DE740143C - Selbstverkaeufer zur Abgabe einer bestimmten Menge stueckiger oder pulverfoermiger Ware aus einem losen Vorrat - Google Patents
Selbstverkaeufer zur Abgabe einer bestimmten Menge stueckiger oder pulverfoermiger Ware aus einem losen VorratInfo
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- DE740143C DE740143C DEST58931D DEST058931D DE740143C DE 740143 C DE740143 C DE 740143C DE ST58931 D DEST58931 D DE ST58931D DE ST058931 D DEST058931 D DE ST058931D DE 740143 C DE740143 C DE 740143C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description
- Selbstverkäufer zur Abgabe einer bestimmten Menge stückiger oder pulverförmiger Ware aus einem losen Vorrat Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer zur Abgabe einer bestimmten Menge kleinstückiger oder pulverförmiger Ware aus einem losen Vorrat mittels einer Schöpfvorrichtung, die von einem endlosen, biegsamen, über Führungsrollen sowie eine nach Einwurf eines Geldstückes von außen zu betätigende Antriebstrommel geführten Band getragen, bei der Betätigung von unten nach oben durch den Warenbehälter bewegt und hierbei gefüllt wird sowie anschließend durch Kippen ihren Wareninhalt in einen Fallschacht zur Entnahmestelle abgibt.
- Bei den Me-annten Selbstverkäufern dieser Art trägt das biegsame, nur in einer Richtung bewegbare Band eine Vielzahl von Schöpfbechern in einer derartigen Anordnung, daß sich immer mehrere gleichzeitig im Vorratsbehälter und mehrere in dem unteren schmalen Eingangskanal, letztere diesen abschließend, befinden, während ein Becher gerade gekippt wird und die übrigen sich mit dem endlosen Band zurückhewegen. Die Anordnung einer Vielzahl von Schöpfbechern kompliziert jedoch den Aufbau derartiger Selbstverkäufer.
- Es ist ferner schon bei Selbstverkäufern mit einer die Ware aus einem Vorratsbehälter schöpfenden Vorrichtung bekannt, nur ein einziges Schöpfglied vorzusehen und dieses auf und ab zu bewegen. Hierbei handelt es sich jedoch um Selbstverkäufer zur Abgabe von größeren Waren (Zigarren), und das Schöpfglied ist nicht als kippender Becher, sondern als Auflagefläche mit einer besonderen Abwerfvorrichtung ausgebildet.
- Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Selbstverkäufer der eingangs genannten Art für kleinstückige oder pulverförmige Ware mit einer in Entleerungsstellung kippenden Schöpfvorrichtung.
- Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß bei an sich bekannter Verwendung einer senkrecht auf und ah beweg-
baren, mir einen einzigen .Schöpfbecher besit- zenden Schöpfvorrichtung der Schöpfbecher in einem von dein biegsamen und wechsel- weise nach entgegengesetzten Richtungen durch seine Antriebstrommel bewegbaren Band getragenen, in einem Führungsschacht geführten und mit einem das Nachfallen von Waren unter die Schöpfvorrichtung bei deren Aufundabbewegnag verhindernden Abdeck- glied versehenen Aufzuggehäuse derart ge- lagert und geführt ist, daß der Becher bei der Aufwärtsbe-,vegung des Gehäuses zunächst in senkrechter Aufnahmestellung gehalten, hierauf gegenüber dein Gehäuse in Ent- leerungsstellung und bei der Rückbewegung des Gehäuses wieder in Aufnahmestellung be- wegt wird. `'eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- spiel eines solchen Selbstverkäufers darge- stellt. Es zeigen: Abb. i einen Längsschnitt in Richturig der Linie I-1 fier Abb. 3 in gier Pfeilrichtung ge- sehen. Abb. :2 einen Längsschnitt in Richtung der Linie 11-II der Abb. i in der Pfeilrichtung gesehen, Abb. 3 einen Querschnitt nach .Linie III-III der Abb. i in der Pfeilrichtung gesehen. Abb..I einen Teillängsschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3 in vergrößertem 1Maßstabe, Abb.3 einen Teillängsschnitt nach Linie @T-V der ebb. 3 in größerem Maßstaabe. Abb.6 einen Teilquerschnitt nach Linie N7I-VI der Abb.3, ebenfalls in gröt7erem Maßstab. Die Vorderwand i des Selbstverkäufers besitzt auf ihrer Vorderseite die übliche