CH84167A - Apparat zur Abgabe von Zeitungen oder dergleichen - Google Patents
Apparat zur Abgabe von Zeitungen oder dergleichenInfo
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Description
Apparat zur Abgabe von Zeitungen oder dergleichen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Apparat zur Abgabe von Zeitungen oder dergleichen, welcher nach Einwurf zweier Geldstücke und hierauf erfolgender Drehung einer Kurbel in Tätigkeit gesetzt werden kann. Gemäss der Erfindung kuppelt das eine der beiden eingeworfenen Geldstücke die An triebskurbel mit einer Welle, welch letztere mit Organen in Verbindung steht, mittelst denen eine einzelne Zeitung von einem Stapel freigelegt werden kann, während das andere eingeworfene Geldstück die Kurbel in Zwangs verbindung reit einem Mechanismus bringt, welch letzterer ein Organ, welches das Heraus fallen einer freigelegten Zeitung verhindern kann, so einzustellen vermag, dass die Zei tung freigegeben wird. Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh rungsform dargestellt, und es zeigt darin F ig. 1 den Apparat im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf einen Tfeil des Apparates, Fig. 4 die Ansicht des Apparates von vorn, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Kupp lungsorgane, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5, und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5. Die nebeneinander angeordneten Kanäle 1 und 2 für Geldstücke führen von den an der Aussenseite des Apparates vorgesehenen Ein wurfstellen zu den Kupplungsorganen. Der Schlitz des Kanals 1 ist so gross, dass ihn ein Zehnrappenstück und der Schlitz des Kanals 2 so gross, dass ihn ein Fünfrappen- stück leicht passieren kann. Auf der Grund platte 36 ist ein aus den Teilen 3, 22, 25 und 25' bestehender Support montiert und ist auf Support 3 vermittelst der Schraube 4' die Trommel 4 befestigt. Der Mantel der Trommel 4 besitzt einen von 52 bis 53 (Fig.7) sich erstreckenden Schlitz 5, der nach der innern Kante 5' (Fig. 5) des Mantels der Trommel 4 hin enger wird und der so breit ist, dass ein quer zu ihm gestelltes Zehn oder Fünfrappenstück nicht durch den Schlitz hindurchgehen kann. Auf dem Mantel der Trommel 4 ist ein Ring 6 aufgesetzt, der bis zur Mitte des Mantels der Trommel 4 reicht, aber bei 9 einen Ansatz bildet und der zwei Schlitze 7 und 8 hat. An seiner Innenwan dung weist der Ring 6 einen durch den Schlitz 5 ragenden Lappen 10 auf, an welchem die in das Zahnrad 12 greifende Schaltklinke 11 drehbar angeordnet ist. Das Zahnrad 12 sitzt fest auf der in denn Support 3 und der Nabe 14t der Scheibe 14 gelagerten Welle 13. Irr der an der Kastenwand 36' befestigten Hülse 16, welche einen Anschlagstift 161 aufweist, ist die Nabe 14' der Scheibe 14 gelagert. Auf dem freien Ende der Nabe 14' ist die Kurbel 15 aufgesetzt und mit der Nabe durch die zugleich als Anschlag dienende Schraube 151 fest verbunden. Ein mit der Scheibe 14 ein Ganzes bildender Ring 14' umfasst wie der Ring 6 den Mantel der Trom mel 4. Er bildet einen Vorsprung 14' und hat zwei Schlitze 17 und 18, die, wenn der Vorsprung 143 an dem Absitze 9 anliegt, mit den Schlitzen 7 und 8 kommunizieren. Die Schlitze 7 und 17 und die Schlitze 8 und 18 zusammen bilden also je einen Schlitz von solcher Grösse, dass der erstere ein Zehnrippen stück, der letztere ein Fünfrippenstück auf nehmen kann. 19 ist eine Spiralfeder, die einerends an dem Bolzen 20 und