CH687375A5 - Seitenregistersystem fuer Druckformen. - Google Patents

Seitenregistersystem fuer Druckformen. Download PDF

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CH687375A5
CH687375A5 CH02939/93A CH293993A CH687375A5 CH 687375 A5 CH687375 A5 CH 687375A5 CH 02939/93 A CH02939/93 A CH 02939/93A CH 293993 A CH293993 A CH 293993A CH 687375 A5 CH687375 A5 CH 687375A5
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CH
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insert
gap
plate cylinder
side register
insert bar
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CH02939/93A
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English (en)
Inventor
Josef Hajek
Anton Neumeir
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Roland Man Druckmasch
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/005Attaching and registering printing formes to supports
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    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/36Means for registering or alignment of print plates on print press structure

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

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CH 687 375 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Seitenregistersystem für biegsame Druckformen, die mittels ihrer in Abhängigkeit von der Neigung von im Plattenzylinder axial verlaufenden Spalten vorgebogenen Kanten in diesen Spalten gehalten sind.
Zur Befestigung von biegsamen Druckformen ist im Plattenzylinder mindestens ein unter bestimmtem Winkel geneigter Spalt vorgesehen, in den definiert abgekantete Druckformenden eingeführt werden. Zum Beispiel ist aus der Patentschrift DD 226 251 A1 ein Plattenzylinder mit einem axial verlaufenden, mit seiner Öffnung in Drehrichtung des Plattenzylinders geneigten und die beiden Enden der Druckform, d.h. die gebogenen Kanten aufnehmenden Spalt bekannt. Sollten in Umfangsrichtung des Plattenzylinders zwei oder mehrere Druckformen auf diesem befestigt werden, so müssen in Umfangsrichtung zwei oder mehrere um 180° zueinander versetzte Spalten vorgesehen sein. Die Druckformenden sind dabei so geformt, dass eine Selbsthaltung in den Schlitzen auch bei grosser Maschinengeschwindigkeit gewährleistet ist. Zur Verbesserung der Funktionssicherheit weist die im Spalt nachlaufende Kante der Druckform eine weitere Kante dergestalt auf, dass im Spalt die nachlaufende Kante sich gegen die vorlaufende Kante elastisch abstützt.
Es ist ein einfaches Seitenregistersystem im Spalt des Plattenzylinders möglich. Der Spalt wird senkrecht zu seinen Seitenflächen von Positionierstiften durchsetzt, die in entsprechenden Bohrungen des Plattenzylinders eingepresst sind und diese umfangsseitig bündig abschliessen. Mit einem solchen Registersystem ist allerdings eine seitliche Verschiebung der Druckformen auf dem Plattenzylinder nicht möglich.
Bei Rotationsdruckmaschinen mit mehreren hintereinander geschalteten Druckwerken tritt jedoch das Problem auf, dass sich die bedruckten Papierbahnen in Abhängigkeit von ihrer Beschaffenheit und Feuchtmittelaufnahme während des Druckens in ihrer Breite verändern. Diese Breitenänderung kann von Druckwerk zu Druckwerk unterschiedlich sein.
