DE809646C - Transportkiste - Google Patents

Transportkiste

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DE809646C
DE809646C DEP18611D DEP0018611D DE809646C DE 809646 C DE809646 C DE 809646C DE P18611 D DEP18611 D DE P18611D DE P0018611 D DEP0018611 D DE P0018611D DE 809646 C DE809646 C DE 809646C
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DE
Germany
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side walls
transport box
side wall
box according
floor
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Expired
Application number
DEP18611D
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English (en)
Inventor
Franz Richter
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with some parts detachable and other parts hinged together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Transportkiste Der Mangel an Holz sowie die erheblich gestiegenen Kosten für Material und Arbeitslöhne veranlassen heute die meisten Absender von Waren, die Rücksendung der leeren Kisten von den Empfängern zu verlangen.
  • Dabei wird es jedoch immer wieder als störend empfunden, daß die leeren Kisten den gleichen Transportraum verlangen wie die vollen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen. Gemäß der Erfindung werden für den leeren Rücktransport die senkrechten Seitenwände der Transport kisten in flacher Lage über dem Boden aufeinandergeschichtet und durch den Deckel, der mit dem Boden verbunden wird, in ihrer Lage gesichert. Zweckmäßig werden dabei die Seitenwände gelenkig mit dem Boden bzw. mit am Boden fest angebrachten Fußleisten verbunden. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß keine Seitenwände verloren gehen können. Aber auch die Beifügung des Deckels und der Schlösser kann nicht vergessen werden, da erst durch das Auflegen des Deckels und durch die Verbindung desselben mit dem Boden die Seitenwände in ihrer übereinandergeschichteten Lage gehalten werden. Die zusammengelegte Kiste bildet also ohne den Deckel und ohne Anbringung der zugehörigen Schlösser keine geschlossene Einheit.
  • Zweckmäßig ist die erste Seitenwand unmittelbar am Boden der Kiste angelenkt, die zweite Wand an einer an der Bodenplatte fest angebrachten Fußleiste, deren Höhe der Stärke der umgelegten ersten Seitenwand entspricht, die dritte Wand an einer feststehenden Fußleiste von einer Höhe entsprechend der Stärke der aufeinanderliegenden beiden ersten Wände, während die am Boden befestigte Fußleiste für die Anlenkung der vierten Seitenwand so hoch ist, wie die Stärke der aufeinanderliegenden drei ersten Seitenwände. Ist die Höhe der Kiste im Vergleich zur Größe der Grundfläche nur gering, so können unter Umständen in zusammengelegtem Zustand zwei einander gegenüberliegende Seitenwände in der gleichen Ebene und die beiden anderen Wände oberhalb der beiden ersten ebenfalls in einer Ebene liegen. Ist umgekehrt die Höhe der Kiste zu groß für die Grundfläche, so können die Fußleisten entsprechend breiter ausgebildet werden.
  • Um das Aufschlagen der Kiste zu erleichtern und dieser gleichzeitig die notwendige Festigkeit zu geben, erscheint es angebracht, die zuletzt aufgerichteten Wände gegen Anschläge der vorher bereits hochgeschwenkten Wände stoßen zu lassen. Die aufrecht stehenden Seitenwände werden dann in geeigneter Weise in dieser Lage gesichert. Das kann so geschehen, daß je zwei Seitenwände, die gemeinsam eine senkrechte Kante der Kiste bilden, durch hakenartige Beschlagteile zusammengehalten werden, die an einer Wand angelenkt und an der zweiten eingehakt werden.
  • Werden diese hakenartigen Beschlagteile an der Oberkante der Seitenwand eingehängt, so können sie durch das Auflegen des Deckels gleichzeitig in ihrer Lage gesichert werden.
  • Die Beschlagteile, die den Deckel in seiner jeweiligen Betriebslage halten, können an sich beliebig ausgebildet sein. Zweckmäßig wird der Deckel mit angelenkten Überwunflaschen versehen, die im Benutzungszustand der Kiste mit an den aufgeklappten Seitenwänden angebrachten Augen, im zusammengelegten Zustand dagegen mit an dem Bodenteil angeordneten Augen zusammenwirken und so gemeinsam mit den Schlössern die erforderlichen Verschlußteile bilden.
