CH88338A - Einrichtung zur Betätigung von Rolladen und dergleichen. - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung von Rolladen und dergleichen.

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CH88338A
CH88338A CH88338DA CH88338A CH 88338 A CH88338 A CH 88338A CH 88338D A CH88338D A CH 88338DA CH 88338 A CH88338 A CH 88338A
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CH
Switzerland
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gear
electric motor
lever
rod
gears
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Inventor
Mueller Walter
Original Assignee
Mueller Walter
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


  Einrichtung zur Betätigung von Rolladen und     dergleichen.       Es war bis jetzt üblich, die Rolladen,       Storm,        Jalousieläden        etc.    von Hand     mittelst     einer Kurbel oder Zugorganen auf- und ab  zubewegen, welche     Massnahme    aber sehr zeit  raubend und unbequem ist.  



       Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung zur Betätigung von     Roll-          laden    und dergleichen, durch welche der       vorbeschriebene    Übelstand beseitigt werden  soll.     Zii    diesem Zwecke ist     einerends    auf  einer Achse ein     Gretriebe    vorgesehen, welches  mit einem Elektromotor bei Drehung einer  Stange gekuppelt werden kann, derart, dass  der Rolladen     etc.    auf- oder     abwärtsbewegt     wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen  Ausführungsform zur Darstellung gebracht,  und es zeigt von derselben         Fig.    1 eine -Ansicht von oben,         Fig.    2 eine Ansicht von vorn mit teil  weisem Schnitte, und       Fig.    3 ein Detail von oben gesehen     finit     teilweisem Schnitte.

           a    bezeichnet die Achse eines     Rolladeirs        L,     welche in der Wandung c gelagert ist. d ist  ein auf der Achse     cc    axial verschiebbar ge  lagertes, mit dieser in Wirkungsverbindung  stehendes Getriebe, welches aus zwei Zahn  rädern e und     f'    besteht, die auf der Hohl  welle g sitzen. Die Hohlwelle     g    besitzt eine  Nute, in welche ein     entsprechend    ausgebil  deter keilartiger, auf der Zeichnung nicht  zur Darstellung gebrachter Ansatz der Welle  greift. Zwischen den beiden Zahnrädern     e     und f lagert das Zahnrad i, welches auf der  Welle des Elektromotors     k    angeordnet ist.

    <I>l</I> bezeichnet einen auf der Drehstange     nt    be  festigten Winkel, dessen einer Schenkel durch  einen Zapfen mit der Hohlwelle g in Ver  bindung steht, während der andere Schenkel  durch eine Öse des Hebels     n    geführt ist. Der  Hebel     jz    steht mit     einem    in     dein    Schalt  kasten o vorgesehenen Kontaktteil p in Ver  bindung, der zwischen den Kontaktklemmen     q     und     q1    lagert.

   Auf der Stange     7n    ist an ihrem  untern Ende ein mit     Handgriff    versehener  Hebel     j-    angeordnet, welcher mit einem Zeiger       (Fig.    3) versehen ist, der den Bogen t, wel-      eher mit     Einstellsymbolen    versehen ist, zum  Teil umfasst.  



  Steht der Hebel     r    auf "AUS", .so nimmt  das Getriebe     d    die Stellung wie in den     Fig.1     und 2 dargestellt ein. Durch Drehung des  Hebels     r    auf "AUF", wird die Stange<I>in</I> und  damit auch der     Winkel    l gedreht. Der Win  kel<I>l</I> zieht dadurch das Getriebe<I>d</I> nach links,  so dass das Zahnrad f mit dem     Zahnrade        i     des Elektromotors in Eingriff gelangt.

   Gleich  zeitig wird der Hebel     n    nach vorn     bewegt,     so dass der Kontaktteil p in Berührung mit  der Kontaktklemme     q'    kommt und dadurch  den Stromkreis schliesst, so dass der Elektro  motor in Tätigkeit gesetzt wird. Wird der  Hebel r dagegen auf     "AB"    gedreht, so führt  die Stange     in    und der Winkel l eine entgegen  gesetzte     Bewegung    aus, wobei das Zahn  rad e mit dem     Zahnrade    i in     Eingriff    gelangt.

    Gleichzeitig wird durch Berührung des Kontakt  teiles p und der Kontaktklemme     q    auch der  Stromkreis wieder geschlossen, wobei der  Rolladen     U    abwärts bewegt wird.  



  Die     vorbeschriebene    Einrichtung     kann    an  bereits im Gebrauche befindliche Rolladen,       Storen,        Jalousieläden        etc.    ohne wesentliche  Konstruktionsänderung, sowie an Neuanlagen  angeordnet werden. Zur Betätigung der     Roll-          laden    genügt ein Elektromotor von zirka     '/ioo     bis     '/2s    P. S., und sind daher die Herstellungs  kosten verhältnismässig niedrige. Selbstver  ständlich könnten die Achsen z.

   B. von vier  nebeneinander angeordneten Rolladen derart  miteinander verbunden werden, dass mittelst  eines Elektromotors alle vier miteinander  auf- oder abwärts bewegt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Betätigung von Rolladen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass einerends auf einer Achse ein Getriebe vor gesehen ist, welches mit einem Elektromotor bei Drehung einer Stange gekuppelt werden kann, derart, dass der Rolladen etc. auf- oder abwärtsbewegt wird. UNTERANS PRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, da.ss das Getriebe aus zwei Zahnrädern gebildet ist, die auf einer Hohlwelle angeordnet sind, welch letztere auf der Achse axial verschiebbar lagert und mit dieser in Wirkungsverbindung steht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Zahnrädern ein auf der Welle des Elektromotors angeord netes Zahnrad vorgesehen ist, mit welchem eines der beiden vorgenannten Zahnräder bei entsprechender Einstellung des Getrie bes in Eingriff gebracht werden kann. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Stange ein Winkel sitzt, dessen einer Schenkel mit der Hohl welle, der andere dagegen mit einem Hebel eines Schaltkastens in Verbindung steht, derart, dass bei Verschiebung des Getriebes durch den Winkel in eine Funktionsstel lung gleichzeitig der Stromkreis geschlossen wird, in welchen der Elektromotor ein gebaut ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1-3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Stange ein mit Hand griff versehener Hebel angeordnet ist, welch letzterer mit einem Zeiger versehen ist, der auf einem mit Einstellsymbolen versehenen Bogen gleitet.
CH88338D 1920-08-23 1920-08-23 Einrichtung zur Betätigung von Rolladen und dergleichen. CH88338A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2803332A1 (fr) * 1999-12-29 2001-07-06 Somfy Dispositif de positionnement de moyen mecanique dans un dispositif de commande
FR2828318A1 (fr) 2001-08-06 2003-02-07 Somfy Dispositif de commande d'un actionneur electromecanique
FR2837546A1 (fr) 2002-03-20 2003-09-26 Somfy Accouplement pour transmettre un couple et permettre le rotulage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2803332A1 (fr) * 1999-12-29 2001-07-06 Somfy Dispositif de positionnement de moyen mecanique dans un dispositif de commande
FR2828318A1 (fr) 2001-08-06 2003-02-07 Somfy Dispositif de commande d'un actionneur electromecanique
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