Durch die europäische Patentschrift EP 0 229 892 B1 ist es bereits bekannt, die Registerstifte für zwei nebeneinander auf einem Plattenzylinder angeordnete Druckformen mittels eines Sei-tenregistersystems axial zu verschieben. Zu diesem Zweck sind die Registerstifte mittels einer Stellstange, beziehungsweise einem Stellrohr über Gewinde unterschiedlicher Steigung mit einer gemeinsamen Stellschraube verbunden. Auf diese Weise können die Registerstifte für zwei nebeneinander angeordnete Druckformen immer nur gleichzeitig und mit festgelegter Übersetzung verstellt werden. Eine die sich ändernden Papierparameter berücksichtigende individuelle Verstellung des einzelnen Registerstiftes und damit der einzelnen Druckform ist nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Seitenregistersystem, insbesondere für biegsame in Spalten eines Plattenzylinders gehaltene
Druckformen zu schaffen, mittels diesen einzelne oder nebeneinander auf dem Plattenzylinder angeordnete Druckformen individuell axial verstellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass für jede in einem Spalt des Plattenzylinders zu haltende Druckform eine in den Spalt einlegbare Einsatzleiste mit mindestens einem feststehenden Registerstift vorgesehen ist, bei mehreren in einem gemeinsamen Spalt zu haltenden Druckformen die Einsatzleisten für diesen Spalt eine unterschiedliche Länge aufweisen und so übereinander legbar sind, dass jede Druckform mit dem für sie vorgesehenen Registerstift zusammenwirken kann und jede Einsatzleiste mittels eines Stellsystems individuell in axialer Richtung des Plattenzylinders verstellbar ist, können mehrere über die Breite des Plattenzylinders nebeneinander angeordneten Druckformen völlig unabhängig voneinander bezüglich ihres Seitenregisters justiert werden. Bei einem in axialer Richtung von Stirnseite zu Stirnseite des Plattenzylinders durchgehenden Spalt kann spiegelbildlich zur Plattenzylindermitte über die halbe Plattenzylinderbreite je ein erfindungsge-mässes Seitenregistersystem verwendet werden. Zum Beispiel sind in einer modernen Zeitungsdruckmaschine auf dem Plattenzylinder acht einzelne Druckplatten befestigt, jeweils vier nebeneinander und zwei am Umfang. Hier können zum Beispiel zwei sich über die gesamte Breite des Plattenzylinders erstreckende, um 180° auf dem Umfang zueinander versetzte Spalten und acht Einsatzleisten mit den dazugehörenden Stellsystemen vorgesehen sein.
Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.
In diesen zeigen stark schematisiert:
Fig. 1 und 2 einen Ausschnitt eines Plattenzylinders mit einer in einem Spalt festgehaltenen biegsamen Druckform und einem erfindungsgemässen Seitenregistersystem im Querschnitt,
Fig. 3 eine Darstellung eines erfindungsgemässen Seitenregistersystems entlang eines Spaltes im Plattenzylinder,
Fig. 4 eine Darstellung des Stellsystems für die Einsatzleisten in Richtung IV gemäss der Fig. 3.
Gemäss Fig. 1 ist im Plattenzylinder 1 ein axial verlaufender mit seiner Öffnung in der mit einem Pfeil markierten Drehrichtung des Plattenzylinders 1 geneigter Spalt 2 angeordnet. Dieser kann sich in Abhängigkeit von der Zahl und Anordnung der Druckformen 3 auf den Umfang und in der Breite des Plattenzylinders 1 entweder über die gesamte oder nur einen Teilbereich der Breite des Plattenzylinders 1 erstrecken. Sollen in Umfangsrichtung des Plattenzsylinders 1 zwei Druckformen auf derselben Breite auf diesem befestigt werden, so müssen in Umfangsrichtung zwei um 180° zueinander versetzte Spalten 2 angeordnet sein.
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Im gezeigten Spalt 2 des Plattenzylinders 1 sind die beiden in Abhängigkeit von der Neigung des Spaltes 2 vorgebogenen Kanten 4, 5 einer auf dem Umfang des Plattenzylinders 1 aufliegenden Druckform 3 eingehängt. Dabei ist die vorlaufende Kante
4 unter einem spitzen Winkel in den Spalt 2 eingehängt. Die elastisch verformte nachlaufende Kante
5 stützt sich gegen die vorlaufende Kante 4 ab und verhindert so ein Abheben von den Seitenflächen des Spaltes 2, gewährleistet also einen sicheren Sitz. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist beispielhaft die nachlaufende Kante 5 mit einer axial verlaufenden Sicke 6, 7, d.h. einer rinnenförmigen Verbiegung versehen.
