CH719749A2 - Sarg, im Wesentlichen aus Wellpappe - Google Patents
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Abstract
Der Sarg weist einen Bodenteil (11), vier Seitenwände (12, 13, 14 und 15) und Fußstützen (16, 17) an der Unterseite des Bodenteils (11) auf. Der Bodenteil (11) und die Seitenwände (12, 13, 14 und 15) bestehen aus Wellpappe, und die Fußstützen (16, 17) sind als quer verlaufende Holzleisten ausgebildet, die mit Befestigungselementen, die sich durch den Bodenteil (11) hindurch in die Fußstützen (16, 17) erstrecken, am Bodenteil (11) befestigt sind. Erfindungsgemäß sind im Inneren des Sarges auf dem Bodenteil (11) längs verlaufende Holzleisten (18, 19) vorgesehen, wobei sich die Befestigungselemente durch diese längs verlaufenden Holzleisten (18, 19) und den Bodenteil (11) hindurch bis in die Fußstützen (16, 17) erstrecken. Auf diese Weise können vorzugsweise Klammern (20, 21, 22 und 23) als Befestigungselemente verwendet werden, ohne dass die Stabilität der Befestigung der Fußstützen (16, 17) leidet.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sarg mit einem Bodenteil, vier Seitenwänden und mit Fußstützen an der Unterseite des Bodenteils, wobei der Bodenteil und die Seitenwände aus Wellpappe bestehen und wobei weiters die Fußstützen als quer verlaufende Holzleisten ausgebildet sind und mittels Befestigungselementen, die sich durch den Bodenteil hindurch in die Fußstützen erstrecken, am Bodenteil befestigt sind.
[0002] Ein derartiger Sarg ist aus DE 2855993 A1 bekannt. Gemäß dieser Schrift bestehen die Seitenwände aus starker Wellpappe und sind an drei Ecken entlang Biegelinien zusammenhängend. An der vierten Ecke sind sie durch ein Ansatzstück miteinander verbunden. Unten weisen die Seitenwände nach innen gebogene Bodenkantteile auf, welche gegen die Oberseite einer äußeren Bodenplatte aus Sperrholz anliegen. An der Unterseite der Bodenplatte sind drei querlaufende Fußstützen mittels Schrauben befestigt, die sich durch Löcher in den Bodenkantteilen und durch Löcher in der äußeren Bodenplatte bis in die Fußstützen erstrecken. Auf die Bodenkantteile bzw. die äußere Bodenplatte ist eine innere Bodenplatte aufgelegt.
[0003] Alternativ dazu ist auch beschrieben, dass die äußere Bodenplatte aus dicker Wellpappe besteht. In diesem Fall ist zur Verstärkung derselben die innere Bodenplatte aus verhältnismäßig dicker Wellpappe hergestellt, und die Befestigungsschrauben für die Fußstützen erstrecken sich auch durch die innere Bodenplatte.
[0004] Es mag sein, dass diese Lösung, bei der sich die Schrauben durch insgesamt drei Lagen Wellpappe erstrecken, ausreichend stabil ist, insbesondere dann, wenn die Schraubenköpfe groß sind. Wie sich im Zuge von Versuchen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, gezeigt hat, sind die Fußstützen allerdings sehr großen seitlichen Belastungen ausgesetzt: Um einen Sarg zu tragen, werden bei einem Begräbnis oft sechs Personen, zumindest aber vier Personen eingesetzt. So viel Personal steht aber sonst nicht zur Verfügung. Wenn nun beim Bestatter ein Sarg ein Stück bewegt werden muss, wird er daher geschoben, und wenn der Boden zum Beispiel wegen einer kleinen Stufe einen größeren Widerstand bietet, sind die Kräfte auf die Fußstützen derart hoch, dass die Befestigungselemente aus der Wellpappe ausreißen (und dabei ein entsprechend großes Loch hinterlassen). Dies gilt insbesondere dann, wenn Klammern als Befestigungselemente verwendet werden.
