CH694285A5 - Automatisches Roulettespielgeraet. - Google Patents

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CH694285A5
CH694285A5 CH2672000A CH2672000A CH694285A5 CH 694285 A5 CH694285 A5 CH 694285A5 CH 2672000 A CH2672000 A CH 2672000A CH 2672000 A CH2672000 A CH 2672000A CH 694285 A5 CH694285 A5 CH 694285A5
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CH2672000A
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Peter Brunner
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Novomatic Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/0005Automatic roulette
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues automatisches Roulettespielgerät  gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Dieses Roulettespiel  soll neben abwechslungsreichen Spielbedingungen selbst bei extremen  Spielfrequenzen eine hohe Betriebssicherheit und minimale Ausfallquoten  gewährleisten. 



   Es ist eine grosse Anzahl von automatischen Roulettespielgeräten  der verschiedensten Arten bekannt geworden und im praktischen Gebrauch.  So funktioniert eine wesentliche Gruppe derartiger Roulette-Automaten  in der Weise, dass die Roulettekugeln, durch Luft mit Überdruck gefördert,  durch zumindest ein Kugeleinschussrohr in den gegebenenfalls mit  einer transparenten Haube ausgestatteten Roulettekessel mit dem in  Drehung versetzbaren Rouletteteller eingebracht werden. Die Position  der Kugel auf dem Rouletteteller wird günstigerweise mittels zumindest  eines, bevorzugt auf Basis der Lichtreflexion der Kugeloberfläche  arbeitenden, bevorzugterweise optischen, Sensors ermittelt. Vorteilhaft  wird mittels einer Recheneinheit, insbesondere einem Mikroprozessor  od. dgl das Spielergebnis berechnet und an eine Anzeige- und Ausgabeeinrichtung  od. dgl. weitergegeben.

   Die Roulettekugel wird zwischenzeitlich aus  dem Roulettekessel ausgebracht und letztlich wieder in einem nächsten  Spiel in das Kugeleinschussrohr eingebracht. 



   Bei den bisher bekannten, automatischen Roulettespielgeräten sind  im Praxisbetrieb verschiedene Probleme aufgetreten, welche immer  wieder zu Störungen im Spielbetrieb geführt haben und deren Lösung  bisher noch nicht in befriedigender Weise herbeigeführt werden konnte.                                                         



   Ein ganz wesentliches Problem bei den beschriebenen automatischen  Roulettespielgeräten stellt der, wenn auch äusserst geringfügige  und feinteilige, Abrieb dar, der sich auf der Oberfläche der infolge  gezielter Materialwahl gegen Materialabtrag an sich ohnedies äusserst  resistenten Roulettekugeln absetzt. Ein solches    hochabriebfestes  Material für die Kugeln stellt z.B. das auf Fluor-Kohlenwasserstoff-Basis  beruhende Kunststoffmaterial "Teflon" dar. 



   Der Eigenabrieb der Kugeln ist durch die Materialwahl zwar auf ein  Minimum gesenkt, jedoch stammt ein Teil des Abriebes z.B. von den  Wandungen des Kugel-Einschussrohres, weiter vom Kugel-Rückführungsrohr  und nicht zuletzt vom Roulettekessel selbst, insbesondere vom Rouletteteller  und insbesondere von dessen Stegen. Einen weiteren Faktor, welcher  eine optosensorische Erfassung der Roulettekugel bzw. von deren Position  erschweren kann, stellen die feinen Mikrokratzer auf der Kugeloberfläche  dar, in welchen sich der beschriebene Mikro-Abrieb ansammelt und  dort fest haftet. 



   Trotz der infolge hoher Spielfrequenzen automatischer Roulettespielgeräte  hohen mechanischen Beanspruchung aller Komponenten und des daher  trotz aller Vorsichtsmassnahmen unvermeidlichen Abriebes besteht  die Forderung nach möglichst geringen Steh- und Reparaturzeiten der  Geräte. Es hat sich in diesem Zusammenhang als besonders wichtig  erwiesen, für eine manipulativ wenig aufwändige, kostengünstige und  gleichzeitig effektive Entfernung des Abriebs, der pro Spiel tatsächlich  auch sehr gering ist, kontinuierlich Sorge zu tragen, um eine Akkumulierung  des Abriebs zu echten optisch störenden und nur schwierig entfernbaren  Ablagerungen auf der Kugeloberfläche zu vermeiden. 



   Infolge des Absetzens des Abriebs tritt langsam eine Verschmutzung  der Kugeloberfläche ein, wodurch der Glanz und damit die Lichtreflexion  der Oberfläche gemindert wird, des Weiteren kann dieser abgesetzte  Abrieb den Lauf bzw. das Verhalten der Roulettekugel beeinflussen.                                                             



   Wenn dieser Vorgang fortschreitet, kann ein zumindest in Einzahl  vorhandener, auf den Rouletteteller und auf die dort befindliche  Kugel gerichteter, auf die Lichtreflexion der Oberfläche der Roulettekugel  angewiesener Opto-Sensor zu einer exakten Ermittlung der Position  der Kugel auf dem jeweiligen Feld des Roulettetellers nicht mehr  zu 100% imstande sein, was zu störenden Fehlanzeigen, Betriebsausfällen  und letztlich zu entsprechenden Beschwerden der Spieler führt. 



     Die Erfindung hat sich somit die Aufgabe gestellt, das beschriebene  Problem des feinteiligen Abriebs in automatischen Roulettespielgeräten  in befriedigender Weise zu lösen. 



   Im Sinne der angestrebten Vermeidung der Verschmutzung lenkt die  Erfindung ihre Aufmerksamkeit weiters auch auf eine möglichst effektive  Ausschaltung der Verschmutzungsgefahr im gesamten System der automatischen  Roulettespielgeräte. 



   Erfindungsgemäss ist ein Roulettespielgerät der eingangs genannten  Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale  charakterisiert. 



   Mit dem neuen Gerät ist es zum ersten Mal ermöglicht, die Roulettekugel  während des Spielbetriebes und bevorzugt bei jedem Spieldurchgang  ohne jegliche Unterbrechung oder Verzögerung des Spielbetriebes vom  jeweils sich auf der Oberfläche in geringsten Mengen festsetzenden  Abrieb-Staub u. dgl. zu befreien, sodass jegliche Akkumulierung des  genannten Abriebs, der zur unerwünschten und störenden Minderung  der Lichtreflexion führt, unterbunden wird. 



