CH692355A5 - Vorrichtung zur Vorbereitung eines Anspinnvorgangs und Spinnbox an einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbereitung eines Anspinnvorgangs und Spinnbox an einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine. Download PDF

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CH692355A5
CH692355A5 CH00196/98A CH19698A CH692355A5 CH 692355 A5 CH692355 A5 CH 692355A5 CH 00196/98 A CH00196/98 A CH 00196/98A CH 19698 A CH19698 A CH 19698A CH 692355 A5 CH692355 A5 CH 692355A5
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spinning
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rotor
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CH00196/98A
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Heinz-Georg Wassenhoven
Jochen Dressen
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Schlafhorst & Co W
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Spinnbox einer Offenend-Rotorspinnmaschine entsprechend dem ersten Anspruch. 



  Wenn an einer Spinnstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine der Faden gebrochen ist oder an einer Spinnstelle das Spinnen aufgenommen werden soll, wird an der jeweiligen Spinnstelle ein Fadenende durch das Fadenabzugsrohr bis in den Rotor zurückgeführt, damit es sich dort mit in den Rotor eingespeisten Fasern verbindet. Mit dem kontinuierlichen Einspeisen von Fasern und dem Abziehen des Fadens beginnt der Spinnprozess. Das Einführen des Fadens in den Rotor sowie das Einspeisen der Fasern muss genau aufeinander abgestimmt sein, damit der Bereich des Anspinners in Aussehen und Qualität nicht in unzulässiger Weise von dem übrigen Faden abweicht. 



  Ein Anspinnvorgang erfordert besondere Sorgfalt beim Einspeisen der Fasern. Wenn ein Faden bricht, wird die Faserbandzufuhr sofort gestoppt. Der Faden wird in der Regel auf Grund der hohen Wickelgeschwindigkeit aus der Spinnkammer und damit aus dem Rotor herausgezogen. Vor jedem Anspinnen, bevor der Faden in die Spinnkammer zurückgeführt wird, ist es üblich, den Rotor zu reinigen. Diese Massnahme hat präventiven Charakter, um die Qualität des Garns zu erhöhen. Im Rotor angesammelter Schmutz sowie Fasern, die für den Anspinnprozess störend sind, sollen dadurch entfernt werden.

   Da aber das Faserband in der Auflöseeinrichtung eingeführt bleibt, sich die Auflösewalze ständig dreht und ständig der Spinnunterdruck an der Spinnkammer anliegt, ist nicht auszuschliessen, dass nach einer durchgeführten Reinigung, wenn der stehende Rotor auf den Anspinnvorgang wartet, Fasern in Richtung Rotor transportiert werden und sich an der tiefsten Stelle in der Fasersammelrille des Rotors sammeln. Diese unkontrollierten, in der Spinnkammer umherfliegenden Fasern können durch Absetzen im Rotor während des Anspinnens Flocken im Faden bilden und somit Fadenfehler auslösen. Es ist deshalb wichtig, dass sich vor dem Anspinnvorgang keine vagabundierenden Fasern im Rotor festsetzen können.

   Um das Anspinnen und die Fadenbildung ohne störende Fasern durchführen zu können, ist es aus der DE 4 445 740 A1 bekannt, durch \ffnen einer Klappe eine Luftströmung in der Spinnkammer zu erzeugen und diese Luftströmung so lange aufrechtzuerhalten, bis dass die Drehzahl des Rotors einen Wert erreicht, bei dem die Fliehkräfte der Fasern eine durch die Luftströmung nicht mehr beeinflussbare Ablagerung der Fasern in der Rotorrille bewirken. 



  Aus der DE-OS 2 818 794 ist es bekannt, während des Anspinnvorgangs den Unterdruck in der Spinnkammer ebenfalls durch \ffnen einer Klappe an einer Luftzuführöffnung einer Spinnkammer zu beeinflussen, um vor der Einspeisung von Fasern zum Anspinnen den Rotor von Fasern, die dort bereits abgelegt sind, zu befreien und die Zuführgeschwindigkeit der für den Anspinner eingespeisten Fasern auf die Rotordrehzahl abzustimmen. 



