CH85915A - Guillochierverfahren und -vorrichtung. - Google Patents

Guillochierverfahren und -vorrichtung.

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CH85915A
CH85915A CH85915DA CH85915A CH 85915 A CH85915 A CH 85915A CH 85915D A CH85915D A CH 85915DA CH 85915 A CH85915 A CH 85915A
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Schulze Arthur
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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

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      Guillochierverfahren    und     -vorriclitung.       Das bekannte Verfahren zur Herstellung  von     Guillochen    auf Druckplatten, insbeson  dere zum Drucke von Wertpapieren oder     der-          0        (Y    e       ichen,    besteht darin, dass ein Diamant in  der das     Guillocheinuster    bildenden, vielfach  verschlungenen Linie geführt wird und den       Ätzgrund    in dieser Linie entfernt.

   Die     mit-          telst    des Diamanten gezogenen Linien sind  überaus fein, infolgedessen ist es nötig, die  Linien zu verbreitern.     Handelt    es sich zum  Beispiel um eine Druckplatte, welche nach  diesem Verfahren hergestellt werden soll, so  wird das aufgezeichnete Muster tief     eitigeiitzt,     wobei - allerdings innerhalb sehr mässiger  Grenzen - eine grössere oder geringere Ver  breiterung der Linien erzielt     werden    kann.  Die zur Herstellung dieser     Guillochen    die  nenden Maschinen sind sehr teuer, arbeiten  sehr langsam und haben noch eine Reihe wei  terer Nachteile.

   Um eine grössere Fläche       mittelst    so zarter Linien, wie sie sich nach  dem Verfahren ergeben, mit einem Muster  auszufüllen, muss die Gesamtsumme aller Li  nien ausserordentlich gross sein. Es wird in  der Regel nur mit einem einzigen Diamanten    gearbeitet.

   Man hat bereits     vorgeschlagen     und versucht,     Maschinen    mit mehreren, zum  Beispiel zwei oder drei Diamanten, gleich  zeitig arbeiten     zit    lasen, diese     Maschinen     haben sich in der     Praxis    nicht     bewährt.    Es  ist     daher    nötig. für jede neue     Linienführung,     die zu dem     Muster    gehört, den     Diamanten          anzuheben    und nett einzustellen.

       Selbst    bei       automatischer        Einstellung    des Diamanten und       aut.omatis@@her        Umstellung    der Maschine und  bei     während    Tag und Nacht ununterbrochen  fortgesetzter     Arbeit.    datiert die     Guillochie-          rnng    einer grösseren Fläche mehrere Tage  oder bei grösserer Dichte der Zeichnung sogar       N\'ochen.    Handelt es sich beispielsweise um  ein     neues        herzustellendes    grösseres     Muster,     etwa.

   eine grössere Rosette, so     hisst    sich der       Gesamteindruck    des     neuen    Musters nicht mit  Bestimmtheit     voraussagon:    Man ist gezwun  gen, entweder mit einem weniger v     ollkom-          menen    Muster sich zufrieden zu geben oder  die langwierigen     Arbeiten    mehrmals     zii          ,viederliolen,    bis man ein zufriedenstellendes  Muster gefunden hat.

   Die     zarten    Linien,       welche    sich nach diesem Verfahren ergeben,           erniis;:,lii-heri        zjvar    die Herstellung eines - für       Wertl)apiere        schätzbaren    -     zarten    Musters,  sind aber mit     -Nachteilen    verbunden.

   Zunächst       sind    alle Linien von gleicher (geringer)  Brei i     e.    Eine breitere Linie, sei es, dass die       Breif#    auf der ganzen Länge der Linien       gleic-li    bleiben oder stetig wechseln soll, lässt  sich nur dadurch erzielen, dass eine Anzahl  von zarten Linien so dicht nebeneinander ge  zogen werden, dass sie bei der nachfolgenden  Ätzung sich vereinigen.

   Man kann also nur  <B>z</B>     auf    einem zeitraubenden Umwege eine     ge-          xvis.se    Mannigfaltigkeit in der Breite der das       Musi    er     bildenden    Linien herbeiführen.<B>Da ss</B>  die Zartheit der gezeichneten Linien ermög  licht. die     Zeichnungen    gleich in Originalgrösse  anzufertigen, ist nur ein scheinbarer Vorteil.

