DE1905467A1 - Vielsystemige Strickmaschine - Google Patents
Vielsystemige StrickmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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Description
"Vielsystauige Strickmaschine"
Priorität: 16. Februar 1968 - England
Die Erfindung betrifft Mustereinrichtungen für vielsystemige Strick·
maschinen und insbesondere solche Maschinen der genannten Art mit einzeln betätigbaren Nadeln oder irgendwelchen anderen geeigneten
maschenbildenden Elementen sowie mit einer Einrichtung zur Ausübung einer auswählenden und gesonderten Steuerung auf diese Elemente
mit Hilfe von Musterfüssen, welche entsprechend bestimmten Musterungserfordernissen entweder ungestört belassen werden können,
um das Arbeiten oder Erhalten der entsprechenden Nadeln in einer gewünschten Weise zu ermöglichen, oder betätigt werden können,
so daß die jeweiligen Nadeln entweder im Ruhezustand bleiben oder in anderer Reise wirken können.
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und zwar ausreichend umfassend, so daß nicht nur der üblichere
Fall darunter fällt, bei welche« die Füsse an Musterschwinge,
Nadelschiebern, Pressen oder ähnlichen Elementen vorgesehen sind,
die von den Nadeln gesondert sind, sich jedoch In den gleichen
Nadelzylinderinschnitten befinden, sondern auch dor Fall» bei
welchen die Füsse an den Nadeln selbst vorhanden sind·
Der Einfachheit halber werden in der nachfolgenden Beschreibung Nadeln, Musterschwingen od. dgl· allgemein als "Stricke 1·η*η to"
) bezeichnet·
Die Erfindung ist ausserdea ausschließlich auf ein· Mustereinrichtung
von der Art gerichtet, bei welcher dit Musterftlss· in einer
Vielzahl von übereinander befindlichen Ebenen angeordnet βlad
und welche mindestens eine Mustereinheit von einer froher vorgeschlagenen
Form aufweist, welche in roabination aafafft einen
Triger, eine Reihe von Auswahlern, die einzeln innerhalb des Trägers
beweglich sind und betltlgbar sind, so daß sie auf Ffisse
in den erwähnten Ebenen wirken, beispielsweise slo einwärts drucken,
einen Stapel von elektromagnetischen Organen zur selektiven Be*
tfltigung der Auswähler und eine Programmiereinrichtung, welche
nit einer Geschwindigkeit alt bezug auf d'e oder gleichzeitig ait der Bewegung der Strickmaschine beweglich ist und welche dazu dient,
Siegnale oder Inpulse zu erzeugen, die die Arbeitswelse von elektrischen
oder/und elektronischen Schaltorganen oder äquivalenten Organen zu beeinflussen, welche der Schaltungsanordnung eiaver-
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leibt sind, die die elektromagnetischen Organe imfaßt.
Bei einer Mustereinrichtung dieser Art wirken die Arbeitsenden der Auswähler entweder unmittelbar auf die Musterfüsse oder auf
Bewegungsübertragungs-Zwlschenelenonte und ihrerseits sind die
elektromagnetischen Organe zur unmittelbaren oder Bittelbaren
Einwirkung auf die Auswähler angeordnet.
Die Erfindung ist allgemein anwendbar sowohl auf Rundstrickmaschinen
als auch auf Flachstrickmaschine!! alt dachförmig in
Winkel zueinander angeordneten Nadelbetten und auf Flachstrickmaschinen mit zwei horizontalen Nadelbetten und Doppelzungonn
ede In für 1 inks/links-gemusterte Va.re.
Die Erfindung ist daher auf eine vielsystemige Rundstrickmaschine
nit rotierende* Zylinder anwendbar, in welches Fall· eine Vielzahl
von in der Uafangsrlchtung voneinander in Abstand befindlichen
stationären Mustereinheiten von dar erwähnten Form in
geeigneter Weise un den drehbaren Zylinder herum gruppiert sind«
wobei die Auswihler unmittelbar auf die Musterfüsse wirken können
und die Programmiereinrichtung selektiv die elektromagnetischen Organe der verschiedenen Stapel beeinflußt, so daß jeder Stapel
unabhängig jede Nadel in der Umfangsrichtung der Maschine steuert·
Es ist jedoch auch möglich, die Erfindung auf eine vielsystemige
Rundstrickmaschine mit feststehendem Nadelzylinder anzuwenden, in welchem Falle es möglich ist, nur ein· einzige Mustereinheit
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von der jeweiligen Fora zu verwenden, welche Einheit stationär
ist und auswählend eine Anzahl Stapel von Bewegungsübertragung*« elementen betätigt, welche um den Zylinder herim gruppiert und
so angeordnet sind, daß sie gemeinsam mit den rotierenden Schloftmantel
der Maschine umlaufen, wobei jeder Stapel von Bewegung·" übertragungselementen seinerseits sich an der Reihe von Auswahl
lern in der einzigen Mustereinheit vorbeibewogen und dazu dienen,
die Auswahl der Auswahler auf die Strickelenente zu übertragen. In einem solchen Fall können ausserdem die elektromagnetischen
Organo in dem einzigen Stapel auswählend eine Anzahl von Malen je Umdrehung entsprechend der Zahl von Stapeln der bewegung*·
übertragenden Elemente, die nit den Schloßaantel umlaufen, beeinflußt
werden«
Bei einer anderen Ausfflhrungsforn der Erfindung jedoch für eine
Maschine mit stationärem Nadelzylinder werden die Stapel von Bewegungsübertragungselenenten weggelassen und stattdessen eine
Anzahl Mustereinheiten der jeweiligen Art zun Umlauf nit den Schloßstantel zur unmittelbaren Einwirkung auf die MusterfOsse
angeordnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Mustereinrichtung
der erwähnten Art verbesserte magnetische Organe zur auswählenden Betätigung der Auswfihler und zum zwangsläufigen
Halten derselben in ihren Arbeits- bzw· Ruhestellungen zu schaffen« Erfindungsgenao ist jeder der Austflhler in der oder in
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jeder Mu3tereinheit so zur Bewegung gelagert» daß sein vorderer
Teil aus einer Ruhestellung, in welcher er an einer Beeinflussung von Musterfüssen an Strickelementen gehindert wird, in eine Ar?