Beim Einführen der Kanten 4, 5 in den Spalt 2 wird die Sicke 6 im elastischen Bereich verformt, eine Pressung auf die in der Spalte 2 sitzenden Kanten 4, 5 ausgeübt und so ein Herausschleudern auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten wirksam verhindert. Die Form der Sicken 6, 7 kann unterschiedlicher Gestalt sein. In Fig. 1 weist die Sik-ke einen Scheitel 6 und in Fig. 2 eine abgerundete Form 7 auf. Die Sicke 6, 7 kann in die Kante geprägt oder auch auf die Kante geschweisst bzw. geklebt sein, sie kann mehrfach unter- bzw. übereinander auf der Kante angeordnet und auch spiegelbildlich in oder auf der vorauslaufenden Kante 4 angeordnet sein.
Des weiteren sind gemäss Fig. 1 und 2 im Spalt 2 zwei Einsatzleisten 8, 9 übereinander gelegt. Für jede im Spalt zu haltende Druckform 3 ist eine Einsatzleiste 8 oder 9 mit mindestens einem feststehenden Registerstift 10 oder 11 vorgesehen. In Fig. 1 und 2 ist jedoch nur der Registerstift 11 der oben liegenden Einsatzleiste 9 sichtbar.
Fig. 3 zeigt entlang des Spaltes 2 des Plattenzylinders 1, in dem in Achsrichtung nebeneinander zwei Druckformen 3a, 3b eingespannt sind, die erste 8 und die zweite 9 Einsatzleiste gemäss Fig. 1 und 2. Die Einsatzleisten 8, 9 weisen eine unterschiedliche Länge auf, wobei die zuunterst liegende und längste erste Einsatzleiste 8 axial ausgerichtete Langlöcher 12, 13 aufweist. In die Langlöcher 12, 13 greifen Befestigungsmittel 14, 15 des Plattenzylinders 1 ein und legen so diese erste Einsatzleiste 8 in radialer Richtung fest. Die Langlöcher 8, 9 sind jedoch so ausgebildet, dass die erste Einsatzleiste
8 in axialer Richtung von den Befestigungsmitteln 14, 15 trennbar und wieder auffädelbar ist. Die Befestigungsmittel 14, 15 sind als in entsprechende Bohrungen des Plattenzylinders eingepresste Stifte, die mittels Madenschrauben in Position gedrückt sind, ausgebildet, wobei der Einlass der Madenschrauben an der Oberfläche des Plattenzylinders 1 verschliffen ist.
Die zweite kürzere darüberliegende Einsatzleiste
9 ist in der dargestellten Weise auf die längere Einsatzleiste 8 gelegt, so dass, von den Registerstiften 10, 11 abgesehen, ihre Oberkante 16 in einer fluchtenden Linie mit der Oberkante 17 der darunterliegenden Einsatzleiste 8 verläuft und so ein Einsatzleistensystem mit gemeinsamer Oberkante bildet.
Die kürzere Einsatzleiste 9 ist mittels einer Verschlingung 18 bzw. einer Steckverbindung an der darunter liegenden Einsatzleiste 8 festlegbar, jedoch in axialer Richtung verschiebbar. Jede Einsatzleiste 8, 9 weist an der Oberkante 16, 17 je einen feststehenden Registerstift 10, 11 auf, der mit passenden Aussparungen 19, 20 in den sich gegenüberliegenden Kanten 4, 5 einer Druckform 3 zusammenwirkt.
An der Plattenzylinderstirnseite angeordnet ist für jede Einsatzleiste 8, 9 je ein Stellrad 21, 22 vorgesehen, dass mit einem mit der jeweiligen Einsatzleiste 8, 9 verbundenen Gewindebolzen 23, 24 zusammenwirkt. Die Stellräder 21, 22 sind auf einer Befestigungsplatte 25 angeordnet, die mittels Befestigungsmittel 26, 27 bzw. Schrauben an der Plattenzylinderstirnseite anschraubbar ist.
