DD226251A1 - Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte - Google Patents

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Erwin Dimmel
Ernst Freitag
Gerhard Zuber
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Polygraph Leipzig
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine. Ziel der Erfindung ist es, fuer eine Vorrichtung mit mindestens einem im Plattenzylinder axial verlaufenden, mit seiner Oeffnung in Drehrichtung des Plattenzylinders geneigten und die an beiden Enden der Druckplatte angeordneten gebogenen Kanten aufnehmenden Spalt die Fertigung, Wartung und die Funktionssicherheit zu verbessern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so zu gestalten, dass sich der Spalt rationell fertigen und problemlos reinigen laesst und in ihm insbesondere die vorlaufende Kante der Druckplatte im fuer den Druckvorgang erforderlichen Mass gehalten wird. Hierzu ist der Biegewinkel der in Drehrichtung des Plattenzylinders nachlaufenden Kante der Druckplatte im entspannten Zustand ausserhalb des Spaltes kleiner als deren Biegewinkel bei aufgespannter Druckplatte innerhalb des Spaltes, so dass sie sich in letzterem elastisch gegen die vorlaufende Kante der Druckplatte abstuetzt. Fig. 1

Description

VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig TFS pr/_
P 173
Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es ist eine Anordnung zur Befestigung von biegsamen Druckplatten bekannt (DE-PS 1 950 535), die mindestens einen im Plattenzylinder axial verlaufenden, mit seiner Öffnung in Drehrichtung des Plattenzylinders geneigten Spalt ca. der Breite der Dicke zweier Druckplatten besitzt, in dem die beiden in Abhängigkeit von der Neigung des Spaltes vorgebogenen Kanten der auf dem Umfang des Plattenzylinders aufliegenden Druckplatte ohne zusätzliche technische Mittel gehalten werden,
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß zur Vermeidung des Herausrutschens der beiden Kanten der Druckplatte beim Druckvorgang aus dem Spalt dieser sehr schmal ausgeführt werden muß. Diese Forderung hat einen großen Aufwand für seine Herstellung zur Folge. Auch können später im Druckprozeß entstehende Verschmutzungen nur relativ schwierig aus ihm entfernt werden. Außerdem setzen die in dem Spalt relativ frei beweglichen Kanten der Druckplatte einer Erhöhung der Druck-
geschwindigkeit gewisse Grenzen
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, die Fertigung der Vorrichtung zu vereinfachen, den Aufwand für ihre Wartung zu reduzieren und ihre Funktionssicherheit zu erhöhen.
Wesen der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem im Plattenzylinder axial verlaufenden, mit seiner öffnung in Drehrichtung des Plattenzylinders geneigten und die an beiden Enden der Druckplatte angeordneten gebogenen Kanten aufnehmenden Spalt so zu gestalten, daß sich der Spalt rationell mechanisch fertigen und später problemlos reinigen läßt, in ihm insbesondere die vorlaufende Kante der Druckplatte in für den Druckvorgang,erforderlichen Maß gehalten wird und für schneller laufende Rotationsdruckmaschinen auch eine Möglichkeit zur zusätzlichen Sicherung beider Kanten der Druckplatte besteht.
Dies wird erreicht, indem erfindungsgemäß der Biegewinkel der in Drehrichtung des Plattenzylinders nachlaufenden Kante der Druckplatte im entspannten Zustand außerhalb des Spaltes kleiner als.deren Biegewiniol bei aufgespannter Druckplatte innerhalb des Spaltes ist, so daß sie sich in letzterem elastisch gegen die vorlaufende Kante der Druckplatte abstützt.
Dadurch ist es möglich, den Spalt so breit auszuführen, daß er durch einen einfachen Fräsvorgang im Plattenzylinder herzustellen ist. Aus naheliegenden Gründen ist besonders die Fixierung der vorlaufenden Kante auf dem Plattenzylinder wichtig. Da sie unter einem spitzen Winkel in den Spalt eingehängt wird, ist deren sicherer Sitz gewährleistet, wenn
ihr Abheben von der Seitenfläche des Spaltes verhindert wird. Dazu ist eine relativ geringe Anpreßkraft möglichst im unteren Bereich des Spaltes erforderlich, die die elastisch verformte nachlaufende Kante der Druckplatte aufbringt.
Gleichzeitig wirkt diese elastische Verformung einem Herausrutschen der nachlaufenden Kante aus dem Spalt entgegen.