b eitsstellung entweder zur unmittelbaren Einwirkung auf diese FÜsse oder zur mittelbaren Einwirkung und umgekehrt bewegt werden
kann und es sind an jedo» Auswähler bzw· völlig oder teilweise
um diesen herum elektromagnetische Organe vorgesehen, die so in entgegengesetzten Richtungen elektrisch pulsiert werden können,
um den Auswähler durch gegenseitige Anziehung der elektromagnetischen Organe und der dauermagnetischen Organe, welche auf entgegengesetzten
Seiten des Auswählers stattfindet, in seine Arbeits- bzw. Ruhestellung zu bewegen und durch die 'dauermagnetischen
Organe zu halten.
Die verbesserten magnetischen Organe in Verbindung mit jedem Auswähler
bestehen daher aus einem Elektromagnet, der mit einem dauermagnetischen Organ zusammenwirken kann·
Das Arbeitsende jedes der Auswähler kann aufwärts- und abwärtsbeweglich
mit bezug auf die Strickelemente sein, die mit Musterfüssen vorsehen sind, wobei der Auswähler als Ganzes betrachtet
hinsichtlich jeder radialen Einwärts- und Auswärtsbewegung oder bogenförmigen Bewegung desselben feststehend ist. In einem solchen
Fall, von dem Einzelheiten in dem britischen Patent ·..·..· (britische Patentanmeldung Nr. 48.916/67) beschrieben sind,
wird jeder Auswähler normalerweise entweder in der entsprechenden
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Abstand von dieser Ebene gehalten, wobei die Erregung der zugeordneten elektromagnetischen Organe durch einen Iapuls in den
jeweiligen Sinn daxu dient, den Auswähler zu neigen oder umzulenken
und sein Arbeitsende entweder nach oben oder nach unten (je nach der gewählten Anordnung) entweder aus der Fu&ebene. oder in
diese, je nach Lage des Falles, zu verlagern. Auf diese Veiae
erfahren alle abstehenden Musterfflsse in einer von eines Auswähler
eingenossenen Ebene eine Einwirkung, z.B. ein Binvlrtsprajsen,
durch den Auswfihler - entweder unmittelbar oder nittels eines
Bewegungsflbertragungs-Zwischenelements·
Gegebenenfalls kann jedoch jeder Auswfihler ständig In der entsprechenden
Fufiebone bleiben» la dieser Eben· um «in geeignetes
Gelenk bzw· um eine Schwenkachse to schwenkbar sein, daft sein
Arbeitsend· in einer bogenförmig·* BaJiA auf die jeweiligen Muster·
fOsse zu bzw. von diesen weg verschwenkt werden kann·
Die vorerwähnte Programmiereinrichtung kann von beliebiger geeigneter
Art sein. Beispielweise kann sie einen elektronischen Abtaster ium Abtasten der Musterinformation sein. Obwohl ein solcher
Abtaster geeignet sein kann, eine graphische Darstellung im Original oder eine Musteranordnung abzutasten, besitzt sie vorzugsweise
entweder einen Lochstreifen alt einer entsprechenden Anordnung von Löchern oder einen Streifen bzw· Band, das mit lichtdurchlässigen
Stellen od· dgl· versehen 1st» oder ein Magnetband oder -Film - wobei die fortschreitenden Bewegungen der genannten
Teile die Signale oder Impulse erzeugen, welche zur Durchführung
der aufeinanderfolgenden erneuten Auswählvorgänge der elektrischen
oder/und elektronischen Schaltorgane od. dgl. notwendig sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend bei·
spielsweise in Anwendung auf eine vielsystenige Rundstricknaschine
ait rotierenden Zylinder in Verbindung nit den beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in vertikalen Schnitt nach der Linie I-I in
Fig. 2 von so viel von den Kopf der Maschine, als es zur Erläuterung der Anwendung einer erfindungsgenassen Muster*
einrichtung notwendig ist;
Fig.. 3 eine fiussere Endansicht der Mustereinheit, gesehen in der
Richtung des Pfeils A in Fig* I;
Fig. 4 eine Ansicht der Mustereinheit in Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht in Längsschnitt durch die elektromagnetische
Spule und die Hohlstücke eines einen neigbaren Auswähler zugeordneten Dauernagnets, wobei die Ansicht
eine ideale Fora der Spule darstellt, wie nachfolgend beschrieben wird;
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zur Erzeugung der Signale oder Impulse, welche die elektro·
magnetischen Organe beeinflussen;
Fig. 7 eine Einzeldarstellung der Fördertrommel der Programmiereinrichtung;
Fig. 8 eine Teilansicht des in der Programmiereinrichtung verwendeten
Mustersteuerungs-Filastreif ens;
Fig· 9 eine Teilanslclit, die eine AusfOhrungsform der Erfindung
zeigt, bei welcher ein schwenkbar gelagerter Auswähler selbst die Fora eines schwenkbaren Dauermagnets hat;
Fig.10 und 11 Schnittansichten in Draufsicht, welche zwei andere
AusfOhrungsformen der Erfindung darstellten, bei denen
jeder Auswahler ständig in der entsprechenden Fußebtne
bleibt, und
Fig.12 und 13 andere Ausführungsformen dr Spulen für die Elektro«
magnete.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, 1st der rotierende Nadelzylinder der
Maschine mit 10 bezeichnet. Dieser Zylinder ist in der üblichen Weis· mit in der Uaifangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen,
sich axial erstreckenden Einschnitten zur Aufnahme von
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einzeln gleitbaren Zungennadeln 12 ausgebildet. Der obere Teil des NadelZylinders 10 ist von einem stationären ringförmigen
Schloßmantel IS umgeben. Dieser Schloßaanttl, der von einer
ringförmigen Trägerplatte 14 umgeben ist, ist mit Nadelbet&tigimgs·
Schlössern 15 und 16 ausgerüstet, die zur Einwirkung auf FOsse
12a der Nadeln 12 angeordnet sind.