Ein- wurföftnung 2 für die Münzen. einen Knopf 3 zur Betätigung- der Vorrichtung und eine Warenausgabeklappe .I. Der von der Rückseite der Vorderwand i teilweise begrenzte Warenbehälter 3 ist durch die Glasscheibe 6 zur Einsicht frei. Durch den Warenbehälter ; führt ein Schacht 7, in wel- chem sich ein Aufzug 8 mit Bether 9 senk- recht bewegen kann. Der- Aufzug 8 ist in ein endloses Band oder Seil io eingefügt, das über Ablenkrollen i i hinweg zu einer Trommel 12 führt, die auf der Achse 13 des Knopfes 3 befestigt ist. Der nach der einen Seite des \\'arenbehäl- ters ; hin offene Schacht 7 wird an dieser Seite durch ein am Becheraufzug 8 befestigtes dünnes, biegsames 'Metallband i-. unterhal.li des Becheraufzuges g abgedeckt, so daß keine Ware in den Aufzugsschacht 7 unterhalb des Becheraufzuges 8 gelangen kann, auch wenn sler Becher in seiner höchsten Stellung steht. Das Band i.1 gleite( auf beiden Seiten des Schachtes ; in j e einer Rinne 1 ,3, die einer- seits durch zwei Schachtwände z(. anderer- seits durch eine Blechumkleidung 17 dieser Schachtwände gebildet wird, wodurch sich eine sichere Schachtabdeckung ergibt. Ein vom unteren Ende des Schachtes ; aus U-för- inig gebogenes Band 18, das an der Stückwand Ales Warenbehälters 3 befestigt ist, gibt dem @" beim Niedergang des Aufzuges frei werdenden =lbdeckband 1.1, wie besonders aus _@lal>. 2 er- j sichtlich, Rückhalt und Führung. Der Aufzugsschacht 7 hat in seineirr oberen Teil nach einer Seite hin eine U>finiirig ig, an clie sich ein anfangs schräg und dann senk- recht nach unten verlaufender Fallscliaclit ?o für die Ware anschließt, der in die Waren- ausgabeklappe .4 mündet. In die iyftnung ig kann sich der Becher 9 zur Entleerung kilr pend einlegen. An d.ie Einwurföffnung 2 für die lliinzen schließt sich eine an sich bekannte Einrich- tun; 2i an, flie fehlerhafte und uririchtige 1lünzen ausscheidet. Die Fallrinne 2? und die durch die fallende Münze auszulösende Sperre 23 sind ebenfalls in bekannter Anordnung vorgesehen. Die Arbeitsweise des Selbstverkäufers ist folgende: Im befindet sich der Aufzug 8 in seiner höchsten Stellung, die in Abb. 5 strichpunktiert, mit A bezeichnet, dargestellt ist. Dabei ist -der ganze Aufzugsschacht 7 durch das biegsame Band i- abgedeckt und der Becher 9 gekippt. Eine durch die Öffnung 2 eingesteckte Münze fällt nach dem Vorbei-lang an der Prüfeinrichtung2i durch die Rinne 22 auf den Sperrhebel 23, der in seiner Ruhestellung die Trommel 12 gegen Drehung sichert. Die aufliegende :Münze vermittelt bei einer gerin- gen Drehung des Knopfes 3 eine Auslösung des Sperrhebels 23, der nun die Trommel 12 für die weitere Drehung freigibt. Die Münze fällt bei dieser Weiterdrehung in den Miinz- kaSten 2d.. Durch die Weiterdrehung der Trommel in der eingeleiteten Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinne in ebb. i (Pfeil 37) wird mit- tels des endlosen Bandes io der Aufzug 8 mit Becher 9 ini Schacht 7 abwärts durch den Warenbehälter 3 hindurchgezogen. In der tief- sten Stellung des Aufzuges 8 hindert ein An- schlag an der Trommel 12 diese an einer Wei- terdrehung. Die Ware kann während dieser Bewegung in den Schachtraum eintreten. Nun erfolgt durch Zurückdrehen des Knopfes 3 ein Steigen des Aufzuges 8, wobei dessen Becher 9 die in den Sehacht 7 einge- drungene Ware schöpft und mit nach oben i nimmt. Gleichzeitig wird die durch den Auf- zug 8 und den Becher 9 aus dem Schacht 7 - Kurz vor dem Erreichen der höchsten Stellung trifft ein am oberen Ende des Aufzugschachtes 7 angelenkter Abstreicher 25 (Abb. :4) auf die abgeschrägte Kante 26 des Bechers 9 und wird bei der weiteren Be-,vegung des Bechers 9 durch die schräge Kante 26 nachdem .Warenraum 5 zu .bewegt, wobei er die zuv iel geschöpfte Ware in den Warenraum zurückstreicht. Damit empfindliche Ware nicht beschädigt wird, ist das untere Ende des Abstreichers 25 mit einem Streifen 27 weichen Stoffes bekleidet.
