CH88153A - Vorrichtung zur selbsttätigen Druckregulierung bei Acetylen-Hochdruck-Gaserzeugern. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Druckregulierung bei Acetylen-Hochdruck-Gaserzeugern.

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CH88153A
CH88153A CH88153DA CH88153A CH 88153 A CH88153 A CH 88153A CH 88153D A CH88153D A CH 88153DA CH 88153 A CH88153 A CH 88153A
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CH
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Apparatenbau Continental-Licht
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Continental Licht & Apparatenb
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H21/00Details of acetylene generators; Accessory equipment for, or features of, the wet production of acetylene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung zur selbsttätigen Druckregulierung bei Acetylen-Hochdruck-Gaserzeugern.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Vor  richtung zur selbsttätigen Druckregulierung  bei Azetylen-Hochdruck-Gaserzeugern, von  der Art, bei welcher die durch die wechselnde  Gasentnahme in einem Gasbehälter entstehen  den Druckschwankungen die Gaserzeugung  entsprechend den Druckschwankungen da  durch regeln, dass der Zutritt der Flüssigkeit  zu dem Karbid beeinflusst wird.  



  Erfindungsgemäss strömt das erzeugte  Gas unter eine Gasglocke aus, die ein Teil  einer innerhalb der Flüssigkeit eines Gas  behälters vorgesehenen Schwimmervorrich  tung bildet, welch letztere bei einer. Ände  rung des Gasdruckes in dem Behälter ihre  Höhenlage in der Flüssigkeit ändert, wobei  der hierdurch veränderte, hydrostatische  Druck über dem untern Rand der Gasglocke,  welchen das Gas beim Ausströmen überwin  den muss, den Stand des Flüssigkeitsspiegels  in einem Entwickler beeinflusst.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes gezeigt, und zwar ist:    Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch einen  Hl ochdruck-Gaserzeuger;  Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die  Schwimmervorrichtung zu Beginn der Gas  entwicklung;  Fig. 3 zeigt ein Detail der Gasglocke in  grösserem Massstab.  



  Mit 1 ist der völlig geschlossene Be  hälter des Gaserzeugers bezeiclnet, der bis  zu einer gewissen Höhe mit Wasser 2 gefüllt  ist. Der Raum 3 über dem     Flüssigkeitsniveau     dient als Gasbehälter. In dem Behälter 1  ist ein weiterer Behälter 4     vorgesehen,-    der  als eigentlicher     Gasentwickler    zur Aufnahme  des     Karbides    5 dient. Behälter 4 ist an sei  nem     obern    Ende durch einen     Deckel    6 ge  schlossen; sein unteres Ende ist offen, um  dem Wasser     den    Zutritt zum Karbid zu ge  statten.

   Ein innerhalb des Behälters 4 vor  gesehener Rost i verhindert das Herausfallen  des Karbides aus dem untern offenen Ende  des Entwicklers; Rost ? ist mit einer Stange 8  verbunden, die innerhalb des Behälters 4 nach  oben geführt ist und nach     Abnahme:    des  Deckels 6 ein     Durehschütteln    des     Karbides              auszuführen    gestattet, ähnlich wie bei einem  Schüttelrost, damit sich die Zersetzungs  produkte, dir beim Einwirken des Wassers  auf das Karbid entstehen, von den untern  Karbidstücken loslösen und nach unten  fallen.

   Den untern Teil von Behälter 4 um  gibt ein geschlossener Behälter 9, der an sei  nem obern Ende dicht mit dem Behälter 4  verbunden is und in seinem untern Teil,  der über den Behälter 1 nach unten hinaus  mit diesem dicht verbunden ist. Im un  tern Ende von Behälter 9 ist ein Hahn 10  angebracht, un die schlammartigen     Zerset-          zungsprodukhte    während des Betriebes abzu  lassen, sowie ein abnehmbarer Deckel 11.  zwecks Errmöglich ung einer gründlichen  Reinigung des Behälters 9. Letzterer ist  dlurch eine Rolrleitung 12 mit den Wasser 2  in Behälter 1 in Verbindung.