anderends am Bolzen 201 befestigt ist. Der Bolzen 201 ist an der Trommel 4 und der Bolzen 20 an der Scheibe 14 befestigt. Durch halbe Dre hung der Scheibe 14 vermittelst Schwingung der Kurbel 15 im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 7) wird die Spiralfeder gespannt, was zur Folge hat, dass sie nach Freigabe der Kurbel diese und die Scheibe 14 wieder in die Anfangs stellung zurückzieht. Auf der Welle 13 sitzt ein konisches Zahnrädchen 21, das in ein Zahnrädchen 24 greift. Letzteres ist auf der Welle 23 befestigt, die in dem Support 22 lagert. Am andern Ende der Welle 23 ist ein Hebel 26 festgemacht, der durch die Stange 27 mit dem Hebel 28 gelenkig vor- bunden ist. Letzterer sitzt fest auf der in den Supporten 25 und 25' gelagerten Welle 29. 30 und 31 sind auf der Welle 29 be festigte Exzenter, die in Ausnehmungen der Messer 32 und 33 liegen, welche seitlich in Führungsleisten 34 und 35 greifen. Die Ex- zenter 30 und 31 sind versetzt zueinander angeordnet, so dass bei einer halben Drehung der Welle 29 das eine Messer auf- das an dere abwärts bewegt wird. Im Gehäuse des Apparates, das durch die Grundplatte 36, die Seitenwand 36' und die an einer der letzteren durch Scharniere an gelenkten Deckwand 362 gebildet ist, befin det sich ein Behälter zur Aufnahme des Sta pels der abzugebenden Zeitungen oder der gleichen. Dieser Behälter wird durch die Seitenwände 37 und 38, die Rückwand 43 und den Boden 41 gebildet. 39 und 40 sind Bolzen, die im Boden festsitzen und in den Seitenwänden 37 und 38 drehbar gelagert sind, so dass der Boden 41 gedreht werden kann. 41' ist eine schwingbar angeordnete; die Vorderwand des zur Aufnahme der Zei tungen dienenden Behälters bildende Platte. Die Rückwand 43 dieses Behälters, an die die Zeitungen anlehnen; ist keilförmig und zwischen den Seitenwänden verschiebbar; sie ruht auf Rollen 44, welche auf dem Boden 41 laufen. 45 ist eine an der Wand 43 durch Schrauben befestigte Strebe, welche. an ihrem untern Ende wiederum mit einer Rolle ver sehen ist. 46 ist ein über die Rollen 47 und 48 führendes Baud. welches einerends an der Rückwand 43 befestigt ist, während das freie Ende mit einer Gewichtskette 49 versehen ist; so dass die Rückwand stets gegen die Messer 32 und 33 gezogen wird. 51 ist. ein an die Seitenwände 37 und 38 befestigtes Holzstück, welches in der Mitte eine Aus- nehmung 50 aufweist, in welche die Messer 32 und 33 hineinragen. Auf der Flansche der Trommel 4 ist ein Schieber 55 verschiebbar angeordnet, wobei eine in demselben steckende Schraube 55 irr die Nute 4' der Trornmel$ansche eingreift und eine an ihm befestigte, entsprechend ge wölbte Platte 54 auf den Ringen 6 und 143 anliegt, und zwar so, dass ein in ihr ange brachter Schlitz 57 mit den Schlitzen 8 Lind 18 der Ringe 6 und 143 zur Deckung ge bracht werden kann. An dem Schieber 55 ist die Stange 59 drehbar befestigt, deren oberes Ende reit dem Hebel 60 in Verbindung steht. Auf dem Ring 6 ist ein Anschlagstift 61 befestigt, der bei der Rückwärtsbewegung des ersteren an die Platte 54 anschlägt und diese mitnimmt. 