  Durch eine von einer Klappe freigegebenen \ffnung können aus der Umgebung Fasern und Schmutz angesaugt werden, die sich an den Rand der \ffnung ansetzen oder beim Schliessen der Klappe eingeklemmt werden. Das Ansetzen des Schmutzes wird inbesondere durch Fasern begünstigt, die durch Honigtau verklebt sind. Wird durch die Schmutzansammlung die Klappe am vollständigen Schliessen gehindert, können Falschluftströme in der Spinnkammer auftreten, die das Einspeisen der Fasern in den Rotor und damit den Spinnprozess negativ beeinflussen. 



  Aus der vorangemeldeten, aber nachveröffentlichten, DE 19 624 537 A1 ist es bekannt, zum Ausblasen der den Anspinnvorgang störenden Fasern durch die dem Rotor gegenüberliegende Abzugsdüse für den Faden Druckluft zentrisch in die Rotortasse einzublasen. In dem so genannten Verdeck, einem Deckel, der die Spinnkammer abdeckt, ist dazu ein Ventil vorgesehen, das die Druckluftzuleitung verschliesst. Es besteht aus einer Kugel, die mittels einer gegen den Spinnunterdruck wirkenden Feder gegen eine Dichtfläche gedrückt wird. Unter der Einwirkung der einströmenden Druckluft hebt die Kugel von der Dichtfläche ab, und die Druckluft strömt durch die Abzugsdüse in den Rotor. Wenn Fasern und Staub auf der Dichtfläche ein vollständiges Anliegen der Kugel verhindern, kann während des Spinnprozesses Falschluft durch das Ventil einströmen.

   Wenn sich Fasern und Staub in die Feder setzen und dadurch ihre Elastizität herabsetzen, ist eine gesteuerte Luftzufuhr nicht mehr möglich. 



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Vorbereitung und Durchführung des Anspinnvorgangs über eine verschliessbare \ffnung in der Spinnbox die Luftzufuhr, insbesondere zur Reinigung des Rotors, optimal zu steuern und Falschlufteintritt während des Spinnens zu vermeiden. 



  Die Lösung der Aufgabe erfolgt mithilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht. 



  Durch das erfindungsgemässe Verschliessen der \ffnung zur gesteuerten Zufuhr von Luft in die Spinnkammer der Spinnbox mittels eines Schiebers wird das Anlagern von Schmutz an der \ffnung, der die Funktionsfähigkeit des Verschlusses behindert und Falschluft verursacht, wirksam verhindert. Insbesondere die Schliessbewegung eines Schiebers über den die Dichtfläche bildenden Rand der \ffnung hat eine reinigende Wirkung, weil eventuell auf der Dichtfläche abgesetzter Schmutz abgestreift und dadurch die die \ffnung dicht verschliessende Funktion des Schiebers sichergestellt wird. 



  Durch eine Serviceeinrichtung, die auch den Anspinnvorgang ausführt, kann der Schieber betätigt werden. Die Betätigung des Schiebers kann beispielsweise durch einen Manipulator erfolgen, der von der Serviceeinrichtung der Spinnstelle zugestellt wird, um während des Anspinnvorgangs das Faserband in die Spinnstelle einzuspeisen. Der Schieber besitzt ein Betätigungselement, das in der Bewegungsbahn einer Kontur des Manipulators angeordnet sein kann, sodass die \ffnungsstellung des Schiebers in Abhängigkeit von der Zustellbewegung des Manipulators veränderbar ist. Der Manipulator kann aber auch einen Betätiger tragen, der unabhängig von der Bewegung des Manipulators ansteuerbar und mit dem Betätigungselement des Schiebers in Wirkverbindung bringbar ist.