    'Während man sonst bei der Herstellung von       Drupl;platten    für Zeichnungen oder bei an  derer Niedergabe von Zeichnungen es vor  zieht, die Originalzeichnungen in grösserem       Massiabe        anzufertigen,    weil bei der darauf  folgenden     -#Terl;leinerung    alle Ungenauigkei  ten     mid    Fehler verringert werden (auch bei  Gravierarbeiten bedient man sich mit Vor  liebe einer grösseren sogenannten Schablone  und führt die Gravierung mutest     Pantogra.-          plien    aus), so ist dieser Weg beim jetzigen       Guilloehierverfahren    aus verschiedenen Grün  den nicht gangbar.

   Die Notwendigkeit, die       Zei,-lmungen    gleich in der natürlichen Grösse       Herz;;tellen,    hat den Nachteil, dass der Dia  mant alle     Bewegungen    in der gleichen Klein  heit ausführen     \muss,    und     da.ss    infolgedessen  auch bei noch so sorgfältig konstruierten und       entl>rechend        kostspieligen    Maschinen Fehler  und     Ungenaui-keiten    in der Zeichnung     un-          vern_"idbar    sind.

   Eine indirekte Folge dieser       Uin@tinde    ist,     class    bei der Herstellung von       Wertpapieren    und dergleichen die     photo-          nieubanisehen        Verfahren    nicht diejenige Rolle       sliiel2n    und diejenige Verwendung finden,       welche    sie finden könnten, und dass - ledig  lieh als indirekte Folge dieser     Neben-          unisl:

  inde        -_    in der     ZVertpapiertechnik    das       lihot@.@niecha.ni@che    Verfahren immer noch       niehl    als     gleic li@vertig    angesehen wird und       nur    für Arbeiten von untergeordneter Bedeu-         tung    Verwendung findet.

   Nach dem alten  Verfahren muss man auch davon absehen, für  die Herstellung des     Musters    ganze Büschel  von nahe beieinander liegenden Parallelen  oder sich periodisch auf eine     --eririge    Entfer  nung nähernden und wieder voneinander ent  fernenden Linien zu verwenden. eben weil  die Linien nur einzeln gezogen     werden    kön  nen und die Zeichnung daher     namentlich    an  den Stellen der geringen Abstände     nicht     genau genug ausgeführt werden     bann,    so dass  Fehler in der Zeichnung entstehen, für wel  che das Auge sehr empfindlich ist.

   Anderseits       w'Ire    es im Interesse der Erschwerung der       Nacha.limung    gerade     erwünscht,    derartige  Büschel von sich     bis    auf eine geringe Ent  fernung einander nähernden und     vollkommen     genau gezogenen Linien verwenden. zu     liöii-          nen.    Auch ist es - wenigstens bei kompli  zierten     Guilloehen    - nach dem älteren Ver  fahren nur möglich, stetige zusammenhän  gende Linien, dagegen nicht möglich, punk  tierte oder strichpunktierte Linien auszufüh  ren, was zur Belebung der Zeichnung bei  tragen und auch eine weitere Erschwerung  der Nachahmung bilden     könnte.     



  Die Erfindung bezieht     sich    auf ein     Guil-          lochierverfahren,        welches    mit den Nachteilen  und     Unvolll@omnienheiten    des alten Verfah  rens nicht behaftet ist, welches gestattet, mit  wesentlich einfacheren und billigeren Ma  schinen in einem kleinen Bruchteil der beim       alten    Verfahren erforderlich     gewesenen    Zeit  Arbeiten zu erzielen, welche den nach     dein     alten Verfahren hergestellten Arbeiten nicht  nur nicht     nachstehen,

      sondern sich ihnen  gegenüber durch grössere     Mannigfaltigkeit.     bessere künstlerische     Wirkung    und schwerere       Nachahmbarkeit    auszeichnen. Das den Ge  genstand der Erfindung bildende Verfahren  besteht in der photographischen     Aufnahme     einer beliebigen Zahl kleiner leuchtender     Fl:i-          cben,    deren Bildpunkte auf der photogra  phischen Platte die zur Bildung der     Guilloebe     erforderlichen Bahnen beschreiben.

   Es be  schreibt dann jeder einzelne     Bildpunld    auf  der lichtempfindlichen Platte relativ zu der  selben die gleichen Bewegungen, die bei dem      alten Verfahren der Diamant auf der mit       Ätzgrund    versehenen Platte relativ zu dieser  Platte vollführte. Die kleinen     leuchtenden     Flächen können die Form von     Kreisflächen     haben.