[0005] Die nächst liegende Möglichkeit, dem abzuhelfen, wäre, mehr Klammern zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass allein das Vorsehen von vielen Klammern die Wellpappe so stark schwächt, dass insgesamt sogar nur geringere Kräfte aufgenommen werden können als mit weniger Klammern.
[0006] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sarg der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Fußstützen höheren seitlichen Kräften standhalten.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Sarg der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Inneren des Sarges auf dem Bodenteil längs verlaufende Holzleisten vorgesehen sind und dass sich die Befestigungselemente durch diese längs verlaufenden Holzeisten und den Bodenteil hindurch bis in die Fußstützen erstrecken.
[0008] Durch die längs verlaufenden Holzleisten und die quer verlaufenden Fußstützen wird insgesamt ein relativ stabiler Holzrahmen gebildet, sodass der Sarg sehr schwere Tote aufnehmen kann, auch wenn der Bodenteil aus nur einer Lage Wellpappe besteht. Bei Belastungsversuchen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, konnte der Sarg mit 170 kg belastet werden, ohne dass er sich unzulässig verformte.
[0009] Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, dass als Befestigungselemente Klammern verwendet werden können. Solche Klammern können sehr schnell eingeschossen werden, sie lassen sich also viel schneller anbringen als Schrauben, was die Herstellungskosten klarerweise verringert. (Särge aus Wellpappe sind einem sehr großen Preisdruck ausgesetzt; denn wenn sich jemand anstatt für einen traditionellen Holzsarg für einen Sarg aus Wellpappe entscheidet, dann wohl aus Kostengründen.) Infolge der längs verlaufenden Holzleisten können die Klammern nicht ausreißen, wie das bei Wellpappe der Fall wäre; man muss daher nicht auf Schrauben mit großen Köpfen zurückgreifen.
[0010] Wie erwähnt ist der Preisdruck bei Särgen aus Wellpappe sehr groß. Es ist daher zweckmäßig, möglichst billiges Holz für die längs verlaufenden Holzleisten zu verwenden. Da solch billiges Holz oft optisch unschön wirkt, ist bevorzugt, dass das Innere des Sarges mit einem Tuch ausgekleidet ist.
[0011] Durch solch ein Tuch ergibt sich die zusätzliche Möglichkeit, dass unterhalb des Tuches eine flüssigkeitsdichte Auskleidung vorgesehen ist. Diese flüssigkeitsdichte Auskleidung ist infolge des Tuches nicht sichtbar, bewirkt aber dennoch eine zusätzliche Barriere gegen austretende Körperflüssigkeiten.
[0012] An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Die einzige Fig. 1 zeigt eine quaderförmige Schachtel, an Hand derer die vorliegende Erfindung illustriert wird.
[0013] Särge sind herkömmlicher Weise nicht quaderförmig, insbesondere verjüngen sie sich üblicher Weise zum Fußende hin. Es sind zahlreiche Veröffentlichungen bekannt, wie die von Holzsärgen bekannten Formen mit Wellpappezuschnitten nachgebildet werden können. Bei der vorliegenden Erfindung kommt es auf die Form des Sarges nicht an, und zur Vereinfachung wird die vorliegende Erfindung an Hand eines quaderförmigen Sarges erklärt. Genau genommen handelt es sich um den Unterteil des Sarges, der wie üblich mit einem Deckel (nicht dargestellt) verschlossen wird.
[0014] Zum Platz sparenden Versenden wird man den Unterteil in der Praxis nicht mit senkrechten Seitenwänden ausführen, sondern die Seitenwände schräg ausbilden, sodass sich der Unterteil nach oben erweitert und der Unterteil insgesamt die Form eines Pyramidenstumpfes hat. Dadurch kann man die Unterteile stapeln, und außerdem ist man diese Form von herkömmlichen Särgen gewöhnt.
