CH694767A5 - Vorrichtung zur Reinigung an einer Karde mit umlaufenden Wanderdeckelstäben. - Google Patents
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Description
von Patentanspruch 1. Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 366 948) befindet sich an einer Umlenkstelle koaxial zu dem Krümmungszentrum ein längliches Saugrohr, das sich zwischen den beiden Deckelumlenkrollen über die Breite der Karde, d.h. über die Länge der Wanderdeckel erstreckt. An der einen Stirnseite endet das Saugrohr an einem Flansch, was eine Verbindung zu einer Saugquelle ermöglicht. Über die gesamte Länge des Saugrohrs erstreckt sich ein die Saugöffnung bildender Saugschlitz. Nachteilig ist, dass der einzige Saugschlitz nur eine geringe Absaugwirkung hat. Das Saugrohr ist ein zusätzliches Bauteil, das im Umlenkbereich - in dem die Antriebswelle vorhanden ist - schwer zu montieren ist, so dass die Vorrichtung anlagemässig aufwendig ist. Um Falschluft zu vermeiden und den Luftverbrauch zu reduzieren, sind zusätzliche Massnahmen (auf dem Saugrohr schleifende Abdichtlippen an den Deckelrücken) erforderlich. Schliesslich muss der Anschluss an die Saugquelle um die Deckelumlenkrollen herum geleitet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und montagemässig einfach ist und eine erhöhte Reinigungswirkung ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert ist. Dadurch, dass jeweils eine besaugte Kammer durch die benachbarten Deckelaussenflächen und die Antriebswelle gebildet sind, also vorhandene Bauelemente herangezogen werden, ist der konstruktive und montagemässige Aufwand in erheblichem Masse reduziert. Die auf diese Weise gebildete Absaugkammer weist einen geringen Querschnitt auf, wodurch eine höhere Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird, was zu einer höheren Ausreinigung führt. Die Saugquelle kann ohne Raumprobleme an der Aussenseite der Deckelumlenkrolle angeordnet werden und auf diese Weise den oder die Öffnungen besaugen. Ausserdem können noch in vorteilhafter Weise die Zahnlücken der Deckelumlenkrolle, vorzugsweise ein Zahnriemenrad, besaugt und dadurch gereinigt werden. Die Ansprüche 2 bis 13 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemässe Vorrichtung am Wanderdeckel einer Karde, Fig. 2 Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im Detail auf die Innenseite der vorderen Deckelumlenkrolle, Fig. 3 Seitenansicht auf die Aussenseite der hinteren Deckelumlenkrolle, Fig. 4 Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 3 im Schnitt und Fig. 5 perspektivisch eine Deckelumlenkrolle (Zahnriemenrad) mit fünf durchgehenden, zu besaugenden Öffnungen. Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Florleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13 mit langsam umlaufenden Deckelstäben 14 (zwischen 0,05 und 0,4 m/min). Die Deckelstäbe 14 sind auf beiden Seiten jeweils durch einen (nicht dargestellten) endlos um die Deckelumlenkrollen 13a, 13b umlaufenden Riemen vorwärts gefördert. Die Deckelstäbe 14 werden über den Riemen in Richtung A über die nicht dargestellten Gleitbögen gezogen, werden durch die Deckelumlenkrolle 13a in Richtung D umgelenkt, auf der gegenüberliegenden Seite in Richtung B (s. Fig. 2) zurückbewegt und wieder durch die Deckelumlenkrolle 13b in Richtung C auf den Gleitbogen umgelenkt. Die Pfeile C und D geben zugleich die Drehrichtung der Rollen 13b bzw. 13a an. Die Drehrichtung der Walzen der Karde sind