesem Falle werden dann für eine Komponentenbewegung seebzeliii Stüpfel vorgesehen. Jedes der Solenoide fl, weklie in der Fig. 23 mit den Indices 1 bis 16 belegt sind, wird einerseits elektrisch init je einem Koiitalztstiiek des Kommutators und anderseits mit je einer von einer Anzahl von Kontaktfedern f (Fig. 8) bezw. fl, f2 usw. (Fig. 23) verbunden, welebe an dem aus Isoliermaterial bestehenden Bloek 241 be festigt sind (Fig. 'K A).
Die aus einem gut- leitendeu Material, z. B. Messing ofle Klip- fer, bestehende Stange 88 sieht dann mit den Kontaktfedern f1, f2, f3 usw. in Verbindung, nild wird durch die gebogenen Federn 90, welche an dem Rahmen 89 befestigt sind, in der erforderlichen Lage gebalten. Wenn die Maschine in Tätigheit ist, aber nicht zum Durubloclien der Karte verwendet wird, so wird die Stange 88 dadurch mit den Federn fÚ, fê usw. ausser Berührung gebracht, dass sie aus ihrer Lage verschoben wird.
Die Stange 88 ist elektrisch mit einem Unterbrecher 91 verbunden, welcher im Detail in den Fig. 6 und,<B>7</B> veransebauliebt ist und später noch ausffilirlieber beschrieben wird.
-Wenn der bereits früher erwähnte und iii Fi-. <B>23</B> Schalter<B>92</B> offen ist, sc, kann kein Stroni durub die Kommutator- arme 44.<B>15. 17</B> und 48 fliessen. -was bei einem Verfolgeu der in FinG. <B>23-</B> gezei.-ten Stroni- hreise ohm, weiteres ersiehtlivb. ist.
Ei ii )-, wel(-bür <B>den</B> Arin -IC, eiltbäll, (]er während der Betäti-un- der Maschine den neutralen Stromkreis beeinflusst, ist je doch geschlossen, indem die Schalter<B>67</B> und 242, zwecks Durchlochens der Karte, ge schlossen und die Schalter 92 und 243 offen sind.
Wenn in der Maschine das Durchloellen der Karte vorzunehmen ist, so werden Rä der, welche zum Übertragen der drei Kom n ponentenbewegungen vom Motor aus dienen, durch bekannte, aber nicht gezeigte Mittel ausser Tätigkeit gesetzt. Nur diejenigen Rä der bleiben noeli in Tätigkeit, durch welebo die dem schon genannten Stift direkt erteilten Komponentenbewegungen auf die Arme der Koniumfatoren übertragen werden. Wenn zum Beispiel der Querschilitten 3 berücksich- tiot wird, so wird das Kegelrad 30 (Fig. 17) mit don Kegelrädern 28 und 29 ausser Ein griff gebraelit. Während des Bewegens des Stiftes und damit des Schlittens 3 bewirkt dann die Zahnstange 15 eine Drehung des Rades 17, so dass die Welle 43 und die mit ihr verbundenen Arine des Kominutators 18 gedreht werden.
Es wird später gezeigt, dass während des Vorwärtsbewegens der Karte die Stüpful durch den Unterbrecher 91 in regelmässigen Zeitintervallen betätigt werden. Die Betäti gung eines bezztiiiimten Stüpfels hängt jedoch auch von der Lage des Kommutatorarmes 46 mit Bezug auf die Kontakte des Kommuta- forz ob.
Angenommen, der Arin 46 befinde sieh in der in Fig. 23 angegebenen Lage und der Unterbrecher 91 befinde sieh in einer Laue, in welcher der Stromkreis r gesehlossen ist. Der Strom wird dann, wie durch die ein getragenen Pfeile an edeutet ist, von der Bat- ferie A durch den ',Schalter 67, den Unter brecher 91 zur Stange 88 fliessen, um daiiii durch die Nontaktfeder i', das Solenoid y8 und das KontaktsWeh e8 des Kommutators, den Arm 46 und den Schalter 242 nach der Batterie zurückzufliessen.
