CH697037A5 - Textilmaschine mit automatischer Spulenwechseleinrichtung. - Google Patents

Textilmaschine mit automatischer Spulenwechseleinrichtung. Download PDF

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CH697037A5
CH697037A5 CH5822004A CH5822004A CH697037A5 CH 697037 A5 CH697037 A5 CH 697037A5 CH 5822004 A CH5822004 A CH 5822004A CH 5822004 A CH5822004 A CH 5822004A CH 697037 A5 CH697037 A5 CH 697037A5
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CH
Switzerland
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bobbin
coils
spinning
bobbins
transport
Prior art date
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CH5822004A
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Kurt Mueller
Ludek Malina
Joerg Wernli
Marti Duebendorfer
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Textilmaschinen, insbesondere Spinn-, Spul- oder Zwirnmaschinen sowie Flyer, umfassen heute häufig neben der eigentlichen Maschine Aggregate zum Auswechseln und Befördern von Materialträgern. Für Ringspinnmaschinen beispielsweise kennt man Endlosförderbänder für Spulen, die die leeren Spulen - d.h. Hülsen - zur Spinnstelle hintransportieren und die vollen Spulen, - d.h. Kopse - davon weg. Diese Endlosförderbänder unterstützen den Doffvorgang und sind in der Regel so angeordnet, dass die Kopse nach dem Doffvorgang entweder zu einer anschliessenden Spulmaschine oder in einen Kopsbehälter abtransportiert werden, während gleichzeitig leere Hülsen als Ersatz zur Verfügung gestellt werden.

   Auf diesen Endlosförderbändern, die, solange die Maschine in Betrieb ist, permanent volle und leere Spulen um die Maschine herum transportieren, sind beispielsweise tellerförmige Spulenträger mit einem Zapfen zur Aufnahme der Spulen angeordnet.

[0003] Sind die Spulen mit einer bestimmten Menge Garn bewickelt, die Kopse also nach einem gesetzten Standard als fertig erachtet, stoppt die Textilmaschine den Spinn-, Spul- oder Zwirnprozess. Nun beginnt der Doffer mit seiner Arbeit: Die Dofferbank fährt die leeren Hülsen zum Wechsel in die Höhe in Richtung auf die Arbeitsstelle mit den vollen Kopsen. Je nach System können die Spulen an verschiedenen Positionen des Dofferweges und auch in unterschiedlicher Manier gewechselt werden.

   In jedem Fall müssen für diesen Vorgang an einer Stelle die vollen Kopse an den leeren Hülsen vorbeigeführt werden.

[0004] Solche, im Stand der Technik hinlänglich beschriebenen Vorrichtungen zum Austauschen und Befördern von Spulenträgern haben sich in der Praxis tausendfach bewährt. Viele Spinnereien, besonders in Hochlohnländern, können auf diese praktische Einrichtung nicht mehr verzichten, die optimal die räumlichen und zeitlichen Verhältnisse im textilen Prozess ausnutzt. Ändert sich eines dieser letzten beiden jedoch, ist eine solche Vorrichtung im Stand der Technik nicht flexibel anzupassen. Besondere Probleme ergeben sich, will oder muss man besonders grosse Spulen für den Garntransport verwenden.

   Dafür sind verschiedene Gründe denkbar, v.a. aber Wirtschaftlichkeit.

[0005] Besonders grosse Spulen bedeuten hier nicht in erster Linie besonders grosse Hülsen, sondern Kopse. Da der Ringdurchmesser technologiegemäss mindestens etwa 3 mm grösser sein muss als der Durchmesser des fertigen Kopses, bringen Kopse mit einem besonders grossen Durchmesser beim Ringspinnen besonders grosse Ringe mit sich - beim Trichterspinnen sind das analog besonders grosse Trichter. Die Dimensionierung der verschiedenen Textilmaschinen aber ist eine platzökonomische und erlaubt keine grössere Annäherung der Spulen aneinander. Selbst wenn diese spinntechnisch noch vertretbar ist - d.h. beim Spinnen mit grossen Ringen bspw., dass sich die Spinnballons nicht berühren -, erweist sich diese Annäherung als unüberwindbares Hindernis für den automatischen Spulenwechsel, das Doffen.

   Die Arbeitsstellen sind in der Regel so nahe beieinander, dass es nicht möglich ist, ohne Komplikationen eine besonders grosse voll bewickelte Hülse beim Doffen an den benachbarten leeren Hülsen vorbeizubringen: Es ist je nach Übergrosse möglich, dass die Spulen gar nicht aneinander vorbeigeführt werden können, dass Spulen zu Boden fallen, dass dadurch oder durch die Reibung der Spulen aneinander das aufgewickelte Garn Schaden nimmt. In jedem Fall entstehen Probleme, die den Einsatz des Doffers bei grossen Spulen, v.a.

   Kopsen, fragwürdig, in den meisten Fällen sogar unmöglich machen.

[0006] Daher stellt sich aus dem Stand der Technik die Aufgabe, eine Textilmaschine mit einer automatischen Spulenwechseleinrichtung bereitzustellen, die auch für besonders grosse Spulen, v.a. besonders grosse Kopse, geeignet ist.

[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Zwischenablage für die Spulen gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorgesehen ist.

[0008] Die Zwischenablage kann auf verschiedene Arten realisiert werden, die im Folgenden durch die Beschreibung der Figuren näher erläutert werden sollen.

   Die Figuren zeigen beispielhafte Ausführungen von Spinn- und Zwirnmaschinen, die keineswegs einschränkend verstanden werden sollen.

[0009] Die Fig. 1 und 2 zeigen den Stand der Technik.