Die Klemmwirkung der nachlaufenden Kante im Spalt wird verstärkt, wenn erfindungsgenäß die den Spalt schräg nach unten überbrückende nachlaufende Kante der Druckplatte eine weitere Kante dergestalt besitzt, da& sich letzterer Scheitel an der vorlaufenden Kante der Druckplatte und ihr freier Schenkel an der gegenüberliegenden Seitenfläche des Spaltes abstützt oder die ira oberen Bereich des Spaltes an dessen Seitenfläche anliegende nachlaufende Kante der Druckplatte eine weitere Kante dergestalt besitzt, daß sich letzterer freier Schenkel an der gegenüberliegenden vorlaufenden Kante der Druckplatte abstützt. In beiden Fällen wird eine V.ersteifung der nachlaufenden Kante im Spalt erzielt.
Für schneller laufende Rotationsdruckmaschinen ist es günstig, wenn dia nachlaufende Kante der Druckplatte im oberen Bereich des Spaltes mehrere Löcher besitzt, in die längs der Seitenfläche des Spaltes im Plattenzylinder befestigte Stifte eingreifen. Diesbezüglich wird bereits ein günstiger Effekt erreicht, wenn auf jeder Seite des Plattenzylinders-jeweils "nur ein Stift angeordnet ist, über den durch ein entsprechendes seitlich in den Spalt unter die nachlaufende Kante zu schiebendes Werkzeug die letztere relativ problemlos gehoben werden kann. Durch sich federnd im Plattenzylinder abstützende Stifte wird der Wechsel der Druckplatte noch erleichtert.
Eine Verstärkung der Klemmwirkung der nachlaufenden Kante
der Druckplatte wird erreicht, wenn erfindungsgemäß diese Kante im oberen Bereich des Spaltes mehrere Löcher besitzt, in die Stifte einer oder mehrerer hinter der nachlaufenden Kante längs der Seitenfläche des Spaltes angeordnete, an letzterem Boden arretierte Blattfedern eingreifen.
Die gegenseitige Sicherung beider Kanten der Druckplatte gegen ein Herausrutschen aus dem Spalt kann erhöht werden, wenn erfindungsgemaS sich die nachlaufende Kante der Druckplatte an ihrem Ende im unteren Bereich des Spaltes gegen eine durchgehende bzw, unterbrochene Kehle der vorlaufenden Kante abstützt. Der gewünschte Effekt ist bereits spürbar, wenn die Kehle nicht durchgehend über die gesamte Breite der Druckplatte, sondern nur an beiden Seiten des Plattenzylinders angebracht wird. Diese kann bereits mit einen einfachen Werkzeug von Hand ausgeführt werden.
Ausführungsbeispie1:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: einen Ausschnitt eines Plattenzylinders mit in einem Spalt angeordneter, elastisch verformter, sich gegen die in Drehrichtung des Plattenzylinders vorlaufende Kante abstützender nachlaufender Kante der Druckplatte
Fig. 2: Anordnung wie Fig. 1 mit zusätzlicher in gleicher Richtung gebogener Kante der nachlaufenden Kante ' der Druckplatte
Fig. 3: Anordnung wie Fig, 1 mit zusätzlicher in entgegengesetzter Richtung gebogener Kante der nachlaufenden Kante der Druckplatte
Fig. 4: Anordnung wie Fig. 3 mit zusätzlicher Sicherung der nachlaufenden Kante der Druckplatte durch Stifte
Fig. 5: Anordnung wie Fig. 3 mit zusätzlicher Sicherung und Verspannung der nachlaufenden Kante der Druckplatte durch mit Stiften bestückte Blattfedern.
GemäS Fig. 1 ist in dem Plattenzylinder 1 ein axial verlaufender, mit seiner öffnung in der mit einem Pfeil markierten Drehrichtung des Plattenzylinders 1 geneigter Spalt 2 angeordnet. Dieser kann sich in Abhängigkeit von der Zahl und Anordnung der Druckplatten 3 in der Breite des Plattenzylinders 1 entweder über dis gesamte oder nur einen Teilbereich der Breite des Plattenzylinders 1 erstrecken.
Der Spalt 2 wird senkrecht zu seinen Seitenflächen 4; 5 von Positionierstiften S durchsetzt, die in entsprechende Bohrungen des Plattenzylinders 1 eingepreßt sind und diesen umfangsseitig bündig abschließen.
Die beiden Kanten der Druckplatte 3 werden vor dem Auflegen der Druckplatte 3 auf den Plattenzylinder 1 in einer speziellen Vorrichtung gebogen.