In dem gleichen Zylindereinschnitt 11 wie jede der Nadeln 12 ist eine entsprechende Nadelbetätigungsschwinge 17 angeordnet. Wie
sich aus Fig. 1 ergibt, erstreckt sich der obere Teil 17a jeder Schwinge hinter ihrer Nadel und ist mit einer Schulter 17b zur
Abstützung am unteren Bnde der Nadel «usgebildet. Jede Schwinge
17 ist aussordern mit einer nach unten gerichteten federnden Verlängerung
17c versehen, an deren unterem Ende ein unterer Be»
tätigungsfuß 18 vorgesehen ist.
In einem nach vorne gerichteten Vorsprung lla jede· Zylindereinschnitte
11 befindet sich ein Presser 19, welcher in stehender Stellung vor der nach unten gerichteten Verlängerung 17c der
entsprechenden Schwinge 17 angeordnet ist· Jeder Presser ist
bei 20 zwischen seinen entgegengesetzten Enden schwenkbar, für welchen Zweck er an seiner Vorderkant· mit einer halbkreisförmigen
Ausnehmung 19a ausgebildet ist, mit dem er mit dem Zapfen 20 in Eingriff kommen kann. Letzterer wird durch eine Rippe gebildet,
die von der Innenfläche eines Gelenkringes 21 absteht, der in seiner Lage auf dem Zylinder 10 durch Federband» 22 gehalten
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Das Antriebs zahnrad für den rotierenden Nadelzylinder IO ist mit
25 bezeichnet und In den Körper 24 des Maschinenkopfes 1st ein
stationärer Ring 25 eingesetzt, der dazu dient, eine Anzahl Musterschwingen-Hebokurven
26, je eine je Zuführung, zu tragen, In Fig. 1 und 2 ist natürlich nur eine solche Hebekurve dargestellt« welche unmittelbar vor Strickschlössern an der Zuführung
vorgesehen ist.
Die dargestellte Anordnung ist derart, daß normalerweise der
untere Betätigungsfuß 18 jeder Schwinge durch die Eigeaelastizität
der federnden Verlängerung 17c der Schwinge in einer lusseren Stellung gehalten wird, in welcher bei in der Richtung
des Pfeils B in Fig. 2 rotierenden Zylinder 10 auf den Fuß natürlich
die Musterschwlngon-Hebekurve 26 an einer Schwingen·
Wählstation JS vor einer Zuführung einwirkt, so daß die Schwinge zusammen Kit ihrer Nadel 12 auf eine Höhe angehoben wird, in
welcher die Nadel an der Zuführung sub Stricken gebracht wird.
Wenn andererseits die federnde Verlängerung 17c entgegen ihrer Eigenelastizität an der Station JS nach innen gedrückt wird,
wird der untere Fuß 18 von der Musterschwingen-Hebekurve 26 weg
nach innen zurückgezogen, was zur Folge hat, daß die Schwinge
nicht angehoben wird und ihre Nadel nicht an der Zuführung strickt. Aus den Vorangeheaden ergibt sich, daß das untere Ende
19b jeder Presse durch die federnde Verlängerung 17c der entsprechenden Schwinge 17 hinter ihr normalerweise nach aussen ge»
halten wird, während das obere Ende ISc der Presse nonsalerweise
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einwärts in Richtung zu» Z/linder gehalten wird.