   Die Erfindung beruht also darauf, dass es, wie gefunden wurde, zur  Aufrechterhaltung einer "blanken" Kugeloberfläche über lange Spielzeiten  hinweg durchaus genügt, dass die einzelne Roulettekugel - vorteilhafterweise  vor jedem Einschuss - wenn auch nur auf einem Teilbereich, einem  Streifen od. dgl. ihrer Oberfläche vom genannten Abrieb befreit wird,  wodurch sich kein auch nur etwas dickerer Abriebfilm absetzen kann.  Die Roulettekugel kehrt nach jedem Einschuss und Spiel in einer anderen  Lage aus dem Roulettekessel zurück und auf diese Weise wird sie immer  wieder in einem anderen Bereich bzw. entlang einer anderen Zone ihrer  Oberfläche gesäubert, sodass die Oberfläche über lange Zeit hinweg  in ihrer Lichtreflexions-Charakteristik praktisch unverändert bleibt.

    Auf diese Weise fallen die oben beschriebenen Störungen der optosensorischen  Spielergebnis-Ermittlung durch den Abrieb praktisch völlig weg. Es  ist gleich hier weiter anzumerken, dass "trockene" Methoden der Säuberung  der Kugeloberfläche bevorzugt sind, da jede Feuchtbehandlung einen  nachfolgenden Trocknungsschritt erfordert, was den apparativen Aufwand  erhöht und die Gefahr unerwünschter Schlierenbildung auf der Kugeloberfläche  bringen kann. 



     Was die Ausgestaltung und Ausstattung des erwähnten Kugel-Durchtritts-  und -säuberungsraumes der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung betrifft,  so ist eine Ausführungsart gemäss Anspruch 2 besonders vorteilhaft.                                                            



   Im Sinne einer hocheffektiven Reinigung von zumindest grösseren Teilen  der Kugeloberfläche bei jedem Durchgang durch den Kugel-Durchtritts-  und -säuberungsraum der neuen Roulettekugel-Säuberungseinrichtung  ist eine geometrische Auslegung des Querschnittsverhältnisses zwischen  der von den Säuberungselementen für das Durchführen der Roulettekugel  freigelassenen Durchtrittsfläche und der Grosskreis-Querschnittsfläche  der Roulettekugel gemäss Anspruch 3 von Vorteil. 



   Wie oben schon kurz angedeutet, ist es besonders bevorzugt, wenn,  wie aus Anspruch 4 hervorgeht, die neue Roulettekugel-Säuberungseinrichtung  ohne Anwendung einer Spülflüssigkeit auskommt, sie also "trocken"  arbeitet. 



   Insbesondere auch im Hinblick auf eine rasche und geringen Aufwand  erfordernde Auswechselbarkeit der Kugel-Säuberungsorgane im Kugel-Durchtritts-  und -säuberungsraum, wenn dieselben durch ihre Säuberungsfunktion  abgenutzt und verbraucht sind, ist eine Ausführungsform mit Säuberungsleisten,  -bändern, -streifen od. dgl. wie im Anspruch 5, zum Ausdruck gebracht,  günstig. 



   Was die Säuberungsorgane und die Säuberungs-elemente derselben betrifft,  so sind die Säuberungs-elemente mit einer Vielzahl von eng aneinander  liegend angeordneten, etwa steifelastischen Borsten, Streifen od.  dgl., wie in Anspruch 6 näher beschrieben, besonders bevorzugt. 



   Eine weitere, ebenfalls durchaus effektive Gruppe von Säuberungselementen  gemäss Anspruch 7 zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass  kontinuierliche, (halb)elastische Folien oder Membranen, z.B. aus  einem Schaum- oder Vliesmaterial, vorgesehen sind, die sich der Durchbewegung  der zu säubernden Roulettekugel widersetzende und letztlich doch  nachgiebige Säuberungsleisten, -lippen, -streifen od. dgl., bilden.                                                            



   Textilien eignen sich nur dann gut als Säuberungsorgane für die neue  Roulettekugel-Säuberungseinrichtung, wenn sie nicht zum Abgeben feinster  Fasern    neigen, was letztlich ebenfalls zu einer unvorteilhaften  Veränderung der Reflexionscharakteristik der Roulettekugel und damit  zu den bekannten Störungen im Betrieb des automatischen Roulettespielgerätes  führen würde. 



   Zur Durchbewegung der Kugel durch den Kugel- Durchtritts- und Säuberungsraum  ist vorteilhaft ein wie im Anspruch 8 beschriebener Säuberungsschieber  vorgesehen. 



   Zusammenfassend ist zu der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung des  erfindungsgemässen Roulettespielgerätes auszuführen, dass es sich  bevorzugterweise um eine auf rein mechanischer Grundlage arbeitende  Einrichtung zur Säuberung der Kugeloberfläche handelt, in welcher  nach jedem Spiel-Einschuss die aus dem Roulettekessel über ein entsprechendes  Rückführ-System (Rückführeinheit) zurückkehrende bzw. zurückgekehrte  Roulettekugel bzw. deren Oberfläche vor einem jeweils nächsten Einschuss  bzw. -wurf mit einer Kugeleinführeinheit durch eine Art Abwischen,  Abbürsten, Abziehen od. dgl. vom - insbesondere aus dem Kugeleinschusssystem,  aus dem Roulettekessel und im geringen Ausmass von der Roulettekugel  selbst stammenden - Abriebstaub befreit wird. 



   Insbesondere im Sinne einer raschen Spielfolge ist es günstig, wenn  zwei in den Roulettekessel mündende Kugeleinschussrohre vorgesehen  sind, durch welche - bevorzugterweise abwechselnd - die Kugeln zum  Roulettekessel gefördert werden, von wo die einzelne Kugel über einen  einzigen Rückführungskanal od. dgl. letztlich zurückkehrt, wonach  sie unmittelbar durch einen jeweils entsprechend angeordneten Kugel-Durchtritts-  und -Säuberungsraum mit Kugel-Säuberungsorgan durchbewegt und dort  abgewischt, abgebürstet od. dgl. wird, wie aus Anspruch 9 hervorgeht.                                                          



   Für den Fall, dass zwei Kugeleinschussrohre vorgesehen sind, ist  es vorteilhaft, die Roulettekugel-Säuberungseinrichtung so zu gestalten,  dass die oben erwähnte Kugel-Rückführung etwa mittig angeordnet ist,  und von an die zum Roulettekessel führenden Kugel-Einschussrohren  angeschlossenen Kugeleinbringungsschächten z.B. jeweils rechts und  links flankiert wird. Die beiden Übergangszonen von der mittigen  Kugelrückführung aus hin zum rechts- und zum linksseitigen Kugeleinbringungsschacht  bilden jeweils einen Kugel-Durchtritts- und -Säuberungsraum, in welchem  jeweils die Kugel-   Säuberungsorgane mit den zu ihrem Inneren hin  ragenden Säuberungselementen angeordnet sind, zwischen welchen gegen  deren Widerstand die jeweils zu säubernde Roulettekugel mittels des  Säuberungsschiebers durchbewegt wird. 



