DE19920132C2 - Seitenregistereinrichtung eines Formzylinders - Google Patents

Seitenregistereinrichtung eines Formzylinders

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    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/16Registering devices with means for displacing the printing formes on the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenregistereinrichtung eines Formzylinders einer Rotationsdruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
DD 226 251 A1 zeigt einen Formzylinder mit einem Spannschlitz, der von einem Registerstift durchsetzt wird. Letzterer ist in eine vom Mantel des Formzylinders her eingebrachte Bohrung eingeschlagen. Ein derartiger Registerstift kann in seiner Position nicht verändert werden.
Es ist weiterhin ein Registerstift bekannt, der von der Mantelfläche des Formzylinders her in letzeren eingeschraubt ist. Er trägt einen exzentrischen Zapfen, der in den Spannschlitz ragt. Durch Verdrehen des Registerstiftes ist seine Registerposition bei Montage einstellbar. Danach wird die Bohrung bündig zur Mantelfläche des Formzylinders versiegelt. Eine nachträgliche Verstellung der Registerposition beim Betrieb der Druckmaschine ist nur arbeits- und zeitaufwendig möglich. Hierzu ist die Bohrung freizulegen und nach erfolgter Verstellung neu zu versiegeln, was nur mit größerem, Maschinenstillstand bedingenden Zeitaufwand möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Seitenregistereinrichtung eines Formzylinders zu schaffen, bei der eine Verstellung eines Registerstiftes einfach und mit nur geringem Zeitaufwand möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Seitenregistervorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Die Einrichtung ermöglicht eine schnelle Verstellung der Registerposition (Seitenregister). Dies ist im Rahmen des Druckbetriebes, z. B. bei einem Wechsel der Druckform, schnell ausführbar, wobei vorangehende und anschließende Maschinenstillstandszeiten entfallen. So entfallen ein Freilegen sowie ein Versiegeln des Registerstiftes. Die Einrichtung ist kostengünstig herstellbar und bedingt keine Verbreiterung des Spannschlitzes.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1: die teilweise Darstellung eines Formzylinders im Querschnitt,
Fig. 2: die Ansicht II nach Fig. 1, teilweise geschnitten.
Der in Fig. 1 ausschnittsweise im Querschnitt gezeigte Formzylinder 1 enthält einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Spannschlitz 2. In diesen ist der vorlaufende und nachlaufende Schenkel 3, 4 einer zu spannenden Druckform 5 einsteckbar. Über die Breite des Formzylinders 1 sind üblicherweise mehrere Druckformen 5 nebeneinander angeordnet, beispielsweise vier Druckformen bei einer vier Seiten breiten Druckmaschine. Jeder Druckform 5 ist ein Registerstift 6 zugeordnet, wobei in Fig. 2 ausschnittsweise zwei Bereiche mit jeweils einem Registerstift 6 gezeigt sind. Eine Druckform 5 wurde der Übersichtlichkeit halber nur in Fig. 1 dünn dargestellt.
Jeder Registerstift 6 weist einen Gewindeschaft auf, mit dem er in den Formzylinder 1 eingeschraubt ist. Im Ausführungsbeispiel trägt der Formzylinder 1 eine Gewindebüchse 7, die den Registerstift 6 aufnimmt. Dank einer speziellen Gewindegestaltung des Innengewindes der Gewindebüchse 7 ist der Registerstift 6 in dieser reibschlüssig gegen Verdrehen gesichert. Die Verdrehsicherung könnte beispielsweise auch mittels einer sich gegen den Registerstift 6 sowie den Formzylinder 1 abstützenden Feder erfolgen. Auch wäre es möglich, den Registerstift 6 statt mittels eines Gewindes mit einer Übergangspassung verdrehgesichert im Formzylinder 1 zu halten. Der Registerstift 6 trägt exzentrisch zu seiner Drehachse, d. h. zu seiner Längsachse, einen Zapfen 8, der in den Spannschlitz 2 hineinragt und mit einem Paßschlitz 9 des vorlaufenden Schenkels 3 zusammenarbeitet. Weiterhin weist der Registerstift 6 einen Bund 10 auf, an dem zwei Planflächen 11 angeordnet sind, auf die ein Maulschlüssel 12 (Fig. 2) aufsetzbar ist. Statt dessen kann der Registerstift 6 auch eine Bohrung 13 tragen, in die ein Stiftschlüssel 14 steckbar ist. Diese Variante ist in Fig. 2 dünn eingezeichnet.
Der Registerstift 6 ist über einen Bedienschlitz 15 mit dem Maulschlüssel 12 (bzw. dem Stiftschlüssel 14) erreichbar. Der Bedienschlitz 15 ist unter einem Winkel α zum Spannschlitz 2 angeordnet und durchsetzt vorteilhaft deckungsgleich mit dem Spannschlitz 2 die Mantelfläche des Formzylinders 1. Dadurch bedingt der Paßschlitz 9 keine nachteilige Verbreiterung des Spannschlitzes 2. Vorteilhaft werden auch der Spannschlitz 2 und der Bedienschlitz 15 mit der gleichen Breite b gefertigt, wodurch für die Herstellung der gleiche Fräser verwendet werden kann. Vorteilhaft wird auch der Bedienschlitz 15 sichelförmig jeweils nur im Bereich eines Registerstiftes 6 eingefräst.
Der Formzylinder 1 weist eine Aussparung 16 auf, die es ermöglicht, die Registerstifte 6 zu montieren. Nach erfolgter Montage wird eine Leiste 17 in die Aussparung 16 eingesetzt und mittels mehrerer Schrauben 18 festgeschraubt. Anschließend werden die Senklöcher für die Schrauben 18 mit einer aushärtbaren Masse 19 versiegelt. Die Registerstifte 6 können auch über jeweils eine Bohrung 20 (in Fig. 1 dünn dargestellt) montiert werden, die nach der Montage ebenfalls mit einer aushärtbaren Masse versiegelt wird. Dank dem Verschließen der Montageöffnung 16 bzw. 20 mittels der Leiste 17 bzw. durch Versiegeln sind die Registerstifte 6 gegen ein Herausfallen aus dem Formzylinder 1 gesichert. Die Leiste 17 enthält eine Ausnehmung 21, die im angeschraubten Zustand zusammen mit einer Fläche 22 der Aussparung 16 den Spannschlitz 2 bildet.
Die Planflächen 11 sind parallel zur die Drehachse des Registerstiftes 6 und die Längsachse des exzentrischen Zapfens 8 enthaltenden Ebene angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß ein Schlüssel, dessen Maul in Richtung seines Griffes eingefräst ist, so wie dies bei dem Maulschlüssel 12 der Fall ist, im auf den Registerstift 6 aufgesteckten Zustand mit seinem Griff in die Ausstellrichtung des exzentrischen Zapfens 8 gegenüber der Drehachse des Registerstiftes 6, also in Richtung der Exzentrizität e, zeigt. So befindet sich der Registerstift 6 in einer Nullposition, wenn der aufgesteckte Maulschlüssel 12 senkrecht zur Längsachse des Formzylinders 1 steht, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Maulschlüssel 12 läßt sich dann um einen Winkel β nach links oder rechts verschwenken, wobei β etwa ±60° beträgt. Bei einer Exzentrizität von e = 1 mm ergibt sich dabei eine Auslenkung des exzentrischen Zapfens 8 von etwa ±0,87 mm in Längsrichtung des Formzylinders 1, also eine mögliche Seitenregisterverstellung der Druckform 5 in diesem genannten Bereich. Die Anzeige der Stellung des exzentrischen Zapfens 8 ist auch mit dem Stiftschlüssel 14 möglich, wenn die diesen aufnehmende Bohrung 13 in der die Drehachse des Registerstiftes 6 und die Längsachse des exzentrischen Zapfens 8 enthaltenden Ebene angeordnet ist. Die beschriebene Anordnung der Planflächen 11 bzw. der Bohrung 13 in Verbindung mit der sichelförmigen Ausführung des Bedienschlitzes 15 hat weiterhin den Vorteil, daß sich der Registerstift 6 nur im angegebenen ±-Bereichs des Winkels β verdrehen läßt. Ein Herausdrehen der Planflächen 11 bzw. der Bohrung 13 in den Bereich des Spannschlitzes 2 wird dadurch vermieden. Weiterhin zentriert sich der Maulschlüssel 12 gut auf den Planflächen 11 bzw. der Stiftschlüssel 14 in der Bohrung 13.