durch gebogene Pfeile angegeben. Am Ausgang der Karde befindet sich ein Kannenstock 16 mit Kanne 15 zur Bandablage. Auf der Rückförderseite ist den Deckelstäben 14 eine langsamlaufende rotierende Deckelbürste 17 für die Deckelgarnitur 14' zugeordnet, die mit einer schnelllaufenden Putzwalze 18 zusammenarbeitet. Eine Absaugeinrichtung 19 saugt Abfall, Staub, Kurzfasern u. dgl. aus dem Innenraum unterhalb der Abdeckung 20 der Karde ab. Nach Fig. 2 weist die vordere Deckelumlenkrolle 13b' (ebenso wie die nicht dargestellte andere vordere Deckelumlenkrolle 13b'') fünf durchgehende Öffnungen 21a bis 21e in Gestalt von Langlöchern auf. Auf der Aussenmantelfläche der Antriebswelle 22 2 ist ein nachgiebiges Mantelelement 23, z.B. aus Schaumstoff, mit kreiszylinderförmigem Querschnitt angeordnet. Die Aussenmantelfläche des Mantelelements 23 steht mit den Rückstegflächen 14'' luftabdichtend in Eingriff. Dadurch wird die Absaugkammer zwischen benachbarten Deckelstäben 14 eng begrenzt und weist ein kleines Volumen auf. Gemäss Fig. 3 ist die Absaugstelle in dem Deckel-umlenkbereich platziert und wird durch das Zahnriemenrad 13a' des Deckelantriebes hindurchgesaugt. Die sich bildende Absaugkammer würde durch die umgelenkten Deckelstäbe 14 1 und 14 2 und die ummantelte Antriebswelle 22 des Deckelantriebs gebildet. Das Zahnriemenrad 13a' (Antriebsrad) ist mit fünf Öffnungen 21a bis 21e (Durchbrüchen) versehen (Langlöcher). Da im Umlenkbereich die sich bildende Absaugstelle im Querschnitt klein ist, wird eine hohe Strömungsgeschwindigkeit erzielt. Durch die Fünferteilung wird jeder 3,5-Zwischenraum besaugt. Ausserdem wir durch die drehende Bewegung des Antriebsrades (Pfeil D) die Absaugstelle in dem Deckelzwischenraum verschlossen und somit auf die mit Schmutz behaftete Zahnlücke 24 besaugt. Mit 25 ist ein Absaugstutzen bezeichnet, der an eine (nicht dargestellte) Saugluftquelle angeschlossen ist. Mit 26 ist ein Stellflansch bezeichnet, der am Maschinengestell einstellbar befestigt ist. Die beiden Deckelumlenkbereiche weisen jeweils zwei über eine gemeinsame Antriebswelle 22 1 bzw. 22 2 angetriebene, rotierende Deckelumlenkrollen 13a', 13a'' bzw. 13b', 13b'' auf. Nach Fig. 3 ist der Absaugstutzen 25 der Saugluftquelle der Aussenseite der Deckelumlenkrolle 13a' zugeordnet. Die Absaugkammern 15 1 bis 15 n werden im Wesentlichen durch den Raum zwischen den Deckelaussenflächen zweier benachbarter Deckelstäbe 14 1 bis 14 n und der Antriebswelle 22 1 gebildet. Durch die Drehung der Deckelumlenkrolle 13a' gelangen nacheinander unterschiedliche Absaugkammern 15 1 bis 15 n (s. Fig. 3) in den Bereich des Absaugstutzens 25, wodurch die staubbeladene Luft (Pfeil E) - wie Fig. 4 zeigt - aus der Absaugkammer (s. Fig. 3) durch die Öffnung 21a hindurch in den Absaugstutzen 25 eingesaugt wird. Fig. 3 zeigt ausserdem, dass auch Zahnlücken 24 zwischen den Zähnen des Zahnriemenrades 13a' besaugt und dadurch gereinigt werden. Durch die diskontinuierliche Arbeitsweise wird eine Unterdruckschwankung erzielt. Das verhindert u.a. das Anhaften bzw. Anspinnen von Fasern an den Bauteilen (Zahnrad 13, Deckelstab 14, Zahnriemen). Die Deckelumlenkrolle 13 nach Fig. 5 ist als Zahnriemenrad ausgebildet, bei dem zwischen benachbarten Zähnen jeweils eine Zahnlücke vorhanden ist. Zwischen dem Zahnkranz und der Bohrung 27 - die die Antriebswelle 22 1 (s. Fig. 3) aufnimmt - sind fünf durchgehende Öffnungen 21a bis 21e in Form von Langlöchern