   Im Sinne dieses Prinzips sind Ausführungsformen des erfindungsgemässen  Roulettespielgerätes gemäss den Ansprüchen 10 und 11 besonders bevorzugt.                                                      



   Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  vorgesehen, dass die aus dem Roulettekessel nach beendetem Spiel  und erfolgreicher Ergebnisermittlung zurückkehrende Roulettekugel,  bevorzugt mittig, zwischen den beiden Kugeleinschussrohren in die  Ausnehmung, Tasche od. dgl. des Säuberungs  chiebers aufgenommen  und dann durch dessen Bewegung durch einen der beiden Kugel-Durchtritts-  und -säuberungsräume geführt wird, wo der feine Abrieb jeweils von  grösseren Bereichen der Kugeloberfläche entfernt wird.

   Letztlich  kommt durch die Bewegung des Kugelschiebers die Kugelaufnahmetasche  mit der Roulettekugel etwa in Kongruenz mit einer der beiden Gebläseluftzuführungen,  wo die Roulettekugel vom Förderluftstrom erfasst und durch das vom  Gehäuse der Roulette-kugel-Säuberungseinrichtung abgehende Kugeleinschussrohr  zum Roulettekessel hin gefördert wird. Statt mit einem Gebläseluftstrom  könnte die Kugel aus dieser Tasche auch mit einem Federbolzen in  den Roulettekessel eingeschossen werden. 



   Insbesondere in Hinblick auf einen störungsfreien Betrieb der neuen  Roulettekugel-Säuberungseinrichtung und auf die Forderung nach minimalem  Platzbedarf für dieselbe ist eine, zueinander geneigte bzw. aufeinander  senkrechte Anordnung der Richtungen der Öffnungen in deren Gehäuse  gemäss Anspruch 12 von Vorteil. 



   Im Idealfall wäre es günstig, wenn am gesamten Umfang der Roulettekugel,  also etwa dem Kugel-Grosskreis entsprechend, ein durchgehendes Säuberungsorgan  vollumfänglich an der Kugeloberfläche angreifen würde. Eine solche  Möglichkeit einer vollumfänglichen Säuberung der Roulettekugel ist  jedoch, insbesondere aus Platzgründen im an sich schon engen Hohlraum  der neuen Roulettekugel-Säuberungseinrichtung, wo der Kugelschieber  hin und her bewegt werden muss, praktisch nicht realisierbar.

   Dabei  spielt weiter eine Rolle, dass sich das genannte Säuberungsorgan  beim Durchschieben der zu säubernden Roulettekugel    durch dasselbe,  gegen den von ihm ausgeübten Widerstand deformiert und ein Platz  für die bei diesem Vorgang ausweichenden Säuberungselemente, wie  etwa Borsten od. dgl. vorhanden sein muss, die dafür in dem an sich  schon gedrängten Gehäuse-Innenraum mit dem ihn weit gehend erfüllenden  Säuberungsschieber Platz finden müssen. 



   Dem entsprechend ist es, wie aus Anspruch 13 hervorgeht, bevorzugt,  jeweils in den Kugel-Durchtritts- und -säuberungräumen beidseitig  von der Kugelaufnahmeöffnung für die vom Roulettekessel nach beendetem  Spiel zurückkehrende Roulettekugel bzw. beidseitig der entsprechenden  Kugelaufnahmetasche im Kugelschieber in dessen Stellung, bei welcher  die zurückkehrende Roulettekugel aufgenommen wird, zumindest jeweils  zwei einander gegenüberliegende Säuberungsorgane vorzusehen, also  z.B. zumindest eine Säuberungsleiste oben und eine unten oder eine  rechts und eine links im genannten Gehäusehohlraum bzw. Kugel-Durchtritts-  und -säuberungsraum, und zwar dort, wo dafür und für das o.a. Ausweichen  und Umbiegen der Säuberungselemente beim Putzvorgang Platz ist. 



   Die Entfernung des sich im Laufe der Zeit in der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung  ansammelnden Abriebs lässt sich, wie gefunden wurde, überraschenderweise  relativ einfach und effektiv mit einer Ausrüstung gemäss Anspruch  14 bewerkstelligen. 



   Ein - auch in Bezug auf den Abrieb - nicht unerhebliches Problem  stellt, wie gefunden wurde, das System des Kugeleinschusses zum Roulettekessel  hin dar. Es ist bekannt, Roulettekugeln mittels eines ruckartig bewegten  Bolzens, insbesondere federbelasteten Bolzens, zum Spielgerät hin  zu beschleunigen, was den Nachteil hat, dass die Roulettekugeln nach  längerem Gebrauch an ihrer Oberfläche stark "zerkratzt" werden, sodass  sich in den so entstandenen Ritzen der Abrieb ansammelt, der dort  besonders fest sitzt und nur schwierig zu entfernen ist. Infolge  der abrupten mechanischen Stösse verlieren die Roulettekugeln weiter  allmählich ihre ideale Kugelgestalt und es kommt zu unerwünschten  "Abflachungen" od. dgl.

   Das führt dazu, dass sich das Verhalten der  Roulettekugeln im Spielgerät selbst im Lauf der Zeit verändert und  auf diese Weise die Charakteristik des Spiels von dieser Kugeldeformation  abhängig wird und nicht mehr voll zufallsartig ist. Weiter besteht  das Problem, dass die dem Verschleiss unterlegenen    Roulettekugeln  ersetzende, neue Roulettekugeln ein anderes Verhalten aufweisen können,  also etwas anders reagieren ais die schon längere Zeit im Gebrauch  stehenden, schon einer Abnutzung unterlegenen Roulettekugeln. 



   Es wurde versucht, im Zusammenhang mit dieser Problematik der mechanischen  Beanspruchung der Kugeloberflächen, der u.a. davon herrührenden "Kratzer"  und der unerwünschten Verformung der Roulettekugeln zu begegnen,  und zwar dadurch, dass die Roulettekugeln nicht mittels Bolzen, sondern  mittels Pressluft durch das jeweilige Kugelschussrohr zum Roulettekessel  hin gefördert werden. Die Pressluft stammt aus einem Kompressor oder  aus einem Pressluftreservoir. 



