CH88534A - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Geflecht. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Geflecht.

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CH88534A
CH88534A CH88534DA CH88534A CH 88534 A CH88534 A CH 88534A CH 88534D A CH88534D A CH 88534DA CH 88534 A CH88534 A CH 88534A
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Lloyd Marshall Burns
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Geflecht.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur Herstellung von Gegen  ständen aus Geflecht. Bei der bisherigen Art  der Herstellung von Gegenständen aus Ge  flecht und namentlich solchen mnit unregel  mässiger Gestalt muss der Arbeiter die Staken  vwährend des Flechtens beständig der ver  langten Gestalt des Gegenstandes entspre  chend formen, in Stellung bringen, riclhten  usw. Um diese Staken herum werden dann  die langen Füllitzen oder Einlagen gefloch  ten.

   Es ist einleuchtend, dass das Formen, in  Stellung bringen, Richten usw. der Staken  von seiten des Arbeiters hohe     Gesclhicklich-          keit    erfordert und dass für     diese        Arbeiten     nur geübte Kräfte in Betracht kommen kön  nen.  



  Gemäss der Erfindung wird ein Rohr  geflecht zunächst in einer Form hergestellt,  welche von der endgültigen Gestalt des her  zustellenden Gegenstandes abweicht, und als  dann in die gewünschte, dauernd beizu  behaltende Gestalt gebracht. Wie aus     Naclh-          folgendem    zu ersehen, ist dadureh die     Hler-          stellung    von Gegenständen aus Rohugellecht    erheblich     erleichtert,    und es kann dieselbe  selbst durch ungeschulte Kräfte ausgeführt  werden.  



  Auf dern Zeichnungen sind einige Aus  führungsbeispiele von nach dem netten Ver  fahren hergestellten Gegenständen in den ver  schiedenen Phasen ihrer Bearbeitung v     eran-          schauliclht,    und es zeigen:  Fig. 1 eine schaubildlielhe Ansicht eines  Rahmens, der mit Rohrgeflecht bekleidet  werden soll,  Fig. 2 eine in grösserem Massstabe gezeich  nete Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten  Rahmens.  



  Fig. 3 und 4 eine Seitenansielht und eine  Draufsicht einer Form, auf welcher das Ge  flecht hergestellt wird,  Fig. 5 eine Ansieht. aus welcher die Art  des Herstellens des Geflechtes ersichtlich ist.  Fig. (6 eine Draufsicht auf die Fig. 5,  Fig. 7 eine Einzelheit des Geflechtes wäh  rend der Herstellung.  



       Fig.        R        üincn        (i'uerschnitt        durch    das Ge  flecht,      Fig. 9 eineu im wesentlichen nach der  Linie 8-8 der Fig. 7 genommenen Schnitt,  Fig. 10 eine Seitenansicht des von der  Form     abgenommenen    fertigen Rohrgeflechtes,  Fig. 11 eine Draufsicht auf das fertige  Rohrgcfleclht,  Fig. 12 eine Seitenansicht, aus welcher  eine Phase der Befestigung des Geflechtes  an denm Rahmen ersichtlich ist,  Fig. 13 eine Ansicht einer weiteren Phase  Gder Befestigung des Geflechtes an dem Rah  m en,  Fig. 14 einen vertikalen Querschnitt durch  den fertigen Gegenstand,  Fig. 15 und 16 Ansichten, aus welchen  d die Fertigstellung der Ränder ersichtlich ist,  Fiz.

