DE102004043732A1 - Textilmaschine mit automatischer Spulenwechseleinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Textilmaschine mit automatischer Spulenwechseleinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit einer Spulenwechseleinrichtung, deren Einsatz auch für besonders große Spulendurchmesser geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine, vorzugsweise eine Spinn-, Spul- oder Zwirnmaschine oder einen Flyer, mit einer automatischen Spulenwechseleinrichtung, im Folgenden Doffer, und ein Verfahren zum Betreiben derselben gemäss den unabhängigen Ansprüchen.
  • Textilmaschinen, insbesondere Spinn-, Spul- oder Zwirnmaschinen sowie Flyer, umfassen heute häufig neben der eigentlichen Maschine Aggregate zum Auswechseln und Befördern von Materialträgern. Für Ringspinnmaschinen beispielsweise kennt man Endlosförderbänder für Spulen, die die leeren Spulen – d.h. Hülsen – zur Spinnstelle hintransportieren und die vollen Spulen, – d.h. Kopse – davon weg. Diese Endlosförderbänder unterstützen den Doffvorgang und sind in der Regel so angeordnet, dass die Kopse nach dem Doffvorgang entweder zu einer anschliessenden Spulmaschine oder in einen Kopsbehälter abtransportiert werden, während gleichzeitig leere Hülsen als Ersatz zur Verfügung gestellt werden. Auf diesen Endlosförderbändern, die, solange die Maschine in Betrieb ist, permanent volle und leere Spulen um die Maschine herum transportieren, sind in beispielsweise tellerförmige Spulenträger mit einem Zapfen zur Aufnahme der Spulen angeordnet.
  • Sind die Spulen mit einer bestimmten Menge Garn bewickelt, die Kopse also nach einem gesetzten Standard als fertig erachtet, stoppt die Textilmaschine den Spinn-, Spul- oder Zwirnprozess. Nun beginnt der Doffer mit seiner Arbeit: die Dofferbank fährt die leeren Hülsen zum Wechsel in die Höhe in Richtung auf die Arbeitsstelle mit den vollen Kopsen. Je nach System können die Spulen an verschiedenen Positionen des Dofferweges und auch in unterschiedlicher Manier gewechselt werden. In jedem Fall müssen für diesen Vorgang an einer Stelle die vollen Kopse an den leeren Hülsen vorbeigeführt werden.
  • Solche, im Stand der Technik hinlänglich beschriebenen Vorrichtungen zum Austauschen und Befördern von Spulenträgern haben sich in der Praxis tausendfach bewährt. Viele Spinnereien, besonders in Hochlohnländern, können auf diese praktische Einrichtung nicht mehr verzichten, die optimal die räumlichen und zeitlichen Verhältnisse im textilen Prozess ausnutzt. Ändert sich eines dieser letzten beiden jedoch, ist eine solche Vorrichtung im Stand der Technik nicht flexibel anzupassen. Besondere Probleme ergeben sich, will oder muss man besonders grosse Spulen für den Garntransport verwenden. Dafür sind verschiedene Gründe denkbar, v.a. aber Wirtschaftlichkeit.
  • Besonders grosse Spulen bedeuten hier nicht in erster Linie besonders grosse Hülsen, sondern Kopse. Da der Ringdurchschnitt technologiegemäss mindestens etwa 3 mm grösser sein muss als der Durchschnitt des fertigen Kopses, bringen Kopse mit einem besonders grossen Durchschnitt beim Ringspinnen besonders grosse Ringe mit sich – beim Trichterspinnen sind das analog besonders grosse Trichter. Die Dimensionierung der verschiedenen Textilmaschinen aber ist eine platzökonomische und erlaubt keine grössere Annäherung der Spulen an einander. Selbst wenn diese spinntechnisch noch vertretbar ist – d.h. beim Spinnen mit grossen Ringen bspw., dass sich die Spinnballons nicht berühren –, erweist sich diese Annäherung als unüberwindbares Hindernis für den automatischen Spulenwechsel, das Doffen. Die Arbeitsstellen sind in der Regel so nahe bei einander, dass es nicht möglich ist, ohne Komplikationen eine besonders grosse voll bewickelte Hülse beim Doffen an den benachbarten leeren Hülsen vorbeizubringen: Es ist je nach Übergrösse möglich, dass die Spulen gar nicht an einander vorbei geführt werden können, dass Spulen zu Boden fallen, dass dadurch oder durch die Reibung der Spulen aneinander das aufgewickelte Garn Schaden nimmt. In jedem Fall entstehen Probleme, die den Einsatz des Doffers bei grossen Spulen, v.a. Kopsen, fragwürdig, in den meisten Fällen sogar unmöglich machen.