   Gemäss einer entsprechenden Ausführungsform der Erfindung wurde aber  ein Roulettespielgerät als vorteilhaft empfunden, bei dem die Roulettekugel  nach Einbringen in das jeweilige Kugeleinschussrohr mittels eines  von einem Gebläse generierten Luftstroms gefördert und in den Roulettekessel  eingebracht wird, wozu im Einzelnen auf den Anspruch 15 zu verweisen  ist. 



   Ein wesentlicher Vorteil dieser neuen Art der gezielten Einbringung  der Roulettekugel mittels Gebläse-Luftstrom in den Roulettekessel  im Vergleich zum bisher üblichen, oben beschriebenen Fördermittel  Druckluft liegt darin, dass die Kugelgeschwindigkeit gut kontrolliert  und die Roulettekugel mit hoher Gleichmässigkeit gefördert werden  kann. Das neue Prinzip der Förderung der Roulettekugel durch das  jeweilige Kugeleinschussrohr mittels Gebläse beseitigt auch das bisher  immer wieder aufgetretene Problem, dass bei hohen Pressluftdrucken  zu hohe Kugelgeschwindigkeiten erreicht werden, was den unerwünschten  Abrieb im gesamten System erhöht hat. Die erfindungsgemäss vorgesehene  Gebläseförderung gewährleistet einen moderaten und gleichmässigen  Lauf der Roulettekugel.

   Mittels des vom Gebläse erzeugten Luftstroms  sind unerwünschte Deformationen der Roulettekugel praktisch ausgeschlossen.  Letztlich ist auch der Anfall von Abrieb reduziert. 



   Vorteilhafterweise ist das zum Einsatz kommende Rotorgebläse zur  Erzeugung des Förderluftstroms ein Radialgebläse, besonders bevorzugt  jedoch ein Axialgebläse. Die Geschwindigkeit des Förderluftstroms  und damit die Geschwindigkeit der in den    Roulettekessel geförderten  Roulettekugel lässt sich durch Vorgabe der Drehzahl des Gebläserotors  präzise einstellen. Ein besonderer Vorteil dieser Art von Roulettekugel-Einschusssystem  besteht darin, dass beim Einbau in ein schon bestehendes und im Einsatz  befindliches Gerät ausser einer Auswechslung einer bestehenden Presslufterzeugungs-  und Ausströmeinrichtung für die Kugelförderung durch das Rotorgebläse  keinerlei sonstige aufwändige Umbauten erforderlich sind. 



   Gemäss Anspruch 16 besteht eine weitere Möglichkeit der Bereicherung  des Spieles darin, zwei Kugeleinschussrohre vorzusehen, welche in  einander entgegengesetzten Richtungen, also z.B. im und gegen den  Uhrzeigersinn, etwa tangential in den Roulettekessel bzw. zu dessen  Rouletteteller mit den Feldern hin münden. Dabei können die Kugeleinschussrohre  selbst aus flexiblem und vorteilhafterweise gegenüber erhöhtem Luftdruck  stabilem Material gefertigt sein. Die Kugeleinschussrohre können  so verlegt sein, dass die einlaufende Roulettekugel vom Spieler selbst  beobachtet werden kann. Das ist auf einfache Weise leicht zu erreichen,  wenn die Kugeleinschussrohre aus einem transparenten Material gefertigt  sind. 



   Wie schon eingangs näher ausgeführt, sind - neben der erfindungsgemäss  erreichbaren hohen Reproduzierbarkeit der Spielbedingungen - Präzision  und weiters, insbesondere Sauberkeit und Staubfreiheit gerade bei  den in Rede stehenden, automatischen Roulettespielgeräten, die nicht  dauernd einer visuellen Kontrolle unterliegen, oberstes Gebot. 



   Dem gemäss ist es, wie aus dem Anspruch 17 hervorgeht, von besonderem  Vorteil, sich der so genannten "Reinraumtechnik", wie sie z.B. in  der Chip-Herstellungsindustrie od. dgl., Routine ist, zu bedienen.                                                             



   In diesem Sinn ist es günstig, wie gemäss Anspruch 18 vorgesehen,  feinporige Filter anzuordnen. 



   Einige wesentliche Details der Erfindung werden anhand der Zeichnung  näher erläutert. 



     Es zeigen      Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemässen  Roulettespielgerätes;     Fig. 2 die Aufsicht auf das Roulettespielgerät  nach Fig. 1;     Fig. 3 die Ansicht der Kugeleinschussvorrichtung  für das Roulettespielgerät nach Fig. 1;     Fig. 4 den Längsschnitt  von der Seite einer Roulettekugel-Säuberungseinrichtung mit ihrem  Schieber in seiner linken Position;     Fig. 5 den Längsschnitt  von Oben der Einrichtung nach Fig. 4;     Fig. 6 den Längsschnitt  entsprechend Fig. 4 mit dem Schieber in der mittleren Position;     Fig. 7 den Längsschnitt von Oben der Einrichtung nach Fig. 6;     Fig. 8 den Längsschnitt entsprechend Fig. 4 mit dem Schieber  in der rechten Position;     Fig. 9 den Längsschnitt von oben der  Einrichtung nach Fig. 8;     Fig. 10 den Längsschnitt entsprechend  Fig. 4;     Fig. 11 den Längsschnitt entsprechend Fig. 5;

       Fig. 12 schematisch die Anordnung der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung  an der Unterseite des Roulettekessels;     Fig. 13 die Seitenansicht  von Fig. 12; und       Fig. 14 die Aufsicht auf die Einrichtung  nach Fig. 12.  



   Es zeigen die Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemässes bzw. erfindungsgemäss  arbeitendes automatisches Roulettespielgerät im Schnitt und in einer  Ansicht von oben,    die Fig. 3 die Kugeleinschuss-Einrichtung mit  der neuen Kugelsäuberungs-Einrichtung und dem Rotorgebläse, für die  Versorgung der Kugeleinschuss-Einrichtung mit dem Kugel-Förderluftstrom,  wobei der Roulettekessel weggelassen ist, und die Fig. 4 bis 11 die  Vorrichtung zur und den Vorgang der Reinigung der nach beendetem  Spiel vom Roulettekessel zurückkehrenden Roulettekugeln, wobei die  Roulettekugel-Säuberungseinrichtung jeweils im Schnitt von der Seite  und von oben gezeigt ist und der Säuberungs- und Einschussvorgang  in vier Schritte zerlegt ist.