   17, 18 und 19 Ansichten, aus wel  chen die Art derh Formgebung des Rohr  geflechtes an dem Rahmen ersichtlich ist,  Fig. 20 eine sclhaubildliclhe Ansieht eines  Rahmens von anlerer Gestalt,  Fig. 21 eine Draufsicht auf den in Fig. 20  veranschaulichten Rahmen,  Eig. 22 eine Seitenansicht dieses Rah  mens,  Fig. 23 eilne Seitenansicht des von der  Form abgenommenen fertigen Geflechtes,  aus welcher cdie Trennungslinie ersichtlich  ist,  Fig. 2,4 eine Draufsteht auf das in Fig. 23  veranschaulichte Geflecht,  Fig. 25 eine Ansicht eines Geflechtstrei  fens, welcher in der in Fig. 23 und 24 ver  anschaulichten endlosen Form hergestellt  und dann zerschnitten worden ist,  Ftg. 26 eine Seitenansicht, aus welcher  eine Phase der Defestigung des Geflechtes an  deal Gestelle gemäss Fig. 20 ersichtlich ist,  Fig.

   27 eilne weitere Phase der     Befesti-          Fig.    28 eine Draufsicht auf eine weitere  Ausfüihrungsform des Geflechtes, bei welcher  kein Rahmen benutzt wird,  Fig. 29 eine Seitenansicht des in Fig. 28  dargestellten Geflechtes.  



  Fig. 30 eilne Seitenansicht, aus welcher  eine -weitere Plhnse der Herstellung eines  Rohrgeflechtes ersichtlich ist, wobei, ähnlich    der in Fig. 13 veranschaulichten, jedoch heile  Rahmen vorhanden ist,  Fig. 31 einen vertikalen Querschnitt  durch den fertigen Gegenstand, und  Fig. 32 und 33 schemnatische Ansichten  von Formen, um das Geflecht in der geform  ten     Stellung    zu halten,     his    es diese Gestalt  endgüiltig angenommen hat.  



  Als Anvwendungsbeispiel des Verfahrens  ist in den Fig. 1 bis 10 der Zeichnung die  Herstellung cles Flechtvwerlkes eines Kinder  wagens veranschauliclht.  



  Der Rahmen 1 des Kinderwagens besteht  aus einem ungefähr rechteckigen, obern Teil 2  und herabhängenden, annähernd U-förmigen  Seitenteilen 3, die durch Querstreben 4- und 4'  miteinander verbunden sind.  



  Die in Fi dargestellte, zur Herstellung  des Geflechtes dienende Form 5 weichlt in der  Gestealt von derjenigen des herzustellender.  Gegenstandes ab, die Form besitzt einen     un-          Gegenstandes    ab, die Form besitzt einen un  tern Ring 6 und einen obern Ring 7. Zwi  schen diesen Rinuen sind mehrere als     Füilh-          rung    für das herzustellende Geflecht dienende  Ringe 8 angeordnet. Die Wölbung des durch  die Umflächen der letzteren bestimmten Kör  pers entspricht der Wölbung der in Fig. 14  dargestelten Wandung des lherzustellenden  Geflechtes, beziebungsweise der Wandung  des Kinderwagens. Die Form 5 ist mittelst  einer vertikalen Welle 10 drehbar auf einem  Träger 9 angeordnet.

   In dem ursteril Ringe 6  befinden sich, wie Fig. -4 zeigt, Dohrungen  11, in welchen die Staken 15 befestigt wer  den und von welchen aus sie sich aufwärts  erstrecken und die Führungsringe 8 umgeben.  U'in diese Staken Herum werden nun die Ein  lagen 16 geflochten; es hat sich in der  Praxis herausgestellt, dass es zweckmässig ist,  mit dem Flechten unten zu beginnen. Durch  die Flechtung werden die Einlagern ean die  Führungen 8 geschmiegt, so, dass dlas Geflecht  von selbst die Gestalt der Form annimmt.  Da die     Führungen    8     verhältnismässig    dicht  beieinander lieg en, wird zwischen denselben  ein wesentliches Einwärtsbiegen der Stallen  nicht eintreten.

