DE10020910B4 - Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder - Google Patents

Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen mindestens eines Aufzuges (08) auf der Mantelfläche (04) eines Zylinders (01) einer Rotationsdruckmaschine, wobei die Vorrichtung mindestens einen in Längsrichtung des Zylinders (01) lageveränderbaren Registerstein (12) und eine Klemmeinrichtung (13) für den Registerstein (12) aufweist, deren Klemmstelle innerhalb des Ballens des Zylinders (01) angeordnet ist, und mittels welcher der Registerstein (12) gegen eine Lageveränderung in Längsrichtung des Zylinders (01) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) von der Stirnseite (27) des Zylinders (01) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE 42 41 588 C2 ist ein Seitenregistersystem für Druckformen in einem achsparallelen Spalt des Zylinders bekannt, wobei Ausnehmungen an den abgekanteten Enden der Druckform mit im Spalt angeordneten Registerstiften zusammen wirken. Die Registerstifte sind fest mit Einsatzleisten verbunden, welche achsparallel im Kanal übereinander liegend angeordnet, und einzeln axial gegeneinander und relativ zum Zylinder verschiebbar sind. Die Verschiebung erfolgt zum Zweck der seitlichen Justierung der Druckform jeweils über einen stirnseitig am Zylinder angeordneten Gewindebolzen, dessen Gewindelänge den Verstellweg definiert.
  • In ähnlicher Weise zeigt die DE 197 57 895 C2 eine Einstellvorrichtung, wobei die Einsatzleisten jedoch nebeneinander im Spalt angeordnet sind und eine Vergrößerung des Stellbereichs durch mögliche Zwischenlagen zwischen Leiste und Auflager der stirnseitig angeordneten Schraube erfolgt.
  • Ein lösbar an einer Einsatzleiste angeordnetes Registerteil, welches zur Justierung mittels Exzenterbolzen gegenüber der zylinderfesten Einsatzleiste im Rahmen der Exzentrizität verschiebbar ist, zeigt die EP 04 90 179 A1 . Zur Arretierung gegen unbeabsichtigtes Verschieben, wird das mit Langlöchern versehene Registerteil mittels Schrauben reibschlüssig am Grund der Einsatzleiste gehalten. Das Lösen und Klemmen sowie die Justierung erfolgt vom Zylindermantel her durch die Kanalöffnung. In ähnlicher Weise erfolgt das Lösen und Klemmen in der EP 05 35 502 B1 radial durch Schrauben, die in den der Krümmung des Zylindermantels angepassten Einsatzleisten versenkt sind.
  • Die DE 196 00 071 C1 offenbart eine Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf die Mantelfläche eines Zylinders. Das Klemmen von Registersteinen erfolgt von der Mantelfläche aus kommend aufgrund der Reibung zwischen dem als Kegelsitz ausgeführten Ende des Registersteins selbst und einer Ausnehmung in einem am Zylinderkörper festgelegten Grundkörper. Die Registersteine sind in axialer Richtung diskontinuierlich in verschiedene Ausnehmungen bzw. Grundkörpern einsetzbar.
  • Durch die US 54 19 248 A ist eine Vorrichtung bekannt, wobei im wesentlichen ringförmige Registerteile auf einer Betätigungswelle einer Spannvorrichtung frei drehbar gelagert, und jeweils mittels einer vom Kanal aus zu betätigenden Spreizvorrichtung im Kanal reibschlüssig festlegbar sind.
  • Nachteilig an den bisherigen, von der Stirnseite aus betätigbaren Vorrichtungen ist es, dass der mögliche axiale Verstellweg direkt abhängig und somit eingeschränkt ist vom maximalen axialen Verstellweg des Betätigungsmittels.
  • Im Fall von Registerteilen, welche zwar relativ zu einer Klemmleiste oder einer Betätigungsvorrichtung axial bewegbar, und daher unabhängig von einem Verstellweg einer Betätigungsvorrichtung positionierbar sind, erfolgt ein Betätigen einer entsprechenden Klemmvorrichtung von der Kanalseite her.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder mittels eines durch eine Klemmeinrichtung klemmbaren Registersteins zu schaffen, wobei eine Öffnung des Kanals schmal und insbesondere unabhängig von Mitteln zur Betätigung der Klemmeinrichtung ausführbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine variable Anordnung und Anzahl von Registerteilen in einem Kanal nahezu über die gesamte Länge eines Ballens oder variabel innerhalb des Kanals über die Breite der Druckstoffbahn oder der Druckform angeordnet werden können, unabhängig davon, ob es sich um eine Druckmaschine mit zwei, vier oder noch mehr in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Druckplatten bzw. -seiten handelt.