- Der Becher 9 ist mit :dem Aufzug 8 durch einen Drehzapfen 28 verbunden und um ihn schwenkbar. Weiterhin besitzt der Becher 9 an der Seite, nach welcher er kippen soll, eine federnde Zunge 29. Diese Zunge schmiegt sich beim Bewegen des Bechers 9 im Schacht 7 an den Becher an und drückt ihn :dadurch in die senkrechte Lage, wie Stellung B in Abb. 5 zeigt. Kurz vor dem Erreichen der höchsten Becherstellung jedoch wird die Zunge 29 frei, weil sie in die seitliche Öffnung i9 des Schachtes 7 tritt. Ein an der Vorderwand i befestigter Stift 30 fängt ,die Zunge auf, wie die Stellung C in Abb. 5 zeigt. Beim Weitersteigen des Bechers 9 bis in seine Endstellung A in Abh. 5 schwenkt der Becher 9 durch die Einwirkung,der vom Stift 3o gefangenen Federzunge 29 seitlich aus und kippt seinen Inhalt in den Fallschacht 2o, in welchem @die Ware zunächst auf den den Schacht :2o abschließenden Warenausgeber q. fällt, der dann mittels Handgriffes 31 aus der Vorderwand i zwecks Warenentnahme herausgeklappt werden kann.
- In der obersten Becherstellung A ist die Rückdrehung der Trommel 12 beendet; der Sperrhebel 23 fällt wieder ein und sperrt die Vorrichtung bis zum nächsten Münzeinwurf.
- Um zu verhindern, daß der Knopf 3 bei seiner Betätigung infolge Unkenntnis des Bedienenden nach kurzer Drehung, bevor der Becher sich also gefüllt hat, wieder zurückgedreht wird und somit der Becher ohne Inhalt wieder in seine Kippstellung kommt, die Trommel 12 wieder gesperrt wird und die eingeworfene Münze für .den Benutzer des Selbstverkäufers verloren ist, wird die Tromn qel i2 (Abb, 3) von einem an der Vorderwand i befestigten U-förmigen Bügel 3,3 umfaßt, der ein Zahnsegment 32 (A.bb. i) trägt, in welches eine Sperrklinke 3¢ eingreift, die auf einem Zapfen 3.5 an der Trommel 12 sitzt.
- Diese Sperrklinke 34 ist nach beiden Seiten hin .beweglich und wird durch zwei Federn 36, wenn sie sich außerhalb :des Bereiches des Zahnsegments 32 befindet, in Mittelstellung, also radial zur Trommelachse 13, gehalten. Bei Drehung der Trommel nach einer Richtung, z. B. in Richtung des Pfeiles 37 in Abb. i, schleppt die Klinke 34. beim Eingriff in die Zähne des Segments 32 etwas nach; ein Zurückdrehen ist -dann während der Eingriffsdauer nicht möglich, weil sich die Klinke 34. gegen die Zähne des Segments 32 stemmet. Erst kurz vor Beendigung der erforderlichen Trommeldrehung, wenn also der Becher 9 z. B. seine tiefste Stellung fast erreicht hat, verläßt die Klinke 3¢ das Segment 32 und wird durch Einwirkung der Federn 36 in Mittelstellung gezogen. Nun ist eine Rückdrehung möglich, wobei aber dann während des Eingriffs bei dieser Rückdrehung wiederum eine Drehungsänderung so lange nicht mehr erfolgen kann, bis die Klinke 3,4 ,das Zahnsegment 32 auf der anderen Seite verläßt. Dies ist dann in der anderen Endstellung des Bechers, also in seiner höchsten Stellung, der Fall. Die Klinke bewirkt also eine Wechselsperrung.
- Damit der Warenbehälter 5 restlos entleert werden kann," verläuft sein Boden nach dem Aufzugsschacht hin, wie aus Abb. 2 ersichtlich, rutschenartig geneigt, so daß der Rest der Ware in den bereitstehenden Becher gleiten kann.
