AT64695B - Versteifungsrahmen für Möbel. - Google Patents

Versteifungsrahmen für Möbel.

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AT64695B
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Burton Daniel Nichols
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Burton Daniel Nichols
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    Verstelfungerahmen fSr Möbel.   



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Versteifungsrahmen für Möbel und besteht darin, dass derselbe aus in den Möbelteilen eingelassenen Versteifungsstreben b und Verbindungsstücken e besteht, durch welch letztere die Streben nachstellbar zu einem geschlossenen Rahmen vereinigt werden. 



   In der Zeichnung zeigt beispielsweise Fig. 1 einen Stuhl, an welchem der Rahmen angebracht ist ; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   2 -2   der Fig. 1 ; Fig. 3 im vergrösserten Schnitt eine Verbindungsstelle eines derartigen Rahmens mit dem Möbel, wobei die Stangen in hohlen Leisten verlegt sind ; Fig. 4 im Schnitt eine Ausführungsform eines Schlosses für den Rahmen ; Fig. 5 in Draufsicht das Rahmengefüge nach seiner Entfernung von dem Stuhl ; Fig. 5 a im Schnitt einer der beim Rahmen nach Fig. 5 zur Verwendung gelangenden   Schlösser   ; Fig. 6 im Schnitt eine Ecke des in Fig. 5 dargestellten Rahmens in das Möbelstück eingelassen ; Fig. 7 eine Rahmenstange, welche in ihrer Länge veränderlich ist ;

   Fig. 8 im Schaubild den in ein   Möbelstück   eingelassenen Rahmen und Fig. 9 eine Ausführungsform der Stange, welche deren   Yprstellung   mit Bezug auf die Schlossteile ermöglicht. 



   An dem in Fig. 1 dargestellten Stuhl ist der Stützrahmen innerhalb der Fussleisten oder unter ihnen angebracht, so dass der Rahmen selbst von aussen nicht sichtbar ist. Die Schlösser liegen in Ausschnitten oder Vertiefungen der Stuhlfüsse. Die Vorderfüsse des Stuhles sind mit a, die Hinterfüsse mit al, und die Fussleisten mit a2 bezeichnet. Die Rahmenstangen b haben an einem Ende ein rechtsgängiges, am anderen Ende ein linksgängiges Gewinde. Die Fussleisten können entweder hohl ausgebildet oder mit Nuten versehen sein, innerhalb welcher die Stangen liegen. 



   In jedem der Füsse befindet sich ein Schloss c vorzugsweise an jener Stelle, an welcher die   Fussleisten   mit den Füssen selbst vereint sind. Zu diesem Zwecke kann entweder der Fuss mit einer Öffnung oder einer sich in seiner Längsrichtung von oben bis zu dieser Stelle erstreckenden Nut versehen sein. Die Schlösser c können so ausgebildet sein, dass die Verbindung der Rahmenstangen untereinander eine vollständige starre wird, oder dass sie eine Verstellung der Stange gestatten. 



   Das in Fig. 4   dargestellte Schloss   besteht aus zwei Teilen, von denen einer   (c)   mit einer Öffnung versehen ist, welche Innengewinde trägt. Ein mit Gewinde versehener Stift   c2   des anderen Teiles ragt in diese   Öffnung   hinein, so dass der obere   Schlossteil   nicht nur in seiner Höhenlage, sondern auch im Winkel mit Bezug auf den unteren   Schlossteil   verstellbar ist. Beide Teile sind mit Bohrungen   c3   versehen, welche   Gewinde tragen   und die Stangen b aufnehmen. 



   Das in den Fig. 5. 5 a und 6   gezeigte Schloss r trägt   eine Bohrung ei und eine zweite im rechten Winkel dazu liegende Bohrung   ('2.   Bei der Zusammenstellung des Rahmens wird eine 
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 eine Mutter (Fig. 5) und ist am anderen Ende mit   dem Schloss   verschraubt, so dass   da.'3 Ganze   ein starres   Gefüge   bildet. 



   An Stelle der Metallschlösser können auch solche aus einem plastischen Material verwendet werden, welches sich nach einiger Zeit in   d r ill   den Möbelteilen vorgesehenen Vertiefung erhärtet. 



  In   Fig. T   ist ein derartiger Rahmenteil gezeigt, der an jedem Ende mit einem Knopf oder einer   Mutter versehen ist, vermitteist deren er in dem plastischen Material   D welches bei der Zusammenstellung des Rahmens fest eingedrückt wird, gehalten wird. Die Ausschnitte in den Füssen oder den anderen Möbelteilen werden nach der Zusammenstellung des Rahmens durch die Platte E verschlossen. Wenn die Fussleisten der Möbelstücke nicht vorhanden sind, so können in den Hängeleisten D'unmittelbar unter dem Sitz des Stuhles Nuten eingeschnitten sein, in welchen die Stangen untergebracht sind. 



   Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform liegt die Stange in einer solchen Nut, welche 
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   von einem Werkzeug erfasst und verschraubt werden können. 



  Nach der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform besteht die Stange G aus zwei Teilen, die   mit einer Gewindebohrung versehen sind und vermittelst der Stange y in bezug auf ihre Länge verstellt werden. 
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800549A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Bert Lieber Stuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3800549A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Bert Lieber Stuhl

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