   In diesem Falle ergeben sich Linien,  die in ihrer ganzen     Länge    gleiche     Breite          haben.        Werden    gleichzeitig eine Anzahl von  kleinen leuchtenden Kreisflächen verwendet,  so können dieselben verschiedene     Durchines-          ser    haben, so dass man     nebeneinanderstehende     Linien von     verschiedener    Breite erhält.

   Die  Abstände der benachbarten leuchtenden     F'lä,-          chen    können genau gleich oder verschieden  gross     gewählt        sein.    Hat man den leuchtenden  Flächen eine Form gegeben, welche in der  einen Richtung ausgedehnter ist als in der  andern, zum Beispiel die Form eines Strei  fens, dann können Linien stetig wechselnder  Breite erzeugt werden. Das gleiche Muster  kann in verschiedener Grösse hergestellt wer  den lediglich durch andere Einstellung des  photographischen Apparates, ohne dass an der  Maschine oder an den     Bewegungsmechanis-          nien    etwas geändert zu werden braucht. Da.

    eine beliebig grosse Zahl von leuchtenden  Punkten gleichzeitig wirken und demzufolge  eine entsprechende Zahl von Linien gleich  zeitig erzeugt werden können, so kann ein  aus zahlreichen Linien     bestehendes    dichtes  Muster in sehr kurzer Zeit, zum Beispiel in.  wenigen     Minuten,    hergestellt werden.     Die     Relativbewegung, welche die leuchtenden  Punkte und die lichtempfindliche Platte  gegeneinander auszuführen haben, kann -aus  schliesslich durch Bewegung der leuchtenden  Punkte oder ausschliesslich durch Bewegung  der lichtempfindlichen Platte oder ausschliess  lich durch Bewegung des Objektivs oder  durch Kombination dieser drei Bewegungen  erzielt werden.

   Die Bewegungen, die     den     leuchtenden Flächen, dem Objektiv und der  photographischen Platte erteilt werden, sind  vorzugsweise aus mehreren einfachen Bewe  gungen zusammengesetzte Bewegungen so  weit die Bewegung von den leuchtenden  Punkten selbst ausgeführt wird. ist der Mass  stab der von ihnen tatsächlich beschriebenen  Zeichnung um so viel grösser, als der Mass-         siab    der auf der lichtempfindlichen Platte  hergestellten Zeichnung, wie die Entfernung       der    Ebene der leuchtenden Punkte vom<B>Ob-</B>  jektiv grösser ist als die Entfernung der     licht-          einpfindliclien    Platte vom Objektiv.

   Es ist  daher     inöglicli,    die     u-irkliclien    Bewegungen in  einem grossen     Massstabe    ausführen zu lassen       und        infolgedessen    mit einer gröber ausge  führten und daher auch billigeren Maschine  genauere Zeichnungen zu erzielen als nach       cleni        alten    Verfahren.

   Die Möglichkeit, die  Zeichnungen in beliebigem     Massstabe        zii    er  halten, kann auch dafür ausgenutzt werden,       zuniielist    eine     Zeicliming    in dem     ]leinen          M:

  issstal)    auszuführen, in welchem sie ver  wendet werden soll, um den Gesamteindruck  beurteilen zu können, und dann die gleiche  Zeichnung in viel grösserem Massstab auszu  führen, um sie in eine in diesem grösseren       Massstabe    ausgeführte Zeichnung einfügen     zii          können,        -%velche    ausser aus dieser     Guilloche     aus andern     Stücken,    zum Beispiel von Hand       gezeichneten    Ornamenten,

       Schrift    oder Zif  fern oder     Fonds        (welch    letztere     gleichfalls          wich    diesem     Verfahren    hergestellt sein kön  nen) zusammengesetzt ist. Solche zum Bei  spiel in drei- bis fünffach vergrössertem Mass  sIabe     zusammengesetzte    Zeichnungen     -,verden     angefertigt,     izni    auf . photomechanischem       Wege    durch     @?erkleinerung    die Druckplatte  herzustellen.

