DE10020910A1 - Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder - Google Patents
Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen ZylinderInfo
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Abstract
Für ein registerhaltiges Positionieren von Aufzügen auf der Mantelfläche des einer Rotationsdruckmaschine finden Anschläge oder Registerstifte auf entsprechenden Leisten oder Trägern Verwendung, die im oder am den Aufzug aufnehmenden Kanal befestigt sind. Insbesondere für möglichst schmale Kanalöffnungen ist die Fixierung der Stifte oder der Leisten von der Kanalseite her unvorteilhaft. DOLLAR A Die Anordnung von in achsparalleler Richtung des Zylinders lageveränderbaren Registersteinen und einer von der Stirnseite des Zylinders betätigbaren Klemmeinrichtung für die Registersteine ermöglicht ein reibschlüssiges Halten der Registersteine gegen achsparallele Lageveränderungen, ohne dass ein Zugang von der Mantelseite des Zylinders her erforderlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf
einen Zylinder gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
Durch die DE 42 41 588 C2 ist ein Seitenregistersystem für Druckformen in einem
achsparallelen Spalt des Zylinders bekannt, wobei Ausnehmungen an den abgekanteten
Enden der Druckform mit im Spalt angeordneten Registerstiften zusammen wirken. Die
Registerstifte sind fest mit Einsatzleisten verbunden, welche achsparallel im Kanal
übereinander liegend angeordnet, und einzeln axial gegeneinander und relativ zum
Zylinder verschiebbar sind. Die Verschiebung erfolgt zum Zweck der seitlichen Justierung
der Druckform jeweils über einen stirnseitig am Zylinder angeordneten Gewindebolzen,
dessen Gewindelänge den Verstellweg definiert.
In ähnlicher Weise zeigt die DE 197 57 895 C2 eine Einstellvorrichtung, wobei die
Einsatzleisten jedoch nebeneinander im Spalt angeordnet sind und eine Vergrößerung
des Stellbereichs durch mögliche Zwischenlagen zwischen Leiste und Auflager der
stirnseitig angeordneten Schraube erfolgt.
Ein lösbar an einer Einsatzleiste angeordnetes Registerteil, welches zur Justierung mittels
Exzenterbolzen gegenüber der zylinderfesten Einsatzleiste im Rahmen der Exzentrizität
verschiebbar ist, zeigt die EP 04 90 179 A1. Zur Arretierung gegen unbeabsichtigtes
Verschieben, wird das mit Langlöchern versehene Registerteil mittels Schrauben
reibschlüssig am Grund der Einsatzleiste gehalten. Das Lösen und Klemmen sowie die
Justierung erfolgt vom Zylindermantel her durch die Kanalöffnung. In ähnlicher Weise
erfolgt das Lösen und Klemmen in der EP 05 35 502 B1 radial durch Schrauben, die in
den der Krümmung des Zylindermantels angepassten Einsatzleisten versenkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen
eines Aufzuges auf einen Zylinder zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine
variable Anordnung und Anzahl von Registerteilen in einem Kanal nahezu über die
gesamte Länge eines Ballens oder variabel innerhalb des Kanals über die Breite der
Druckstoffbahn oder der Druckform angeordnet werden können, unabhängig davon, ob es
sich um eine Druckmaschine mit zwei, vier oder noch mehr in Längsrichtung
nebeneinander angeordneten Druckplatten bzw. -seiten handelt.
Der kontinuierliche, über nahezu die gesamte Länge des Ballens des Zylinders oder über
die Breite der Druckform nutzbare Verstellweg ermöglicht neben einer Justierung im
engen Stellbereich eine schnelle Umrüstung der Registerteile auf beispielsweise andere
Bahnbreiten des Papiers oder andere Druckformformate, beispielsweise durch einfaches
Verschieben, ohne dass Neuteile eingesetzt werden müssen. Auch die relative
achsparallele, jedoch voneinander unabhängige Verschiebung zweier oder mehrerer
Registerteile zueinander ist von großem Vorteil. Insbesondere vorteilhaft ist die einfache
Maschinen- und Kundenspezifische Positionierung und Konfigurierung der Registerteile
vor Ort, ohne dass eng definierte Grundstellbereiche bereits bei der Fertigung bzw.