   Schliesslich zeigen die Fig. 12 bis  14 die neue Roulettekugel-Säuberungseinrichtung, mit deren Schieberstange  in Ansichten von vorne, von oben und von der Seite. 



   In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Roulettespielgerät 1 im Schnitt  gezeigt. Innerhalb des stabilen Roulettekessels 10 ist der Rouletteteller  11 mit nicht näher gezeigten Zahlenfeldern und dem aufragenden Roulettekreuz  111 leicht drehbar gelagert. Der gesamte Roulettekessel 10 ist mit  einer Haube 13 oder einer ähnlich geformten Abdeckung aus transparentem  Kunststoffmaterial staubdicht abgeschlossen. Rechts unterhalb des  Roulettekessels 10 befindet sich die Roulettekugel-Säuberungseinrichtung  56, wobei deren Einzelheiten in den Fig. 1 bis 3 nicht näher gezeigt  sind, abgesehen von der Schieberstange 65, welche für den Antrieb  des im Inneren der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung 56 die Roulettekugel  durch das Säuberungsorgan hindurchführenden Säuberungsschiebers dient.                                                         



   Im Folgenden wird die Erfindung basierend auf einem Kugeleinschuss  bzw. -wurf mit Luft beschrieben, obwohl auch andere Einschuss- bzw.  -wurfmöglichkeiten anwendbar sind. Deutlich erkennbar ist in Fig.  1, wie vom Zentrifugalgebläse 25 die Luftzufuhr 251 zur Roulettekugel-Säuberungseinrichtung  56 hingeht und von der Säuberungseinrichtung 56 zwei Kugeleinschussrohre  21, 22 abgehen, durch welche die jeweilige Roulettekugel 101 oder  102 mittels Gebläse-Druckluft zum Roulettegerät 1, das sich oberhalb  befindet, gefördert bzw. geblasen wird. Das mit seinem oberen Teil  gezeigte Kugeleinschussrohr 21 mündet mit einer breiten, etwa halb-elliptischer  Mündung 211 in den Roulettekessel. Zu erwähnen ist noch das Drehlager  12 für den Rouletteteller 11. 



   Die Ansicht des automatischen Roulettespielgerätes 1 von oben, gemäss  Fig. 2, zeigt, rechts angedeutet durch zwei konzentrische Kreise,  das Rotorgebläse 25, dessen    Luftauslass 251 (Fig. 3) in die den  Kugeleinschuss steuernde Roulettekugel-Säuberungseinrichtung 56 einmündet,  von welchem aus im Abstand voneinander das erste Kugeleinschussrohr  21 in der Fig. 2, nach unten hin und ein zweites derartiges Kugeleinschussrohr  22 weiter links in der Fig. 2 nach oben hin abgehen. Tatsächlich  kommen die Rohre 21, 22 rechts oder links seitlich aus dem Gehäuse  5 der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung 56 und gehen in einer schmiegenden  Kurve in zwei Mündungsstutzen 210, 220 des Roulettekessels 10 über,  welche mit ihren Enden 211, 221 in dessen Inneres oberhalb des Roulettetellers  11 münden.

   Die in der Mitte sichtbaren Kurvenlinien zeigen die Kugel-Aufnahmeeinrichtung  230 und das Rohr 23 zur Rückführung der Roulettekugel nach beendetem  Spiel und nach erfolgter Ermittlung von deren Position auf dem Rouletteteller  11 mittels in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigter optischer Positionsermittlungs-Sensoren.                                        



   Die Fig. 3 zeigt anschaulicher und deutlicher als Fig. 1 und 2 die  Art der Führung der Kugeleinschussrohre 21, 22 und das Förderluftgebläse  25, das, wie in durchgehender Linie gezeigt, direkt an das Gehäuse  5 der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung 56 angeflanscht ist. Weiter  zeigt die Fig. 3 in Draufsicht das Kugeleinschussrohr 21, das nach  unten - also tatsächlich seitlich - weggeht und letzten Endes mit  einer den Einschuss der gebläseluftgeförderten Roulettekugel in den  hier nicht gezeigten Roulettekessel 10 im Uhrzeigersinn ermöglichenden  Mündungsöffnung 211 endet. Im Abstand vom ersten Kugeleinschussrohr  21, und zwar nunmehr in der anderen Richtung, geht das zweite Kugeleinschussrohr  22 ab und endet mit einer linken Mündungsöffnung 221, welche die  Roulettekugel in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auswirft.

    Angedeutet ist noch die Aufnahmeöffnung 523 für die vom Roulettekessel  10 nach beendetem Spiel zurückkehrende Roulettekugel als kleines  Quadrat am Gehäuse 5 der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung 56.  In unterbrochener Linie ist ergänzend noch gezeigt, wie das Rotorgebläse  25 mit Luftzuführung 251 zur Erzeugung des Förderluftstroms auch  an dislozierter Stelle, also nicht direkt an die Roulettekugel-Säuberungseinrichtung  56 angeflanscht, angeordnet sein kann. Weiter ist noch - allerdings  nur in Fig. 1 schematisch angedeutet - ein Eingabefeld mit Display  9 mit Betätigungs- und    Einstellknöpfen 91 sowie einem Anzeigefeld  92 vorgesehen, von dem aus über einen Prozessor 8 od. dgl. vom Geräte-Erzeuger  oder -Betreiber innerhalb vorgegebener Grenzen die Gerätefunktionen,  z.B.

   Schieberbetrieb, Rouletteteilerantrieb, für den andauernden  Spielbetrieb eingestellt bzw. vorgegeben werden können. 



   Die Fig. 4 bis 11 erläutern die Erfindung anhand von einfachen Darstellungen  der Roulettekugel-Säuberungseinrichtung 56, welche einerseits für  die Umkehrung der Kugeleinschussrichtung nach jedem Spiel und andererseits  für die Säuberung der Roulettekugeln 101, 102 sorgt, im Detail: In  einem länglichen Gehäuse 5 befindet sich ein zylindrischer oder quadratischprismatischer  Hohlraum 51, in welchem ein - gleichzeitig für eine Einschuss-Umschaltung  sorgender - Säuberungsschieber 6 rechts und links verschiebbar angeordnet  ist. Über die rechteckigen Querschnitt mit Kantenabrundung aufweisende  Förderluftzuführung 251 kommt die Förderluft für den Einschuss Roulettekugel  102 zum Roulettespielgerät, wobei in der Skizze die Führung des Förderluftstromes  zum Gehäuse 5 nicht näher gezeigt ist.