Während der Biegewin'kel der in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 vorlaufenden Kante 7 der Druckplatte 3 so gewählt wird, da3 diese Kante im aufgelegten Zustand der Druckplatte 3 an der Seitenfläche 4 des Spaltes 2 anliegt, ist der auf der Biegevorrichtung erzeugte 3iegewinkel Q^ der nachlaufenden Kante 8 der Druckplatte 3 kleiner (strichpunktierte Stellung in Fig. 1) als der Biegewinkel QaL, bei unter elastischer Verformung in den Spalt 2 eingeführter nachlaufender Kante 8, wodurch letztere nicht an der Seitenfläche 5
— ο —
-Q-
des Spaltes 2 anliegt, sondern sich gegenüberliegend mit der Kraft F an der vorlaufenden Kante 7 abstützt und diese zusätzlich gegen ein Abheben von der Seitenfläche 4 des Spaltes 2 sichert, 175
Andererseits verhindert die elastische Verformung der nachlaufenden Kante 8 der Druckplatte 3 im Spalt 2 deren Herausrutschen während des Druckprozesses,
In Fig. 2 besitzt die nachlaufende Kante 8 zu ihrer Versteifung im Bereich des Spaltes 2 eine weitere ebenfalls auf einer speziellen Vorrichtung gebogene Kante dergestalt, daß sich letzteren Scheitel 9 an der vorlaufenden Kante 7 der Druckplatte 3 und ihr freier Schenkel 10 an der gegenüberliegenden Seitenfläche 5 des Spaltes 2 abstützt.
Einem evtl. Verhaken des Schenkels 10 beim Einschieben der nachlaufenden Kante 3 kann man durch ein seitlich in den Spalt einzuführendes, den Schenkel 10 niederhaltendes Werk-ISO zeug begegnen.
In Fig, 3 ist die im Bereich des Spaltes 2 liegende Kante in entgegengesetzter Richtung zu der in Fig. 2 gebogen, so daß sich ihr freier Schenkel 10' an der gegenüberliegenden vorlaufenden Kante 7 der Druckplatte 3 abstützt. Im Bedarfsfall kann der freie Schenkel beim Einschieben der nachlaufenden Kante 8 der Druckplatte 3 in den Spalt 2 durch ein von oben in letzteren einzuführendes Werkzeug zurückgebogen werden.
In Fig. 4 besitzt die nachlaufende Kante 8 der Druckplatte im oberen Bereich des Spaltes 2 mehrere Löcher 11, in die längs, der Seitenfläche 5 des Spaltes 2 im Plattenzylinder 1 befestigte Stifte 12 eingreifen. Dabei tritt der gewünschte Effekt bereits ein, wenn die nachlaufende Kante 8 nur durch 2 Stifte gesichert wird, Der Wechsel der Druckplatte 3 wird
erleichtert, wenn sich die Stifte 12 über eine Feder 13 beweglich im Plattenzylinder 1 abstützen, da sie im Bedarfsfall durch entsprechende Hilfsmittel aus dem Bereich des Spaltes 2 in den Plattenzylinder versenkt werden können.
Um die Stifte 12 montieren zu können, ist der Plattenzylinder 1 im Bereich des Spaltes 2 mit einem durchgehenden oder mehreren Einsatzstücken 14 ausgestattet.
In einer in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Variante stützt sich die nachlaufende Kante 8 an ihrem Ende in einer Kehle 15 der vorlaufenden Kante 7 der Druckplatte 3 ab. Ein spürbarer Halteeffekt wird bereits erreicht, wenn die vorlaufende Kante 7 von Hand beiderseits mit einer Kerbe versehen wird und nachfolgend die schmalen, an den Rändern liegenden Enden urngebogen werden.
Eine wirksame Sicherung der Kanten 7; 3 der Druckplatte 3 in dem Spalt 2 zeigt noch Fig. 5. Dabei ist dia nachlaufende Kante 3 analog zu Fig. 4 mit Löchern 11' ausgestattet, in die Stifte 16 einer oder mehrerer 3lattfadern 17 eingreifen, die hinter der nachlaufenden Kante 3 längs der Seitenfläche 5 des Spaltes 2 angeordnet und an letzterem Boden be- festigt sind und die Kraft F' der sich gegen die vorlaufende Kante 7 abstützenden nachlaufenden Kante S verstärken. Der angestrebte Effekt ist auch in diesem Fall bereits durch zwei mit je einem Stift 15 ausgestattete, an beiden Rändern 'der nachlaufenden Kante 3 der Druckplatte 3 angeordnete Blattfedern 17 erreichbar, wobei letztere beim Wechsel der Druckplatte 3 aus dem Bereich der Löcher 11" der nachlaufenden Kante 3 durch ein seitlich in den Spalt 2 einzuführendes Werkzeug gegen die Seitenfläche 5 des Spaltes 2 zurückgebogen werden können.