   Möglich ist auch die Betätigung des Schiebers durch eine Blasdüse, die zur Vorbereitung des Anspinnvorgangs der \ffnung zugestellt werden kann. In diesem Fall weist die Blasdüse eine Kontur auf, die zur \ffnung des Schiebers an dessen Betätigungselement angreift. 



  Ein Schieber bietet gegenüber den bekannten Verschlusselementen einer \ffnung den Vorteil, dass er in jede beliebige \ffnungsstellung verstellt werden kann. Dadurch kann der freigegebene Querschnitt der \ffnung beliebig eingestellt und dadurch die Luftströmung in ihrer Intensität stufenlos verändert und dem jeweiligen Bedarf angepasst werden, beispielsweise in Abhängigkeit vom Rotordurchmesser und den Garnparametern. 



  Die Reinigungsfunktion des Schiebers wird unterstützt, wenn die Vorderkante des Schiebers eine den Rand der \ffnung beim Schliessvorgang reinigende Kontur aufweist. Die Kontur kann beispielsweise, in Schliessrichtung gesehen, wie ein Schaber keilförmig spitz zulaufen. Um den Rand der \ffnung als Dichtfläche vor Beschädigungen zu schützen und um sich der Kontur der Dichtfläche leichter anzupassen, kann die reinigende Kontur des Schiebers an seiner Vorderkante aus einem elastischen Werkstoff gefertigt sein, beispielsweise aus Kunststoff oder Hartgummi. 



  Auf Grund des möglichen Verschleisses ist es weiterhin vorteilhaft, die reinigende Kontur des Schiebers auswechselbar an seiner Vorderkante zu befestigen. Die Befestigung kann beispielsweise durch Klemmen oder Verschrauben erfolgen. 



  Zur Unterstützung der Schliessbewegung des Schiebers nach seiner Betätigung ist es vorteilhaft, wenn der Schieber mit einer selbsttätig wirkenden Rückstelleinrichtung zur Einnahme der Schliessstellung verbunden ist. Die Rückstelleinrichtung kann ausserdem zur Stabilisierung der Stellung des Schiebers bei der Variation des \ffnungsquerschnitts zur Steuerung der Luftströmung beitragen. 



  Die Dichtwirkung des Schiebers gegen den Eintritt von Falschluft während des Spinnens wird wesentlich erhöht, wenn der Schieber auf seiner der \ffnung zugewandten Fläche mit einer Membran bespannt ist. Wenn der Schieber geschlossen ist, wird die Membran auf Grund des an der \ffnung anliegenden Spinnunterdrucks auf die \ffnung gesaugt und legt sich auf deren Rand. Dadurch wird die \ffnung vorteilhaft gegen jeden Luftzutritt vollständig abgedichtet. 



  Die \ffnung an der Spinnbox kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Aufnahme einer Druckluftdüse ausgebildet sein, die dann zustellbar ist, wenn die \ffnung durch den Schieber freigegeben worden ist. Auf Grund des höheren Drucks und der höheren Stömungsgeschwindigkeit von Druckluft gegenüber Saugluft, die durch den Spinnunterdruck erzeugt wird, erfolgt eine besonders effektive Reinigung. Eine Reinigung des Rotors mit zentral in den Rotor eingeblasener Druckluft wird beispielsweise in der DE 19 624 537 A1 beschrieben. 



  Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Spinnstelle, vor der eine Serviceeinrichtung positioniert ist, die der Spinnbox einen Manipulator für den Faserbandeinzug sowie zur Betätigung des Schiebers zugestellt hat und wobei der Manipulator eine Druckluftdüse trägt, 
   Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, wobei der vom Schieber völlig freigegebenen \ffnung die Druckluftdüse zugestellt ist, als Einzelheit, geschnitten, 
   Fig. 3 die \ffnung mit dem Schieber im geschlossenen Zustand als Einzelheit, in der Seitenansicht, geschnitten, und 
   Fig. 4 teilweise in der Aufsicht, 
   Fig. 5 den Aufbau des Schiebers, 
   Fig. 6 eine Variante der Anordnung von Manipulator, Betätiger für den Schieber und Druckluftdüse, bei der die Druckluftdüse der Spinnstelle unabhängig vom Manipulator zustellbar ist, und 
   Fig. 7 eine Druckluftdüse, die eine Kontur zur Betätigung des Schiebers aufweist.

   
 



  Fig. 1 zeigt einen Teil einer Spinnstelle 1 einer Offenend-Rotorspinnmaschine. Vor der Spinnstelle 1, von der nur die zum Verständnis der Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt sind, ist eine Serviceeinrichtung 2 positioniert. Von der Spinnstelle 1 ist die Spinnbox 3 zu sehen. In der Spinnkammer 4, die an einer hier nicht dargestellten Unterdruckquelle zur Aufrechterhaltung des Spinnunterdrucks angeschlossen ist, dreht sich der Rotor 5. Antrieb und Lagerung der Welle 6 des Rotors 5 im Gehäuse 7 der Spinnbox 3 erfolgt in aus dem Stand der Technik bekannter Weise auf so genannten Twin-Disc-Scheiben. Von der Lagerung der Welle 6 des Rotors 5 ist eine Scheibe der Twin-Disc-Lagerung 8 zu sehen. Die Spinnkammer 4 wird durch einen Deckel, der als Verdeck 9 bezeichnet wird, verschlossen, in dem das Fadenabzugsrohr 10 angeordnet ist.

   Es reicht von der dem Rotor 5 gegenüberliegenden Fadenabzugsdüse 11 bis zur Austrittsöffnung 12 im Verdeck 9. Das Verdeck 9 enthält ausserdem den Faserleitkanal 13, durch den die in der Auflöseeinrichtung 14 aus einem hier nicht dargestellten Faserband von der Auflösewalze 15 ausgekämmten Fasern in den Rotor 5 transportiert werden. Der Einzug des Faserbands erfolgt mittels einer Einzugswalze, deren axial gerichteter Fortsatz 16 aus dem Gehäuse der Auflöseeinrichtung 14 ragt und von der Serviceeinrichtung 2 zum gesteuerten Einzug des Faserbands während des Anspinnvorgangs betätigt wird. 



  Das Verdeck 9 enthält weiterhin ein Rohr 17, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Spinnkammer 4 in die Rotortasse 5a des Rotors 5 mündet. Es dient der Zuführung von angesaugter Luft oder Druckluft, insbesondere zur Reinigung der Rotortasse 5a. Das Rohr 17 kann auch, entsprechend dem Ausführungsbeispiel in der DE 19 624 537 A1, hinter der Fadenabzugsdüse in das Fadenabzugsrohr münden. Die \ffnung 18 am anderen Ende des Rohrs 17 befindet sich in einem Adapter 19 für eine zustellbare Druckluftdüse 25, der in der Wand 20 des Verdecks 9 eingesetzt ist und erfindungsgemäss durch einen Schieber 21 verschlossen wird. 



  Die Betätigung des Schiebers 21 erfolgt durch die Serviceeinrichtung 2. Die hier nicht näher dargestellte Serviceeinrichtung 2 ist, wie aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, auf dem Gestell der Spinnmaschine verfahrbar gelagert. Sie fährt entlang der Spinnstellen 1 und führt nach einem Fadenbruch oder Spulenwechsel das Anspinnen durch. Dazu ist die Serviceeinrichtung 2 mit einem Manipulator 22 ausgestattet. Dieser trägt beispielsweise einen Antrieb 23 für die Einzugswalze, der mit dem Fortsatz 16 der Einzugswalze gekoppelt werden kann, um während des Anspinnvorgangs Faserband einzuspeisen. 