[0015] Der Sarg weist wie üblich einen Bodenteil 11 auf, an den vier Seitenwände 12, 13, 14 und 15 anschließen. Unterhalb des Bodenteils 11 sind zwei Fußstützen 16, 17 angebracht. Diese sind als quer verlaufende Holzleisten ausgebildet. Die Anzahl der Fußstützen muss nicht unbedingt zwei betragen, es können auch wie in der eingangs zitierten DE 2855993 A1 drei Fußstützen oder auch noch mehr vorgesehen sein.
[0016] Im Inneren des Sarges, auf dem Bodenteil 11, sind erfindungsgemäß zwei längs verlaufende Holzleisten 18, 19 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen diese an den längs verlaufenden Seitenwänden 12 und 13 an. Sie können aber auch einen Abstand zu den längs verlaufenden Seitenwänden 12 und 13 aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass das Gewicht des Toten stärker auf den Holzleisten 18, 19 lastet, dass also der aus Wellpappe bestehende Bodenteil 11 weniger belastet wird.
[0017] Durch die Holzleisten 18, 19 wurden Klammern 20, 21, 22 und 23 eingeschossen, die auch den Bodenteil 11 durchdrungen haben und bis in die Fußstützen 16, 17 reichen. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile Verbindung, die auch den Kräften standhält, die auftreten, wenn der mit einem Toten belastete Sarg geschoben oder gezogen wird.
[0018] Im Ausführungsbeispiel wurde an jedem Verbindungspunkt nur eine Klammer 20, 21, 22 bzw. 23 verwendet, es können aber auch jeweils mehrere Klammern verwendet werden, sodass die Verbindung noch stabiler wird.
[0019] Erfindungsgemäß sollen mindestens zwei längs verlaufende Holzleisten 18, 19 vorgesehen sein, damit sich die Fußstützen 16, 17 nicht verdrehen können. Es können aber auch mehr Holzleisten vorgesehen werden; insbesondere wenn die beiden Holzleisten 18, 19 wie im Ausführungsbeispiel ganz am Rand des Bodenteils 11 verlaufen, kann eine weitere Holzleiste in der Mitte die Stabilität noch weiter erhöhen.
[0020] Die längs verlaufenden Holzleisten 18, 19 sind mit den Klammern 20, 21, 22 und 23 ausreichend am Bodenteil 11 fixiert, da die Klammern 20, 21, 22 und 23 den Bodenteil 11 durchdringen. Es können aber auch weitere Klammern vorgesehen werden, die nur den Bodenteil 11 und die Holzleisten 18, 19 verbinden. Beispielsweise können in der Mitte Klammern von unten durch den Bodenteil 11 in die Holzleisten 18, 19 geschossen werden.
Claims (4)
1. Sarg mit einem Bodenteil (11), vier Seitenwänden (12, 13, 14 und 15) und mit Fußstützen (16, 17) an der Unterseite des Bodenteils (11), wobei der Bodenteil (11) und die Seitenwände (12, 13, 14 und 15) aus Wellpappe bestehen und wobei weiters die Fußstützen (16, 17) als quer verlaufende Holzleisten ausgebildet sind und mittels Befestigungselementen, die sich durch den Bodenteil (11) hindurch in die Fußstützen (16, 17) erstrecken, am Bodenteil (11) befestigt sind,dadurch gekennzeichnet,dassim Inneren des Sarges auf dem Bodenteil (11) längs verlaufende Holzleisten (18, 19) vorgesehen sind und dass sich die Befestigungselemente durch diese längs verlaufenden Holzleisten (18, 19) und den Bodenteil (11) hindurch bis in die Fußstützen (16, 17) erstrecken.
2. Sarg nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dassdie Befestigungselemente Klammern (20, 21, 22 und 23) sind.
3. Sarg nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,dassdas Innere des Sarges mit einem Tuch ausgekleidet ist.
4. Sarg nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,dassunterhalb des Tuches eine flüssigkeitsdichte Auskleidung vorgesehen ist.
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