Nachfolgend wird die zur auswählenden Einstellung der Schwingen an der Station JS verwendete Mustereinrichtung beschrieben. Der
nach oben gerichtete Schaftteil jeder Presse 19 oberhalb des Gelenks 20 ist anfänglich alt einer Anzahl von abbrechbaren MusterfUssen
19d ausgebildet» die in einer Anzahl übereinander befindlichen Ebenen angeordnet sind. Bei den dargestellten besonderen
Beispiel sind sechs Fußebenen dargestellt, obwohl diese Zahl verändert
werden kann. Hit Ausnehme eines einzigen der MusterfOsse,
an jeder Presse 19 werden alle abgebrochen, wobei die Pressen so angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende MusterfOise in den
verschiedenen Ebenen in bestirnten Folgen, s.B. in schrägen zueinander
parallelen Linien im den .Zylinder 10 herum, angeordnet
sind* Ausserdem ist das ober· Ende jeder Presse 19 so ausgefällt,
daß ein nach oben gerichteter Fuß 19· erhalten wird. Unmittelbar
vor der Station WTS 1st auf einem festen Halter 27, welcher durch
Schrauben 28 an der Unterseite der Schloßmantel-Trtgerplatte 14
befestigt ist, eine Schloßkurve 29 vorgesehen, welche zur Einwirkung auf die Hinterkanten der nach oben gerichteten Pressenfasse
19© dient» um die oberen Enden aller Pressen unmittelbar
vor ihrer Auswahl der Reihe nach nach aussen zu verschwenken. Als Folge dieser Schloßkurvenwirkung werden die unteren Enden 19b
aller Pressen Ihrerseits nach innen verschwenkt, um die federnden Verlängerungen 17c der Schwingen 17 nach innen tu drücken, wodurch
alle unteren Scbwingenfüsse 18 von der Musterschwingen-Hebekurve
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zurückgezogen werden. Auf dem festen Halter 27 ist ferner durch
eine der Schrauben 28 ein Dauermagnet 30 befestigt, durch welchen die auswärts geschwenkten oberen Enden der Pressen nach aussen
gehalten werden, um zu verhindern, daß sie zu früh zurückkehren
(sofern sie nicht hierzu durch die Mustereinrichtung in der beschriebenen Weise gezwungen werden. Daher fuhrt keine der Nadeln
an der Zuführung eine Strickarbeit aus, sofern nicht an der Schwingenwählstation JS die Musterfüsse 19d bestimmter der Pres«*
sen eine Einwirkung durch dio Auswähler erfahren, deren Aufgabe es ist, solche Pressen vom Dauermagnet 30 wegzudrücken, so daß
die federnden Verlängerungen 17c der entsprechenden Schwingen 17 nach auswärts schwingen können, um ihre unteren Füsse 18 in den
Weg der Musterschwingen-Hebekurve 26 zu bringen. Wenn solche Bedingungen
durch die Hustereinrichtung geschaffen werden, werden die jeweiligenSchwingen angehoben und stricken die diesen entsprechenden Nadeln·
Bei dem beschriebenen Beispiel ist vor jeder Zuführung eine
Mustereinheit.PU zur auswählenden Einwirkung auf die Musterfüsse
19d für den bereits erwähnten Zweck vorgesehen. Jede solche Einheit
besitzt eine stationäre Halterung, welche eine rechteckige obere Platte 31 (siehe Fig. 3 und 4) die an der Unterseite der
Schloßsantel-Trägerplatte 14 durch Schrauben 32 befestigt ist, und zwei vertikale Seitenplatten 33, die ihrerseits durch weitere
Schrauben 34 an den Längsseiten der oberen Platte angebracht sind. Sie Seitenplatten 33 sind daher in Abstand voneinander und
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parallel zueinander angeordnet und von der oberen Platte 31 nach unten gerichtet. In der Halterung jeder Mus tereinheit PU ist eine
Reihe von sechs Auswählern 35 angeordnet «je ein Auswähler für jede Musterfußebene. Jeder dieser Auswähler ist bei 36 zwischen
seinen Enden zur Schwenkbewegung nach oben und nach unten im eine Achse gelagert, die quer zu den mit Musterfüssen 19d versehenen Pressen 19 verläuft. Der Auswähler ist hinsichtlich jeder
radialen Einwärts- und Auswärtsbewegung feststehend· Bei dem
dargestellten Fall wird die Betätigungsnase 35a jedes Auswählers 35 normalerweise unmittelbar unterhalb der jeweiligen Fußebene
und in Abstand von dieser gehalten (wie dies in Fig* 1 bei 5 der Auswählernasen der Fall ist), wobei der Auswähler jedoch so neig*
bar ist, daß seine Nase nach oben in die jeweilige Fußebene verlagert wird, wie dies in Fig« 1 bei der restlichen Auswählernase
dargestellt ist)« Wie erwähnt, kann jedoch diese Anordnung gegebenenfalls umgekehrt werden·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt jeder Auswähler 35 ein
nach vorne gerichtetes Glied 35b, welches an seinem Betätigungsende
mit der Nase 35a ausgebildet ist, ein nach rückwärts gerichtetes hinteres Ende 35c und zwischen beiden einen Gelenk*
querteil 35d. Die Glieder 35b sind genau übereinander angeordnet und in geeigneter Heise so abgewinkelt, daß sich ihre Nasen in
den einander überlagerten Bbenen befinden, welche von den Muster» füssen 19d eingenommen werden« Von den hinteren Enden 35c sind
jedoch für einen nachstehend näher beschriebenen Zweck drei mach
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rechts und drei nach links vorsetzt.
Damit der Auswähler 35 in der beschriebenen Weise v-srschwenkt
werden kann, sind an den inneren Enden der beiden vertikalen Sei«
tenplatten 33 jeder Mustereinheithaiterung zwei Gelsükplatten
angebrachte deren innere Ränder an den in Fig» 4 mit 37a bezeichneten Stellen tief ausgespart sind, um die Enden dsr Gslenlcquerteile
3Sd der Auswahl er aufzunehmen Die Enden dieser Gelenkquerteile
35d sind ferner so ausgespart, d&ßp beim Eingriff mit
den Gelenkplatten (welche Kämmen ähnlich sind) jede Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Auswähler wirksam verhindert wird*
Die elektromagnetischen und dauermagnetisch^ Organe sind bei
diesen Ausführungsbeispiel zur Einwirkung auf die hinteren ENden 35c der Auswähler angeordnet. Jedes solche hintere Ende erstreckt
sich durch eine gesonderte elektromagnetische Spule 33 und ist von dieser umgeben. Mit anderen Worten, jedes hintere Ende 35c
ist so angeordnet, daß es sich frei innerhalb des Luftspalts in der Spule bewegen kann. Auf den entgegengesetzten Seiten, jedes
hinteren Endes 35c befinden sich die gegenüberliegenden H- und
S-PoIe 39a und 39b eines Dauernagnets 39«. Die mit 39 bezeichneten
Teile können in der Tat als magnetische Bügel betrachtet werden„