  • Der kontinuierliche, über nahezu die gesamte Länge des Ballens des Zylinders oder über die Breite der Druckform nutzbare Verstellweg ermöglicht neben einer Justierung im engen Stellbereich eine schnelle Umrüstung der Registerteile auf beispielsweise andere Bahnbreiten des Papiers oder andere Druckformformate, beispielsweise durch einfaches Verschieben, ohne dass Neuteile eingesetzt werden müssen. Auch die relative achsparallele, jedoch voneinander unabhängige Verschiebung zweier oder mehrerer Registerteile zueinander ist von großem Vorteil. Insbesondere vorteilhaft ist die einfache Maschinen- und Kundenspezifische Positionierung und Konfigurierung der Registerteile vor Ort, ohne dass eng definierte Grundstellbereiche bereits bei der Fertigung bzw. Montage der Kanäle berücksichtigt werden müssen, selbst für verschiedene Serien bzw. Modelle.
  • In einfacher Weise ist für besondere Ausführungsformen die Vorrichtung in seiner Formgebung und seinen Abmessungen an Kanalgeometrien oder Registereinrichtungen bestehender Druckmaschinen anzupassen, so dass eine Nachrüstung oder Umrüstung möglich ist. Auch ist in bereits montierten Maschinen der Austausch von Registerteilen verschiedener Abmessungen, ein Entfernen oder zusätzliches Bestücken möglich.
  • Insbesondere vorteilhaft für Zylinder mit schmalen axial verlaufenden Kanälen zur Aufnahme der Druckformen ist, dass das Klemmen bzw. Lösen der Registerteile von der Stirnseite des Zylinders erfolgt. Die Öffnung des Kanals in Umfangsrichtung kann so schmal gehalten werden wie dies beispielsweise für das Einführen der Druckformen erforderlich ist, ohne Berücksichtigung etwaiger Befestigungs- oder Stellmittel, die über den Kanal erreichbar sein müssen. Auch eine Unterbrechung der Mantelfläche des Zylinders, und somit eine Einschränkung des Druckbereiches, beispielsweise durch vom Kanal in Umfangsrichtung beabstandete versenkte Schrauben wird vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Druckform mit einer Aussparung;
  • 3 eine Seitenansicht eines Registersteins;
  • 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder aus kanalparalleler Ansicht A.
  • Ein Zylinder 01, beispielsweise ein Formzylinder 01 einer Rotationsdruckmaschine, weist an seinem Umfang mindestens einen sich in achsparalleler Richtung erstreckenden Kanal 02 mit einer Öffnung 03 zur Mantelfläche 04 des Zylinders 01 hin auf, welcher zur Aufnahme der Enden 06; 07 eines oder mehrerer Aufzüge 08, beispielsweise der abgekanteten Enden 06; 07 von Druckformen 08, dient. Im Beispiel ist der Zylinder 01 als doppelt breiter Formzylinder 01, d. h. in Längsrichtung des Zylinders 01 auf seinem Ballen mit vier Druckformen oder Zeitungsseiten nebeneinander belegbar, ausgeführt.
  • Der Formzylinder 01 weist in seinem Inneren, in achsparalleler Richtung verlaufend und mit dem Kanal 02 verbunden eine Ausnehmung 09, beispielsweise eine Bohrung 09, auf, in der die Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges 08 auf einen Zylinder 01 angeordnet ist. Kanal 02 sowie Bohrung 09 können nahezu durchgehend über die gesamte Länge des Ballens des Zylinders 01 ausgeführt sein. Es können sich jedoch auch jeweils zwei Kanäle 02 sowie Bohrungen 09 nahezu über die halbe Länge des Ballens erstrecken und ggf. in Umfangsrichtung des Zylinders 01 beispielsweise um 180° zueinander versetzt sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Kanal 02 als schmaler Schlitz 02 ausgebildet, d. h. ein Schlitz 02 mit einer Breite b02 in Umfangsrichtung des Zylinders 01, die im Bereich der Mantelfläche 04 des Zylinders 01 unwesentlich größer als eine doppelte Dicke d08 der Druckform 08 ist (z. B. b02 = 1 mm) und dessen Öffnung 03 zur Mantelfläche 04 eine Breite b03 von beispielsweise b03 < 3 mm aufweist. Er verläuft bezüglich der Mantelfläche 04 des Zylinders 01 sekantenartig, in vorteilhafter Weise auf der Seite des vorlaufenden Endes 06 der Druckform 08 unter einem spitzen Winkel α (z. B. 20° < α < 50°).