Montage der Kanäle berücksichtigt werden müssen, selbst für verschiedene Serien bzw.
Modelle.
In einfacher Weise ist für besondere Ausführungsformen die Vorrichtung in seiner
Formgebung und seinen Abmessungen an Kanalgeometrien oder Registereinrichtungen
bestehender Druckmaschinen anzupassen, so dass eine Nachrüstung oder Umrüstung
möglich ist. Auch ist in bereits montierten Maschinen der Austausch von Registerteilen
verschiedener Abmessungen, ein Entfernen oder zusätzliches Bestücken möglich.
Insbesondere vorteilhaft für Zylinder mit schmalen axial verlaufenden Kanälen zur
Aufnahme der Druckformen ist, dass das Klemmen bzw. Lösen der Registerteile von der
Stirnseite des Zylinders erfolgt. Die Öffnung des Kanals in Umfangsrichtung kann so
schmal gehalten werden wie dies beispielsweise für das Einführen der Druckformen
erforderlich ist, ohne Berücksichtigung etwaiger Befestigungs- oder Stellmittel, die über
den Kanal erreichbar sein müssen. Auch eine Unterbrechung der Mantelfläche des
Zylinders, und somit eine Einschränkung des Druckbereiches, beispielsweise durch vom
Kanal in Umfangsrichtung beabstandete versenkte Schrauben wird vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen
eines Aufzuges auf einen Zylinder;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Druckform mit einer Aussparung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Registersteins;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines
Aufzuges auf einen Zylinder aus kanalparalleler Ansicht A.
Ein Zylinder 01, beispielsweise ein Formzylinder 01 einer Rotationsdruckmaschine, weist
an seinem Umfang mindestens einen sich in achsparalleler Richtung erstreckenden Kanal
02 mit einer Öffnung 03 zur Mantelfläche 04 des Zylinders 01 hin auf, welcher zur
Aufnahme der Enden 06; 07 eines oder mehrerer Aufzüge 08, beispielsweise der
abgekanteten Enden 06; 07 von Druckformen 08, dient. Im Beispiel ist der Zylinder 01 als
doppelt breiter Formzylinder 01, d. h. in Längsrichtung des Zylinders 01 auf seinem Ballen
mit vier Druckformen oder Zeitungsseiten nebeneinander belegbar, ausgeführt.
Der Formzylinder 01 weist in seinem Inneren, in achsparalleler Richtung verlaufend und
mit dem Kanal 02 verbunden eine Ausnehmung 09, beispielsweise eine Bohrung 09, auf,
in der die Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges 08 auf einen Zylinder
01 angeordnet ist. Kanal 02 sowie Bohrung 09 können nahezu durchgehend über die
gesamte Länge des Ballens des Zylinders 01 ausgeführt sein. Es können sich jedoch
auch jeweils zwei Kanäle 02 sowie Bohrungen 09 nahezu über die halbe Länge des
Ballens erstrecken und ggf. in Umfangsrichtung des Zylinders 01 beispielsweise um 180°
zueinander versetzt sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Kanal 02 als schmaler Schlitz 02 ausgebildet, d. h.
ein Schlitz 02 mit einer Breite b02 in Umfangsrichtung des Zylinders 01, die im Bereich
der Mantelfläche 04 des Zylinders 01 unwesentlich größer als eine doppelte Dicke d08
der Druckform 08 ist (z. B. b02 = 1 mm) und dessen Öffnung 03 zur Mantelfläche 04 eine
Breite b03 von beispielsweise b03 < 3 mm aufweist. Er verläuft bezüglich der
Mantelfläche 04 des Zylinders 01 sekantenartig, in vorteilhafter Weise auf der Seite des
vorlaufenden Endes 06 der Druckform 08 unter einem spitzen Winkel α
(z. B. 20° < α < 50°).