   In der Rohr  leitung 12 ist ein Habn 13 vorgesehen, wel  cher durch eine Stange 14 und Hebel 15 be  tätigt wird, und zwar ist die Anordnung so  getroffen, dass der Hebel 15 in der Offen  stellung über den Rand des Deckels 6 hinein  ragt, so dass letzterer erst weggenommen wer  den kann, nachcem der Hahn 13 geschlossen  worden ist. Das im Entwickler 4 sich bil  dende Gas wird durch eine Rohrleitung 16  nach dem Behälter 1 geführt und mündet  unter einer Gasglocke 17. Diese Gasglocke  17 ist als Schwimmkörper ausgebildet, des  sen Seitenwandungen ans zwei konzentrisch  zueinander an geordneten Zylindermantelflä  chen bestehen. Die äussere Zylindermantel  fläche des umersten Teils 18 der Grasglocke  17 besitzt einen pgrösseren Durchmesser als der  obere Teil; oben ist die Glocke völlig, Tinten  der Teil zvis1en den beiden Zylinderwan  dungen abgeschlossen.

   Der innere Zylinder  mantel der Gasglocke besitzt eine kleine Öff  nung 20 in der Höhe des Beginnes des ver  grösserten äussern Durchmessers, in dem  äussein Zylindermantel ist eine kleine Öff  nung 22 vorgesehen, nahe beim untern A     b-          schluss.    Die Gasglocke 17 bewegt sich frei  innerhalb eines Zylinders 23, der etwas grö  sseren Durclmnesusr hat als der äussere Durch  messer des obern Teils der Gasglocke. Zy-    linder 23 ist an mehreren Stellen seines Um  fanges mit einem ringförmigen Schwimmer  24 fest verbunden, welcher konzentiisch zum  Zylinder 23 angleordnet ist. Schwimmer 24  ist am obern Ende geschlossen und an sei  nem untern Ende offen.

   Zylinder 23 ist oben  abgeschlossen; nahe seinem obern Ende be  findet sich eine seitliche Öffnung 25, durch  welche Gas, welches zwischen der Gasglocke  17 und dem Zylinder 23 aufsteigen kann.  nach den Behälter 2 entweichen kann. An  untern Ende     des    Zylinders 23 sind     Anschläge     26 befestigt, welche das Sinken der Gasglocke  1 7 begrenzen und auf welchen bei der unter  sten Lage die ganze Schwimmvorrichtung  auf dem Boden des Behälters 1 aufruht.  



  Im Gehäuse 1 ist ein Anschlag 227 vor  gesehen, geben welchen Zylinder 23 bei der  obersten Lage der Schwimmvorrichtung an  schlägt und welcher somit ihren Hub nach  oben begrenzt. Eine Rohrleitung 28 dient  zur Gasentnahme. Der Entwickler 4 ist mit  einem Sicherheitsventil 29 ausgerüstet.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen  Schwimmvorrichtung ist wie folgt:  In Fig. 1 ist die Schwimnivorricltung  in ihrer obern Lage gezeigt. Die Gasgloclze  17 befindet sich ebenfalls in ihrer obersten  Lage, an das obere Ende des Zylinders an  stossend, und es soll für die folgende     Be-          tracitung    angenommen werden, dass die Gas  glocke ständig in dieser Stellung bleibt.

   In  dieser obern Lage wird sich cler Wasser  spiegel im Innern des Schwimmers 24 auf  eine solche Höhe einstellen und dabei das  über dem Wasserspiegel im     Selwvimmer-          behälter    befindliche Gasvolumen wird so weil  zusanmengepresst, lass der entstehende Gas  druck dem     Gasdrucl#.    im     Behälter    3 plus dem       hydrostatischen        Druck,    der gleich der Dif  ferenz des     Flüssigkeitsspiegels    im Behälter 1       und        Schwimmer    24 ist,

       entspricht.        Das    Vo  lumen des Schwimmers 24 und (las     Gewicht     der ganzen Anordnung ist so bemessen, dass  unter diesem Druck die     Ga.smen@ge    im       Schwimmer    24 eine solche     Volumen"rösse     besitzt:, dass das Gewicht der durch dieselbe  verdrängten     Flüssigkeitsmasse    grösser ist als      das Gewicht aller mit     diesem    Schwimmer  verbundenen Teile. In dieser obern Stellung  hat das im Entwickler 4 sieh bildende Gas  einen Gegendruck zu überwinden, gleich denn  über dem untern Rand der Gasglocke 17  stehenden hydrostatischen Druck.