[0010] So zeigt Fig. 1 schematisch eine Textilmaschine 1 - hier dargestellt als Spinnmaschine - mit verschiedenen Arbeits-, hier Spinnstellen 3, sowie einem Streckwerk 2 und einer Spulenwechseleinrichtung 7, auch Doffer genannt. Auf der Spindelbank 6 wie auf dem Dofferbalken 19 stecken Spulen 5. Da die Maschine in einer möglichen Position des Doffvorgangs dargestellt ist, sind hier auf dem Endlosförderband 4 keine Spulen 5 zu sehen. Die Zwischenablage 8 ist hier als eine zusätzliche Schiene (oder Band) mit bewegbaren Komponenten 10 gestaltet.

   Sie ist hier in einer bevorzugten Anbringung dargestellt, und zwar an der Spulenwechseleinrichtung 7, insbesondere am Fuss dieser Spulenwechseleinrichtung 7. So wird sie immer gemeinsam damit bewegt. Es versteht sich, dass sie - je nach Doffsystem - auch auf einer anderen Ebene fix angebracht resp. auf- und niederfahrbar und/oder schwenkbar ausgebildet sein kann.

[0011] Fig. 2 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig.1, nämlich die Zwischenablage 8. Die beweglichen, vorzugsweise schwenk- oder kippbaren Spulenträger 10 sind mit einem Zapfen 9 zur Spulenaufnahme versehen. Diese Spulenträger 10 werden über eine Druckleitung 11 druckbeaufschlagt, so dass sie für den Spulenwechsel aus- und einschwenken oder vor- und zurückkippen können. Selbstverständlich ist hierbei weder Material noch die Form der Spulenträger 10 wesentlich, sondern nur die Funktion.

   So ist durchaus vorstellbar, dass weitere Komponenten zur Unterstützung der Dreh- resp. Kippbewegung vorhanden sein können.

[0012] Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltungsmöglichkeit der Zwischenablage 8. Hier wird sie nicht als eine zusätzliche Schiene mit diversen Komponenten zur vorzugsweisen Montage am Dofferbalken realisiert, sondern in das bestehende Spulentransportsystem 4 integriert. Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Spulentransportsystems 4 mit Spulenträgern in Tellerform 13 mit Zapfen 14 zur Aufnahme von Hülsen 18, bzw. Kopsen 17. Die Spulenträger 13 werden von Transportelementen 15 aufgenommen und transportiert. Diese Transportelemente sehen im Stand der Technik einen Zapfen zur Aufnahme von Spulen auf der Höhe des Zapfens im Spulenträger vor, so dass Kopse und leere Hülsen beim Doffen parallel zueinander stehen.

   Für die Verwendung besonders grosser Kopse 17 bedarf es erfindungsgemäss eines Zapfens 9 an anderer Position, also in ausreichendem Abstand versetzt zur Position des Spulenträgerzapfens 14.

[0013] Hier ist eine Variante dargestellt, bei der die Zwischenablage 8 als ein fixer Träger 13 vorgesehen ist, der als solcher in Relation zur Transportposition leicht abgekippt vorgesehen ist. Er ist bevorzugterweise als ein Zusatzelement 16 des Transportelementes 15 ausgebildet. Daher ist auch denkbar, das ganze Transportelement 15 leicht gekippt zur Transportrichtung auszuführen.

[0014] Fig. 4 zeigt eine Variante zu Fig. 3: Der Zapfen 9 zur Aufnahme von Spulen 5, also Hülsen 18 oder Kopsen 17, ist auf einem bewegbaren Zusatzelement 16 auf dem Transportelement 15 des Spulentransportsystems 4 angeordnet.

   Das Zusatzelement 16, das in diesem Falle die Zwischenablage 8 verwirklicht, kann nach oben und unten wie auch zur Seite bewegbar gestaltet werden.

[0015] Die Ausbildungen der Fig. 3 und 4 zeichnen sich durch besondere Anpassungsfähigkeit - auch auf bestehende Systeme - und durch ihre kostengünstige Realisierbarkeit ebenso durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus.

Claims (4)

1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit verschiedenen Arbeitsstellen, umfassend - eine automatische Spulenwechseleinrichtung zum Auswechseln einer vollen Spule (17) gegen eine leere Spule (18) an den jeweiligen Arbeitsstellen, - eine Spulentransporteinrichtung (4) mit Spulenträgern (13) zur Aufnahme einzelner Spulen (17, 18) und mit Transportelementen (15) zum Transport der einzelnen Spulenträger (13), und - eine Zwischenablage (8), die als jeweils an den Transportelementen (15) angebrachte Zusatzelemente (16), insbesondere Zapfen (9), ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (16) beim Spulenwechsel in einer in Relation zu den Spulenträgern (13) abgekippten Position stehen, so dass beim Wechsel von leeren Spulen (18) gegen volle Spulen (17) die vollen Spulen (17) an den leeren Spulen (18) vorbeiführbar sind.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (16) fix auf den einzelnen Spulen (5, 17, 18) transportierenden Transportelementen (15) der Spulentransporteinrichtung (4) angebracht sind.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (16) beweglich, insbesondere kipp- oder schwenkbar, sind und für den Spulenwechsel in eine in Relation zu den Spulenträgern (13) abgekippte Position positionierbar sind.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- oder Kippbewegung der Spulen (5; 17; 18) tragenden Zusatzelemente (16) mechanisch oder pneumatisch oder elektromotorisch bewirkt wird.
CH5822004A 2004-04-02 2004-04-02 Textilmaschine mit automatischer Spulenwechseleinrichtung. CH697037A5 (de)

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