   Es ist nun der Vorgang so,  dass die nach beendetem Spiel aus dem Roulettekessel zurückkehrende  Roulettekugel aus dem Rückführungsrohr 23 oder aus der Kugelrückführeinheit  durch die Kugelaufnahmeöffnung 523 des Gehäuses 5 in die leere Roulettekugel-Aufnahmetasche  623 des Schiebers 6 gelangt. Weiter zu sehen ist links von der Aufnahmeöffnung  523 eine durchgehende Öffnung im Gehäuse 5, nämlich der Kugelauswurfschacht  522, in welchem sich gerade eine zweite, von der erstgenannten Aufnahmetasche  623 beabstandete, gleichartige Aufnahmetasche 624 befindet, mit einer  Kugel 102, welche, wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, gerade  mittels des Förderluftstroms s ausgetragen wird, und zwar über das  an den genannten Schacht 522 des Gehäuses 5 angeflanschte Kugeleinschussrohr  22. Die Details der Luftzuführung sind hier ebenfalls nicht näher  gezeigt.

   Zu sehen ist noch, wie neben der hier gerade mittig liegenden  Roulettekugel-Aufnahmetasche 623 bzw. jeweils rechts und links von  der Kugelaufnahmeöffnung 523 des Gehäuses 5 in den Kugel-Durchtritts-  und -säuberungsräumen 5121, 5122 etwa bürstenartige Säuberungsorgane  7, in der Fig. 5 in vierfacher Ausführung sichtbar, angeordnet sind.  Es ist also so, dass eine Kugel 101 in die erste leere Roulettekugel-Aufnahmetasche  623 des Schiebers 6 fällt, während die zweite Roulettekugel-Aufnahmetasche    624 mit der vorher eingelangten Roulettekugel 102 mit dem linken  Auswurfschacht 522 in Kongruenz ist und diese Roulettekugel 102 mittels  der Förderluft bzw. des Förderluftstroms s in das Kugeleinschussrohr  22 und durch dieses letztlich zum Roulettekessel hin bewegt wird.

    Es ist auch eine Entnahme der Roulettekugel 102 mit einer mechanischen  Kugeleinführeinheit, z.B. einem Greifarm, möglich, mit der die Roulettekugel  102 zum Roulettekessel hin bewegt wird. 



   Mit völlig analoger Bezugszeichenbedeutung zeigen nun die Fig. 6  und 7, wie die vorher in die Roulettekugel-Aufnahmetasche 623 des  Schiebers 6 gelangte Roulettekugel 101 mittels dieses Kugelschiebers  6 zum rechten Kugelauswurfschacht 521 des Gehäuses 5 befördert wird  und wie sie während dieses Vorgangs, in der Tasche 623 liegend, durch  den "rechten" Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraum 5121 bewegt  und an den dortigen "rechten" Kugel-Säuberungsorganen 7 bzw. Bürsten  70, 701 vorbeigeführt bzw. durch dieselben hindurchgezogen und von  diesen "trocken" gereinigt wird.

   Während dieses Vorgangs bewegt sich  die zuerst links über dem linken Kugelauswurfschacht 522 kongruent  angeordnet gewesene Roulettekugel-Aufnahmetasche 624 des Kugelschiebers  6 ebenfalls nach rechts und es verschliesst auf diese Weise den Kugelschieber  6 den linken Kugelauswurfschacht 522 des Gehäuses 5. Nunmehr kann  die Förderluft schon zum Teil durch den von der vorher mit der Roulettekugel  101 gefüllten Tasche 623 im Bereich des rechten Auswurfschachtes  521 bereits freigelegten Querschnitt zu strömen beginnen. 



   Die Fig. 8 und 9 zeigen, wie nunmehr die Roulettekugel-Aufnahmetasche  623 des Kugelschiebers 6 sich in Kongruenz mit dem rechten Kugelauswurfschacht  521 befindet und wie mittels der Gebläseluft s die Roulettekugel  101 in das zweite Kugeleinschussrohr 21 eingetragen wird, von wo  aus sie in umgekehrter Richtung als die vorige Roulettekugel zum  Roulettekessel hin gefördert wird. Gleichzeitig steht nun die linke  Roulettekugel-Aufnahmetasche 624 des Kugelschiebers 6 genau unterhalb  der Aufnahmeöffnung 523 des Gehäuses 5 und es kann eine vom Roulettekessel  her zurückkehrende Roulettekugel 102 in diese Roulettekugel-Aufnahmetasche  624 gelangen. 



   Während also die Roulettekugel 102 in diese Roulettekugel-Aufnahmetasche  624 fällt, wird die gerade voll in den rechten Kugelauswurfschacht  521 gelangte Roulettekugel 101 mittels der Gebläseförderluft ausgeschossen.                                                    



   Schliesslich zeigen die Fig. 10 und 11, wie die gemäss Fig. 8 und  9 in die linke Roulettekugel-Aufnahmetasche 624 des Schiebers 6 gelangte  Roulettekugel 102 nunmehr langsam nach links durch die Säuberungsbürsten  70 bewegt wird, um schliesslich, wie vorher in den Fig. 4    und  5 gezeigt, mit dem linken Kugelauswurfschacht 22 in Kongruenz zu  gelangen, um von dort ausgestossen zu werden. Gleichzeitig gelangt  wieder die rechte Aufnahmetasche 623 des Kugelschiebers 6 unter die  Aufnahmeöffnung 523 des Gehäuses 5 und es kann eine nächste Roulettekugel  101, welche vom Roulettekessel zurückkehrt, in diese Tasche fallen.                                                            



   Wieder ist es so, dass die in der linken Roulettekugel-Aufnahmetasche  624 befindliche Roulettekugel 102 während ihrer Bewegung zum linken  Kugelauswurfschacht 522 hin mittels der Säuberungsbürsten 70, welche  von beiden Seiten des Gehäuseinnenraums zur Achse a hinragen, gesäubert  wird. 



   Aus der Fig. 11 ist ersichtlich, wie sich die Borsten 701 der Säuberungsbürsten  70 beim Durchbewegen der Roulettekugel 102 nach links, ebenfalls  nach links umbiegen und durch ihren Widerstand dieselbe an den Stellen,  wo sie angreifen, von ihrem Feinabrieb befreien. Die Fig. 10 und  11 zeigen weiter, wie der Kugelschieber 6 nunmehr praktisch den rechten  Kugelauswurfschacht 521 verschliesst, womit dort keine Förderluft  mehr in den entsprechenden Kugeleinschussrohr 21 gelangen kann. 