  • Die in der Bohrung 09 angeordnete Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges 08 auf einen Zylinder weist mindestens ein Registerteil 12, z. B. einen Registerstein 12, und eine mit diesem zusammen wirkende Klemmeinrichtung 13 auf, die sich in der Bohrung 09 in achsparalleler Richtung und parallel zum Kanal 02 erstreckt. I.d.R. sind mehrere Registersteine 12 angeordnet, beispielsweise für die Ausrichtung mehrerer nebeneinander liegender Druckformen 08 mit jeweils einer Breite b08. Diese sind in diesem Fall in der Bohrung 09 in Längsrichtung nebeneinander angeordnet. In vorteilhafter Weise sind die Registersteine 12 und die Klemmeinrichtung 13 auf einer ebenfalls in Längsrichtung der Bohrung 09 verlaufenden Trägerleiste 14 angeordnet. Die Trägerleiste 14 kann gegen axiale Bewegung und/oder Verschwenken stirnseitig eine Sicherung 16, z. B. eine Schraube oder einen Stift, aufweisen.
  • Registerstein 12 und Klemmeinrichtung 13 sind so auf der Trägerleiste 14 bzw. in der Bohrung 09 angeordnet, dass eine Fläche 17 des Registersteins 12 mit einer in achsparalleler Richtung verlaufenden Fläche 18 der Klemmeinrichtung 13 und eine der Fläche 17 abgewandte Fläche 19 des Registersteins 12 mit einer in achsparalleler Richtung verlaufenden Fläche 21 der Trägerleiste 14 kraftschlüssig zusammen wirkt. Der Registerstein 12 ist in nicht geklemmtem Zustand relativ zur Klemmeinrichtung 13 und zur Trägerleiste 14 parallel zum Kanal 02 lageveränderbar angeordnet. Auf seiner dem Kanal 02 zugewandten Fläche 22 weist der Registerstein 12 einen Vorsprung 23, z. B. einen Stift 23 oder eine Nase, auf, der mit einer Aussparung 24 im vorlaufenden Ende 06 der Druckform 08 formschlüssig bezüglich einer achsparallelen Verschiebung zusammen wirkt. Der Registerstein 12 kann als einstückiges T-Stück ausgeführt sein, wobei die Form des Vorsprungs 23 und die der Aussparung 24 passgerecht aufeinander abgestimmt sind. In vorteilhafter Weise weist der Registerstein 12 eine Breite b12 auf, die größer als die Breite b02 des Kanals 02 ist, sodass bei Rotation des Zylinders 01 die Registersteine 12 gegen radiales Herausschleudern durch die entstehenden Fliehkräfte gesichert sind.
  • Die Klemmeinrichtung 13 weist ein Stellmittel 26 auf, welches von der Stirnseite 27 des Zylinders 01 betätigt wird und als Teil eines Getriebes beispielsweise eine Rotationsbewegung um eine in Längsrichtung des Zylinders 01 verlaufende Achse D oder eine Translation in achsparalleler Richtung in eine Translation der Fläche 18 in eine zu dieser Achse D senkrechten Richtung umformt. Das Stellmittel 26 kann eine Exzenter-, Nocken- oder Profilwelle mit spiralförmigem Querschnitt oder eine Gewindespindel sein, mittels derer eine Keilverbindung gestellt wird.