Sollen in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 zwei Druckplatten 3 auf diesem befestigt werden, so müssen in Umfangs-
richtung zwei um 180 zueinander versetzte erfindungsgemäße Vorrichtungen angeordnet sein. In diesem Fall wäre die nachlaufende Kante 8 der Druckplatte 3 in den Fig. 1 bis 5 jeweils einer zweiten Druckplatte 3 zugehörig.
Beim Auflegen der Druckplatte 3 auf den Plattenzylinder wird zuerst die vorlaufende Kante 7 der Druckplatte 3 in den Spalt 2 eingeführt und mit dessen Seitenfläche 4 zur Anlage gebracht. Dabei erfolgt die Fixierung äer Druckplatte 3 in axialer Richtung des Plattenzylinders 1 durch den in einen auf einer speziellen Vorrichtung vorher passergerecht eingestanzten Schlitz äer Druckplatte 3 eingre: fenden 'Positionierstift 5.
Unter Abrollung des Plattenzylindars 1 wird die biegsame Druckplatte 3 um den Plattenzylinder 1 herumgeführt und mit der nachlaufenden Kante 8 unter Vorspannung in den Spalt 2 eingeschoben.

Claims (6)

  1. -S-Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem im Plattenzylinder axial verlaufenden, mit seiner öffnung in Drehrichtung des Plattenzylinders geneigten, die an beiden Enden der Druckplatte angeordneten gebogenen Kanten aufnehmenden Spalt, gekennzeichnet dadurch, daß der Biegewinkel (c*6) der in Drehrichtung des Plattenzylinders (1) nachlaufenden Kante (8) der Druckplatte (3) im entspannten Zustand außerhalb des
    Spaltes (2) kleiner als deren Biegewinkel (o£ ) bei aufgespannter Druckplatte (3) innerhalb des Spaltes (2) ist, so daß sie sich in letzterem elastisch gegen die vorlaufende Kante (7) der Druckplatte (3) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die. den Spalt (2) schräg nach unten überbrückende nachlaufende Kante (8) der Druckplatte (3) eine weitere Kante dergestalt besitzt, daß sich letzterer Scheitel (9) an der vorlaufenden Kante (7) der Druckplatte (3) und ihr freier Schenkel (10) an der gegenüberliegenden Seitenfläche (5) des Spaltes (2) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die im oberen Bereich des Spaltes (2) an dessen Seitenfläche (5) anliegende nachlaufende Kante (8) der Druckplatte (3) eine weitere Kante dergestalt besitzt, daß sich letzterer freier Schenkel (10') an der gegenüberliegenden vorlaufen·-.
    den Kante (7) der Druckplatte (3) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Pkt. 3, gekennzeichnet dadurch, daß die nachlaufende Kante (3) der Druckplatte (3) im oberen Bereich des Spaltes (2) mehrere Löcher (11) besitzt, in die längs der Seitenfläche (5) des Spaltes (2) im Plattenzylinder (.1) befestigte Stifte (12) eingreifen.
    _ in _
  5. 5. Vorrichtung nach Pkt. 4, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Stifte (12) federnd im Plattenzylinder (1)
    abstützen.
    5, Vorrichtung nach Pkt. 3, gekennzeichnet dadurch, daß die nachlaufende Kante (8) der Druckplatte (3) im oberen Bereich des Spaltes (2) mehrere Löcher (H1) besitzt, in die Stifte (16) einer oder mehrerer hinter der nachlaufenden Kante (8) längs der Seitenfläche (5) des Spaltes (2) angeordnete, an letzterem Boden arretierte Blattfedern (17) eingreifen.
  6. 7. Vorrichtung nach Pkt. 3, 4, 5 oder S1 gekennzeichnet dadurch, daß sich die nachlaufende Kante (3) der Druckplatte (3) an ihrem Ende im unteren Bereich des Spaltes (2) gegen eine durchgehende bzw. unterbrocnene Kehle (15) der vorlaufenden Kante (7) abstützt.
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