  Der Manipulator 22 ist weiterhin dazu eingerichtet, den Schieber 21 zu betätigen, welcher dann die \ffnung 18 freigibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt der Manipulator 22 einen Betätiger 24 mit einer Kontur 51, die an das Betätigungselement 49 des Schiebers 21 angreift. Durch das \ffnen des Schiebers 21 strömt Luft durch die \ffnung 18 in die Leitung 17 und dadurch in den Rotor 5 und die Spinnkammer 4. Diese werden so vor dem Anspinnen von vagabundierenden Fasern gereinigt. Diese Art der Reinigung ist beispielsweise aus der DE-OS 2 818 794 bekannt. Die Reinigung des Rotors 5 kann zusätzlich durch das Einblasen von Druckluft unterstützt werden. Der Manipulator 22 kann dazu mit einer Druckluftdüse 25 ausgestattet sein, die der vom Schieber 21 freigegebenen \ffnung 18 zugestellt werden kann.

   Die Düse 25 ist mit einer Druckluftquelle verbunden, wie durch das Symbol 26 angedeutet wird. 



  Der Manipulator 22 ist verschwenkbar auf der Serviceeinrichtung 2 angeordnet. Zwei gleich lange Schwingen 27 und 28 sind in Drehgelenken 29 beziehungsweise 30 auf der Serviceeinrichtung 2 gelagert. Die Schwingen 27 und 28 tragen den Manipulator 22. Er ist in den Drehgelenken 31 und 32 an den Schwingen 27 beziehungsweise 28 aufgehängt. Mittels eines Antriebs 33 kann die Schwinge 27 um das Gelenk 29 geschwenkt werden, wie durch den Doppelpfeil 34 angedeutet wird. Dadurch ist es möglich, den Manipulator 22 bei der Fahrt der Serviceeinrichtung 2 einzuziehen und nach einer Positionierung vor einer Spinnstelle 1 durch Ausschwenken der Spinnstelle zuzustellen. Die Bewegung erfolgt in einem Kreisbogen mit grossem Radius, wie durch den Doppelpfeil 35 angedeutet wird.

   Die Fahrt der Serviceeinrichtung 2, die Bewegungen des Manipulators 22 sowie der Antrieb 23 der Einzugswalze werden von einer Steuereinrichtung 36 in der Serviceeinrichtung 2 gesteuert. 



  Fig. 2 zeigt den vollständig geöffneten Schieber 21 und die freigegebene \ffnung 18, der die Druckluftdüse 25 zugestellt ist, als Einzelheit im Schnitt. Die \ffnung 18 liegt in einem Adapter 19 und ist trichterförmig so gestaltet, dass sie die kegelförmige Mündung 37 der Druckluftdüse 25 aufnehmen kann. Der Adapter 19 ist in die Wand 20 des Verdecks 9 eingesetzt. An ihm ist das Rohr 17 zur Zufuhr der Luft in den Rotor 5 angeschlossen. Der Rand 38 der \ffnung 18 ist gleichzeitig der Anschlag für die Mündung 37 der Druckluftdüse 25 und die Dichtfläche, auf der der Schieber 21 aufliegt. Die Druckluftdüse 25 besteht aus einem an der Mündung 37 kegelförmig zulaufenden Rohr 39, das verschiebbar in einem weiteren Rohr 40 gelagert ist und sich gegen eine Feder 41 abstützt.

   Bei der Zustellung des Manipulators 22 können dadurch Wegtoleranzen überbrückt werden, wie durch den Doppelpfeil 42 angedeutet wird. Ein Dichtring 43 aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, legt sich an die Dichtfläche 38 an, um einen unerwünschten Luftaustritt an der \ffnung 18 zu vermeiden. Nach der Zustellung der Druckluftdüse 25 wird ein hier nicht dargestelltes Ventil geöffnet und, wie durch den Pfeil 44 angedeutet wird, strömt Druckluft von der Druckluftquelle 26 (Fig. 1) durch das Rohr 39 in das Rohr 17. 