   Durch das  Druckausgleichrohr 12 herrscht über dem  Wasserspiegel im Behälter 9,     respektive    im  Entwickler 4 der gleiche Druck wie im Be  hälter 1, vermehrt um den Wasserspiegel  unterschied in den Behältern 1 und 9. Damit das  Gas vom Entwickler 4 nach dem Behälter 1  austreten kann, muss sieh im Entwickler 1  ein solcher Druck einstellen, dass die Unter  kante der Gasglocke 17 noch über dem Was  serspiegel in 9 sich befindet. Bei     der    obern  S S chwimmerstellung wird die grösste Gas  erzeugung stattfinden.  



  Sinkt nun aus irgendeinem Grunde die  Gasentnahme, so wird der Gasdruck im Gas  behälter 3 ansteigen. Der erhöhte Druck  pflanzt sich durch die Flüssigkeit 2 fort und  wird verursachen, dass das Gasvolumen im  Innern des Schwimmers 24 zusammengepresst  wird, die Wasserverdrängung desselben wird  kleiner und die ganze Vorrichtung wird rasch  sinken, bis sie mit den     Anschlägen    26 auf  dem Boden des Behälters aufruht. Der hydro  statische Druck über dem untern Rand der  Gasglocke 17 wächst rasch an und das wei  tere Ausströmen des entwickelten Gases  wird entsprechend rasch verhindert.

   Das sich  weiter entwickelnde Gas bewirkt im Innern  des Entwicklers 4 eine Drucksteigerung, un  ter deren Einfluss das Wasser aus den Ent  wickler verdrängt wird bis unter die     Kar-          b    dschicht, vorauf dann die weitere Gas  entwicklung aufhört.  



  Steigt die Gasentnahme, so wird der Gas  druck im Gasbehälter 3 fallen, das Gas  volumen im Schwimmer 24 dehnt sieh aus,  die     Wasserverdrängung    wird grösser und der  Schwimmer 24 mit Gasglocke 17 steigt in  seine obere Lage, der Flüssigkeitsspiegel im  Entwickler 4 steigt ebenfalls, und es wird  wieder Gas erzeugt und der Gasdruck im Be  hälter auf diese Weise automatisch reguliert.  Man hat es in der Hand, durch Ausbalan-    cieren der Gewichte dieser Schwimmvor  richtung dieselbe sehr empfindlich zu machen.  



  Im Betrieb solcher     Acetyen-Hochdruck-          Gasentwickler    lhat es sich herausgestellt, class  von Zeit zu Zeit das Wasser ganz abgelassen  und durch frisches Wasser ersetzt werden  nuss. Dabei kommt es vor, dass mehr oder  weniger Luft in das Inniere des Schwimmers  24, teils durch Diffusion, teils durch Aus  scheiden aus den Wasser, eindringt. Wird  nun der Apparat wieder in Betrieb ,(setzt,  so wird je nach dem Luftgehalt die     Retu-          lierung,    deren Gewichte für einen Gasinhalt  des Schwinners 24 ausbalanciert waren,  nicht mehr mit der gleicheu Empfindlichkeit  funktionieren. Um diesen Nachteil zu ver  hindern, ist die Gasglocke 17 als Schwimmer  ausgefülrt und mit den Öffnunger 20 und  22 versehen.