   Auf dieSe Weise La un ein       endloses        Geflecht        nlit    in     1111-efä.hr        parallelen         Linien verlaufenden Einlagen schnell, und  zwar auch durch einen ungelernten Arbeiter,  hergestellt werden.  



  lach dlern Flechten reichen die Staken 15  n il t ihren Enden beidseitig über dlas     Ge-          fleeht    hinaus. Uni das Geflecht auf demn     Rah-          nmen    anzubringen, wird auf zwei diametral       gegenüberliegende    Stellen des Geflechtes ein  Druck ausgeüibt, so dass, wie in punktierten  Linien in Fig. 11 angedeutet ist, das Geflecht  einen ungefähr rechteckigen Umriss annimmt.  In diesem Zustande kann dlas Geflecht leicht  über den Rahmen 1 des Kinderwagens ge  schoben werden, und zwar beginnt man da  bei damit, dass sann das Gefleulht mit demn  weiten Teil voll unten über den Rahmen legt.  Nachdem dlas Geflecht, wie in Fig. 12 an  gedeutet, über den Rahmen geschoben ist.

    wird es an den Enden des letzteren befestigt;  das Geflecht erstreckt sich nun über den  mittleren Teil des Rahmens, reicht jedoch zu  nächst nicht     ganz    bis an den     untern    Rand  des letzteren.  



  Dies erklärt sich dadurch, dass die Ein  lagen in geraden Bahnen geflochten sind,  ,während der Rahmen im mittleren Teil ge  bogen ist. Durch Nachziehen kann das Ge  flecht der Gestalt des Rahmens angepasst,  werden; die Enden der Staken dienen hier  bei als Griffe. Wenn die untern Endeis der  Einlagen mit den) untern Rahmenteil zusam  menfallen, wird dlas Geflecht mittelst Nägeln  auf dem Rahmen     befestigt.     



  Den     Seitenwandungen    des Geflechtes kön  nen verschiedene Kruimmungen dadurch ge  geben werden, dass man das Geflecht demn Bo  den oder der Oberkante entlang befestigt und  es alsdann mehr oder weniger straff anzieht,  so dass in dlas Geflecht unter grössere oder  geringere Zugspannung kommt. Fig. 18 zeigt,  wie ein beträchtlicher Teil des Geflechtes  um die Rahmenteile 2 und 3 gebogen und  damit das Geflecht straff angezogen werden  kann. Sollen die Seitenwandungen eine grö  ssere Krümmung erhalten, so zielet mran da  Geflecht weniger straff an und biegt dessen  Ränder, wie Fig. 17 zeigt, nielht so weit um  die Rahmenteile 2 und 3 herum.

   Eine noch    grössere Krünmmung kann, wie in Fig. 19 all  gedeutet ist, dadurch erzielt werden, dass man  das Gefleclht überhaupt nicht um die Rah  menteile herumbiegt, sondern es nur längs  deren Seiten befestigt. Auf diese Weise kön  nen reit einem Geflechte verschiedene Wir  kungen erzielt werden.  



  Fig. 13 veranschaulicht eine Phase, in  welcher das Holhrgeflecht am Gestelle be  festigt ist und die iiberstehenden Enden 17  der Staken noch nicht um die Gestellteile ge  faltet sind.  



  Die Ränder des Geflechtes können auf  verschiedene Wreise fertiggestellt werden;  eine Art der Fertigstellung ist in den zig. 15  und 16 veranschaulicht. Die Enden 17 der       Staken        werden,    wie in punktierten Linien in  Fig. 15 angedeutet ist, rechtwinklig ab  gebogen, wobei jedes Ende über die daneben  liegende     Stake    und hinter die zweitnächste  greift, wodurch die fertige Kante das in F ig.  16 erkennbare Ausschen erhält. Die kanten  des Geflechtes können auf diese Weise fer  tiggestellt werden, bevor das Geflecht auf  dein Rahmen angebracht ist; jedoch ist es be  quemer, die Staken überstehen zu lassen, und  die Kante erst fertigzustellen, nachdem das  Geflecht am Rahmen befestigt worden ist.  