Wenn ein Strom durch den soeben be- sehriebenen Stromkreis fliesst, so wird (las Solenoid g' erregt und der mit demselben in Wirkungsverbindung stehende Stüpfel h' betätigt. Wenn der Stift mit dem Schlitten vorwärtsbewegt wird, so dass der Arm 46 <B>Zn</B> nunmehr mit dem Kontaktstück c9 in Berüh rung stellt, so wird dann der Strom durch das Solenoid g' fliessen, und infolgedessen wird der Stüpfel h9 betätigt. Es ist somit ersichtlich, dass die Lage des Armes 46 zu einem ganz bestimmten Zeitintervall einen ganz bestimmten Stüpfel beeinflusst. Die Lage des Armes 46 wird aber ihrerseits durch die Lage des geführten Stiftes und da her des Schlittens beeinflusst.
Während des Durchlocheng der Kairte ist der mittlere Kipplungsteil 93 (Fig. 6) in einer solchen Lage, dass die betreffende Kupplung keine Arbeit überträgt und die Blasebälge 70 nicht betätiat werden.
Der Strom r fliesst durch keine der Wieh- lungen 81a, 81b, 81c, so dass das Solenoid 102 nicht erregt wird. Da es aber zur Vor wartsbewegung der Karte, wie bereits früher erwähnt wurde, erforderlich ist, dass das Sole noid 102 erregt wird, so wird zu diesem Zwech ein nicht näher beschriebener, dureli dieses Solenoid, nicht aber durch die Anker 97 der Elektromagnete 81, 82, 83 usw. gehender Slromkzreis geseblossen, so dass die Klipp- lungsteile 107 und 109 (Fig. 6) miteinander in Eili-riff "ebraebt werden und ein Vor- würtschieben der Karte stattfindet.
Indem der yenaiiiite, durch das Solenoid <B>102)</B> gehende Strom mittelst eine,; Schalters unterbrochen wird, kann dabei der Vorsehub der Karte nach Belieben unterbrochen werden.
Der in den Fig. <B>6</B> und<B>7</B> gezeigte Filter t' brecher <B>91</B> besteht aus einer nichtleitenden Scheibe<B>5,</B> die all dem Gestell des Sehaltwer- hes für die Karte befestigt ist und nicht be wegt wird. All der Scheibe<B>5</B> sind eine An zahl in gleichem Abstand voneinander ange- n ordnete Kontaktplatten li) vorgesehen. All der zum Verschieben der Karte dienenden Well,# <B>5-1</B> sind Arme<B>6, 7, 9, 10</B> befestigt, die sieh mit derselben drehen.
Jede zweite Kontakt platte<B>13</B> ist mit einem Draht verbunden. der den Strom voll der Batterie zuführt während die andern KontakIplatten mit einem Draht, verbunden sind, der den Strom Ein jeder der genannten Arme ist, geiffigend breit, um zwei benaohibarte Kontaktplatton 13 mit einander zu verbinden, zwecks jeweiliger Schliessung des zum Seblagen der Karte die nenden Stromkreises und Betätigung einer der Stüpfel h.
Während der Drehung der Arme wird der Strom in regelmässigen Zeitintervallen unterbrochen. Diese Arme sind mit Bezug auf die Platten 13 svinmetriseh angeordnet. Es würde genügen, einen einzigen Arm vor zusehen; jedoch empfiehlt es sieh, deren mehrere vorzusehen, damit um so sicherer ein Schliessen des Stromkreises bewirkt wird. Die Platten 13 sind derart angeordnet, dass der Stromkreis nur nach einer teilweiseil Dre hung der Vorschubwelle für die Karte ge- schlossen wird, so dass die Karte um einen im voraus bestimmten Betrag bewegt wird, ehe die Stüpfel betätigt werden.
Die von der Karte abhängige Bewegung des Organes kann ausschliesslich aus geraden Komponentenbewegungen zusammengesetzt sein, die in derselben oder nicht in derselben Ebene stattfinden, wobei eine entsprechende Anzahl von Komponentenmeehanisinen ge braucht werden, um die gewünselite resultie rende Bewegung zu erzielen.
Die von der Karte abhängige Bewegung des Organes kann ferner auch nur aus Kom- ponenteilbewegungen zusammengesetzt sein, die Drehungen des Organes um verschiedene Achsen sind.