   Die Wirkungsweise der Glocke  beim Füllen des Behälters 1 ist folgende:  Durch die Öffnung 20) kann 6Gas entwei  chen und Wasser strömt nach. Das Gewicht  der Glocke 17 ist derart bemessen, dass bei  dieser Verringerung des     Verdrängungs-          volunens    die Glocke noch auf den Anschlä  gen 26 aufruht. weri der Wasserspiegel bei  der Fiillung des Behälters so weit gestiegen  ist, dass die Gasentwicklung beginnt. Das  über den untern Rand der Gasglocle 17 aus  strömende Gas wird durch den     grösseren     Durclnesser des untern Teils der Gasglocke  in dieser untersten Lage so weit abgelenkt.  dass es zum grössten Teil in den Schwimmer  24 gelangt und dort die Luft verdrängt.

    Gleichzeitig wird auch Gas durch die Öff  nung 20 in das Innere des     Glockenschwimm-          hörpurs    gelangen und dort die Luft und  schliesslich auch das Wasser verdrängen. Die  Glocke 17 wird in die ollere Lage steigen und  während des Betriebes immer in dieser obern  Lage bleiben. In dieser Lage der Gasgloeke  1 7 strömt das entwickelte Gas zwischen dem  Schwimmer 24 und der Gasglocke 17 in die  Hölle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrielltini- zur selbstaütigen @ruck- i,egul.ierung bei Azetylen-Hoehdruck-GaS- erzeugern, hei welchen die Regulierung des Druckes dadurch bewerkstelligt wird, dalss mehr oder weniger Gas erzeugt wird, da durch gekennzeichnet, dass eine Gasglocke, unter welche das erzeugte Gas ausströmt.
    vorgesehen ist als Teil einer innerhalb der Flüssigkeit eines Gasbehälters vorgesehenen Schwimmervorrichtung, welch letztere bei einer Änderung des Gasdruckes in dem Gas behälter ihre Höhenlage in der Flüssigkeit ändert, wobei der hierdurch veränderte hydro statische Druck über dem untern Rand der Gasglocke, welchen das erzeugte Gas beim Ausströmen in den Behälter überwinden muss. den Stand des Flüssigkeitsspiegels in einem Gasentwickler beeinflusst.. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung zur selbsttätigen Druck regulierung bei Azetylen-Hoclidruck-Gas erzeugern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasentwickler aus einem geschlossenen Behälter besteht, welcher zum grössten Teil innerhalb des Gasbehälters angeordnet ist, und dass eine Leitung vorgesehen ist, welche den Was serraum des Gasbehälters mit dem Was serraum des Entwicklers verbindet und Druckausgleich zwischen diesen Räumen herstellt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwimmer vorrichtung einen Schwimmkörper, aus einem ringförmigen, unten offenen Behäl ter bestehend, aufweist, dessen eingeschlos sene Gasmnenge und somit das Schwimm vermögen durch den Gasdruck im Behälter beeinflusst wird. 3.
    Vorriclitung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasglocke der Schwimmervorrich tung als Sclwimmkörper ausgebildet ist welcher im normalen Betriebe gegen einen obern Anschlag ständig anliegt und keine Bewegung relativ zu den übrigen Teilen der Schwimmnervorricliung ausführt, wäh rend die Gasglocke beim Füllen des Gas behälters mit frischem Wasser auf untern Anschlägen zum mindesten solange ruhen bleibt, bis der ringförmige Schwimm behälter mit Gas gefüllt ist, worauf die Gasglocke dann selbsttätig in ihre obere Lage steigt. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Untera.nsprucli :3, dadurch gekennzeichnet dass der entere Teil der CTas2@loelie einen grösseren Durchmesser aufweist, um, wenn die Gasglocke heim Füllen des Gasbeliäl- ters mit frischem Wasser in der unter sten Stellung- sich befindet, das unter der Gas-locke ausströmende Gas in den ring förmigen Sehwimmer abzulenken.
CH88153D 1920-08-05 1920-05-15 Vorrichtung zur selbsttätigen Druckregulierung bei Acetylen-Hochdruck-Gaserzeugern. CH88153A (de)

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