Die in der Bohrung 09 angeordnete Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines
Aufzuges 08 auf einen Zylinder weist mindestens ein Registerteil 12, z. B. einen
Registerstein 12, und eine mit diesem zusammen wirkende Klemmeinrichtung 13 auf, die
sich in der Bohrung 09 in achsparalleler Richtung und parallel zum Kanal 02 erstreckt.
I. d. R. sind mehrere Registersteine 12 angeordnet, beispielsweise für die Ausrichtung
mehrerer nebeneinander liegender Druckformen 08 mit jeweils einer Breite b08. Diese
sind in diesem Fall in der Bohrung 09 in Längsrichtung nebeneinander angeordnet. In
vorteilhafter Weise sind die Registersteine 12 und die Klemmeinrichtung 13 auf einer
ebenfalls in Längsrichtung der Bohrung 09 verlaufenden Trägerleiste 14 angeordnet. Die
Trägerleiste 14 kann gegen axiale Bewegung und/oder Verschwenken stirnseitig eine
Sicherung 16, z. B. eine Schraube oder einen Stift, aufweisen.
Registerstein 12 und Klemmeinrichtung 13 sind so auf der Trägerleiste 14 bzw. in der
Bohrung 09 angeordnet, dass eine Fläche 17 des Registersteins 12 mit einer in
achsparalleler Richtung verlaufenden Fläche 18 der Klemmeinrichtung 13 und eine der
Fläche 17 abgewandte Fläche 19 des Registersteins 12 mit einer in achsparalleler
Richtung verlaufenden Fläche 21 der Trägerleiste 14 kraftschlüssig zusammen wirkt. Der
Registerstein 12 ist in nicht geklemmtem Zustand relativ zur Klemmeinrichtung 13 und zur
Trägerleiste 14 parallel zum Kanal 02 lageveränderbar angeordnet. Auf seiner dem Kanal
02 zugewandten Fläche 22 weist der Registerstein 12 einen Vorsprung 23, z. B. einen
Stift 23 oder eine Nase, auf, der mit einer Aussparung 24 im vorlaufenden Ende 06 der
Druckform 08 formschlüssig bezüglich einer achsparallelen Verschiebung zusammen
wirkt. Der Registerstein 13 kann als einstückiges T-Stück ausgeführt sein, wobei die Form
des Vorsprungs 23 und die der Aussparung 24 passgerecht aufeinander abgestimmt sind.
In vorteilhafter Weise weist der Registersteins 12 eine Breite b12 auf, die größer als die
Breite b02 des Kanals 02 ist, so dass bei Rotation des Zylinders 01 die Registersteine 12
gegen radiales Herausschleudern durch die entstehenden Fliehkräfte gesichert sind.
Die Klemmeinrichtung 13 weist ein Stellmittel 26 auf, welches von der Stirnseite 27 des
Zylinders 01 betätigt wird und als Teil eines Getriebes beispielsweise eine
Rotationsbewegung um eine in Längsrichtung des Zylinders 01 verlaufende Achse D oder
eine Translation in achsparalleler Richtung in eine Translation der Fläche 18 in eine zu
dieser Achse D senkrechten Richtung umformt. Das Stellmittel 26 kann eine Exzenter-,
Nocken- oder Profilwelle mit spiralförmigem Querschnitt oder eine Gewindespindel sein,
mittels derer eine Keilverbindung gestellt wird.