42 bezeichnet ein auf der Flansche der Trommel 4 befestigter Stift, vermittelst welchem die Rückwärtsbewegung der Platte 54 durch Anschlagen begrenzt wird. All den Zapfen 611 der Scheibe 14 ist die Stange 61 angelenkt, welche mit denm Hebel 62 in Verbindung steht. Bei einer halben Umdrehung der Scheibe 14 wird die Stange 61 nach rechts (Fig. 1) bewegt, wobei (las Schaltrad 65 vermittelst der an dem Hebel 62 angelenkten Klinke 63 geschaltet wird. Auf einer endlosen Ggurte 761 sind Reklame bilder 76 angebracht. Die Gurte 761 ist über die Rollen 69, 70, 71, 72, 73, 74 und 75 geführt. Die Vorderwand des Apparates weist ein Fenster 52 auf, hinter welchem die Gurte 761 vorbeiführt, und eine Öffnung aus der die Platte 17 herausragt, auf welche die vom Apparat abgegebene Zeitung oder der gleichen gelangt. Die Rollen 71 und 72 sind durch Stangen 77 miteinander verbanden, welche letztere je auf den aus den beiden Stirnseiten der Rollen ragenden Teilen der Axen drehbar befestigt sind. 78 ist ein durch eineu Lappen mit der Axe 72 in Verbindung stehender Haken, welcher in eine Nute der an der Innenseite der Wand 361 befestigten Platte 79 greift. Zwar ist an jeder der beiden Stirn seiten der Rolle 72 ein Haken 78 vorgesehen. Zwei übereinander angeordnete Stangen sind durch die Schraubenfeder 771 miteinander verbunden, wodurch eine selbsttätige Auslösung eines Hakens aus der Nute der Platte 79 in folge der Zugwirkung nach oben ausgeschlos sen ist. Die Funktion des vorbeschriebenen Appa rates ist folgende: Das in den Kanal 1 eingeworfene Zehn- rappeustück gelangt in den von den Schlitzen 7 und 17 gebildeten Schlitz und bleibt auf dem Mantel der Trommel 4 liegen, indem es in den Schlitz 5 desselben hineinragt und auf den ihn begrenzenden schrägen Begren zungsflächen aufliegt. In dieser Lage kuppelt es die Scheibe 14 mit dem Ring 6. Wird dann die Kurbel 15 im Sinne des Uhrzeigers unm eine halbe Drehung gedreht, so wird diese Bewegung von der Scheibe 14 durch Ver mittlung des Zehnrappenstückes auf den Ring 6 übertragen. Die an dem Lappen 10 des Ringes 6 angeordnete Schaltklinke 11 bewirkt dann auch eine halbe Drehung des Zahnrades 12 und damit der Welle 13. Das auf der letzteren sitzende Zahnrädchen 21 wird dabei ebenfalls gedreht und überträgt diese Bewegung durch das auf der Welle 23 sitzende Zahnrädchen 24 auf das Kurbelwerk 26, 27 und 28, wodurch die Welle 29 mit den Exzentern 30 und 31 eine halbe Drehurig ausführt, wobei sich das eine der beiden Messer 32 und 33, auf-, das andere dagegen abwärts bewegt. In der gezeichneten Stellung des Messers stellt das obere Ende des Mes sers 33 in gleicher Höhe wie die untere Kante des abgeschrägten Teils des Holzstückes 51, während das obere Ende des 111essers 32 über dasselbe herausragt, und bei einer halben Drehung der Welle 29 senkt sich 32 bis unter die schiefe; Kante von 51, während 33 über dieselbe steigt und dadurch das Nach rutschen der zweitvordersten Zeitung ver hindert. Die vorderste Zeitung wird dadurch vom Stapel freigelegt und kann auf die Platte 17 und dadurch zur Abgabe gelangen, sofern sie hieran nicht durch die Vorderwand 411 gehindert wird. Bei der nächstfolgenden Bewegung der Scheibe 14 durch die Feder 19 wechseln die Messer ihre Lage wieder und das Messer 32 kommt wieder vor die nun vorderste Zeitung zu stehen. Das eingeworfene Fünfrappenstück gelangt aus dein Kanal 2 in den Schlitz 57 und die Schlitze 8 und 18 und bleibt auf deni Mantel der Trommel 4 liegen, indem es, quer zum Schlitz 5 liegend; auf den schrägen Begren- zungsfläelieii des letzteren aufliegt. In dieser Lage kuppelt es die Platte 54 des Schiebers 55 mit dem Ring 6 und der Scheibe 14. Bei einer halben Drehung der Kurbel 15 wird s omi t auch der Schleber 55 mitbewegt, wobei der Hebel 59 den Hebel 60 in Drehung ver