DE492699C - Muenzensortier-, Zaehl- und Verpackvorrichtung - Google Patents

Muenzensortier-, Zaehl- und Verpackvorrichtung

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DE492699C
DE492699C DEC42151D DEC0042151D DE492699C DE 492699 C DE492699 C DE 492699C DE C42151 D DEC42151 D DE C42151D DE C0042151 D DEC0042151 D DE C0042151D DE 492699 C DE492699 C DE 492699C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • lgünzensortier-, Zähl- und Verpackvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Münzensortier-, Zähl- und Verpackvorrichtung, bei welcher die erforderlichen Verpackungshülsen aus einem Papierstreifen vor bzw. gleichzeitig mit der Sortierung und Zählung der Münzen selbsttätig hergestellt werden, wodurch nicht nur eine wesentliche Zeitersparnis, sondern auch eine größere Sicherheit und eine einfachere Konstruktion und Verbilligung des Apparates erzielt wird.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Sortier-, Zähl- und Verpackvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig.3 eine Seitenansicht des die Hülsen herstellenden Apparates, Fig. 4 eine Draufsicht, Fig. 5 bis 8 Einzelheiten der Hiilsenwickel-@-orrichtung, Fig. 9 eine Ansicht des Papierstreifens, Fig. io bis 12 Einzelheiten der Hülsenabstreifvorrichtung.
  • Auf der Grundplatte 81 (Fig. 3) ist die Papierrolle 82, und auf den Achsen 83, 84 sind die Papiertransportrollen 85, 86 gelagert. Auf die Achse 84 drückt die Feder 87. Die Rolle 85 wird durch ihre Randleisten 85d abgehoben. Die Rolle 85 hat unten einen Kurvengang 88, in welchen ein Hebel 89, bei 9o gelagert, mit einem Stift gi eingreift. Am anderen Ende des Hebels 89 befindet sich ein Stift 93, der in das Messer 94 eingreift. Gegen das Messer 94 legt sich die Schneideplatte 95. An der Achse 83 sitzt ein Zahnrad 96, in welches das Segment 97, das an der Achse 98 sitzt, eingreift. Auf derselben Achse sitzt die Kurvenscheibe ioo. Am unteren Ende der Achse 98 ist das Hauptantriebsrad 9g befestigt. In die Kurvenscheibe ioo greift die Rolle ioi, die in der Stange tot gelagert ist. Auf dieser Stange ist ein Ring 103 und darüber eine Feder 104 angebracht.
  • Die Platte io5 hat eine Lagerstelle io6, auf welcher das Lager 1o64 des drehbaren Bolzens 107 ruht. Der Bolzen 107 hat einen Schlitz io8, in dem eine federnde Leiste log eingesetzt ist. Den Bolzen 107 umgibt ein feststehender Mantel i io, der einen Schlitz i i i hat und mit dem Lager io6a für den Bolzen f07 fest verbunden ist. Der untere Teil des Mantels i io ist im Lager 112 geführt. Unter diesem Lager 112 ist in der Grundplatte 81 ein Loch, in welchem ein Abfallrohr 113 befestigt ist. Im Lager 112 befinden sich vier Zungen 114, welche mit ihren Stiften 1i44 in die Kurvenscheibe 115 eingreifen. Die Kurvenscheibe 115 sitzt drehbar in der Grundplatte 81 und hat einen Zahnkranz i 16, welcher in das Segment 117 eingreift. Das Segment 117 sitzt auf der Achse 118, und oben sitzt auf derselben Achse ein Zahnrad i 1g, in welches das Segment 97 eingreift. Auf der Achse 118 sitzt noch ein Zahnsegment i 2o, das in das Zahnrad 121 eingreift, welches auf dem Lagerstift 122 sitzt. In dieses Zahnrad 121 greift ein Zahnrad 123, das auf dem Bolzen io7 befestigt ist. Auf dem Mantel f io (Fig. i o, f i) ist ein Ring i24 (Fig. 12) senkrecht verschiebbar, welcher durch den Stift i25 im Schlitz i i i geführt wird und mit einem Abstreifring i26, welcher den Balzen io7 umgibt, verbunden ist. Der Ring 124 hat einen Zapfen 127, der in den Schlitz 128 eines Hebels 129 greift. Der Hebel 129 ist auf der Stange io2 im Punkt 13o drehbar befestigt und an der Wand 131 gelagert.