Die Klemmeinrichtung 13 ist im Ausführungsbeispiel als eine Keilverbindung ausgeführt,
welche über das Stellmittel 26, z. B. einer Gewindespindel 26, von der Stirnseite 27 des
Zylinders 01 her betätigbar ist. Sie besteht im wesentlichen aus einer die Fläche 18
aufweisenden Klemmleiste 28, welche auf einer der Fläche 18 abgewandten, in
Längsrichtung verlaufenden Fläche 29 eine Ausnehmung 31 aufweist, einer in der
Ausnehmung 31 angeordneten Kugel 32 sowie der Gewindespindel 26, die in einer die
Ausnehmung 31 und eine Stirnseite 33 der Klemmleiste 28 verbindenden Bohrung 34
angeordnet ist. Die Bohrung 34 ist zumindest teilweise mit einem Innengewinde
ausgeführt und nimmt die Gewindespindel 26 auf. Diese weist an ihrem ersten Ende
beispielsweise einen Innensechskant 36 auf und ragt mit ihrem zweiten Ende 37
zumindest im Klemmzustand in die Ausnehmung 31 und wirkt mit der Kugel 32
zusammen.
An ihrer der Stirnseite 33 entfernten Seite weist die Ausnehmung 31 eine sich zur Fläche
29, sich in die Richtung der Mitte des Zylinders 01 hin öffnende, geneigte Fläche 38 auf.
Diese Fläche 38 wirkt mit der Kugel 32 und der zylinderfesten Fläche 39 der Bohrung 09
als Keil zusammen.
Anstelle der Kugel 32 kann ein anderes mit der Fläche 38 und der zylinderfesten Fläche
39 der Bohrung 09 zusammen wirkendes Druckstück 32 angeordnet sein. Auch die
Neigung der Fläche 38 kann entfallen, wenn das Druckstück 32 keilförmig ausgeführt ist.
Die Gewindespindel 26 als Stellmittel 26, das Druckstück 32 und mindestens eine am
Druckstück 32 oder der Klemmleiste 28 angeordnete geneigte Fläche 38 bilden im
vorliegenden Ausführungsbeispiel gemeinsam das die axiale in eine hierzu senkrechte
Bewegung umformende Getriebe. Vorteilhaft bei der Ausführung in der ausgeführten
Weise ist, dass durch die Wahl der Gewindesteigung der Gewindespindel 26 und durch
die Neigung der Fläche 38 ein feines Übersetzungsverhältnis einstellbar und darüber
hinaus ein Reibschluss über das Gewinde gegen unbeabsichtigtes Verdrehen der
Gewindespindel 26 erreichbar ist. Damit die Kugel 32 beim Lösen der Klemmeinrichtung
13 sicher an der Fläche 38 in Richtung Stirnseite 33 der Klemmleiste 28 läuft, kann eine
Feder 41 in einem achsparallel verlaufenden Kanal 42 in der Fläche 38 angeordnet sein.
Vorteilhaft ist die Anordnung der Ausnehmung 31 und des sich an der Fläche 39 der
Bohrung 09 abdrückenden Druckstückes 32 in Längsrichtung des Zylinders 01 zwischen
zwei Registersteinen 12. Im Beispiel weist der Zylinder 01 symmetrisch zu seiner
Symmetrieebene S zwei jeweils stirnseitig zu betätigende Klemmeinrichtungen 13 auf,
wobei insgesamt vier Registersteine 12 auf der Länge des Ballens in der durchgehenden
Bohrung 09 auf der durchgehenden Trägerleiste 14 angeordnet sind (Fig. 3 zeigt eine
Hälfte der symmetrischen Anordnung).
Sind Klemmeinrichtung 13 und die Registersteine 12 nicht auf einer Trägerleiste 14
sondern direkt in der entsprechend geformten Ausnehmung 09 angeordnet, so wirkt die
Fläche 19 im geklemmten Zustand direkt mit der Fläche 39 der Ausnehmung 09
zusammen.