  • Grundsätzlich genügen zwei Schlösser. Zweckmäßiger aber werden an jeder Längsseite je zwei Schlösser angeordnet. Die Zahl der Schlösser kann auf die Hälfte verringert werden, wenn die Beschlagteile auf einer Kistenseite so ausgebildet sind, daß sie nur in einer von der normalen Betriebsstellung des Deckels abweichenden Lage desselben ein- oder ausgehängt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in perspektivischer Ansicht dargestellt. Es zeigt Fig. I die Kiste in ihrem normalen Betriebszustand, Fig. 2 die leere Kiste in zusammengelegtem Zustand, Fig. 3 ein Beschlagteil der Kiste in größerem Maßstab.
  • Die Kiste gemäß der Erfindung entspricht, wie Fig. I erkennen läßt, in aufgeschlagenem Zustand einer normalen Transportkiste. Das Fassungsvermögen der Kiste sowie das Verhältnis der Kantenlängen zueinander kann in weiten Grenzen wechseln.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Wahrung der Übersichtlichkeit die Querleisten der Wandteile fortgelassen worden.
  • Die Kiste besteht aus der Bodenplatte I0, den vier Seitenwänden II, I2, 13, 14, von denen in der Zeichnung nur die drei Wände II, 12, I3 ganz oder teilweise erkennbar sind, sowie aus dem Deckel 15. Die Seitenwände sind durch Scharniere I6 mit der Bodenplatte 15 verbunden. Die bei der gewählten Darstellung der Kiste auf der Rückseite liegende und daher nicht erkennbare schmale Stirnwand 14 ist unmittelbar an der Bodenplatte Io angelenkt, liegt also bei zusammengeklappter Kiste (Fig. 2) flach am Boden 10 an. Die gegenüberliegende zweite Stirnwand I2 ist dagegen nicht unmittelbar am Boden I0, sondern an einer besonderen Fußleiste 12a angelenkt, die ihrerseits fest mit dem Boden 10 verbunden ist und deren Höhe der Stärke der umgelegten Seitenwand 14 entspricht. Da sich die Stirnwand 12 wenigstens mit ihrem freien Rand auf die bereits flach liegende Wand 14 legt, nimmt sie auch eine horizontale Lage parallel zum Boden 10 ein. Die Fußleiste 13 a ist so hoch wie die beiden aufeinanderliegenden Stirnwände 14 und I2, im allgemeinen also doppelt so hoch wie die Fußleiste I2a. Die daran angelenkte umgeklappte Seitenwand I3 liegt also wiederum parallel zum Boden 10. Die Fußleiste 11a ist um die Stärke der Platte I3 höher als die Fußleiste 130, so daß sich die Seitenwand II ebenfalls flach auf die übrigen umgelegten Wände I4, I2, I3 legen kann.
  • Die zuerst aufgerichteten Seitenwände II und I3 sind mit Anschlagleisten I7 versehen, gegen welche sich nachher die Stirnwände 12 und 14 legen. In Fig. 2 der Zeichnung sind diese Anschlagleisten I7 zur Wahrung der Übersichtlichkeit fortgelassen worden. Die aufgerichteten Seitenwände werden durch die Haken 18 in ihrer Lage gesichert. Jede der Stirnwände I4 und I2 trägt an beiden Seiten einen solchen Haken 18, der in eine Ausnehmung 19 am oberen Rand der Längswände II bzw. I3 eingreift. Nur bei abgehobenem Deckel 15 können die Haken I8 ein- und ausgeschwenkt werden. Befindet sich der Deckel 15 in seiner Verschlußlage und ist er in der noch zu beschreibenden Weise gesichert, so ist ein Zurückschwenken der Haken 18 insbesondere durch unbefugte Hand nicht möglich.
  • Im zusammengeklappten Zustand der Kiste entsprechend Fig. 2 der Zeichnung liegen die Haken I8 flach an den Wänden 14 bzw. 12 an; sie stören das Übereinanderklappen der Seitenwände nicht.
  • Der Deckel 15 wird in seiner Verschlußlage gesichert durch Überwurflaschen 20. Der eine Schenkel 200 derselben ist am Deckel 15 festgeschraubt, während der gelenkig damit verbundene zweite Schenkel 20b an der Flachseite der Seitenwände II und I3 anliegt und mit einem Langloch ein Auge 2I übergreift, so daß ein Vorhangschloß angebracht werden kann. Bei der dargestellten Ausführung ist angenommen worden, daß für jedes der vier Augen ein besonderes Schloß benutzt werden soll. Es kann aber auch durch je zwei nebeneinanderliegende Augen eine Stange geführt werden, die dann durch ein Schloß gesichert wird. Ferner können die Beschlagteile an einer Seite der Kiste so ausgebildet sein, daß sie nur in einer von der normalen Verschlußlage des Deckels 15 abweichenden Stellung desselben ineinandergefügt bzw. auseinandergenommen werden können.