setzt und dadurch an den Bolzen 412 der Platte 411 anschlägt, letztere hebt, so dass die vom Stapel freigelegte Zeitung durch die Wand 41' nicht aufgehalten wird, sondern ungehindert auf die Platte 17 herunterfallen kann. Die halbe Kurbeldrehung im Sinne des Uhrzeigers wird durch die Schraube 151 durch Anschlag an den Stiften 161 begrenzt. Bei jedesmaliger Entnahme einer Zeitung verstellen sich die Reklamebilder 76, indem die Stange 61 bei jeder Schwingung der Kurbel 15 infolge Drehung der Scheibe 14 so bewegt wird, dass eine Schaltung des Rades 65 und damit der Rolle 69 stattfindet, über welch letztere die endlose Gurte 761 führt. Die beiden Geldstücke gleiten während der halben Drehung der Scheibe 14, im Schlitze 5 geführt, auf dem Mantel der Trommel 4 und fallen in eine auf der Bodenplatte 36 ange brachte Kassette. Bei der Rückwärtsbewegung der Scheibe 14 schlägt der Vorsprung 143 all den Absatz 9 des Ringes 6, wodurch letzterer mitgenommen wird. Dabei schlägt der Stiften 61 an die Platte 54, wodurch sich diese und damit der Schieber 55 ebenfalls wieder rückwärts drehen. Durch Anschlag an Stiften 42 wird die Be wegung der Platte 54 begrenzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Durch Einwurf zweier Geldstücke und Schwingung einer Kurbel un eine halbe Dre hung betzätigbarer Apparat zur Abgabe von Zeitungen oder dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine der eingeworfenen Geldstücke die Kurbel nit einer Welle kup pelt, die mit Organen verbunden ist, welche dadurch bei der Schwingung der Kurbel eine einzelne Zeitung von einem Stapel freilegen, während das andere der eingeworfenen Geld stücke die Kurbel eit ein ein Mechanismus in Zwangsverbindung bringt, welch letzterer dadurch bei der Schwingung der Kurbel das Herausfallen der vorn Stapel freigelegten Zei- tung hinderndes Organ so bewegt, dass diese Zeitung freigelegt wird.UNTERANSPRÜCHE: 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass dieKupplung derKurbel mit der Welle dadurch erfolgt, dass das eine eingeworfene Geldstück in einen Schlitz zu liegen kommt, der in zwei auf dem -Mantel einer in einem Support festgelagerten Trornunel drehbar aufgeschobenen Ringen sich befindet, von denen der eine Ring all seiner Innenwandung einen Lappen auf weist, all welchen eine Klinke drehbar angeordnet ist, die in ein mit der Welle starr verbundenes Zahnrad greift, und der andere an einer Scheibe angebracht ist, auf deren Nabe die Kurbel festsitzt.\?. Apparat nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende einer Spiralfeder an einem Bolzen angeordnet ist, welcher an der Solleibe. auf deren Nabe die Kurbel sitzt, befestigt ist, und dass das andere Ende dieser Spiralfeder vermittelst eines Bolzens mit der in einem Support festgelagerten Trommel fest verbunden ist, so dass die Kurbel, wenn sie nach einer halben Dre hung losgelassen wird, selbsttätig wieder in ihre Anfangsstellung zurückkehren kann. 3.Apparat nach Patentanspruch und Unter <B>,</B> ans <B>,</B> prüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Platte, die auf den beider) auf dem Mantel der Trommel aufgeschobenen Ringen verschiebbar ist und dabei durch einen finit ihr verbundenen Schieber geführt ist, der rnit einer Schraube in die Nut einer Ringflansche der Trommel eingreift, welcher Schieber durch eine Stange mit einem Hebel in Wirkungsverbindung steht, der bei der Verschiebung des Schiebers eine drehbare Wand so liebt, dass sie die vorn Stapel freigelegte Zeitung oder dergleichen frei gibt,wobei in der genannten Platte eile Schlitz angebracht ist, der sich mit zwei in den beiden Ringen liegenden Schlitzen deckt, und das zweite eingeworfene Geld stück in den Schlitz der Platte und die beiden Schlitze der Ringe zu liegen kommnt, so dass es die Platte mit der Kurbel in Zwangsverbindung bringt. 