  • Die Klemmeinrichtung 13 ist im Ausführungsbeispiel als eine Keilverbindung ausgeführt, welche über das Stellmittel 26, z. B. einer Gewindespindel 26, von der Stirnseite 27 des Zylinders 01 her betätigbar ist. Sie besteht im wesentlichen aus einer die Fläche 18 aufweisenden Klemmleiste 28, welche auf einer der Fläche 18 abgewandten, in Längsrichtung verlaufenden Fläche 29 eine Ausnehmung 31 aufweist, einer in der Ausnehmung 31 angeordneten Kugel 32 sowie der Gewindespindel 26, die in einer die Ausnehmung 31 und eine Stirnseite 33 der Klemmleiste 28 verbindenden Bohrung 34 angeordnet ist. Die Bohrung 34 ist zumindest teilweise mit einem Innengewinde ausgeführt und nimmt die Gewindespindel 26 auf. Diese weist an ihrem ersten Ende beispielsweise einen Innensechskant 36 auf und ragt mit ihrem zweiten Ende 37 zumindest im Klemmzustand in die Ausnehmung 31 und wirkt mit der Kugel 32 zusammen.
  • An ihrer der Stirnseite 33 entfernten Seite weist die Ausnehmung 31 eine sich zur Fläche 29, sich in die Richtung der Mitte des Zylinders 01 hin öffnende, geneigte Fläche 38 auf. Diese Fläche 38 wirkt mit der Kugel 32 und der zylinderfesten Fläche 39 der Bohrung 09 als Keil zusammen.
  • Anstelle der Kugel 32 kann ein anderes mit der Fläche 38 und der zylinderfesten Fläche 39 der Bohrung 09 zusammen wirkendes Druckstück 32 angeordnet sein. Auch die Neigung der Fläche 38 kann entfallen, wenn das Druckstück 32 keilförmig ausgeführt ist. Die Gewindespindel 26 als Stellmittel 26, das Druckstück 32 und mindestens eine am Druckstück 32 oder der Klemmleiste 28 angeordnete geneigte Fläche 38 bilden im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemeinsam das die axiale in eine hierzu senkrechte Bewegung umformende Getriebe. Vorteilhaft bei der Ausführung in der ausgeführten Weise ist, dass durch die Wahl der Gewindesteigung der Gewindespindel 26 und durch die Neigung der Fläche 38 ein feines Übersetzungsverhältnis einstellbar und darüber hinaus ein Reibschluss über das Gewinde gegen unbeabsichtigtes Verdrehen der Gewindespindel 26 erreichbar ist. Damit die Kugel 32 beim Lösen der Klemmeinrichtung 13 sicher an der Fläche 38 in Richtung Stirnseite 33 der Klemmleiste 28 läuft, kann eine Feder 41 in einem achsparallel verlaufenden Kanal 42 in der Fläche 38 angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung der Ausnehmung 31 und des sich an der Fläche 39 der Bohrung 09 abdrückenden Druckstückes 32 in Längsrichtung des Zylinders 01 zwischen zwei Registersteinen 12. Im Beispiel weist der Zylinder 01 symmetrisch zu seiner Symmetrieebene S zwei jeweils stirnseitig zu betätigende Klemmeinrichtungen 13 auf, wobei insgesamt vier Registersteine 12 auf der Länge des Ballens in der durchgehenden Bohrung 09 auf der durchgehenden Trägerleiste 14 angeordnet sind (3 zeigt eine Hälfte der symmetrischen Anordnung).
  • Sind Klemmeinrichtung 13 und die Registersteine 12 nicht auf einer Trägerleiste 14 sondern direkt in der entsprechend geformten Ausnehmung 09 angeordnet, so wirkt die Fläche 19 im geklemmten Zustand direkt mit der Fläche 39 der Ausnehmung 09 zusammen.
  • Das Stellmittel 26 kann beispielsweise auch als Nockenwelle ausgeführt sein, die ohne Gewinde in der Bohrung 34 gelagert ist. Vorteilhaft bzgl. eines Reibschlusses gegen unbeabsichtigtes Rückstellen des Stellmittels 26 ist jedoch die Ausbildung als Gewindespindel 26, die an ihrem in die Ausnehmung 31 ragendem Ende 37 einen Nocken aufweist. Das Druckstück 32 und die geneigte Fläche 38 können hier entfallen.