  • Zwischen dem Messer 94 und dem Mantel iio ist ein Führungskanal i32 angebracht. In das Antriebsrad 99 greift ein Zahnrad 8o, das auf der Achse 51 sitzt (Fig. i, 2). Auf der unteren Grundplatte 32 sitzt auf der Achse 33 die Hülsenplatte 34, welche auf dem darunter befindlichen verstellbaren Tisch 35 ruht. An dieser Tischplatte ist unten ein Rohr 36 befestigt, welches Zähne 37 hat, die in ein Antriebsrad 38 eingreifen. Das Rohr läuft im Lager 39. Das Antriebsrad 38 läuft auf der Achse 40, an der ein Hebel 41, 42 angebracht ist, der über der Platte 43, in welcher sich Abstandslöcher 44 befinden, drehbar ist. In der Achse 33 befindet sich eine Längsnut 45, in die eine Nase 46 eingreift, welche auf der Platte 34 befestigt ist. Auf der Achse 33 oben läuft ein Rad 47, das in das Zahnsegment 48 eingreift, welches auf der Achse 51 sitzt und durch die Kupplung 24 (Fig. i, 2) in Bewegung gesetzt wird. Axt dem Zahnsegment 48 befindet sich der Ausschaltungsstift 49a, .der die Kupplungsklinke 50 steuert.
  • Das auf der Achse 5 i befindliche Rad 52 ist im Eingriff mit den Rädern 53, 54. Diese Räder drehen zwei Exzenterscheihem 55, 56, welche die Zangenschenkel 57, 58 in Bewegung setzen. Zwischen diesen Zangenschenkeln ist eine Feder 56a angebracht. Ferner sitzt auf der Achse 51 die Kurvenscheibe 59, welche den Stempel 6o nach unten drückt. Um den Schaft 61 des Stempels. 6o liegt eine Rückführfeder 62.
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist die folgende: Bevor dem Stapelrohr i Geld zugeführt wird, wird der Hebel 63 gedreht; so daß er mit. seinem Einschnitt 67 auf den Stift 68 des Hebels 69 drückt. Dadurch wird der Stift 72 im Schlitz 71 des Hebels 69 so gegen den Hebel 22 gedrückt, daß dieser Hebel durch die Gabel 23 die Kupplung 24 schließt und durch Vermittlung der Achse 51 und des Rades 8o den Hülsenapparat in Bewegung setzt und eine Hülse fertigstellt und diese einem Rohr H der Hülsenplatte 34 zuführt. Nunmehr* wird das Stapelrohr i gefüllt.
  • Der Mitnehmer 5 führt vom Stapelrohr i eine Münze über die Löcher 7, B. Das Loch 7 ist größer als die zu zählende Münze, dagegen ist das Loch 8 kleiner, so daß die kleineren Münzen schon durch Loch 8 abfallen, während die größeren Münzen, über Loch 8 hinweggeführt, in eine Aussparung des Zählvermittlungsrades 18 eingreifen und durch die Weiterführung dieses Rades das Zählrad 1q. um eine Teilung drehen, also zählen, um dann durch das Loch 7 und den Kanal 12 der darunter befindlizhen Hülse zugeführt zu werden.
  • Ist die erforderliche Anzahl Stücke (5o, ioo usw.) gezählt, dann wird durch die Nase 26 des Zählrades 15 das Rad 21 (Fig. 2) geschaltet und durch diese Schaltung der Hebel 22 an den Hebel 23 gedrückt, wodurch die Kupplung 24 eingeschaltet und die Achse 51 in Drehung gesetzt wird. Die Achse 51 dreht das auf ihr festsitzende Rad 8o und das Segment 48. Während das Segment 48 in das Rad 47 eingreift und dadurch die Hülsenplatte 34 (Fig. 3) um eine Teilung weiterdreht und eine leere Hülse vor das Abfallrohr 12 (Fig. i, 2) bringt, greift das Rad 8o in das Rad 99 und treibt dadurch die Achse 98 mit dem auf ihr sitzenden Segment 97 und die Kurvenscheibe ioo an. Durch den Eingriff des Segments 97 in das Rad 96 werden die Transportwalzen 85, 86 gedreht und schieben den zwischen ihnen- -befindlichen Papierstreifen 8`2 durch den Führungskanal 132 und zwischen den Messern 94, 95 hindurch in den Schlitz i i i des Mantels i io, wobei die federnde Leiste iog das Ende des Papierstreifens 82 ergreift und um den Bolzen io7 wickelt, durch Drehung des auf ihm sitzenden Rades r23, des Zwischenrades 121, des Segments i2o und des Rades iig vom Segment 97 aus. Hat die Transportwalze 85 eine Umdrehung gemacht, dann drückt die an ihr sitzende Randleiste 85a die federnde Walze 86 ab und schaltet dadurch den Weitertransport des Papierstreifens 82 aus. Die auf der Transportwalze 85 sitzende Kurve 88 drückt gleichzeitig durch den Hebel 89 das Messer 94 gegen die Schneidplatte 95 und schneidet den Papierstreifen durch.
