CH254836A - Elektrische Spielzeuglokomotive. - Google Patents

Elektrische Spielzeuglokomotive.

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CH254836A
CH254836A CH254836DA CH254836A CH 254836 A CH254836 A CH 254836A CH 254836D A CH254836D A CH 254836DA CH 254836 A CH254836 A CH 254836A
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CH
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drive
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electric toy
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toy locomotive
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Inventor
Rothenbuehler Fritz
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Rothenbuehler Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/10Locomotives; Motor coaches electrically driven

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  • Toys (AREA)

Description


  Elektrische Spielzeuglokomotive.         hegenstand    der Erfindung ist eine     elek-          ;risebe    Spielzeuglokomotive,     gekennzeiehnet          durch    ein zweiteiliges, durch zwei Schrauben       zusammengehaltenes    und an beiden Enden       durch    je ein     Triebaehsengestell    getragenes       Mittelstück,    in das der Elektromotor     einge-          haut    ist, dessen Anker beidseitig über eine       \Velle    mit einer Schnecke zum Antrieb an  Triebachsen verbunden ist, das Ganze derart,

         dass    durch Lösen der zwei     Schrauben    das       Jlittelstück    in seine zwei Teile zerlegt und       vori    den     Triebachsengestellen    entfernt wer  fen     kann,    wodurch der Motoranker     freige-          !u,;t    wird und mit: den zwei Schnecken eben  falls entfernt  -erden kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel ist auf der       Zeichnung    dargestellt:       rig.    1 zeigt die montierte Lokomotive mit       den    beiden     Triebachsengestellen    1 und mit       den    Schubstangen. Das Mittelstück     \?    ist     durcil     die beiden Querschrauben 3     zusammen"ehal-          t"n.    Die äussere Verschalung ist mit     punk-          t        ierten    Linien angedeutet.  



       Fig.    ? zeigt die Lokomotive in der Seiten  ansicht, bei der die vordere Hälfte 5 des       \littelstüches    2 weggenommen ist. Das     Trieb-          acbsengestell    4 rechts ist in der     Längsrich-          t        ung    aufgeschnitten. Der Elektromotor 8 ist       I@ei.dseitig        mit.    einer Antriebswelle 9 versehen.  Ne Lagerung der Welle 9 wird durch die       härigshalbierun,.;,    des     'ivlittelstückes    ebenfalls  der Länge nach halbiert.

   Werden die beiden       \littelstückhälften    5 seitlich voneinander     ge-          srlioben,    so wird dabei die Motorwelle 9 frei-    gelegt.     Umgekehrt    wird mit dem Zusammen  schrauben der     Mittelstückhälften    die Motor  welle 9 wieder in die Lauflager eingeführt.  Auf der Motorweile 9 ist     ausserhalb    der  Lagerung je eine Schnecke 11 starr montiert.       Diese    dreht sich fliegend in einer Ausspa  rung des     Triebachsengestelles    und greift in  die Verzahnung eines Schneckenrades 10 ein,  das seinerseits starr auf der mittleren An  triebsachse montiert ist.

   Nach Lösen der zwei       Schrauben    3 und Entfernen der zwei     Mittel-          stückteile    5 kann der blossgelegte Motoranker  mit. den Schnecken 11 aus den     Triebachsen-          gestellen    4 gezogen werden. Die Kraftüber  tragung auf die übrigen Laufräder erfolgt  durch Schubstangen.  



  Die     Auflagefläehen    6 der Triebachsen  gestelle 4 lieben mit ihren Zentren senkrecht  über der Antriebsachse mit     d-em    Schnecken  getriebe. Zwei Drehbolzen 7, die in den Trieb  achsengestellen festgeschraubt sind, führen  das Mittelstück und ermöglichen das Drehen  der     Triebaehsengestelle,    wie     Fig.    3 in der  Sicht von oben zeigt.  



  Der Spielraum zwischen     Schnecke    11 und  Schneckenrad 10 ist derart     eingestellt,    dass  beim Abdrehen der     Trieba,chsengestelle    bis  zu 15  die Kraftübertragung ohne Festklem  men im     Schneckengetriebe    vonstatten geht.  



  Werden die Drehbolzen 7 ausgeschraubt,  so lassen sich die     Triebachsengestelle    4 beid  seitig in der Fahrtrichtung vom Mittelstück  ausziehen, da die Schnecken 11 fliegend in      der Aussparung des     Triebachsengestelles    mon  tiert sind. In .diesem Fall bleiben Mittelstück  und Motor montiert     beisammen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Spielzeuglokomotive, gekenn zeichnet durch ein zweiteiliges, durch zwei Schrauben zusammengehaltenes und an bei den Enden durch je ein Triebachsengestell getragenes Mlttelsstück, in .das der Elektro motor eingebaut ist, dessen Anker beidseitig über eine Welle mit einer Schnecke zum An trieb der Triebachsen verbunden ist, das Ganze derart, dass durch Lösen der zwei Schrauben das Mittelstück in seine zwei "eile zerlegt und von den Triebachsengestellen entfernt werden kann, wodurch .der Motor anker freigelegt wird und mit den zwei Schnecken ebenfalls entfernt werden kann.
    UNTERANSPRUCH: Elektrische Spielzeuglokomotive nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Schnecken nur einseitig gelagert sind und ihr Zahneingriff in den Drehpunkten der Triebachsengestelle liegt, derart, dass ein Ab drehen der Triebachsengestelle bis zu 15 ohne Festklemmen im Getriebe ermöglicht tist.
CH254836D 1947-02-10 1947-02-10 Elektrische Spielzeuglokomotive. CH254836A (de)

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CH254836A true CH254836A (de) 1948-05-31

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ID=4470779

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CH254836D CH254836A (de) 1947-02-10 1947-02-10 Elektrische Spielzeuglokomotive.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972217C (de) * 1950-09-12 1959-06-04 Maerklin & Cie G M B H Geb Spielzeuglokomotive
DE1256128B (de) * 1963-11-05 1967-12-07 Hans Heinzl Elektrisches Triebwerk fuer den Triebwagen einer Spielzeug-Zahnradbahn
FR2569644A1 (fr) * 1984-09-04 1986-03-07 Boeniger Hanspeter Appareil de propulsion pour vehicules ferroviaires avec propulsion a adherence et a cremaillere

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DE972217C (de) * 1950-09-12 1959-06-04 Maerklin & Cie G M B H Geb Spielzeuglokomotive
DE1256128B (de) * 1963-11-05 1967-12-07 Hans Heinzl Elektrisches Triebwerk fuer den Triebwagen einer Spielzeug-Zahnradbahn
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