  • Wesentlich ist u.a., dass die Klemmeinrichtung 13 von ihrer Stirnseite 33 her zu betätigen ist, und dass die Klemmleiste 28 bei Betätigung des Stellmittels 26 eine nahezu senkrecht zur Längsrichtung der Bohrung 09 verlaufende Bewegungs- und/oder Kraftkomponente erfährt, wobei sie die Registersteine 12 reibschlüssig zwischen sich und einer zylinderfesten Fläche 21 (oder der Fläche 39 der Bohrung 09) gegen achsparalleles Verschieben hält. Im gelösten Zustand jedoch sind die Registersteine 12 unabhängig voneinander in achsparalleler Richtung lageveränderbar oder entnehmbar, ohne, dass die gesamte Klemm- 28 oder Trägerleiste 14 axial bewegt werden muss.
  • In Umfangsrichtung kann die dem vorlaufenden Ende 06 der Druckform 08 zugewandte Fläche 22 des Registersteins 12 einen Anschlag bilden, der über die Höhe h43 eines Sockels 43 oder die Länge l23 des Vorsprungs 23 einstellbar ist. Eine Grundeinstellung im Umfangsregister ist über den Einsatz verschieden dimensionierter Registersteine 12 wählbar.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges 08 auf einen Zylinder 01 ist wie folgt:
    Über die Gewindespindel 26 wird die Kugel 32 im geklemmten Zustand in Richtung Mitte des Zylinder 01 zwischen die Fläche 39 der Bohrung 09 und die geneigte Fläche 38 gedrückt und presst somit die Klemmleiste 28 in eine Richtung mit mindestens einer zur Fläche 39 der Bohrung 09 normalen Komponente. Die Registersteine 12 werden somit zwischen der Fläche 21 der Trägerleiste 14 einerseits und der Fläche 18 der Klemmleiste 28 auf der anderen Seite reibschlüssig gegen achsparallele Verschiebung verbunden.
  • Zum Verstellen der Vorrichtung, beispielsweise zur Änderung der relativen Abstände der Registersteine 12 zueinander, wird die von der Stirnseite 27 des Zylinders 01 betätigbare Gewindespindel 26 derart geschwenkt, dass sich der Reibschluss zwischen Klemmleiste 28, Registersteinen 12 und Trägerleiste 14 löst und die Registersteine 12 gegen achsparallele Verschiebung freigegeben sind. Beispielsweise mittels einer nicht dargestellten, in den Kanal 02 eingeführten Lehre sind die Abstände der Registersteine 12 neu justierbar. Im Anschluss werden die Registersteine 12 in ihrer neuen Position durch Verdrehen der Gewindespindel 26 wieder reibschlüssig fixiert. Insbesondere bei doppelt breiten Zylindern 01, d. h. bei Zylindern 01, die in Längsrichtung mit vier nebeneinander liegenden Druckformen 08 für jeweils eine liegende oder stehende Zeitungsseite belegbar sind, ist beispielsweise eine Lageveränderung der Registersteine 12 in Längsrichtung des Zylinders 01 um die Hälfte der Breite b08 eines Aufzuges 08 erforderlich, wenn von einfachen Druckformen 08 auf sogenannte Panoramaplatten mit einer nahezu doppelten Breite umgerüstet wird.
  • Auch ein Austausch, ein Entfernen oder zusätzliches Bestücken der Vorrichtung mit Registersteinen 12 ist in einfacher Weise möglich indem entweder nach Lösen der Gewindespindel 26 die Registersteine 12 stirnseitig aus der Vorrichtung geschoben werden oder nach zusätzlichem Lösen der Sicherung 16 die gesamte, zumindest aus Klemmleiste 28 und Registersteinen 12 bestehende Vorrichtung aus der Bohrung 09 stirnseitig aus dem Zylinder 01 gezogen wird.