Das Stellmittel 26 kann beispielsweise auch als Nockenwelle ausgeführt sein, die ohne
Gewinde in der Bohrung 34 gelagert ist. Vorteilhaft bzgl. eines Reibschlusses gegen
unbeabsichtigtes Rückstellen des Stellmittels 26 ist jedoch die Ausbildung als
Gewindespindel 26, die an ihrem in die Ausnehmung 31 ragendem Ende 37 einen
Nocken aufweist. Das Druckstück 32 und die geneigte Fläche 38 können hier entfallen.
Wesentlich ist u. a., dass die Klemmeinrichtung 13 von ihrer Stirnseite 33 her zu betätigen
ist, und dass die Klemmleiste 28 bei Betätigung des Stellmittels 26 eine nahezu senkrecht
zur Längsrichtung der Bohrung 09 verlaufende Bewegungs- und/oder Kraftkomponente
erfährt, wobei sie die Registersteine 12 reibschlüssig zwischen sich und einer
zylinderfesten Fläche 21 (oder der Fläche 39 der Bohrung 09) gegen achsparalleles
Verschieben hält. Im gelösten Zustand jedoch sind die Registersteine 12 unabhängig
voneinander in achsparalleler Richtung lageveränderbar oder entnehmbar, ohne, dass die
gesamte Klemm- 28 oder Trägerleiste 14 axial bewegt werden muss.
In Umfangsrichtung kann die dem vorlaufenden Ende 06 der Druckform 08 zugewandte
Fläche 22 des Registersteins 12 einen Anschlag bilden, der über die Höhe h43 eines
Sockels 43 oder die Länge 123 des Vorsprungs 23 einstellbar ist. Eine Grundeinstellung
im Umfangsregister ist über den Einsatz verschieden dimensionierter Registersteine 12
wählbar.
Die Funktionsweise der Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges 08 auf
einen Zylinder 01 ist wie folgt:
Über die Gewindespindel 26 wird die Kugel 32 im geklemmten Zustand in Richtung Mitte des Zylinder 01 zwischen die Fläche 39 der Bohrung 09 und die geneigte Fläche 38 gedrückt und presst somit die Klemmleiste 28 in eine Richtung mit mindestens einer zur Fläche 39 der Bohrung 09 normalen Komponente. Die Registersteine 12 werden somit zwischen der Fläche 21 der Trägerleiste 14 einerseits und der Fläche 18 der Klemmleiste 28 auf der anderen Seite reibschlüssig gegen achsparallele Verschiebung verbunden.
Über die Gewindespindel 26 wird die Kugel 32 im geklemmten Zustand in Richtung Mitte des Zylinder 01 zwischen die Fläche 39 der Bohrung 09 und die geneigte Fläche 38 gedrückt und presst somit die Klemmleiste 28 in eine Richtung mit mindestens einer zur Fläche 39 der Bohrung 09 normalen Komponente. Die Registersteine 12 werden somit zwischen der Fläche 21 der Trägerleiste 14 einerseits und der Fläche 18 der Klemmleiste 28 auf der anderen Seite reibschlüssig gegen achsparallele Verschiebung verbunden.
Zum Verstellen der Vorrichtung, beispielsweise zur Änderung der relativen Abstände der
Registersteine 12 zueinander, wird die von der Stirnseite 27 des Zylinders 01 betätigbare
Gewindespindel 26 derart geschwenkt, dass sich der Reibschluss zwischen Klemmleiste
28, Registersteinen 12 und Trägerleiste 14 löst und die Registersteine 12 gegen
achsparallele Verschiebung freigegeben sind. Beispielsweise mittels einer nicht
dargestellten, in den Kanal 02 eingeführten Lehre sind die Abstände der Registersteine 12
neu justierbar. Im Anschluss werden die Registersteine 12 in ihrer neuen Position durch
Verdrehen der Gewindespindel 26 wieder reibschlüssig fixiert. Insbesondere bei doppelt
breiten Zylindern 01, d. h. bei Zylindern 01, die in Längsrichtung mit vier nebeneinander
liegenden Druckformen 08 für jeweils eine liegende oder stehende Zeitungsseite belegbar
sind, ist beispielsweise eine Lageveränderung der Registersteine 12 in Längsrichtung des
Zylinders 01 um die Hälfte der Breite b08 eines Aufzuges 08 erforderlich, wenn von
einfachen Druckformen 08 auf sogenannte Panoramaplatten mit einer nahezu doppelten
Breite umgerüstet wird.