Claims (6)

1. Seitenregistereinrichtung eines Formzylinders einer Rotationsdruckmaschine, mit einem verdrehbar über eine verschließbare Öffnung im Zylinderkörper aufgenommenen Registerstift (6), der mindestens eine Bedienfläche für ein Werkzeug (12, 14) zu seiner Verdrehung trägt und mit einem zu seiner Drehachse exzentrischen Zapfen (8) in einen Spannschlitz (2) des Formzylinders (2) ragt, wo er mit einem Paßschlitz (9) eines einsteckbaren Schenkels (3, 4) einer Druckform (5) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Spannschlitz (2) gesonderter Bedienschlitz (15) in dem Formzylinder (1) vorgesehen ist, der in Umfangsrichtung gesehen in etwa deckungsgleich mit dem Spannschlitz (2) die Mantelfläche des Formzylinders (1) durchsetzt, durch welchen Bedienschlitz (15) die Bedienfläche (11, 13) des Registerstiftes (6) zwecks Verdrehung durch das Werkzeug (12, 14) zugänglich ist.
2. Seitenregistereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Registerstift (6) parallel zur seine Drehachse und die Längsachse des exzentrischen Zapfens (8) enthaltenden Ebene als Bedienfläche zwei Planflächen (11) trägt, auf die ein Maulschlüssel (12) aufsetzbar ist.
3. Seitenregistereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Registerstift (6) in der seine Drehachse und die Längsachse des exzentrischen Zapfens (8) enthaltenden Ebene als Bedienfläche eine Bohrung (13) trägt, in die ein Stiftschlüssel (14) steckbar ist.
4. Seitenregistereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (1) eine in seiner Längsrichtung verlaufende, die Montage des Registerstiftes (6) ermöglichende Aussparung (16) aufweist, die mit einer an den Formzylinder (1) schraubbaren Leiste (17) schließbar ist, die eine Ausnehmung (21) enthält, mit der sie zusammen mit einer Fläche (22) der Aussparung (16) im angeschraubten Zustand den Spannschlitz (2) bildet.
5. Seitenregistereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (1) eine verschließbare Bohrung (20) enthält, durch die der Registerstift (6) montierbar ist.
6. Seitenregistereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitz (1) und der Bedienschlitz (15) mit der gleichen Breite (b) ausgeführt sind.
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