  • 01
    Zylinder, Formzylinder
    02
    Kanal, Schlitz
    03
    Öffnung (02)
    04
    Mantelfläche (01)
    05
    06
    Ende, vorlaufend (08)
    07
    Ende, nachlaufend (08)
    08
    Aufzug, Druckform
    09
    Ausnehmung, Bohrung (01)
    10
    11
    12
    Registerteil, Registerstein
    13
    Klemmeinrichtung
    14
    Trägerleiste
    15
    16
    Sicherung
    17
    Fläche (12)
    18
    Fläche (13)
    19
    Fläche (12)
    20
    21
    Fläche (14)
    22
    Fläche (12)
    23
    Vorsprung, Stift (12)
    24
    Aussparung (08)
    25
    26
    Stellmittel, Gewindespindel (13)
    27
    Stirnseite (01)
    28
    Klemmleiste (13)
    29
    Fläche (28)
    30
    31
    Ausnehmung (29)
    32
    Kugel, Druckstück
    33
    Stirnseite (28)
    34
    Bohrung (28)
    35
    36
    Innensechskant
    37
    Ende (26)
    38
    Fläche, geneigt (31)
    39
    Fläche (09)
    40
    41
    Feder (28)
    42
    Kanal (28)
    43
    Sockel (12)
    b02
    Breite (02)
    b03
    Breite (03)
    b08
    Breite (08)
    b12
    Breite (12)
    d08
    Dicke (08)
    h43
    Höhe (43)
    l23
    Länge (23)
    A
    Achse
    D
    Achse
    S
    Symmetrieebene
    α
    Winkel

Claims (15)

  1. Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen mindestens eines Aufzuges (08) auf der Mantelfläche (04) eines Zylinders (01) einer Rotationsdruckmaschine, wobei die Vorrichtung mindestens einen in Längsrichtung des Zylinders (01) lageveränderbaren Registerstein (12) und eine Klemmeinrichtung (13) für den Registerstein (12) aufweist, deren Klemmstelle innerhalb des Ballens des Zylinders (01) angeordnet ist, und mittels welcher der Registerstein (12) gegen eine Lageveränderung in Längsrichtung des Zylinders (01) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) von der Stirnseite (27) des Zylinders (01) betätigbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Registerstein (12) zumindest um die Hälfte einer sich in Längsrichtung des Zylinders (01) erstreckenden Breite (b08) des Aufzuges (08) lageveränderbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei Registersteine (12) aufweist, die in Längsrichtung des Zylinders (01) nebeneinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Registersteine (12) mit einer einzigen Klemmeinrichtung (13) zusammen wirken.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Zylinders (01) nebeneinander mindestens zwei Klemmeinrichtungen (13) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) eine mit dem Registerstein (12) zusammen wirkende Klemmleiste (28) und ein Stellmittel (26) aufweist, mittels dessen die Klemmleiste (28) in einer nahezu zur Längsrichtung des Zylinders (01) senkrechten Richtung gegen den Registerstein (12) anstellbar bzw. von diesem abstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (13) als eine Keilverbindung bezüglich Klemmleiste (28) und Registerstein (12) ausgebildet ist, wobei zylinderfeste Flächen (21; 39) beidseitig ein Widerlager darstellen und wobei die Keilverbindung mittels des Stellmittels (26) von der Stirnseite (27) des Zylinders (01) stellbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (26) als nahezu in Längsrichtung des Zylinders (01) verlaufende Gewindespindel (26) ausgeführt ist, mittels welcher die Klemmleiste (28) über die Keilverbindung in einer nahezu zur Längsrichtung des Zylinders (01) senkrecht verlaufenden Richtung verstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einer in Längsrichtung des Zylinders (01) verlaufenden Ausnehmung (09) des Zylinders (01) angeordnet ist, wobei ein die Mantelfläche (04) und die Vorrichtung verbindender und in Längsrichtung des Zylinders (01) verlaufender Kanal (02) ein vorlaufendes (06) und ein nachlaufendes Ende (07) des Aufzuges (08) aufnimmt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vorlaufende Ende (06) des Aufzuges (08) eine Aussparung (24) aufweist, die mit einem dem Registerstein (12) zugeordneten Vorsprung (23) zusammen wirkt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (02) sekantenartig am Umfang des Zylinders (01), in vorteilhafter Weise auf der Seite des vorlaufenden Endes (06) des Aufzuges (08) unter einem spitzen Winkel (α), verläuft, und dass der Kanal (02) auf der Mantelfläche (04) eine Breite (b03) einer Öffnung (03) in Umfangsrichtung des Zylinders (01) aufweist, die kleiner als 3 mm ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen des Zylinders (01) eine Breite aufweist, die mindestens der Breite von zwei in Längsrichtung des Zylinders (01) nebeneinander angeordneten Aufzügen (08) entspricht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen des Zylinders (01) eine Breite aufweist, die der Breite von vier in Längsrichtung des Zylinders (01) nebeneinander angeordneten Aufzügen (08) entspricht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Registerstein (12) nahezu um die Hälfte der Breite des Ballens des Zylinders (01) lageveränderbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (b12) des Registersteins (12) größer ist als eine Breite (b02) des Kanals (02).
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