  Die Anwendung des neuen     Flechtverfah-          rens    gestattet die Verwendung voll Einlagen  in Form voll endlosen Längen, beispielsweise  Papierroh r (paper reed); in einem solchen       Falle    kann beispielsweise mit Hilfe einer ein  zigen Einlage das ganze Geflecht fertig  geflochten werden.

   Auf diese Weise wird     ge-          geniib)er    denm bisherigen Verfahren eine grosse  Ersparnis     sowohl    all Zeit, als auch all     'Ma-          terial        erziel!-.    In den die Herstellungsphasen  eines andere     @e@@enstan(les    darstellenden Fi  guren 20 lies 27 ist der Rahmen 51     ungefähr          von        U-förmiger    Gestalt und besitzt obere und  untere     Seitenstangen    5? und 52' und 53 und  53',

   die vorn durch Querstangen 54 und 54'  und     nahe    dein     hintern    Ende durch eilte Quer  stange 55 miteinander verbunden sind. Diese  Art voll Rahmen     -wird    bei der     Herstellung     von einerseits     offenen        Kinderwagen        benutzt.     Das     cildlose    Geflecht wird     nach    dem bezüb-      lieh der Figuren 1 bis 19 dargelegten Ver  fahren hergestellt und besitzt, wie Fig. 23  und 24 zeigen, gleichförmig gebogene Ein  lagen.

   LUm das Geflecht an dem Rahmen an  zubringen, wird es der Linie x-x entlang  (Fig. 23 und 24) aufgeschnitten; wenn es  nicht     absichtlich    gestreckt wird, so behält es  seine lkreisförmige Gestalt bei. In diesem Zu  stande kann es leicht über den Rahmen ge  lebt werden, wobei zunächst das weite Ende  des Geflechtes über die schmälere Unterseite  des Gestelles geschoben wird. Nachdem das  Geflecht, wie in Fig. 26 in Seitenansicht ver  anschaulicht, uni den Rahmen herumgelegt  worden ist, wird es an den Enden des Rah  mens befestigt und alsdann durch     einfachen     Zug der Gestalt des Rahmens angepasst, wie  dies mit Bezug auf das erste Ausführungs  beispiel beschrieben worden ist.

   Die Enden  58 des zerschnittenen Geflechtes     werden        über     die Teile 52a und 53a des Gestelles gebogen  und durch geeignete iMittel dort befestigt (Fig.  27). Wie bei den vorigen Ausführungsbei  spielen können auch hier den     Seitenwandun-          gen        des    Geflechtes verschiedene     Krümmun-          gen    nach dem mit Bezug auf Fig. 17 und 19  beschriebenen Verfahren geneben werden.  Die Enden der     Staken    können ebenfalls in  der bereits beschriebenen Weise umgebogen  werden.  



  Die Fig. 28 bis 33 zeigen die Durch  führung des Verfahrens bei der Herstellung  von beinen Rahmen aufweisenden elliptischen  Gegenständen. Nachdem das Geflecht bei  spielsweise mit Hilfe einer Form hergestellt  worden, lässt man auf dessen Seitenwandun  gen einen Druclk einwirken, um den kreis  förmigen Querschnitt in den elliptischen über  zuführen (Fig. 28 und 29).  



  Das Geflecht harn in mannigfacher Weise  weiterbehandelt werden, damit es die ihm  gegebene Gestalt dauernd beibehält; die Mög  lichkeit, die ihnm einmal gegebene Gestalt     bei-          zubelhalten,    hängt w esentliclh von der Natur  und der Beschaffenheit des Geflechtes ab,  zum Beispiel davon, ob es aus natürlichem  Rohr. Faserrohr oder einem andern Material  besteht. Bei verschiedenen Geflechten bann    es zu dem erwähnten Zwecke notwendig sein,  dieselben während einer gewissen Zeit in ge  formtem Zustande zu erbalten. Hierfür die  nen die in den Fig. 32 und 33 veranschau  lichten Vorrichtungen. In Fig. 32 bezeichnet  100 einen Block, dessen Gestalt derjenigen  des Innenraumes des herzustellenden Gegen  standes entspricht.