- Diese Abschrägun:g .des Warenbehälters sowie die besondere Aus!hildung der auf die Trommel 1a wirkenden Vollhubsperrre sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer zur Abgabe einer bestimmten Menge kleinstückiger oder pulverförmiger Ware aus einem losen Vorrat mittels einer Schöpfvorrichtung, die von einem endlosen, biegsamen, über Führungsrollen sowie eine nach Einwurf eines Geldstückes von außen zu betätigende Antriebstrommel geführten Band getragen, bei der Betätigung von unten nach oben durch den Warenbehälter bewegt und hierbei gefüllt wird sowie anschließend durch Kippen ihren Wareninhalt in einen Fallschacht zur Entnahmestelle abgibt, .dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung einer senkrecht auf und ab bewegbaren, nur einen einzigen Schöpfbecher (9) besitzenden Schöpfvorrichtung der Schöpfbecher (9) in einem von dein hie,-Samen und wechsel-"zeise nach entgegengesetzten Richtungen durch seine Antriebstrommel (12) bewegbaren Band (z o) ,getragenen, in einem Führungsschacht (7) geführten und mit einem :das Nachfallen von Waren unter die Schöpfvorrichtung bei deren Aufundabbewegung verhindernden Abdeckglied (i4) versehenen Aufzuggehäuse (8) derart gelagert und geführt ist, daß der Becher (9) bei der Aufwärtsbewegung des Gehäuses (8) zunächst in senkrechter Aufnahmestellung gehalten, hierauf gegenüber dem Gehäuse (8-) in Entleerungsstellung und bei der Rückbewegung des Gehäuses (8) wieder in Aufnahmestellung bewegt wird.
- 2. Selbst\-erkäufer nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine seitlich außen am Schöpfbecher (9) angeordnete Feder (29), die einerseits während eines Teiles der Aufwärtsbewegung durch Anliegen an der einen Schachtseitenwand (7) die aufrechte Lage des Schöpfbechers (9) sichert bzw. während der Abwärtsbewegung den Becher (Q) in die aufrechte Lage zurückbringt und die andererseits bei Erreichen der Höchststellung des Schöpfbechers (9) durch Zurücktreten der Schachtwandung (7) sich spreizend auf einen Anschlag (30) trifft, durch den der Schöpfbecher (91 bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung zufolge gelenkiger Lagerung (28) seines Fußes in dem Gehäuse (8) in den Rutsch- und Fallschacht hinüberkippen kann.
- 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i und =, dadurch gekennzeichnet, daß unten an ,das Gehäuse (8) sich ein biegsames, an dem Schacht (7) geführtes Band (i4) anschließt, das als A:bkleidung das Eintreten von Ware in den Schacht (7) unter die Schöpfvorrichtung (8, 9) bei deren Auf-und Abwärtsbewegung verhindert.
- 4. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine im Innern des Selbstverkäufers festgelegte Führung (i8) für das untere frei austretende Ende des biegsamen Abkleidungsbandes (i4).
- 5. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende des Schachtes (7) angeordnete Pendelklappe (25), deren unteres Ende zufolge ihres am abgeschrägten oberen Rand (26) des Schöpfbechers (9) bei dessen Aufwärtsbewegung erfolgenden Abgleitens als Abstreifer wirkt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 789 039, 837 239, 868 989.i o58 3i7 schweizerische Patentschrift Nr. 175 i7,1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST58931D DE740143C (de) | 1939-07-20 | 1939-07-20 | Selbstverkaeufer zur Abgabe einer bestimmten Menge stueckiger oder pulverfoermiger Ware aus einem losen Vorrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST58931D DE740143C (de) | 1939-07-20 | 1939-07-20 | Selbstverkaeufer zur Abgabe einer bestimmten Menge stueckiger oder pulverfoermiger Ware aus einem losen Vorrat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740143C true DE740143C (de) | 1943-12-16 |
Family
ID=7468034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST58931D Expired DE740143C (de) | 1939-07-20 | 1939-07-20 | Selbstverkaeufer zur Abgabe einer bestimmten Menge stueckiger oder pulverfoermiger Ware aus einem losen Vorrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE740143C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US789039A (en) * | 1904-06-20 | 1905-05-02 | Fred Lynes | Vending-machine. |
US837239A (en) * | 1906-05-04 | 1906-11-27 | William Mooney | Elevating and delivering mechanism for vending-machines. |
US868989A (en) * | 1905-09-05 | 1907-10-22 | James D Putnam | Automatic vending-machine. |
US1058317A (en) * | 1911-09-27 | 1913-04-08 | Chester T Mcgill | Coin-controlled pencil-vending machine. |
CH175174A (fr) * | 1934-05-02 | 1935-02-15 | Philippe Jaccard Rene | Distributeur d'objets solides. |
-
1939
- 1939-07-20 DE DEST58931D patent/DE740143C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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