   Die Fig. 12 bis 14 zeigen im Wesentlichen, wie an der Unterseite  des Roulettekessels 10 die Kugelsäuberungseinrichtung 56 mit ihrem  Gehäuse 5, dem Kugelschieber 6 und den nicht gezeigten Reinigungsorganen  angeordnet ist. Sie zeigen weiter die Schieberstange 65 für den Kugelschieber  6. Sichtbar gemacht ist weiter die Führung der Gebläseluft, welche  aus der Förderluftzuführung 251 in einen Verteilerraum 2510 mit etwa  bumerangförmiger Gestalt gelangt, welcher den linken Kugelauswurfschacht  522 des Gehäuses 5 mit der Kugeleinschuss-Förderluft s zu versorgen  im Stande ist. Gezeigt ist von der Seite die Schieberstange 65 zur  Bewegung des Kugelschiebers 6 mit den nicht näher gezeigten Roulettekugel-Aufnahmetaschen.                                     



   Schliesslich zeigt die Fig. 14 das Gehäuse 5 von oben, hier mit angeflanschtem  Rotorgebläse 25 und den knapp daran anschliessenden rechten Kugelauswurfschacht  521, der in das Kugeleinschussrohr 21 mündet. Weiter zeigt sie den  linken Kugelauswurfschacht 522 des Gehäuses 5 und das an diesen anschliessende,  für die Förderung der Roulettekugel zum Roulettekessel hin vorgesehene  Kugeleinschussrohr 22. 



     Als erfindungsgemäss einsetzbare Kugeleinführeinheit kann - wie  beschrieben - ein Kugeleinschussrohr vorgesehen sein, durch das die  Roulettekugel mittels Luft gefördert wird. An Stelle einer derartigen  Kugeleinführeinheit kann auch eine Kugeleinführeinheit eingesetzt  werden, welche die Roulettekugel durch ein Rohr einschiesst und der  Roulettekugel die notwendige Beschleunigung mittels eines Federbolzens  erteilt. Eine derartige Kugeleinführeinheit kann auch von einem mechanischen  Arm gebildet sein, der die Roulettekugel ergreift und diese, ähnlich  einer menschlichen Hand, in den Roulettekessel einwirft. In jedem  dieser Fälle wird die Roulettekugel, nachdem sie in einem Feld des  Roulettekessels zum Stillstand gekommen ist, aus dem Roulettekessel  entfernt und der Kugeleinführeinheit wieder zugeführt.

   Auf dem Weg  von der Aufnahme der Roulettekugel 101, 102 durch die Kugelrückführeinheit  zu der Kugeleinführeinheit befindet sich die erfindungsgemäss vorgesehene  Roulettekugel-Säuberungseinrichtung 56 zur Reinigung bzw. Säuberung  der Roulettekugel.

Claims (18)