   In Figr. 33 bezeichnet 101  ein Passstück, welches gross genug ist, um cden  Bloch 10H0 und zwicken sich und dem Bloche  100 das Geflecht aufzunelhmen. Durch Ein  legen des in den Fig. 10 und 11 dargestell  ten Geflechtes in das Passstück 101 und     nach-          heriges    Einlegen des Blockes 100 in das Ge  flecht kann dieseln die     Gestalt    des Blockes  gegeben werden, welche es auch nach dem  Entfernen des Blockes beibehält.  



  Es hat sich ebenfalls herausgestellt, dass,  wenn man das Geflecht formt, bev or man  die Enden 17 der Staken umbiegt, dieses Um  biegen der Staken eine die Form des Ge  flechtes erhaltende Wirkung ausübt. Ferner  hat sieh ergeben, dass die Gestalt des ge  formten Geflechtes dauerhafter wird, wenn  man das Geflecht mit einem oder     mehreren     Überzügen von Kleister, Leimwasser oder  Schellack versieht. Genäss den Fig. 28 und 29  sind oben und unten die Seitenwände ver  bindende Querdrähte 105 und 106 vorgesehen.  Man lässt diese Drähte so lange in dieser     Stel-          lun    g, bis die obenerwähnte Klebeschicht     ge-          troeknet    ist.

   Es ist zweckmässig, das Geflecht  vor dem Formen anzufeuchten, womit dir  Formgebung erleichtert und nach dem Trock  nen die Beibehaltung der einmal     gegebenen     Form begünstigt wird.  



  In den Geflechten nach den Fig. 28 und  29 nehmen die Einlagen des fertigen Ge  flechtes einen annähernd geradlinigen Ver  lauf. Wird aber, wie Fig. 30     verauschau-          licht,    ein bogenförmiger Verlauf der Einlagen       gewünscht,    so hat     man        nur    das     Geflecht    der  Kante     entlan-        ini        -rwünschten    -Mass auf     den          Staken    zu     verschieben.        -vorauf    es, -wie be  schrieben.

   behandelt     -wird,        um        diese        Gestalt.     dauernd beizubehalten.  



  Unter     Ptolirgefleclii-    sollen nicht nur Ge  flechte ans natürlichem Rohre.     sondern    auch      solche aus andern Materialien verstanden  sein, lbeispielsweise Papierrohr, welche für  Flechtarlbeiten verwendbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gegen- ständlen aus Geflecht, dadurch gekennzeich net, dass ein Rolhrgefleclht zunächst in einer Form leergestellt wird, welche von der end gültigen Gestalt des herzustellenden Gegen standes abweirlit lind alsdann in die ge wünschte, dauernd beizubehaltende Gestalt gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgeflecht dauernd an einem Rahmen befestigt wird. dessen Gestalt von der ursprünglichen Gestalt des Geflechtes abweicht. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass dlas Rolhrgeflecht in Sclhlauchform hergestellt und alsdann in die endgültige Foren gebrachü wird.
    Verfahren naclh Patentanspruclh und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das in Scblauchform her gestellte Geflechl aufgesehnitten wird, und zwar bevor dlas Geflecht an dem Rah men lbefestigt und in die endgültige Form gebracht wird. 4l. Verfahren mach Patentanspruch und Un- teranspriichen I1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass Einlagen des Geflechtes mit Staken in ungefähr parallel zueinander verlaufenlen Linien verfloclhten werden. a Verfahren nach Patentanspruclh und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeielinet, dass das zu formende Geflecht auf einer Hilfsform hergestellt. wird.
CH88534D 1916-07-17 1920-03-11 Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Geflecht. CH88534A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288230B (de) * 1960-03-30 1969-01-30 Gubler & Cie Verfahren zur Herstellung eines Korbes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1288230B (de) * 1960-03-30 1969-01-30 Gubler & Cie Verfahren zur Herstellung eines Korbes

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