   Bei dem alten     Guillochierverfah-          ren    mussten die     Guillochen    für diesen Zweck       erst    auf     pbotogra,phisehem    Wege vergrössert  werden, da die Herstellung -von     Originalgu    il.  lochen in vergrössertem     Massst.abe    nicht mög  lich war. Es ist für die     Güte    der Zeichnung  ein. wesentlicher Fortschritt, wenn in dem.

    erforderlichen grossen     Massstabe        Originalguil-          lochen    hergestellt werden können.     Da,ss    dies  beim alten Verfahren nicht möglich     wai-,          lüldei.e,    wie schon oben     erwähnt,    den     Haupt-          grund,        dass    man in der     Weri;pa,piertecliiiili     bei     wichtigeren    Arbeiten auf die Anwendung  des     pliotoinecbanischen        Verfahrens    überhaupt  verzichtete.  



  Die     ausserordentliche    Schnelligkeit, mit  welcher selbst komplizierte und sehr     dichte          Guilloclien    nach dem neuen     Verfahren    her-    
EMI0004.0001     
  
    gestE-llt <SEP> werden <SEP> können, <SEP> ermöglicht <SEP> es <SEP> -- <SEP> im
<tb>  C@e@ei_satze <SEP> zum <SEP> alten <SEP> Verfahren <SEP> - <SEP> in <SEP> kur  zer <SEP> Zs=it <SEP> eine <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Proben <SEP> unter <SEP> jedes  niali-r <SEP> Abänderung <SEP> der <SEP> Bewegungsbedin  wn@:-n, <SEP> der <SEP> Zahl <SEP> und <SEP> des <SEP> Abstandes <SEP> der <SEP> leuch  tenden <SEP> Punkte <SEP> usw. <SEP> herzustellen, <SEP> um <SEP> aus
<tb>  ihnen <SEP> das <SEP> für <SEP> den <SEP> besondern <SEP> Zweck <SEP> geeig  irel;

  sie <SEP> illuster <SEP> auszusuchen. <SEP> Man <SEP> kann <SEP> die
<tb>  Proben <SEP> in <SEP> viel <SEP> systematischerer <SEP> Weise <SEP> abän  dern. <SEP> Ergeben <SEP> sich <SEP> beispielsweise <SEP> bei <SEP> der <SEP> fer  tigeit <SEP> Zeichnun- <SEP> zwischen <SEP> einer <SEP> Liniengruppe
<tb>  und. <SEP> ('ter <SEP> benachbarten <SEP> Liniengruppe <SEP> zu <SEP> grosse
<tb>  unaitz#.lyefiillte <SEP> Flächen, <SEP> so <SEP> kann <SEP> man <SEP> die <SEP> bei  den <SEP> Gruppen <SEP> von <SEP> leuchtenden <SEP> Punkten <SEP> näher
<tb>  a.neinanderrüchen, <SEP> Punkte <SEP> einfügen, <SEP> durch
<tb>  Vers1 <SEP> ellung <SEP> eine;

   <SEP> Ezzenters <SEP> des <SEP> Bewegungs  meeIntnismus <SEP> das <SEP> Bild <SEP> gefälliger <SEP> gestalten
<tb>  nzv. <SEP> Die <SEP> Herstellung <SEP> einer <SEP> ganzen <SEP> Reihe <SEP> sol  cher <SEP> Proben <SEP> erfordert <SEP> geringere <SEP> Zeit <SEP> als <SEP> die
<tb>  Her:: <SEP> UJlung <SEP> einer <SEP> einzigen <SEP> Cxuilloche <SEP> nach
<tb>  dem <SEP> alten <SEP> Verfahren.

   <SEP> Die <SEP> bleichzeitige <SEP> Ver   -end <SEP> iin <SEP> g <SEP> einer <SEP> Anzahl <SEP> leuchtender <SEP> Punkte
<tb>  errni5icht <SEP> ferner, <SEP> zeichnerische <SEP> Wirkungen
<tb>  hervca-zubringen, <SEP> welche <SEP> nach <SEP> dem <SEP> alten <SEP> Ver  falren <SEP> entweder <SEP> überhaupt <SEP> nicht <SEP> oder <SEP> nur
<tb>  auf <SEP> nusserordentlieh <SEP> umständliche <SEP> und <SEP> zeit  raul3unde <SEP> Weise <SEP> und <SEP> mit <SEP> weit <SEP> berinberer <SEP> Ge  nauil:

  eit <SEP> erzielt, <SEP> werden <SEP> können. <SEP> Es <SEP> ergeben
<tb>  sich <SEP> iif_ue <SEP> -@'irhttngen, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> leuchtenden
<tb>  PrinhtE= <SEP> nicht <SEP> irr <SEP> einer <SEP> einzigen <SEP> geraden <SEP> Liirie,
<tb>  sondern <SEP> in <SEP> einer <SEP> krummen <SEP> Linie <SEP> oder <SEP> in
<tb>  mehreren <SEP> geraden <SEP> oder <SEP> krummen <SEP> Linien <SEP> an  geordnet <SEP> werden. <SEP> Es <SEP> ergeben <SEP> sich <SEP> neue <SEP> eigen  ;trl.igf@ <SEP> -Wirk <SEP> uneir, <SEP> wenn <SEP> den <SEP> einzelnen <SEP> Grup  pen <SEP> von <SEP> leuchtfi,d <SEP> @@ <SEP> Punkten <SEP> Eigenbewegun  :;

  en <SEP> erteilt <SEP> werfien. <SEP> Die <SEP> leuchtenden <SEP> Punkte
<tb>  könnc-n <SEP> gleichzeitig <SEP> oder <SEP> gruppenweise <SEP> in <SEP> kur  zen <SEP> r<B>,</B> <SEP> elrnüssigen <SEP> Zeitabschnitten <SEP> ab-,eblendet
<tb>  oder <SEP> ;@usgelüsclit <SEP> werden. <SEP> Es <SEP> entstehen <SEP> danir
<tb>  imfertrochene <SEP> Linien. <SEP> Die <SEP> gesetzmässig <SEP> a.nge  or(lii,.i,_ir <SEP> Unterl,rechungen <SEP> der <SEP> Linienbüschel
<tb>  c-rgcl,,,ii <SEP> cigenartigcl, <SEP> in <SEP> besondern <SEP> Fällen
<tb>  @.tr,311@.nfürmigttt'irhungen.
<tb>  



  D;,@ <SEP> neue <SEP> -\'a@rf:thren <SEP> ermöglicht <SEP> auch, <SEP> in
<tb>  einf:iulter <SEP> s1:f#reosl#.opische <SEP> Wirkungen
<tb>  züi <SEP> erzielen, <SEP> @velflie <SEP> auf <SEP> anderem <SEP> Wege <SEP> nicht
<tb>  tlrzic>ll"ir <SEP> sind, <SEP> und <SEP> welche <SEP> unter <SEP> gewissen
<tb>  \"ora@@@etzunSEn <SEP> einen <SEP> geradezu <SEP> vollkom-     
EMI0004.0002     
  
    n <SEP> tenen <SEP> Schutz <SEP> gegen <SEP> Nachahmungen <SEP> bilden:
<tb>  beispielsweise <SEP> kann <SEP> eine <SEP> stereoskopische <SEP> 'N\'ir  hung <SEP> auf' <SEP> folgendem <SEP> Wege <SEP> herbeigeführt
<tb>  werden: <SEP> Nimmt <SEP> inan <SEP> die <SEP> Balin <SEP> der <SEP> leuchten  den <SEP> Punkte <SEP> niclii;

   <SEP> finit <SEP> einem, <SEP> sondern <SEP> gleich  z(-itig <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> in <SEP> einer <SEP> gewissen <SEP> Distanz
<tb>  stehenden <SEP> Objektiven <SEP> auf <SEP> und <SEP> bewegt <SEP> man
<tb>  die <SEP> Ebene, <SEP> innerhalb <SEP> deren <SEP> die <SEP> leuchtenden
<tb>  Punkte <SEP> sich <SEP> betr=egen, <SEP> periodisch <SEP> senlueclit <SEP> ztr
<tb>  ihr <SEP> hin <SEP> und <SEP> her <SEP> (wobei <SEP> natürlich <SEP> die <SEP> licht  empfindliche <SEP> Platte <SEP> sich <SEP> gleichzeitig <SEP> so <SEP> be  wegen <SEP> muss, <SEP> cla.ss <SEP> immer <SEP> die <SEP> scharfe <SEP> Einstel  hin- <SEP> geiva.hrt@ <SEP> wird), <SEP> so <SEP> werden <SEP> die <SEP> von <SEP> den
<tb>  Punkteis <SEP> bcechriel>enE,n <SEP> Balineu <SEP> Raumkurven
<tb>  sein.