  • Das auf der Achse 118 sitzende Segment 117 dreht durch das Eingreifen in den Zahnkranz i16 die Kurvenscheibe 115 und bewirkt durch die Stifte 114d ein abwechselndes. Vorschieben der Zungen 114, wodurch das untere, über den Bolzen 107 und den Mantel i io vorstehende Hülsenende umgelegt und so ein Boden für die Hülse erzeugt wird.
  • Da der Papierstreifen 82 (Fig. 9) an seinem oberen und unteren Rand mit Drahtklammern versehen ist, werden durch das Umlegen der Hülsenenden beim Bodenformen und später beim Verschluß die Drahtklammern ebenfalls umgelegt, zusammengedrückt und dadurch eine Heftung hervorgebracht.
  • Sowie der Hülsenwickelapparat zu arbeiten beginnt, wird das auf der Hauptantr iebsachse 98 sitzende Segment 97 gedreht. Mit diesem Segment 97 ist die Walze ioo verbunden, in welcher eine Kurve eingefräst ist. Auf dieser Kurve läuft die Rolle ioi, die an der Stange io2 befestigt ist, so daß bei der Drehung des Segments 97 die Rolle ioi in der Kurve der Walze ioo hochgeschoben wird und dadurch den Hebel 129, welcher mit der Stange io2 durch den Stift 130 verbunden ist, hochhebt. Da nun der Hebel 129 im Lager 131 fest gelagert ist und mit seinem am anderen Ende befindlichen Schlitz 128 um den Zäpfen 127 des Gleitringes 124 greift, so zieht er bei der beschriebenen Aufwärtsbewegung den Gleit-Inng 124 ebenfalls hoch. Hat nun .die Welle i oo eine Drehung vollbracht, dann gelangt die Rolle ioi wieder in die tiefe Lage, hat also die Stange io2 und mit ihr den Hebel 129 nach unten geschoben und durch diesen den Gleitring 124 ebenfalls nach unten gebracht. Da nun der Gleitring 124 (Fig. i1, 12) mit seinem Stift 125 durch den Schlitz i i i im Mantel iio in den Abstreifring 126 greift, der auf dem Bolzen 107 läuft, führt er diesen in all seinen Bewegungen mit. Gleitet, wie vorhin beschrieben, der Gleitring 124 nach unten, dann streift der Abstreifring 126 die um den Bolzen 107 gewickelte Papierhülse durch -.las Loch 113 auf die Hülsenplatte 34 ab.
  • Um die Hülsen H je nach der Anzahl und der Stärke der Münzen höher oder tiefer stellen zu können, sitzt die Hülsenplatte 34 auf dem verstellbaren Tisch 35; =wird der Hebel 41 über der Platte 43 in das entspre-,#hende Abstandsloch 44 gebracht, springt der Stift 42 ein, und durch die Drehung des Hebels 41 und dadurch der Achse 40 wird das Antriebsrad 38 in Bewegung gesetzt und durch die eingreifenden Zähne 37 am Rohr 36 letzteres hochgeschraubt und-ebenso der mit diesem. Rohr verbundene Tisch 35, wodurch die Hülsenplatte 34 in die entsprechende Entfernung gebracht wird.
  • Durch die auf der Platte 34 befestigte Nase 46, «-elche in die Längsnut 45 der Achse 33 Cr eift, wird, wenn die Achse 33 durch Rad 47 und Segment 48 gedreht wird, die Platte 34. um einen bestimmten Teil gedreht, und es erfolgt dadurch der Vorschub einer leeren Hülse, während die ebenfalls weitergeschobene gefüllte Hülse durch eine Abfallöffnung der Platte 32 abfällt.