  • Daher stellt sich aus dem Stand der Technik die Aufgabe, eine Textilmaschine mit einer automatischen Spulenwechseleinrichtung bereitzustellen, die auch für besonders grosse Spulen, v.a. besonders grosse Kopse, geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Art Zwischenablage für die Spulen vorgesehen ist. Diese Zwischenablage kann auf verschiedene Arten realisiert werden, die im Folgenden durch die Beschreibung der Figuren näher erläutert werden sollen. Die Figuren zeigen beispielhafte Ausführungen der jeweiligen Realisation, die keineswegs einschränkend verstanden werden sollen.
  • So zeigt 1 schematisch eine Textilmaschine 1 – hier dargestellt als Spinnmaschine – mit verschiedenen Arbeits-, hier Spinnstellen 3, sowie einem Streckwerk 2 und einem Doffer 7. Auf der Spindelbank 6 wie auf dem Dofferbalken 19 stecken Spulen 5. Da die Maschine in einer möglichen Position des Doffvorgangs dargestellt ist, sind hier auf dem Endlosförderband 4 keine Spulen 5 zu sehen. Die erfindungsgemässe Zwischenablage 8 ist hier als eine zusätzliche Schiene (oder Band) mit bewegbaren Komponenten 10 gestaltet. Sie ist hier in einer bevorzugten Anbringung dargestellt, und zwar an der Spulenwechseleinrichtung 7, insbesondere am Fuss dieser Spulenwechseleinrichtung 7. So wird sie immer gemeinsam damit bewegt. Es versteht sich, dass sie – je nach Doffsystem – auch auf einer anderen Ebene fix angebracht, resp. auf- und niederfahrbar und/oder schwenkbar ausgebildet sein kann.
  • 2 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt aus 1, nämlich die Zwischenablage 8. Die beweglichen, vorzugsweise schwenk- oder kippbaren Spulenträger 10 sind mit einem Zapfen 9 zur Spulenaufnahme versehen. Diese Spulenträger 10 werden über eine Druckleitung 11 druckbeaufschlagt, so dass sie für den Spulenwechsel aus- und einschwenken oder vor- und zurückkippen können. Selbstverständlich ist hierbei weder Material noch die Form der Spulenträger 10 wesentlich, sondern nur die Funktion. So ist durchaus vorstellbar, dass weitere Komponenten zur Unterstützung der Dreh-, resp. Kippbewegung vorhanden sein können.
  • 3 zeigt eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit der Zwischenablage 8. Hier wird sie nicht als eine zusätzliche Schiene mit diversen Komponenten zur vorzugsweisen Montage am Dofferbalken realisiert, sondern in das bestehende Spulentransportsystem 4 integriert. Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Spulentransportsystems 4 mit Spulenträgern in Tellerform 13 mit Zapfen 14 zur Aufnahme von Hülsen 18, bzw. Kopsen 17. Die Spulenträger 13 werden von Transportelementen 15 aufgenommen und transportiert. Diese Transportelemente sehen im Stand der Technik einen Zapfen zur Aufnahme von Spulen auf der Höhe des Zapfens im Spulenträger vor, so dass Kopse und leere Hülsen beim Doffen parallel zu einander stehen. Für die Verwendung besonders grosser Kopse 17 bedarf es erfindungsgemäss eines Zapfens 9 an anderer Position, also in ausreichendem Abstand versetzt zur Position des Spulenträgerzapfens 14. Hier ist eine Variante dargestellt, bei der die Zwischenablage 8 als ein fixer Träger 10 vorgesehen ist, der als solcher in Relation zur Transportposition leicht abgekippt vorgesehen ist. Er ist bevorzugterweise als ein Teil des Transportelementes 15 ausgebildet. Daher ist auch denkbar, das ganze Transportelement 15 leicht gekippt zur Transportrichtung auszuführen.