   <SEP> Die <SEP> mit <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Objektiven <SEP> erzeug  ten <SEP> Bilder <SEP> ergeben <SEP> dann <SEP> zuamnir@n <SEP> bei <SEP> der
<tb>  Betrachtung <SEP> im <SEP> Stereoskopapparate <SEP> eine <SEP> plas  tische <SEP> Darstellung <SEP> der <SEP> Raumkurven. <SEP> @@=erden
<tb>  diese <SEP> beiden <SEP> Bilder <SEP> von <SEP> einem <SEP> Druckstoche
<tb>  in <SEP> verschiedenen <SEP> Far  n <SEP> gewählten <SEP> Far  ben, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> Irisdruch, <SEP> gedruckt, <SEP> und
<tb>  wird <SEP> auch <SEP> das <SEP> sogenanute <SEP> Schutznetz <SEP> (das
<tb>  :

  leiehfalls <SEP> plastische <SEP> Wirkung <SEP> haben <SEP> kann)
<tb>  in <SEP> ztvecliiriiissig <SEP> gewählter <SEP> Farbe <SEP> attf@@edrufht,
<tb>  dann <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Nachahmung <SEP> tveder <SEP> durch
<tb>  Naelizeiehnen <SEP> noch <SEP> auf <SEP> pli,-)tograpliisclieni
<tb>  Wege <SEP> mii"licli.
<tb>  



  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> eine <SEP> zur <SEP> \-iisfiilt  rung <SEP> des <SEP> neuen <SEP> Verfahrens <SEP> dienende <SEP> Vor  richtung <SEP> in <SEP> einem <SEP> besonders <SEP> einfachen <SEP> A-us  führungsbeispiel <SEP> schematisch <SEP> dargestellt. <SEP> Ein
<tb>  Uhrwerk, <SEP> dessen <SEP> in <SEP> einer <SEP> Federtrommel <SEP> 5
<tb>  gelagerte <SEP> Uhrfeder <SEP> 6 <SEP> durch <SEP> eine <SEP> @ufziig."  welle <SEP> 7 <SEP> aufbezogeir <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> ist <SEP> auf <SEP> einer
<tb>  festen <SEP> Grundplatte <SEP> 9 <SEP> so <SEP> angeordnet, <SEP> dass <SEP> cs
<tb>  sich <SEP> bei <SEP> seinem <SEP> durch <SEP> die <SEP> (nicht <SEP> 5ezeiclinet.en)
<tb>  llemmungsteile <SEP> geregelten <SEP> Ablaufe <SEP> finit:

  
<tb>  seinem <SEP> Gehäuse <SEP> 1- <SEP> um <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Platte <SEP> ? <SEP> fest  gelagerte <SEP> Federachse <SEP> 1 <SEP> drehen <SEP> muss. <SEP> Bei <SEP> der
<tb>  Drehung <SEP> des <SEP> Gehäuses <SEP> 1 <SEP> wälzt <SEP> sich <SEP> ein <SEP> a <SEP> ti <SEP> f
<tb>  einer <SEP> Drelle <SEP> 8 <SEP> gelagerter <SEP> Zahntrieb <SEP> 9 <SEP> auf
<tb>  einem <SEP> auf <SEP> der <SEP> festen <SEP> Federwelle <SEP> festgela  gerten <SEP> Zahnrade <SEP> 3 <SEP> ab. <SEP> Auf <SEP> dem <SEP> obern <SEP> Ende
<tb>  der <SEP> -Welle <SEP> 8 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Kurbel <SEP> 1.3 <SEP> befestigt,
<tb>  deren <SEP> Kurbelzapfen <SEP> 1.2 <SEP> in <SEP> einem <SEP> senkrecht
<tb>  zur <SEP> Zeichenebene <SEP> stehenden <SEP> Schlitz <SEP> eines
<tb>  Wa,Sens <SEP> 11.

   <SEP> einbreift, <SEP> der <SEP> mit <SEP> Rädern <SEP> in <SEP> einer
<tb>  auf <SEP> dem <SEP> Gehäuse <SEP> 4 <SEP> befestigten <SEP> Gradführung         10 verschiebbar ist. Der Wagen 11 trägt  einen Kasten<B>1.1,</B> der im Innern eine (nicht       gezeichnete)    Lichtquelle, zum Beispiel eine       Quecksilberdampfflampe,    trägt und oben  durch eine     Milchglasplatte    15 abgeschlossen  ist. Oberhalb der     Milchglasplatte    ist eine  Blende 16, in welche mehrere Gruppen von       verschieden    grossen Löchern<B>17</B> gebohrt; sind.  Diese Löcher wirken als kleine leuchtende  Fliehen oder leuchtende Punkte.