  Der Schieber 21 ist der Kontur der Dichtfläche 38, dem Rand der \ffnung 18, angepasst und schildförmig gebogen. An einer der Schmalseiten 45 des Schiebers 21 ist ein dreieckförmiges Blech 46 als Schwenkhebel befestigt, das den Schieber 21 mit seiner Schwenkachse 47 verbindet. Die Schwenkachse 47 ist unterhalb des Adapters 19 mit der \ffnung 18 in der Wand 20 des Verdecks 9 angeordnet. Durch eine Feder 48, die sich einerseits am Verdeck 9 und andererseits an dem Schwenkhebel 46 abstützt, wird der Schieber 21 in Schliessstellung gehalten. An der schmalen Seite 45 des Schiebers 21 ist weiterhin ein Betätigungselement 49 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ein Zapfen, der in die Bewegungsbahn 50 der Kontur 51 reicht, die am Manipulator 22 angeordnet ist.

   Der Manipulator 22 trägt den Betätiger 24 für den Schieber 21, der seinerseits am stirnseitigen Ende die Kontur 51 aufweist. Diese Kontur 51 legt sich bei der Zustellbewegung 35 des Manipulators 22 an das Betätigungselement 49 des Schiebers 21 an und drückt ihn in die gezeigte \ffnungsstellung. Dabei schwenkt der Schieber 21 in Pfeilrichtung 52 um seine Schwenkachse 47, wobei das Betätigungselement 49 entlang der Betätigungskontur 51 gleitet. 



  Zur Reinigung der Dichtfläche 38 um die \ffnung 18 weist der Schieber 21 an seiner Vorderkante 53 eine schaberförmige Kontur 54 auf, mit der sich eventuell auf der Dichtfläche 38 anlagernder Schmutz, beispielsweise durch Honigtau verklebte Fasern und Staub, während der Schliessbewegung abgestreift werden kann, um die Dichtfläche 38 zu säubern. 



  Um eine besonders gute Abdichtung der \ffnung 18 bei geschlossenem Schieber 21 zu erreichen, ist der Schieber 21 auf seiner der \ffnung 18 zugewandten Seite mit einer Membran 55 bespannt. Bei geschlossenem Schieber 21 wird die Membran 55 durch den an der \ffnung 18 anliegenden Spinnunterdruck angesaugt und legt sich auf die Dichtfläche 38. Dadurch wird die \ffnung 18 während des Spinnprozesses wirkungsvoll dicht verschlossen, sodass der eventuelle Zutritt von Falschluft verhindert wird. 



  Die Fig. 3 zeigt den Schieber 21 in geschlossener Stellung in einer Seitenansicht, den Fig. 1 und 2 entsprechend, die Fig. 4 eine Aufsicht auf den geschlossenen Schieber 21. Durch die Feder 48 wird über das an der Schmalseite 45 des Schiebers 21 angebrachte Blech 46 der Schieber in Schliessstellung vor der \ffnung 18 gehalten. 



  Die Fig. 5 zeigt den Schieber 21 als Einzelheit. Da die schaberförmige Kontur 54 und die Membran 55 Verschleissteile sind, ist es vorteilhaft, wenn diese Teile auswechselbar am Schieber 21 befestigt sind. Dazu ist die Membran 55 um die Vorderkante 53 des Schiebers 21 gelegt und wird von der mit Schrauben 56 an der Vorderkante 53 befestigten Kontur 54 eingeklemmt. Die Kontur 54 kann beispielsweise ein aus Kunststoff gefertigtes Profil sein, das eine keilförmig zulaufende Kante 57 zum Abschaben des Schmutzes von der Dichtfläche 38 und einen Anschlag 58 zum passgenauen Aufsetzen auf den Schieber 21 aufweist. Die Membran ist weiterhin um die Unterkante 59 des Schiebers 21 herumgeführt und wird auf seiner, der \ffnung 18 abgewandten Seite, mittels einer Leiste 60 geklemmt, die mit Schrauben 61 auf der besagten Seite befestigt ist. 