vorhanden. Die Absaugung kann beidseitig (rechte und linke Maschinenseite) ausgeführt werden oder auch nur von einer Maschinenseite erfolgen. Vorzugsweise erfolgt sie von der linken Maschinenseite, da dort der Antrieb nicht umgangen werden muss. Bei beidseitiger Absaugung bildet sich in der Mitte der Absaugkammer ein Strömungstotpunkt, der durch die diskontinuierliche Absaugung verhindert wird. Bei einseitiger Absaugung bietet es sich an, von der Gegenseite den Saugstrom durch einen Blasimpuls zu unterstützen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Reinigung an einer Karde mit umlaufenden Wanderdeckelstäben, bei der zwei Deckelumlenkbereiche vorgesehen sind, die jeweils zwei über eine gemeinsame Antriebswelle angetriebene, rotierende Deckelumlenkrollen und eine an eine Saugluftquelle angeschlossene, kammerartige Absaugeinrichtung mit einer besaugten Öffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einer Deckelumlenkrolle (13; 13a, 13b; 13a', 13a''; 13b', 13b'') eine oder mehrere durchgehende Öffnungen (21a bis 21e) vorhanden sind, die Saugluftquelle der Aussenseite der Deckelumlenkrolle (13; 13a', 13a''; 13b', 13b'') zugeordnet ist und Absaugkammern (15 1 bis 15 n ) im Wesentlichen durch den Raum zwischen zwei benachbarten Deckelaussenflächen der Deckelstäbe (14; 14 1 bis 14 n ) und der Antriebswelle (22 1 , 22 2 ) gebildet sind.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei bis fünf Öffnungen (21a bis 21e) in einer Deckelumlenkrolle (13; 13a', 13a''; 13b', 13b'') vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (21a bis 21e) von der Kreisform abweichend sind, z.B. Langlöcher.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugstutzen (25) mit einer ortsfesten Ansaugöffnung vorgesehen ist, und dass die ortsfeste Ansaugöffnung des Absaugstutzens (25) abwechselnd einer Öffnung (21a bis 21e) und einer geschlossenen Fläche der rotierenden Deckelumlenkrolle (13; 13a', 13a''; 13b', 13b'') gegenüberliegt.
5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei fünf Öffnungen (21a bis 21e) jede dritte bis fünfte Absaugkammer (15 1 bis 15 n ) besaugt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine diskontinuierliche Besaugung eine Unterdruckschwankung in den Absaugkammern (15 1 bis 15 n ) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenseite der Deckelumlenkrolle (13; 13a', 13a''; 13b', 13b'') die ortsfeste Ansaugöffnung des Absaugstutzens (25) gegenüberliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluftquelle ortsfest ist.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die beiden einander gegenüberliegenden Deckelumlenkrollen (13a', 13a'' bzw. 13b', 13b'') jeweils eine Saugluftquelle angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Deckel-umlenkrolle eine Saugluftquelle und der gegenüberliegenden Deckelumlenkrolle eine Blasluftquelle zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Absaugkammern (15 1 bis 15 n ) innerhalb des Deckelumlenkbereichs befinden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenmantelfläche der Antriebswelle (22 1 , 22 2 ) ein nachgiebiges Mantelelement (23), z.B. Gummi, Schaumstoff, Kunststoff mit kreiszylinderförmigem Querschnitt angeordnet ist.
13.
Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Mantelfläche des Mantelelements (23) mit den Rückstegflächen (14'') der Deckelstäbe (14; 14 1 bis 14 n ) luftabdichtend in Eingriff steht.
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