welche die Polstücke 39a und 39b miteinander verbinden. Jede
Spule 38 kann in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen» je nachdea, wie es erforderlich ist, mit eines elektrischen Impuls
beliefert, d.h. erregt werden,-int eine Elektromagnetislerisng
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des jeweiligen hinteren Endes 35c und selbsttätige Uakehrungen
der Polar5.tät des letzteren bei Richtungsänderungen der elektrischen
Impulse zu bewirken» Die Idee besteht in diesem FaIIo darin, daß,
immer wenn eine Spule 38 durch den hindurchfliessenden Strom erregt
wird, das hintere Ende 35c des entsprechenden Auswählers 35 magnetisiert wird und eine solche Polarität annimmt, daß es
von demjenigen Pol des Dauermagnets 39 abgestossen wird9 der die
gleiche Polarität hat, und von des anderen Pol des Dauermagnets, dall* dem von entgegengesetzter Polarität, angezogen und gehalten
wird. Auf diese Weise wird der Auswähler 35 in der einen Richtung um sein festes Gelenk oder mit bezug auf dieses so verschwenkte
daß die Betätigungsn&se 35a des Auswählers aus der einen ihrer
beiden Stellungen in die andere umgelenkt wird, in welch letzterer
Stellung der Auswähler durch den jeweiligen Pol des Dauermagnets zwangsläufig gehalten wird· Umgekehrt wird durch einen entgegengesetzten
Impuls in der Spule 38 und durch die Umkehrung des Stroms in dieser die Polarität des magnetisieren hinteren Endes
35c des Auswählers umgekehrt, was zur Folge hat, daß der Auswähler
in der entgegengesetzten Richtung in seine andere Stellung veTSchwenkt wird, in weicher er wieder erhalten wird, jedoch diesesmal
durch den entgegengesetzten Pol des Dauermagnets 39«
Die elektromagnetischen Spulen 38 zusammen ait den Schablonen 40, auf welche sie aufgewickelt sind, werden von in geeigneten
Abständen voneinander angeordneten, parallelen SpulenträgerplaS-ten
41, getragen, die sich quer zwischen den Seitenplatten 33
der Mustereinheithalterung erstrecken. Diese Seitenplatten sind,
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wie bei 33a in Fig· 2 gezeigt, zur Aufnahme der Querplatten
und der zwischen ihnen angeordneten und eingespannten Spulen ausgespart.
!fas die sechs Dauermagnete 39 und ihre Polstücke 39a und 39b betrifft,
so sind diese durch Schrauben 42 an drei waagrechte Trägerschienen 43 befestigt, die sich übereinander zwischen den
erwähnten Seitenplatten 33 erstrecken0 Die Enden jeder Stichen
Schiene 43 befinden sich in Ausnehmungen 33b in den äusseren Enden
derSeitenplatten 33 und sind durch Schrauben 44 befestigt«
Da das hintere Ende 3Sc jedes Auswählers 35 einer elektromagnetischen
Spule und einea Dauermagnet zugeordnet 1st, welches vergleichsweise sperrige Bauelemente sind, ist es für die hinteren
Enden der übereinander befindlichen Auswähler in jeder Reihe nicht möglich, in der llöhenrichtung einen geringen Abstand
Yoneinander vorzusehen* Es ist daher vorteilhaft, bei jeder Mu*
stereinheit PU die hinteren Enden 35c in zwei Gruppen zu je
drei zu unterteilen, so daß die hinteren Enden jeder Gruppe einen
ausreichenden Abstand in der vertikalen Richtung voneinander haben, um die jeweiligen Sätze von Spulen 38 und Magneten 39
auf zunehmen ο Dies ist die Erklärung, warum drei der hinteren
Enden nach rechts und drei nach links versetzt sind0 wie erwähnt,
welche Anordnung die Gruppen von hinteren Enden und die ent* sprechenden Sätze von Magneten auseinander hält, jedoch gleichzeitig
ermöglicht, daß die nach vorne gerichteten Glieder 35b der Auswähler mit ihren Käsen 35a ineinander greifen, welche Über«»
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einander rait dem gewünschten geringsren vertikalen Abstand «ngeordnet
sind«
In Fig« 5 ist die idoale und wirksamstο Foirm 38* de? elektromagnetischen
Spule gezeigt» box welcher die Wickelschablone 40·,
auf die sie aufgewickelt ist, eine sich in der Längsrichtung
verjüngende Nabe 40°' ßufwsistp deren kegalstumpfförmige Innenfläche
sich parallel zu der jeweils gegenüberliegenden Fläche des hinteren Endes 35s des Auswählers erstreckt, wenn dieses
in der einen oder der anderen Richtung mit dem maximal zulässigen
Winkel geneigt ist* Infolge dieser Bauform besteht irajaer, trenn
ein Auswähler35 in der einen oder anderen Richtung verschwenkt
ist, ein Mindsstluftspalt zwischen seinem hinteren Ende 35c und
der Nabe der Schablone 40°β so daß die Spulomvicklungen de«
Auswiihler so nahe wie möglich sind»
Das Programmieren der Auswähler 35 der verschiedenen Mustereinheiten
PU geschieht von einen endlosen Mustersteuerungsband bzw0 «Film 45 (Fig. 6 und 8) aus. Der Film ist um zwei Zahntrommeln
46 und 47 herumgelegt, die beide ständig von den Antriebs·*
zahnrad 23 des Nadelzylinders über ein Zwischengetriebe angetrieben
werden können» Es sei angenommenp daß die Maschine 36
Zuführungen besitzt, für jede von welchen eine der Mustereinheiten
PU mit einer Reihe von sechs Auswählern versehen ist. Das Mustersteuerungsband 45 ist quer zu seiner Breite mit Linien
in gleichen Abständen voneinander geformt, von denen jede durch 36 Informationsbits gebildet wird, die den 36 Zuführungen der
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Maschine entsprochen. Die Bits in jeder solchen Linie oder Zeile
werden durch eine bestimmte Verteilung von Perforationen 48 und
perforationsfreien Stelion 49 gebildet. Wenn der FiIn in der
Längsrichtung betrachtet wird, gibt es daher 36 Längsreihen der Perforationen 48 und der perforations freien Stellen 49. Die Infomationsquerlinien
sind in aufeinanderfolgenden Sechsergruppen angeordnet, d.h. erster Auswähler, zweiter Auswähler, dritter
Auswähler, vierter Auswähler, fünfter Auswähler, sechster Auswählet^
erster Auswähler, zweiter Auswähler, dritter Auswähler, vierter Auswähler, fünfter Auswähler, sechster Auswähler, erster
Auswähler usw.. Auf entgegengesetzten Seiten dieses Teils des Films 45 erstrecken sich zwischen den beiden Trommeln 46 und 47
eine Lichtquelle 50 und eine Reihe von 36. Photodioden 51, welch letztere die gleichen Abstände voneinander wie die 36 Informationsbits
in jeder Querzeile haben.