4.Apparat nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Geldstück mit der Kurbel gekuppelte Welle einerends ein Zahnrad aufweist, in welches ein weiteres Zahnrad greift, deren Welle durch ein Hebelwerk mit einer weiteren Welle ver bunden ist, auf der, versetzt zueinander, zwei Exzenter sitzen, welche in Ansneh- mungen von zwei Messern greifen, das Ganze derart, dass eine Drehung der Kurbel eine Drehung der Exzenter bewirkt und dadurch das eine M1esser ab-, das andere aufwärts bewegt wird, wodurch (las eine Messer die vorderste Zeitung vom Stapel freilegt, während das andere Messer die nachfolgende Zeitung am Herausfallen ver hindert. 5.Apparat nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei auf- und abbeweglichen Messer seitlich in Führungen gleiten. 6. Apparat nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Stapel der Zeitungen oder dergleichen eine Kammer vorgesehen ist, deren Boden sich gegen die Abgabestelle hin neigt und deren keilförmige Rückwand auf Rollen verschiebbar angeordnet ist, und dass Mittel vorgesehen sind, um die Rückwand und damit den Stapel gegen das Messer zu schieben, so dass immer die vorderste Zeitung im Bereiche der Messer liegt. 7.Apparat nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass an der keilförmigen Rückwand der Stapelhammer ein über Rollen führendes Band befestigt ist, welches an seinem freien Ende mit einer Gewichtskette beschwert ist.B. Apparat nach Patentanspruch und L:nter- anspriiclicn 1-7, gekennzeichnet durch eine endlose Gurte, auf der Reklamebilder angebracht sind, und die so über Rollen geführt ist, dass je eine der Reklamen durch ein Fenster im Gehäuse sichtbar ist, wobei die eine der Führungsrolle mit einem Schalt rad in starrer Verbindung steht, dessen Klinke an einem Hebelwerke sitzt, das beim Ausschwingen der Betätigungskurbel des Apparates so bewegt wird,dass eine Dre hung der Rolle mit - dem Schaltrad und dadurch ein Fortbewegen der endlosen Gurte bewirkt wird. 9. Apparat nach Patentanspruch, wie er in der Zeichnung dargestellt und mit Bezug darauf beschrieben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH84167T | 1919-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH84167A true CH84167A (de) | 1920-02-16 |
Family
ID=4339992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH84167A CH84167A (de) | 1919-07-05 | 1919-07-05 | Apparat zur Abgabe von Zeitungen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH84167A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100248A (en) * | 1959-09-09 | 1963-08-06 | Asea Ab | Oil circuit breaker |
DE1220651B (de) * | 1960-08-05 | 1966-07-07 | Ernst Heinkel Motorenbau G M B | Selbstverkaeufer fuer flache Gegenstaende |
-
1919
- 1919-07-05 CH CH84167A patent/CH84167A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100248A (en) * | 1959-09-09 | 1963-08-06 | Asea Ab | Oil circuit breaker |
DE1220651B (de) * | 1960-08-05 | 1966-07-07 | Ernst Heinkel Motorenbau G M B | Selbstverkaeufer fuer flache Gegenstaende |
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