  • 4 zeigt eine Variante zu 3: Der Zapfen 9 zur Aufnahme von Spulen 5, also Hülsen 18 oder Kopsen 17, ist auf einem bewegbaren Element 16 auf dem Transportelement 15 des Spulentransportsystems 4 angeordnet. Das Element 16, das in diesem Falle die Zwischenablage 8 verwirklicht, kann nach oben und unten wie auch zur Seite bewegbar gestaltet werden.
  • Die Ausbildungen der 3 und 4 zeichnen sich durch eine besondere Anpassungsfähigkeit – auch auf bestehende Systeme – und durch ihre kostengünstige Realisierbarkeit ebenso durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus.
  • Die verschiedenen Varianten realisieren den einen Erfindungsgedanken der in Relation zur Position der jeweils einen (leeren oder vollen) Spule auf der Spulentransporteinrichtung und/oder der Spulenwechseleinrichtung mit genügendem Abstand versetzten Zwischenablage für Spulen für den Doffprozess bei besonders grossen Kopsen – sei es als eine eigenständige Vorrichtung, sei es als Zusatzaggregat der bestehenden Einrichtung.

Claims (11)

  1. Textilmaschine (1), vorzugsweise eine Spinn-, Spul- oder Zwirnmaschine oder ein Flyer, mit verschiedenen Arbeitsstellen (3), mit einer automatischen Spulenwechseleinrichtung (7), die pro Arbeitsstelle (3) eine volle gegen eine leere Spule (5) wechselt, und einer Spulentransporteinrichtung (4) dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) eine Art Zwischenablage (8) für die Spulen (5; 17; 18) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie bei einem Wechsel von leeren Hülsen (18) gegen besonders grosse volle Kopse (17) diese Kopse (17) ohne Probleme an den leeren Hülsen (18) vorbeizuführen geeignet ist.
  2. Textilmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zwischenablage (8) als eine in Relation zur Position der jeweils einen (leeren oder vollen) Spule (5; 17; 18) auf der Spulentransporteinrichtung (4) und/oder der automatischen Spulenwechseleinrichtung (7) mit genügendem Abstand versetzte Aufnahme (9; 10; 16) der jeweils zweiten Spule (5; 17; 18) ausgebildet ist.
  3. Textilmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zwischenablage (8) als ein zusätzliches Halterungselement ausgebildet ist, dessen einzelne Komponenten (12; 10) bei Bedarf gegen einander verschiebbar sind.
  4. Textilmaschine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Halterungselement an der bewegbaren automatischen Spulenwechseleinrichtung (7) angebracht und mit dieser bewegbar ist.
  5. Textilmaschine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (5; 17; 18) tragenden Komponenten (10) der Zwischenablage (8) selbst schwenk- und/oder kippbar ausgebildet sind.
  6. Textilmaschine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- oder Kippbewegung der Spulen (5; 17; 18) tragenden Komponenten (10) der Zwischenablage (8) mechanisch oder pneumatisch oder elektromotorisch bewirkt werden kann.
  7. Textilmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenablage (8) als ein jeweiliges Zusatzelement (16) auf den einzelnen Spulen (5; 17; 18) tragenden Komponenten (15) der Spulentransporteinrichtung (4) ausgebildet ist.
  8. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenablage (8) als ein Teil der und/oder ein jeweiliges fix angebrachtes Zusatzelement (16) auf den einzelnen Spulen (5; 17; 18) tragenden Komponenten (15) der Spulentransporteinrichtung (4) ausgebildet ist.
  9. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenablage (8) als ein jeweiliges beweglich angebrachtes Zusatzelement (16) auf den einzelnen Spulen (5; 17; 18) tragenden Komponenten (15) der Spulentransporteinrichtung (4) ausgebildet ist.
  10. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenablage (8) als ein jeweiliges kipp- oder schwenkbares Zusatzelement (16) der einzelnen Spulen (5; 17; 18) tragenden Komponenten (15) der Spulentransporteinrichtung (4) ausgebildet ist.
  11. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulen (5; 17; 18) tragende Element (16) selbst und/oder sein Träger (15) beweglich ausgebildet ist.
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