  In Fig. 6 ist eine Variante der Anordnung des Manipulators, des Betätigers für den Schieber und der Druckluftdüse dargestellt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 1, ist die Druckluftdüse unabhängig von dem Manipulator mit dem Antrieb der Einzugswalze zustellbar. Die mit der Fig. 1 übereinstimmenden Merkmale sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. 



  Der Manipulator 122 ist, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, an zwei Schwingen 127 und 128 schwenkbar gelagert. Die beiden Schwingen sind gleich lang, und die Schwinge 127, im Gelenk 129 in der Serviceeinrichtung 2 gelagert, trägt im Gelenk 131 den Manipulator 122. Die Schwinge 128 ist im Gelenk 130 in der Serviceeinrichtung 2 gelagert und trägt im Gelenk 132 den Manipulator 122. Ein am Gelenk 130 angeordneter Antrieb 133 ermöglicht das Schwenken der Schwinge 128, wie durch den Doppelpfeil 134 symbolisiert, und ermöglicht damit das Einziehen des Manipulators 122 während der Fahrt der Serviceeinrichtung 2 entlang der Maschine und das Zustellen des Manipulators 122 dann, wenn sich die Serviceeinrichtung 2 an einer Spinnstelle 1 positioniert hat.

   Der Manipulator 122 trägt den Antrieb 23 für die Einzugswalze und den Betätiger 124 für den Schieber 21, der allerdings im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht starr auf dem Manipulator 122 montiert ist. Der Betätiger 124 ist der Kolben eines Pneumatikzylinders 62. Dieser Pneumatikzylinder 62 wird von der Steuereinrichtung 36 angesteuert und kann deshalb unabhängig von der Position des Manipulators 122 mit seiner Kontur 151 an das Betätigungselement 49 des Schiebers 21 angreifen. 



  Die Druckluftdüse 25 ist unabhängig von dem Manipulator 122 ebenfalls an zwei gleich langen Schwingen 63 und 64 in den Drehgelenken 65 beziehungsweise 66 aufgehängt. Die Schwingen 63 und 64 wiederum sind an den Drehgelenken 67 beziehungsweise 68 in der Serviceeinrichtung 2 gelagert. Mittels eines Antriebs 69 kann die Druckluftdüse 25 ebenfalls, entsprechend dem Doppelpfeil 70, ein- und ausgeschwenkt werden und einer \ffnung 18 zur Druckluftzufuhr in die Spinnkammer 4 zugestellt werden. 



  Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte getrennte Zustellmöglichkeit von Druckluftdüse 25 und Manipulator 122 weist den Vorteil auf, dass die Druckluftdüse 25 nach dem Säubern des Rotors 5 und der Spinnkammer 4 zurückgezogen werden kann in die in Fig. 6 gezeigte Stellung und dass anschliessend, beispielsweise bereits bei der Einspeisung der Fasern mittels der durch den Antrieb 23 betätigten Einzugswalze, eine gesteuerte Luftzufuhr durch das Rohr 17 in die Spinnkammer 4 und zum Rotor 5 erfolgen kann. Die gesteuerte Luftzufuhr erfolgt durch eine gesteuerte Bewegung des Betätigers 124, mit dem die Stellung des Schiebers 21 zur \ffnung 18 variiert werden kann. Die Bewegung des Betätigers 124 steuert die Steuereinrichtung 36 durch die Luftzufuhr zum Pneumatikzylinder 62.

   Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die \ffnung 18 durch den Schieber 21 durch die zurückgezogene Druckluftdüse 25 freigegeben und wird von dem Schieber 21 etwa zur Hälfte verschlossen. 



  Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 6 dadurch, dass die Druckluftdüse 25 selbst eine Kontur 251 zur Betätigung des Schiebers 21 aufweist. Diese Kontur 251 wird von dem Ende des Betätigers 224 gebildet und tritt mit dem Betätigungselement 49 des Schiebers 21 in Wirkverbindung. Ist der Betätiger 224 starr an der Druckluftdüse 25 angeordnet, ist die \ffnungsstellung des Schiebers 21 abhängig von der Zustellbewegung der Druckluftdüse 25. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Betätiger 224, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, der Kolben eines Druckluftzylinders 262.

   Dadurch lässt sich der Schieber 21 auch dann betätigen, wenn die Druckluftdüse 25 die \ffnung 18 freigegeben hat. Über die Steuereinrichtung 36 ist der Druckluftzylinder 262 so ansteuerbar, dass der Schieber 21 durch den Betätiger 224 in vorgebbare \ffnungsstellungen versetzt werden kann. 



  Es ist, wie hier nicht dargestellt, auch denkbar, dass keine Druckluftdüse 25 vorgesehen ist. Die Reinigung des Rotors und der Spinnbox erfolgt dann ausschliesslich durch Freigabe der \ffnung 18 durch den Schieber 21. Die Freigabe der \ffnung 18 erfolgt in einem solchen Fall über die gesteuerte Bewegung des Betätigers 124 mittels eines eigenen Antriebs, ohne dass der Manipulator 122 dazu bewegt werden muss.

Claims (9)

1. Spinnbox an einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine, an deren Spinnkammer ein Spinnunterdruck anliegt, in der ein Rotor mit hoher Drehzahl umläuft und die auf der der Rotoröffnung zugewandten Seite mit einem Deckel verschlossen ist, welcher die Einrichtungen zum Einspeisen der Fasern in den Rotor sowie zum Abzug des gesponnenen Fadens aus dem Rotor trägt und eine \ffnung zur Luftzufuhr aufweist, deren Verschluss durch eine den Anspinnvorgang ausführende Serviceeinrichtung während der Vorbereitung und Durchführung des Anspinnvorgangs betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der \ffnung (18) als Schieber (21) ausgebildet ist.
2.
Spinnbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21) ein Betätigungselement (49) besitzt, welches in der Bewegungsbahn (50) einer Kontur (51; 151) eines Manipulators (22; 122) angeordnet ist, der durch die Serviceeinrichtung (2) der Spinnstelle (1) zustellbar ist, sodass die \ffnungsstellung des Schiebers (21) in Abhängigkeit von der Zustellbewegung des Manipulators veränderbar ist.
3. Spinnbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (151) durch einen ansteuerbaren Betätiger (124) gebildet ist.
4. Spinnbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (53) des Schiebers (21) eine den Rand (38) der \ffnung (18) beim Schliessvorgang reinigende Kontur (54) aufweist.
5.
Spinnbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reinigende Kontur (54) auswechselbar an der Vorderkante (53) des Schiebers (21) angeordnet ist.
6. Spinnbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21) auf seiner der \ffnung (18) zugewandten Fläche mit einer Membran (55) bespannt ist.
7. Spinnbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21) mit einer selbsttätig wirkenden Rückstelleinrichtung (48) zur Einnahme der Schliessstellung nach seiner Betätigung verbunden ist.
8. Spinnbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Schieber (21) freigegebene \ffnung (18) zur Aufnahme einer zustellbaren Druckluftdüse (25) ausgebildet ist.
9.
Spinnbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftdüse (25) eine Kontur (251) zur Betätigung des Schiebers (21) aufweist.
CH00196/98A 1997-03-10 1998-01-27 Vorrichtung zur Vorbereitung eines Anspinnvorgangs und Spinnbox an einer Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine. CH692355A5 (de)

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