   Oberhalb  des     Uhrwerkes    ist ein photographischer     Alt-          parat        l4    angeordnet, dessen lichtempfindliche  Platte auf die Blende 16 eingestellt ist. Die  ganze Vorrichtung wird in einem dunklen  Raume aufgestellt. Beim Ablaufe des     Uhr-          werl:.es        machen    die kleinen leuchtenden     17lä.-          chen    komplizierte Bewegungen, welche aus  der Drehbewegung des Uhrgehäuses 4 und der  gradlinigen Bewegung des Wagens 11 sich  zusammensetzen.

   Durch Änderung der Kur  belarmlänge, durch Änderung des Ver  hältnisses der Umdrehungszahlen der Welle 8  und     des    Gehäuses 4 und durch Änderungen  der Anzahl der leuchtenden Punkte oder der  Anzahl der Punktgruppen, durch Änderung  der Grösse und der Form der einzelnen leuch  tenden Punkte, durch Änderung des Abstan  des der leuchtenden Punkte untereinander und  des Abstandes der einzelnen Gruppen     können     die auermannigfaltigsten resultierenden Be  wegungen und     verschiedenartigsten    Zeichnun  gen erzielt werden.  



  Die zusammengesetzte Bewegung kann  auch aus einer grösseren Zahl von Einzel  bewegungen und aus andersartigen Einzel  bewegungen zusammengesetzt werden. Es  kann auch die lichtempfindliche Platte und.  das Objektiv Eigenbewegungen erhalten. Es  kann auch die Anordnung so getroffen wer  den, dass die einzelnen Gruppen der leuch  tenden Punkte Sonderbewegungen ausführen.  Es kann auch die Anordnung so getroffen  sein, dass die leuchtenden Punkte auch noch  in zu ihrer Bahnebene senkrechter Richtung  bewegt werden und dass diese Bewegungen  nicht durch ein, sondern durch zwei Objek  tive auf einer photographischen Platte auf  gezeichnet werden. Es können die leuchten-    den Punkte entweder sämtlich gleichzeitig  oder gruppenweise gleichzeitig, oder einzeln       periodisch    abgeblendet oder ausgelöscht wer  den.

   Statt der durch beleuchtetes Milchglas  und Blende mit     Offnungen    hergestellten       leuchtenden    Punkte können auch kleine leuch  tende Körper, wie zum Beispiel kleine Glüh  lampen,     verwendet    werden.  