Eine axiale Verlängerung der Trommel 46 steuert die Abgabe von
sogenannten "Leit^-Impulsan ("routing1* pulses), für welchen Zweck
sie mit kontinuierlichen Folgen von je sechs Perforationen 46a ausgebildet ist, welche den sechs Auswählern in einer Reihe entsprechen.
Innerhalb der Leittrommel 46 ist eine Lichtquelle 52 angeordnet, während an der Aussenseite der Trommel sechs Photo«
dioden 53. angeordnet sind, welche in einer geraden Reihe in
den gleichen Abständen voneinander wie die Perforationen 46a
angeordnet sind. Die Stellungen der Lichtquelle 52 und der Photo«
dioden 53 kann natürlich, wenn-gewünscht, umgekehrt werden..-Die.-.-*.
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JR
Trommel 46 erzeugt, wenn sie sich dreht, daher eine kontinuierliche
Folge von Leitimpulsen, je einen für jeden Auswähler ebenfalls ohne Unterbrechung.
Die verschiedenen Photodioden sind, vie bei If gezeigt, mit einer
elektronischen Steuerungseinrichtung 54 verbunden, die logische Auss.teuerungsverstäTker, eine monostabile Flip-Flop-Schaltung,,
eine Trigger-Schaltung und eine Pufferstufe aufweist, deren Aufgaben den Fachmann zwar bekannt sind, die jedoch für das Verständnis
der Erfindung nicht so wichtig sind. Die Verdrahtung . von der Steuereinrichtung 54 zu den Spulen 38 der Elektronagnete
ist mit Vi1 bezeichnet.
Jedesmal, wenn eine Perforation 48 im FiIn 45 alt der jeweiligen
der 36 Photodioden 51 in Oberdeckung könnt, wird ein Musterimpuls
abgegeben· Andererseits entsteht, wenn eine perforationsfreie Stelle 49 einer Photodiode 51 dargebotenwird, kein Musterimpuls.
Das Verhalten jedes Auswählers 35 wird durch den Impuls
bzw.die Impulse bestimmt, die durch die Spule 38 des dem jeweiligen
Auswähler zugeordneten Electromagnets geleitet werden. Wenn der Spule eines Elektromagnets ein Husteriapuls kombiniert
mit einem Leitimpuls zugeführt wird, so hat dies zur Folge, daß die Nase dos entsprechenden Auswählers in die jeweilige Fußebene
bewegt wird oder die Nase in dieser Ebene gehalten wird, je nach Lage des Falles. Wenn jedoch eine unperforierte Stelle 49
dbs Films 45 zur Oberdeckung mit der zugeordneten Photodiode 51
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kommt, so daß kein Licht auf diese scheint und gleichzeitig ein
Leitimpuls der erwähnten Spule zugeführt wird, wird die Has· des
Auswählers aus der Fußebene heraus bewegt bzw. ausser&alb der
Fußebene gehalten, je nach Lage des FAlles· Mit anderen Worten, während die Kombination eines Musterimpulses alt einem Leitimpuls
bestimmt, daß sich die Nase eines Auswähle» in einer Fußebene
befindet, hat die Abgabe eines Leitimpulses allein zur Folge,
daß die Auswählernase sich ausserhalb der Fußebene befindet·
Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
ist jeder Auswähler so angeordnet, daß er sich innerhalb des Luftspalts in der Spule frei bewegen kenn. Es besteht jedoch in
dieser Beziehung keine Beschränkung, da sich der Auswähler längs
der Spule an deren Aussenseite erstrecken kann·
Bei einer zweiten, in Fig. 9 dargestellten Aus führung* fom der
Erfindung hat jeder Wähler 55 für sich selbst die Fom eines schwenkbaren Dauermagnets, dessen hinteres Ende SSa, das immer
die gleiche Polarität hat, in einem Spalt 56 zwischen den gegenüberliegenden
Enden S7a und 57b eine· geeignet geformten Kerns 57 eines Elektromagnets angeordnet ist, der allgemein mit 58 bezeichnet
ist· Bei dieser zweiten Ausführung*form wird durch die
Lieferung elektrischer Impulse an den Elektromagnet 58 der Kern 57 magnetisiert, so daß seine gegenüberliegenden Enden zueinander
entgegengesetzte Polaritäten annehmen, welche eine selbsttätige Umkehrung bei einer Impulsumkehrung erfahren. Daher wird jedesmal,
wenn die Spule 59 durch einen Stromimpuls erregt wird, das hintere
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finde 55α des Dauermagnet-Auswählers SS von dea einen Pol abgestossen
und zum anderen Pol des Kerns 57 angezogen und durch diesen gehalten, so dall der Auswahl©r in eine seiner zwei Stellungen je
nach der Stromrichtung durch die Spule verschwenkt wird·
Bei einer in Fig. 10 dargestellten dritten AusfOhrungsfora ist
ein vollständiger Elektromagnet 60 Bit einer Spule 61 und eine»
Eisenkern 62 in gleichachsiger Anordnung in dieser auf jedes schwenkbaren Auswähler 65 angeordnet und daher ζ us ameη alt die*
sen beweglich und sind auf entgegengesetzten Seiten des Auswähle?*
63 in Ausfluchtung Bit den entgegengesetzten Enden des Kerns
zwei Dauenagnete 64 und 65 vorgesehen, welche Bit gleichnamigen
Polen den Kernenden zugekehrt sind. Jeder Auswähltr 63 ist bei
66 schwenkbar und bleibt dauernd in der entsprechenden Fufiebeme·
Bei eines weiteren Beispiel, das in Fig. 11 dargestellt ist, 1st jeder Auswähler 67 an seinem äusseren Ende Ua einen festen Zapfen