Durch Drehen der Stellräder 21, 22 können die Einsatzleisten 8, 9 und mit diesen die Registerstifte 10, 11 entlang des Spalts 2 seitlich verstellt werden. Auf diese Weise kann jede Druckform 3a, 3b im 1/100 mm-Bereich individuell seitlich ausgerichtet werden. Das Seitenregistersystem 8, 9; 10, 11; 21, 22; 23, 24 ist konstruktiv einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und leicht zu handhaben.
Durch Lösen der beiden in Fig. 4 gezeigten Schrauben 26, 27 ist das komplette Seitenregistersystem 8, 9; 10, 11; 21, 22; 23, 24, zum Beispiel zwecks Reinigung aus dem Spalt 2 entnehmbar.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Seitenregistersystems 8, 9; 10, 11; 21, 22; 23, 24 ist darin zu sehen, dass es sogar für einen extrem schmalen Spalt zur Verringerung des Kanalstosses und damit der Schwingungen der Maschine verwendbar ist, ohne dass eine weitere Bearbeitung des Plattenzylinders, zum Beispiel axiale Bohrungen, erforderlich wäre.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind alle Einsatzleisten 8, 9 mit einer Verschleissbeschichtung versehen, die eine Vik-kershärte HV von mindestens 2.500 aufweist. Vorzugsweise findet eine TiN-Beschichtung Verwendung.
Bei der Vickers-Härteprüfung wird als Eindringkörper eine vierseitige, regelmässige Diamantpyramide benutzt. Die Pyramide wird mit der Prüfkraft F senkrecht in die Probe eingedrückt. Dann werden die Eindruckdiagonalen d gemessen, ihr Mittelwert gebildet und die Vickershärte aus dem Quotienten von Prüfkraft und Oberfläche des bleibenden Pyramideneindrucks errechnet. Zahlenwertgleichung mit F für Prüfkraft in N (Newton) und d für diagonale Länge des Eindrucks in mm: HV = 0,102 x F/d2.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Seitenregistersystem für biegsame Druckformen, die mittels ihrer in Abhängigkeit von der Neigung von den im Plattenzylinder axial verlaufenden Spalten vorgebogenen Kanten in diesen Spalten gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jede in einem Spalt (2) des Plattenzylinders (1) zu haltende Druckform (3) eine in den Spalt (2) einlegbare Einsatzleiste (8, 9) mit mindestens einem feststehenden Registerstift (10, 11) vorgesehen ist, bei mehreren in einem gemeinsamen Spalt (2) zu haltenden Druckformen (3) die Einsatzleisten (8, 9) für
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2. Seitenregistersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einsatzleiste (8, 9) mittels jeweils eines an der Stirnseite des Plattenzylinders (1) angeordneten Stellrades (21, 22), dass mit einem mit der jeweiligen Einsatzleiste (8, 9) verbundenen Gewindebolzen (23, 24) zusammenwirkt, individuell verstellbar ist.
3. Seitenregistersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzleisten (8, 9) mittels eines Befestigungssystems (14, 15; 18) gegen ein Ausschleudern im Spalt (2) gesichert sind.
4. Seitenregistersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die längste Einsatzleiste (8) axial ausgerichtete Langlöcher (12, 13) aufweist und mittels in diese eingreifende Befestigungsmittel (14, 15) des Plattenzylinders (1) in radialer Richtung festlegbar ist, die nächste darüber legbare kürzere Einsatzleiste (9) mittels einer Steckverbindung (18) an der darunter liegenden längeren Einsatzleiste (8) festlegbar, jedoch in axialer Richtung verschiebbar ist.
5. Seitenregister nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im selben Spalt (2) übereinander gelegten Einsatzleisten (8, 9) ein Einsatzleistensystem bilden, das, von den Registerstiften (10, 11) abgesehen, eine in einer Linie verlaufende gemeinsame Oberkante (16, 17) aufweist.
6. Seitenregistersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzleisten (8, 9) mit einer Verschleissbe-schichtung mit einer Vickershärte HV von mindestens 2.500 versehen sind.
7. Seitenregister nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleissbeschichtung eine TiN-Beschichtung ist.
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