  Ein besonderer Vorzug des neuen Ver  fahrens bei Anwendung stereoskopischer  Aufnahmen ist noch, dass nicht nur die Her  stellung von     Nachahmungen    erschwert und  so     --Lit    wie unmöglich gemacht wird,     sondern          auch,    dass das Vorliegen einer Nachahmung  schnell und sicher und von jedem Laien     fest-          l;estellt    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Cxuilloohierverfahren, gekennzeichnet durch die photographische Aufnahme einer belie- higen Zahl kleiner leuchtender Flächen, deren Bildpunkte auf der photographischen Platte die zur Bildung der Guilloche erforderlichen Bahnen beschreiben. UNTERANSPR üCHE 1. Cruillochierverfahren nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen leuchtenden Flächen aus inehre- reit einfachen Bewegungen zusammen;
    gesetzte Bewegtitigeit ausführen. 2. Guillochierverfahren nach Patentan spruch I. dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv aus mehreren einfachen Be wegungen zusammengesetzte Bewegun gen ausführt. 11. Guillochierverfahren nach Patentaa- Spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die photographische Platte aus mehreren einfachen Bewegungen zusammenge setzte Bewegungen ausführt.
    4. Guillochierverfahren nach Patenfan- spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen leuchtenden Flächen und (las Objektiv aus mehreren einfachen Bewe gungen zusammengesetzte Bewegungen ausführen.
    EMI0006.0001 :>. <SEP> G <SEP> uillochierver <SEP> fahren <SEP> nach <SEP> Pa.tenta.n pruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> kleinen <SEP> leuchtenden <SEP> Flächen <SEP> und <SEP> die <tb> photographische <SEP> Platte <SEP> aus <SEP> mehreren <SEP> ein fachen <SEP> Bewegungen <SEP> zusammenbesetzte <tb> Bewegungen <SEP> ausführen. <tb> El. <SEP> Guillochierverfahren <SEP> nach <SEP> I' < i,i:
    eni.@in sprucli <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> das <SEP> Objektiv <SEP> und <SEP> die <SEP> photolgra.phische <tb> Platte <SEP> aus <SEP> mehreren <SEP> einfachen <SEP> Bewegun _e<B>11</B> <SEP> zusammenbesetzte <SEP> Bewegungen <SEP> aus führen. <tb> 7. <SEP> CTuillochierverfahren <SEP> nach <SEP> Patenta,n pruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> kleinen <SEP> leuchtenden <SEP> Flächen, <SEP> ('las <SEP> Ob jektiv <SEP> und <SEP> die <SEP> photogra.pliische <SEP> Platte <SEP> aus <tb> mehreren <SEP> einfachen <SEP> Bewegungen <SEP> zusain i-nengesetzte <SEP> Bewegungen <SEP> ausführen. <tb> S. <SEP> Guillochiei@:
    <SEP> erfahren <SEP> nach <SEP> Pa.tenta,ri sprueh <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> mehrere <SEP> leuchtende <SEP> Flächen <SEP> gleichzeitig <tb> auf <SEP> die <SEP> photographische <SEP> Platte <SEP> wirken, <tb> und <SEP> dass <SEP> diese <SEP> leuchtenden <SEP> Flächen <SEP> ver c-hiedene <SEP> Grösse <SEP> haben <SEP> und <SEP> dementspre @Iiend. <SEP> Linien <SEP> von <SEP> verschiedener <SEP> Breite <tb> erzeugen. <tb> 9.
    <SEP> Guillochierverfahren <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> rine <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> der <SEP> kleinen <SEP> leuchten clen <SEP> Flächen <SEP> eine <SEP> von <SEP> der <SEP> Kreisform <SEP> ab v-eieheiide <SEP> Gestalt <SEP> erhalten, <SEP> so <SEP> dass <SEP> Linien EMI0006.0002 von <SEP> periodisch <SEP> wechselnder <SEP> Breite <SEP> erzeubl:
    . <tb> werden <SEP> können. <tb> 10. <SEP> Guillochierverfahren <SEP> nach <SEP> Pa.tentan sprueb <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> kleinen <SEP> leuchtenden <SEP> Flüchen <SEP> einzeln <tb> oder <SEP> ,gruppenweise <SEP> oder <SEP> sämtlich <SEP> perio # <SEP> diseli <SEP> verdunkelt <SEP> werden, <SEP> @o <SEP> class <SEP> unter brochene <SEP> Linien <SEP> entstehen. <tb> Il. <SEP> Guillocliierverfahren <SEP> nach <SEP> Paif=ni;
    i.n-. <tb> spruch <SEP> I, <SEP> dadureb <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <tb> die <SEP> kleinen <SEP> leuchtenden <SEP> Flüchen <SEP> Aeieh zeitig <SEP> durch <SEP> zwei <SEP> nebeneinander <SEP> stehende <tb> Objektive <SEP> aufgenommen <SEP> werden <SEP> und <tb> ausser <SEP> einer <SEP> ersten <SEP> relativen <SEP> Bewegung <tb> zii <SEP> den <SEP> Objektiven <SEP> senkrecht <SEP> zii <SEP> deren <tb> A.ebsen <SEP> noch <SEP> eine <SEP> zweite <SEP> relative <SEP> Bewe b@nb <SEP> in <SEP> <B>cl(-i-</B> <SEP> li.ielitun- <SEP> der <SEP> optischen#.ch sen <SEP> ausführen, <SEP> wodurch <SEP> Guilloehen <SEP> mit <tb> stereoskopischer <SEP> Wirkungf,erzeubt <SEP> werden.
    EMI0006.0003 PATENTANSPRUCH <SEP> II: Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentansprueli I, gekennzeich- net durch eine Bewegungsvorrichtung, durch welche die Bildpunkte der kleinen leuchten den Flächen auf der photographischen Platte in den zur Bildung der Guilloehe erforder lichen Bahnen bewegt werden.
CH85915D 1918-05-18 1919-09-13 Guillochierverfahren und -vorrichtung. CH85915A (de)

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