  • Um eine richtige Heftung und einen sicheren Verschluß hervorzubringen, wird der für die Herstellung der Hülsen zu verwendende Papierstreifen oben und unten mit Rund- oder Flachdraht, wie Fig.9 zeigt, in bestimmten Abständen versehen. Dadurch wird beim Zusammenfalten des Papiers und der Drahtenden nicht nur ein stabiler und festanliegender Verschluß erreicht, sondern auch verhindert, daß eine Rolle unbemerkt geöffnet werden könnte.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen. leere Hülsen ohne Antrieb des Apparates auszuwerfen, ist der Hebel 63 angebracht, wird dieser gedreht, greift er durch die an ihm befestigte Klinke 65 in die an der Achse 33 angebrachte Verzahnung 66 ein, wodurch er die Achse 33 und mit ihr die Hülsenplatte 34 um eine Teilung weiterschiebt, so daß die auf der Hülsenplatte 34 befindliche Hülse durch ein in der Grundplatte 32 befindliches Loch abfällt.
  • Die- Nullstellung erfolgt dadurch, daß mittels einer Kurbel oder eines Schlüssels, welche in die Schlitze 76, 77 gesteckt werden, das Zählr ail 14, 15 gedreht wird. Bei Freiliegen der Schlitze 76, 77 könnte man das Zählrad während der Funktion der Maschine drehen und dadurch bewirken, daß tatsächlich einige Stücke weniger in die Hülse kommen, diese aber als vollzählig geschlossen wird. Um dies zu verhindern, ist eine Verschlußklappe 73 angebracht, deren Enden 74, 75 über den Schlitzen 76, 77 liegen und diese unzugänglich machen. Diese Ver schlußklappe kann nur dadurch verschoben werden, daß der Hebel 63 in Tätigkeit gesetzt wird, der mit seiner Einbuchtung 67 durch Stift 68 den Hebel 69 verschiebt, welcher mit seinem Schlitz 71 durch den Stift 72 die Verschlußklappe 73 von den Schlitzen 76 und 77 wegschiebt und diese für die Nullstellung freigibt, aber auch gleichzeitig die in Füllung begriffene Hülse, wie im vorigen Absatz beschrieben, verschiebt und auswirft, Das Verschließen der Hülse erfolgt durch die Zangenschenkel 57, -58, welche durch Sie Exzenterscheiben 55, 56 zusammengepreßt werden und durch die zwischenliegende Feder 56a wieder aufgehen. Die Exzenterscheiben werden durch die Zwischenräder 53, 54 gedreht, welche durch das auf der Achse 51 sitzende Rad 52 angetrieben werden. Von derselben Achse 51 wird auch der Stempel 6o durch die Kurvenscheibe 59 herabgedrückt (durch Feder 62 wieder zurückgebracht) und drückt das durch die Zangenschenkel zusammengedrückte Hülsenende nieder.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Münzensortier-, Zähl- und Verpackvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Papierstreifen (82) vor bzw. gleichzeitig mit der Sortierung und Zählung der Münzen selbsttätig die erforderlichen Verpackungshülsen durch Wickelorgane (107-iio) hergestellt und der Hülsenplatte (34) zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen in den Schlitz (i i i) eines einen drehbaren Bolzen (io7) umgebenden Mantels (iio) eingeführt, von einer federnden Leiste (io@) mitgenommen und um den Bolzen (1o7) herumgewickelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruchj, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende dar Papierhülse durch vier Zungen (114) umgebogen- und geheftet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhülse durch eine Abstreifvorrichtung (i24, 126, 129) ausgeworfen und auf eine Hülsenplatte (34, H) gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenplatte (34) auf einer verstellbaren Unterlage-. (35) ruht, um durch deren Verstellung den Abstand der Hülsen- (H) von der Ver schlußvorrichtung (55, 56, 57, 58) Je nach der Länge der Papierhülsen regeln zu können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (82), der zum Verpacken versendet -wird, an den Kanten. mit Rund-oder Flachdraht versehen ist, m -dadurch einen sicheren -Heftverschluß zu ermöglichen. -_
  7. 7. Vorrichtung nach -Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet; daß durch D_ reh-ung eines außein zugänglichen Hebels (63) die Einrichtung zum Fortschalten der Hülsenplatte (34) behufs Herausfallens der gefüllten und Vorschiebens einer leeren Hülse in Tätigkeit gesetzt und gleichzeitig die ' Verschlußklappe (73) der Nullstell=' organe (76, 77) des Zählrades (14, 15) verschoben wird, um diese Organe freizulegen. -
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DE (1) DE492699C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265468B (de) * 1958-07-23 1968-04-04 Alfeo Lampuzzi Vorrichtung zum Umwickeln von Muenzen oder dergleichen scheibenfoermigen Koerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265468B (de) * 1958-07-23 1968-04-04 Alfeo Lampuzzi Vorrichtung zum Umwickeln von Muenzen oder dergleichen scheibenfoermigen Koerpern

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