68 schwenkbar und erstreckt sich alt einem Teil 67a zwischen seinen finden frei durch den Luftspalt 69 in einer festen Spule 7O9
so dall er den Kern eines BlektroBagnets bildet. Die Enden 67b
und 67c dieses Kernteils 67a jedes Auswählers, welche an den entgegengesetzten Enden der Spule 70 überstehen, sind Immer von
entgegengesetzter Polarität, wenn der Kern durch das Hindurch· leiten eines elektrischen Impulses durch die erwähnte Spule magnetisiert
wird. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
sind zwei unförmige Dauermagnete 71 und72 einander gegen-
-21-
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ORIGINAL INSPECTEO
überliegend auf entgegengesetzten Seiten jedes Auswahlen so angeordnet,
daß ihre Pole den Enden 67b und 67c dos Kernteils des Auswthlers zugekehrt sind. Die Pole do» durch die Enden 67b and
67c des Kernteils gebildeten Elektromagnet* werden natürlich selbsttätig jedesmal umgekehrt, wenn die Stromrichtung durch, die
Spule umgekehrt wird« Der Auswihler 67 bleibt sUndig in der
entsprechenden Fußebene·
Statt daß die elektromagnetischen Organe fflr jeden Auswihler
nur aus einer Spule ait einer einzigen Wicklung bestehen, die in der erforderlichen Weise in der einen oder in der anderen
Richtung ait Impulsen beliefert werden kann, ist es möglich, wie in Fig. 12 dargestellt, für jiden Auswihler zwei gesonderte Spulen
oder Wicklungen 73 und 74 vorzusehen, welche gesondert alt Impulsen
in zueinander entgegengesetzten Richtungen beliefert werden können. In dieses Bile wird daher jede Spule oder Wicklung
immer in dergleichen Richtung mit Impulsen gespeist.
Als weitere Ausführungsfora kann jeder Auswihler mit einer ein* zigen Spule 75 (siehe Fig. 13) ausgerüstet sein, die zwei Wicklungen
75a, 75b besitzt, wobei der Strom durch die eine dieser Wicklungen immer in ein- und derselben Richtung geleitet wird
und durch die andere Wicklung immer in der entgegengesetuen
Richtung
Patentansprüche; -22-
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Claims (1)
- Patent ansprttche :Vielsysteraige Strickmaschine mit einem Nadelbett, das mit Nuten geformt ist, einsein betätigbaren Strickelementen in diesen Nuten, welche mit Musterfüssen versehen und in mehreren übereinander befindlichen Ebenen angeordnet sind, mindestens einer Mustereinheit mit einer Halterung, einer Reihe von AuswählernD dio einzeln in dieser Halterung beweglich sind und zur Einwirkung auf Musterfüsse in den erwähnten Ebenen betätigbar sind,, einem Stapel von elektromagnetischen Organen zur auswählenden Betätigung der Auswähler„ Schaltmitteln in der Schaltungsanordnung, umfassend die erwähnten elektromagnetischen Organe ρ und einer signalerzeugenden Programmiereinrichtung, welche gleichzeitig mit der Bewegung der Streckmaschine beweglich ist, um die auswählende Betätigung der erwähnten Schaltmittel zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Auswähler (35, 55, 63 oder 67) der Mustereinheit bzw» Mustereinheiten (PU) so zur Bewegung gelagert ist, daß sein vorderer Teil aus einer Ruhestellung, in welcher er an einer Beeinflussung der Musterfüsse (19d) der Strickelemente (19) gehindert wird, in eine Arbeitsstellung entweder zur direkten Einwirkung oder zur indirekten Einwirkung auf die erwähnten Füsse bewegt werden kann und umgekehrt-23-909846/0489und ganz oder teilweise um jeden Auswähler herum elektromagnetische Organe (38; 38'; 57 und 59; 61 und 62; 67a und 70; 73 und 74 oder 75) vorgesehen sind, die so mit elektrischen Impulsen in entgegengesetzten Richtungen beliefert werden können, daß der Auswähler durch gegenseitige Anziehung der elektromagnetischen Organe und der Dauermagnetorgane (39, 39a, 39b; 55a; 64, 65; oder 71, 72), welche auf entgegen« gesetzten Selten des Auswählers stattfindet, zu den Dauermagnetorganen in ihre Arbeitsstellung bzw. in ihre Ruhestellung bewegt und gehalten werden.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswähler (35, 55, 63 oder 67) zur Schwenkbewegung um einen festen Zapfen (36, 66 oder 68) gelagert ist, damit das vordere Ende aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung umgelenkt werden kann und umgekehrt.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auswähler (35) innig zugeordnete elektromagnetische Spulen bei ihrer Erregung in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen eine Blektromagnetisierung des Auswählers selbst bewirken, dessen Polarität bei Veränderungen in den Richtungen der elektrischen Impulse selbsttätig umgekehrt wird, wobei mindestens ein Dauermagnet (39) mit seinen entgegengesetzten-24-909846/0489is*Polen (39a und 39b) auf jeweils entgegengesetzten Seiten des elektromagnetisierbaren Teils (35c) des Auswihlers angeordnet ist.