  • Wird die Kiste entsprechend Fig. 2 der Zeichnung zusammengelegt, so übergreifen die Überwurflaschen 20b des Deckels 15 die am Bodenteil I0, IIO, 120, I3a angebrachten Augen 2Ia. Die gleichen Schlösser können dann wieder verwendet werden, um die Kiste in diesem Zustand abzuschließen.
  • Im übrigen ist die Ausführung der Kiste beliebig.
  • Es können noch besondere Beschläge, z. B. Verstärkungsecken 22 0. dgl., angeordnet sein, um die Lebens- dauer der Kiste trotz der erheblichen Beanspruchung beim Verladen, Umladen u. dgl. zu erhöhen. Es empfiehlt sich, wenigstens für die (nicht dargestellten) Querleisten Hartholz zu verwenden und die Holzteile mit Holzschrauben oder sogar Schloßschrauben zusammenzufügen. Für die Verpackung von schweren Transportgütern, wie Kleineisenteile u. dgl., können die Holzteile der Kiste mit Blech beschlagen oder sogar ganz aus Blechen hergestellt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Transportkiste, dadurch gekennzeichnet, daß für den leeren Rücktransport die senkrechten Seitenwände (11, I2, I3, I4) in flacher Lage über dem Boden (IO) aufeinandergeschichtet und durch den Deckel (15), der mit dem Bodenteil (IO) verbunden wird, in ihrer Lage gesichert werden.
  2. 2. Transportkiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11, I2, 13, I4) gelenkig und unverlierbar mit dem Bodenteil (IO) bzw. mit am Boden fest angebrachten Fußleisten (11a, I2a, r3a) verbunden sind.
  3. 3. Transportkiste nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand(I4) unmittelbar am Boden (IO) angelenkt ist, die zweite Seitenwand (I2) an einer mit der Bodenplatte (IO) fest verbundenen Fußleiste (in0), deren Höhe der Stärke der umgelegten ersten Seitenwand (I4) entspricht, die dritte Seitenwand (I3) an einer feststehenden Fußleiste (I3 a) von einer Höhe entsprechend der Stärke der beiden aufeinanderliegenden ersten Wände (14 und I2), während die am Boden (IO) befestigte Fußleiste (via) für die Anlenkung der vierten Seitenwand (11) so hoch ist, wie die Stärke der aufeinanderliegenden drei ersten Seitenwände (I4, I2, 13).
  4. 4. Transportkiste nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (I2 und I4) beim Aufrichten gegen Anschläge (I7) vorher aufgerichteter Seitenwände (13, II) stoßen und in dieser Lage gesichert werden.
  5. 5. Transportkiste nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Seitenwände (z. B. 12 und II), die gemeinsam eine senkrechte Kante der Kiste bilden, durch hakenartige Beschlagteile (I8) zusammengehalten werden, die an einer Wand (12) angelenkt und an der zweiten (11) eingehakt werden.
  6. 6. Transportkiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Beschlagteile (I8) an der Oberkante der Seitenwand (11) eingehängt und durch den aufgelegten Deckel (I5) in ihrer Lage gesichert werden.
  7. 7. Transportkiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (I5) mit angelenkten Überwurflaschen (20) versehen ist, die im Benutzungszustand der Kiste mit an den Seitenwänden (11, I3) angebrachten Augen (2I), im zusammengelegten Zustand mit an dem Bodenteil (IO, IIa, I3a) angeordneten Augen (2in) zusammenwirken und so gemeinsam mit den Schlössern die erforderlichen Verschlußteile bilden.
DEP18611D 1948-10-19 1948-10-19 Transportkiste Expired DE809646C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227619B (de) * 1961-09-11 1966-10-27 Irma Dorothee Lautenschlaeger Sterilisierbehaelter von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt mit Einsatzbeutel
EP2228311A1 (de) 2009-03-12 2010-09-15 Bernhard Kern Verpackungskiste

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227619B (de) * 1961-09-11 1966-10-27 Irma Dorothee Lautenschlaeger Sterilisierbehaelter von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt mit Einsatzbeutel
EP2228311A1 (de) 2009-03-12 2010-09-15 Bernhard Kern Verpackungskiste
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