1. Automatisches Roulettespielgerät (1), bei welchem, durch Luft mit Überdruck gefördert, zumindest eine Roulettekugel (101, 102) durch zumindest ein mit einer transparenten Haube (13), bevorzugt staubdicht, abgeschlossenen Roulettekessel (10) mit mittels Antrieb (12) in Drehung versetzbarem Rouletteteller (11) hin führendes Kugeleinschussrohr (21, 22) in den Roulettekessel (10) eingebracht, eingeworfen oder eingeschossen wird und die Roulettekugel (101, 102) nach Feststellung des Gewinnfeldes durch ein Kugelrückführungsrohr aus dem Roulettekessel (10) ausgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass an das Kugelrückführungsrohr (23) eine Einrichtung (56) zur Reinigung bzw.
Säuberung der Roulettekugel (101, 102) bzw. von deren Oberfläche von dem, vom Roulettekessel (10) und/oder von der Kugeleinführeinheit und/oder von dem Kugeleinschussrohr (21, 22) stammenden Abrieb sowie vom Eigenabrieb anschliesst bzw. angeschlossen ist, durch welche Einrichtung (56) die vom Roulettekessel (10) zurückkehrende bzw. zurückgekehrte Roulettekugel (101, 102) bei ihrer Überführung bzw. auf ihrem Weg zum bzw. in das Kugeleinschussrohr (21, 22) durchbeweg- bzw. -führbar und dabei zumindest auf einem Teil ihrer Oberfläche vom genannten Abrieb befreibar ist.
2.
Roulettespielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roulettekugel-Säuberungseinrichtung (56) zumindest einen Kugel-Durchtritts- und -Säuberungsraum (5121, 5122) für die Roulettekugel (101, 102) mit mindestens einem Kugelsäuberungsorgan (7) aufweist, dessen Säuberungselemente (701) zum Inneren des genannten Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraumes hin ausgerichtet sind bzw. in dessen Inneres hineinragen.
3.
Roulettespielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den in das Innere des Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraumes (5121, 5122) für die Roulettekugel (101, 102) ragenden Säuberungselementen (701) des Kugel-Säuberungsorgans (7) im genannten Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraum frei gelassene bzw. frei bleibende Querschnittsfläche geringer ist als die maximale Querschnittsfläche der einzelnen Roulettekugel (101, 102).
4. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuberungselemente (701) des Kugel-Säuberungsorganes (7) Trocken-Säuberungselemente sind.
5.
Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren bzw. an der Innenwandung des Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraumes (5121, 5122) mindestens eine Säuberungsleiste (70), bevorzugt jedoch jeweils zumindest zwei, im Wesentlichen einander gegen-überliegende, Säuberungsleisten (70) mit ihren jeweiligen in das Innere des Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraumes (5121, 5122) ragenden Säuberungselementen (701) angeordnet ist bzw. sind.
6.
Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuberungselemente (701) des Kugelsäuberungsorgans (7) bzw. von dessen Säuberungsleiste(n) (70) durch elastisch-steife Borsten, Fasern oder Streifen aus einem widerstandsfähigen, abriebfesten und bevorzugt elektrisch nicht aufladbaren, pflanzlichen, tierischen, bevorzugt jedoch aus einem synthetischen Polymer-Material gebildet sind.
7. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuberungselemente (701) des Kugelsäuberungsorgans (7) bzw. von dessen Säuberungsleisten (70) mit einer Lippe oder Wischleiste aus einem, gegebenenfalls mehrschichtigen, Membran- oder Folienmaterial auf Basis von nachgiebigem und/oder elastischem Leder-, Kunstleder-, Wirrfaservlies-, Schwamm- und/oder Polymer- bzw. Elastomer-Material gebildet sind.
8. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung bzw. Bewegung der Roulettekugel (101, 102) durch den Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraum (5121, 5122) bzw. durch bzw. vorbei an dessen dort befindlichem Kugelsäuberungsorgan (7) bzw. dessen Säuberungselementen (701) ein, bevorzugt motorgetriebener, vorzugsweise linear geführter, Kugelschieber (6) vorgesehen ist.
9.
Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei von einem Förderluft-Generator, bevorzugt Gebläse, mit Förderluft versorgbare - zum Roulettekessel (10) hinführende und in denselben mündende Kugeleinschussrohre (21, 22) - bevorzugt mit Mündungsstutzen (210, 220) - aufweist, in welche - vorzugsweise abwechselnd - die Roulettekugeln (101, 102) nach ihrer Rückkehr aus dem Roulettekessel (10) und nach deren anschliessender Durchbewegung bzw. Durchführung durch den, zumindest in Einzahl vorliegenden, Kugel-Durchtritts- und -säuberungsraum (5121, 5122) mit dem zumindest einen Kugelsäuberungsorgan (7) einbringbar und zum Roulettekessel (10) hin förderbar sind.
10.
Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Roulettekugel-Säuberungseinrichtung (56) ein Gehäuse (5) mit einem länglich-linearen Schieber-Hohlraum (51) aufweist, welches von zwei voneinander beabstandeten, den genannten Schieberhohlraum (51) quer zu dessen Längsachse (a) durchdringende, jeweils an eine Förderluft-Zuführung (251) und an die mit einem vom Gebläse (25) generierten Förderluftstrom (s) für das Einschliessen der Roulettekugel zum Roulettekessel (10) hin beaufschlagbare Kugeleinschussrohre (21, 22) angeschlossene Kugelauswurffschächte (521, 522) und eine, bevorzugt mittig, zwischen denselben angeordnete Kugelaufnahmeöffnung (523) für die Aufnahme der nach jedem Spiel aus dem Roulettekesse! (10) zurückkehrenden bzw.
zurückgekehrten Roulettekugel (101, 102) aufweist, und dass ein Kugel-Schieber (6) mit mindestens einer - mit dem Ende des für die Rückführung der Roulettekugel (101, 102) aus dem Roulettekessel (10) vorgesehenen Kugelrückführungsrohrs (23), dann mit einem der genannten, beidseitig des Kugelrückführungsrohr (23)-Endes bzw. der Kugelaufnahmeöffnung (523) angeordneten Kugelauswurfschächte (521, 522) des Gehäuses (5) fluchtend anordenbaren Roulettekugel-Aufnahmetasche (623 oder 624) für die Roulettekugel (101, 102), nach Ende jedes Spieles, bevorzugt mit zwei derartigen Roulettekugel-Aufnahmetaschen (623, 624), linear hin und her gleitver- schieblich angeordnet ist.
11.
Roulettespielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Verschiebung des Kugelschiebers (6) in die eine oder die andere Richtung die in die Roulettekugel-Aufnahmetasche (623 oder 624) bzw. in eine der beiden Roulettekugel-Aufnahmetaschen (623, 624) aufgenommene Roulettekugel (101 oder 102) durch eines der beiden in den Kugel-Durchtritts- und -säuberungsräumen (5121, 5122) an den Übergängen von der genannten Kugelaufnahmeöffnung (523) des Gehäuses (5) zum beiderseitig zu den Kugelauswurfschächten (521, 522) hin sich erstreckenden Schieberhohlraum (51) hin angeordneten Kugelsäuberungsorgane (7) mit zum Schieberhohlraum (51) bzw. dessen Achse (a) hin gerichteten, im Wesentlichen Abbürst- bzw.
Abwischfunktion ausübenden Säuberungselementen (701) durchschiebbar und in einen der beiden Kugelauswurfschächte (521, 522) verbringbar ist, von welchem die jeweils zum Roulettekessel (10) führenden Kugeleinschussrohre (21, 22) ausgehen.
12. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsrichtung der Kugel-Aufnahmeöffnung (523) des Gehäuses (5) quer, bevorzugt im rechten Winkel, zur Achsrichtung der beiden Kugelauswurfschächte (521, 522) angeordnet ist.
13.
Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugel-Säuberungsorgan (7) in jedem der beiden Kugel-Durchtritts- und -säuberungsräume (5121, 5122) an den Übergängen von der genannten Kugelaufnahmeöffnung (523) des Gehäuses (5) zum Schieberhohlraum (51) hin jeweils mindestens ein, bevorzugt jedoch jeweils zumindest zwei, im Wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnete, Säuberungsleisten (70) mit ihren jeweiligen Säuberungselementen (701) umfasst.
14. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Roulettekugel-Säuberungseinrichtung (56) periodisch an eine Einrichtung zur Generierung eines Hochdruck- bzw.
Hochgeschwindigkeits-Luftstroms zur Entfernung des sich in den Säuberungsorganen (7) bzw. an deren Säuberungselementen (701) ansammelnden, von der Säuberung der Roulettekugeln (101, 102) stammenden Abriebes anschliessbar ist.
15. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Generierung des Luftstromes für die Förderung der Roulettekugel (101, 102) aus dem einzelnen bzw. jeweiligen Kugelauswurfschacht (521, 522) und durch das einzelne bzw. jeweilige Kugeleinschussrohr (21, 22) zum Roulettekessel (10) hin ein Gebläse (25), bevorzugt ein Rotorgebläse, vorgesehen ist.
16.
Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschuss der Roulettekugel (101, 102) durch die beiden Kugeleinschussrohre (21, 22) zum Roulettekessel (10) hin alternierend bzw. in alternierender Richtung, einmal im und einmal entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt, wobei die Drehrichtung des Roulettetellers (11) immer gegen die Einschussrichtung der Roulettekugel (101, 102) einstellbar ist.
17. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es nach Art eines Reinraumsystems interne, gegebenenfalls elektrostatisch wirksame Staubfänger, Staubfilter zur Trocken- und Staubfreihaltung der sich im Raum unter der Haube (13) und im Roulettekessel (10) sowie der sich in den Kugeleinschussrohren (21, 22) befindlichen bzw. dort strömenden Luft- bzw.
Förderluft aufweist, wobei die Luft innerhalb des von den genannten Räumen und Rohren gebildeten, geschlossenen Systems gehalten und geführt wird.
18. Roulettespielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall eines Eintrags von Aussenluft in den mit der Haube (13) abgeschlossenen Roulettekessel (10), z.B. mittels des Rotorgebläses (25), dieselbe durch ein Staub- und/oder Sporen-Filter führbar ist und/oder dass vor bzw. in der Luftansaugung bzw. Lufteintrittsstelle ein Staub- und/oder Sporen-Filter angeordnet ist.
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