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafl jeder Auswähler (35) von seiner elektromagnetischen Spule (3·» 40) umgeben und ao angeordnet ist, daß er Innerhalb des Luftspalt» in der elektromagnetisch·» Spule frei beweglich 1st·5. Haschine nach den Ansprache» 2 und 4, dadurch gehennielehnet, daß die Nabe (40") einer Schablone (40'}, auf welche die elektromagnetische Spule (3t') aufgewickelt ist (siehe Fig· S) sich in der Längsrichtung so verjüngt, dal die Innenfläche der Nabe sich parallel zum Auawihler (3S) erstreckt» wenn diese* in eine von seinen zwei Stellungen verschwenkt ist, um den Betrag des Luftspaltes so gering wie aöglich zu halten·6. Mashine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswähler (55) (Fig. 9) für sich selbst die Font eines schwenkbaren Dauernagnets hat, dessen hinteres Ende (55a), das inner die gleiche Polarität hat, in einen Spalt (56) zwischen den gegenüberliegenden Enden (57a) und (57b) eines entsprechend geformten Kerns (57) eines Elektromagnet»-25-909846/0489angeordnet 1st»7. Maschine nach ,Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* dafi •In vollständiger Elektromagnet alt einer Spule (61) und eine« Kern (62) in gleichachslger Anordnung la der letzteren (siehe Fig. 10) auf jede« Miller (63) angeordnet uad zusammen «it diese« beweglich ist und auf entgegengesetzten Seiten des Aus« wlhlers (63) in Ausfluchtuag alt den entgegengesetsten lade» des Kerns swei Dauermagnete (64 ma §S) angeordnet sind, aerea gleichnamige Pole dem Kernenden lugekehrt sind.f. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dall jeder Auswlhler (67, Hf. 11) as seine« lasseren Sude ua einen festen Zapfen (61) schwenkbar 1st und ein Teil 467a) des Auswlhlers sich zwischea seinen Baden frei durch idea Luftspalt (69) in einer festen Spule (7o) erstreckt, so daft er den Kern des Blektroaagnets bildet» wobei die Baden dieses Kernteils, die an den entgegengesetzten Bnden der Spule Ober» stehen, Iraner von entgegengesetzter Polaritit sind, wenn der Kern durch das Hindurchleiten eines elektrischen Iapulses durch die Spule Magnetisiert wird und zwei U-föralge Pauernagnete (71 und 72) einander gegenüberliegend auf entgegengesetzten Seiten jedes Auswflhlers so angeordnet sind, daß ihre Pole den Enden (67b und 67c) des Kernteils (67a) de$ Auswlhlers zuge--26·909846/0489BAD ORJGiNAtkehrt sind· au9· Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 oder einen auf diese bezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (3Sb) jedes Auswählers (35) mit bezug auf die Strickelemente (19) aufwärts- und abwärtsbeweglich ist, welche Strickelernente nlt Musterfüssen (19d) versehen sind, wobei der Auswahler (35) als Ganzes hinsichtlich einer radialen Einwärts- und Auswirtsbewegung oder einer bogenförmigen Bewegung feststehend ist, der Auswähler normalerweise innerhalb der entsprechenden Fuß* ebene oder unmittelbar oberhalb bzw. unterhalb und damit in. Abstand von dieser Ebene gehalten wird, und eine Erregung des zugeordneten elektromagnetischen Organs (38) durch einen Impuls in dem jeweiligen Sinn zur Polge hat, daft der Auswähler geneigt oder ungelenkt wird und sein vorderes Ende entweder aufwärts oder abwärts entweder aus der Fußebene oder in diese» je nach Lage des Falles, verlagert wird.10. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 oder den auf diese be· zogenen Ansprüchen 3 · 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswähler (63, Fig. 10, oder 67, Fig. 11) ständig in der. entsprechenden Fußebene bleibt, in dieser Ebene um ein Gelenk (66 oder 68) schwenkbar ist, so daß sein vorderes Ende in einer bogenförmigen Bahn zu den jeweiligen Musterfassen bzw. von diesen weg hin·, und hervorschwenkt worden kann.-27-909846/CU89Mappe 7877/7878tv11. Maschine nach den Ansprüchen 2, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wähler (35) zwischen seinen Enden innerhalb einer feststehenden Halterung zur Schwenkbewegung aufwärts und abwärts um eine Achse (a) gelagert ist, die in Querrichtung zu den Elementen (19) verläuft, welche mit den Musterfüssen (19d) ausgebildet sind, wobei entsprechende elektromagnetische und dauermagnetische Organe (38 und 39) zur Einwirkung auf das hintere Ende des Auswählers vorgesehen sind·12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeden Auswähler zwei gesonderte Spulen oder Wicklungen (73 und 74, Fig. 12) zugeordnet sind, welche gesondert mit Impulsen in entgegengesetzten Richtungen beliefert werden können.13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auswähler eine einzige SpUIe (75, Fig· 13) mit einer Doppelwicklung (75a und 75b) zueordnet ist, wobei Strom durch eine dieser Wicklungen inmer In ein und derselben Richtung geleitet wird und durch die andere Wicklung immer in der entgegengesetzten Richtung.Für WILDT MELLOR BROMLEY LIMITEDMIWTANWXtTE NrIM. H- FINCKS, DIPL-ING. H. ·ΟΗΙ ·909846/0489Leerseite
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