Auch ein Austausch, ein Entfernen oder zusätzliches Bestücken der Vorrichtung mit
Registersteinen 12 ist in einfacher Weise möglich indem entweder nach Lösen der
Gewindespindel 26 die Registersteine 12 stirnseitig aus der Vorrichtung geschoben
werden, oder nach zusätzlichem Lösen der Sicherung 16 die gesamte, zumindest aus
Klemmleiste 28 und Registersteinen 12 bestehende Vorrichtung aus der Bohrung 09
stirnseitig aus dem Zylinder 01 gezogen wird.
01
Zylinder, Formzylinder
02
Kanal, Schlitz
03
Öffnung (
02
)
04
Mantelfläche (
01
)
05
-
06
Ende, vorlaufend (
08
)
07
Ende, nachlaufend (
08
)
08
Aufzug, Druckform
09
Ausnehmung, Bohrung (
01
)
10
-
11
-
12
Registerteil, Registerstein
13
Klemmeinrichtung
14
Trägerleiste
15
-
16
Sicherung
17
Fläche (
12
)
18
Fläche (
13
)
19
Fläche (
12
)
20
-
21
Fläche (
14
)
22
Fläche (
12
)
23
Vorsprung, Stift (
12
)
24
Aussparung (
08
)
25
-
26
Stellmittel, Gewindespindel (
13
)
27
Stirnseite (
01
)
28
Klemmleiste (
13
)
29
Fläche (
28
)
30
-
31
Ausnehmung (
29
)
32
Kugel, Druckstück
33
Stirnseite (
28
)
34
Bohrung (
28
)
35
-
36
Innensechskant
37
Ende (
26
)
38
Fläche, geneigt (
31
)
39
Fläche (
09
)
40
-
41
Feder(
28
)
42
Kanal (
28
)
43
Sockel (
12
)
b02 Breite (
b02 Breite (
02
)
b03 Breite (
b03 Breite (
03
)
b08 Breite (
b08 Breite (
08
)
b12 Breite (
b12 Breite (
12
)
d08 Dicke (
d08 Dicke (
08
)
h43 Höhe (
h43 Höhe (
43
)
l23 Länge (
l23 Länge (
23
)
A Achse
D Achse
S Symmetrieebene
α Winkel
A Achse
D Achse
S Symmetrieebene
α Winkel
Claims (17)
1. Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen mindestens eines Aufzuges (08) auf der
Mantelfläche (04) eines Zylinders (01) einer Rotationsdruckmaschine, wobei die
Vorrichtung mindestens einen in Längsrichtung des Zylinders (01) lageveränderbaren
Registerstein (12) und eine Klemmeinrichtung (13) für den Registerstein (12) aufweist,
deren Klemmstelle innerhalb des Ballens des Zylinders (01) angeordnet ist, und
mittels welcher der Registerstein (12) gegen eine Lageveränderung in Längsrichtung
des Zylinders (01) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung
(13) von der Stirnseite (27) des Zylinders (01) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Registerstein (12)
zumindest um die Hälfte einer sich in Längsrichtung des Zylinders (01) erstreckenden
Breite (b08) des Aufzuges (08) lageveränderbar ist.
3. Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen mindestens eines Aufzuges (08) auf der
Mantelfläche (04) eines Zylinders (01) einer Rotationsdruckmaschine, wobei die
Vorrichtung mindestens einen in Längsrichtung des Zylinders (01) lageveränderbaren
Registerstein (12), und der Aufzug (08) eine sich in Längsrichtung des Zylinders (01)
erstreckende Breite (b08) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Registerstein
(12) in Längsrichtung des Zylinders (01) zumindest um die Hälfte der sich in
Längsrichtung des Zylinders (01) erstreckenden Breite (b08) des Aufzuges (08)
lageveränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Registerstein (12)
mit einer von einer Stirnseite (27) des Zylinders (01) betätigbaren Klemmeinrichtung
(13) zusammen wirkt, mittels welcher der Registerstein (12) gegen eine
Lageveränderung in Längsrichtung des Zylinders (01) fixierbar ist, und wobei die
Klemmstelle innerhalb des Ballens des Zylinders (01) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung mindestens zwei Registersteine (12) aufweist, die in Längsrichtung des
Zylinders (01) nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Registersteine (12) mit einer einzigen Klemmeinrichtung (13) zusammen wirken.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in
Längsrichtung des Zylinders (01) nebeneinander mindestens zwei
Klemmeinrichtungen (13) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmeinrichtung (13) eine mit dem Registerstein (12) zusammen wirkende
Klemmleiste (28) und ein Stellmittel (26) aufweist, mittels dessen die Klemmleiste (28)
in einer nahezu zur Längsrichtung des Zylinders (01) senkrechten Richtung gegen den
Registerstein (12) anstellbar bzw. von diesem abstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung
(13) als eine Keilverbindung bezüglich Klemmleiste (28) und Registerstein (12)
ausgebildet ist, wobei zylinderfeste Flächen (21; 39) beidseitig ein Widerlager
darstellen und wobei die Keilverbindung mittels dem Stellmittel (26) stirnseitig des
Zylinders (01) stellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (26) als
nahezu in Längsrichtung des Zylinders (01) verlaufende Gewindespindel (26)
ausgeführt ist, mittels welcher die Klemmleiste (28) über die Keilverbindung in einer
nahezu zur Längsrichtung des Zylinders (01) senkrecht verlaufenden Richtung
verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in
einer in Längsrichtung des Zylinders (01) verlaufenden Ausnehmung (09) des
Zylinders (01) angeordnet ist, wobei ein die Mantelfläche (04) und die Vorrichtung
verbindender, und in Längsrichtung des Zylinders (01) verlaufender Kanal (02) ein
vorlaufendes (06) und ein nachlaufendes Ende (07) des Aufzuges (08) aufnimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das vorlaufende Ende
(06) des Aufzuges (08) eine Aussparung (24) aufweist, die mit einem dem
Registerstein (12) zugeordneten Vorsprung (23) zusammen wirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (02)
sekantenartig am Umfang des Zylinders (01), in vorteilhafter Weise auf der Seite des
vorlaufenden Endes (06) des Aufzuges (08) unter einem spitzen Winkel (α), verläuft,
und dass der Kanal (02) auf der Mantelfläche (04) eine Breite (b03) einer Öffnung (03)
in Umfangsrichtung des Zylinders (01) aufweist, die kleiner als 3 mm ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen des
Zylinders (01) eine Breite aufweist, die mindestens der Breite von zwei in
Längsrichtung des Zylinders (01) nebeneinander angeordneten Aufzügen (08)
entspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen des
Zylinders (01) eine Breite aufweist, die der Breite von vier in Längsrichtung des
Zylinders (01) nebeneinander angeordneten Aufzügen (08) entspricht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Registerstein (12)
nahezu um die Hälfte der Breite des Ballens des Zylinders (01) lageveränderbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (b12) des
Registersteins (12) größer ist als eine Breite (b02) des Kanals (02).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020910A DE10020910B4 (de) | 2000-04-28 | 2000-04-28 | Vorrichtung für registerhaltiges Aufziehen eines Aufzuges auf einen Zylinder |
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PCT/DE2001/001307 WO2001083215A1 (de) | 2000-04-28 | 2001-04-04 | Vorrichtungen für registerhaltiges aufziehen eines aufzuges auf einen zylinder |
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Applications Claiming Priority (1)
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