DE60026425T2 - Haltevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von zwei gezahnten, drehbaren Elementen, die benachbart zueinander sind, gegen eine Drehung relativ zueinander. Eine solche Vorrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ist aus der GB 2 340 539 A bekannt.
  • Die Erfindung ist gemacht worden zum Zwecke des Haltens, stationär relativ zueinander, der Nockenwellen von Verbrennungsmotoren mit doppelten oben liegenden Nockenwellen, wobei diese Nockenwellen in einer zeitlich gesteuerten Relation zu der Kurbelwelle des Motors mittels eines gezahnten Antriebsriemens (Zeitsteuerriemen) angetrieben sind, der um gezahnte Scheiben oder Zahnräder (hier als Zahnräder bezeichnet) auf den Wellen herumgeführt ist. Mit dem Ziel, ein Versagen im Einsatz und eine mögliche, daraus resultierende Beschädigung des Motors zu verhindern, schreiben Wartungshandbücher normalerweise einen Austausch des Riemens zu vorbestimmten zeitlichen und/oder Laufleistungsintervallen vor, und um sicherzustellen, daß die zeitlich gesteuerte Beziehung zwischen den Nockenwellen und der Kurbelwelle des Motors nicht verlorengeht, kann es notwendig sein, daß die Nockenwellen relativ zueinander gegenüber einer Drehung festgehalten werden, während der alte Riemen entfernt und ein neuer Riemen eingesetzt wird. Weitere drehende Elemente, die durch den Zeitsteuerriemen angetrieben werden, müssen möglicherweise ebenfalls gegenüber einer Verdrehung während des Austauschvorgangs festgehalten werden, beispielsweise dann, wenn ein Motor ein kompressionsgezündeter Motor ist und eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorhanden ist, deren zeitgesteuerter Antrieb durch den Riemen erfolgt.
  • Wartungswerkzeuge zum Ausführen einer solchen Halterung der Nockenwellen und/oder von sonstigen drehenden Elementen von Motoren stehen zwar zur Verfügung, sind aber, da sie von den Motorenherstellern geliefert werden, üblicherweise speziell für einen Motor oder für eine Familie von Motoren ausgelegt und sind für andere Motoren nicht verwendbar. Wenn ein Wartungsunternehmen solche Arbeiten an zahlreichen unterschiedlichen Motoren durchführen möchte, allerdings nicht eine große Zahl von speziellen Werkzeugen vorrätig halten möchte, besteht hier ein Bedarf nach einer vielseitiger verwendbaren Haltevorrichtung, die in der Lage ist, mit einem breiten Bereich von Motoren verwendet zu werden. Ein Problem bei der Auslegung einer derartigen vielseitigeren Haltevorrichtung besteht darin, daß die Antriebszahnräder sehr nahe aneinander liegen können, mit einem sehr geringen Zwischenraum zwischen ihnen, in dem ein Teil einer Haltevorrichtung angeordnet werden kann.
  • Es ist allgemein gesagt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung bereitzustellen, bei der das vorstehend genannte Erfordernis berücksichtigt ist und das genannte Problem gelöst ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in dem unabhängigen Anspruch 1 festgelegt ist, wird eine Vorrichtung zum Halten eines gezahnten drehbaren Elements gegen eine Drehung relativ zu einem weiteren gezahnten drehbaren Element, das benachbart zu diesem ist, bereitgestellt, mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten Halteelement, die mit einem oder dem anderen der drehbaren Elemente in Eingriff gebracht werden können; einem Verbindungsmittel, welches die Halteelemente miteinander verbindet und für eine Einstellung von zumindest drei der genannten Halteelemente relativ zueinander sorgt; und mit entsprechenden Klemmitteln, die auf das erste und zweite, und auf das dritte und vierte Halteelement einwirken können, um die genannten Halteelemente in eingestellten Positionen relativ zueinander zu fixieren.
  • In bevorzugter Weise sind alle genannten Halteelemente relativ zueinander justierbar.
  • Bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bedeutet die Fähigkeit der Halteelemente, relativ zueinander eingestellt zu werden, daß die Vorrichtung in einer Anzahl von unterschiedlichen Situationen eingesetzt werden kann, d. h. bei unterschiedlichen Motoren.
  • Bevorzugt ist jedes Halteelement angepaßt, um mit dem Umfang eines Zahnrads zusammenzuwirken, welches das genannte drehbare Element bildet, und mit dem ein Zeitsteuerriemen zusammenwirkt. Zu diesem Zweck weist jedes Halteelement bevorzugt eine Formation auf, die mit einem oder mehreren Zähnen eines Zahnrads zusammenwirkt, d. h. einen Vorsprung, der in der Lage ist, sich in radialer Richtung nach innen relativ zu dem Zahnrad in den Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen zu erstrecken.
  • In einer der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen weist jedes Halteelement ferner einen gebogenen oder im wesentlichen gebogenen Randabschnitt auf, der in der Lage ist, gegen die Spitzen von einer Anzahl von Zähnen anzuliegen, mit einem Vorsprung, der sich in radialer Richtung nach innen von dem Wandabschnitt erstreckt und in der Lage ist, zwischen zwei benachbarte solche Zähne zu passen.
  • Bevorzugt sind die Halteelemente so angeordnet, daß die ersten und zweiten Halteelemente relativ zueinander in bezug auf ihre Position und/oder Orientierung einstellbar sind, und daß die dritten und vierten Halteelemente relativ zueinander in bezug auf ihre Position und/oder Orientierung einstellbar sind, wobei das Verbindungsmittel für die Einstellung der genannten ersten und zweiten Halteelemente, in Position und Orientierung, relativ zu den dritten und vierten Haltelementen zusammen sorgt.
  • Das Verbindungsmittel weist in bevorzugter Weise ein längliches Verbindungsteil auf, relativ zu dem die genannten ersten und zweiten Halteelemente in einer Winkelrichtung gemeinsam bewegbar sind, während die genannten dritten und vierten Halteelemente gemeinsam in einer Winkelrichtung und in einer Längsrichtung davon bewegbar sind.
  • Jedes Klemmittel kann ein Schraubenelement aufweisen, welches mittels Gewinde mit einem Halteelement zusammenwirkt und durch eine Öffnung in dem länglichen Verbindungsteil hindurchgeht, wobei das Verbindungsteil so angeordnet ist, daß es zwischen einem Kopf des Schraubenelements und dem Halteteil festgeklemmt ist, wenn die Schraube angezogen ist.
  • Jedes derartige Schraubenelement kann eine Klemmung von sowohl dem ersten und zweiten oder dem dritten und vierten Halteelement bewirken, je nachdem, zusammen mit dem Verbindungsmittel, oder kann lediglich ein Halteelement relativ zu dem Verbindungsmittel festklemmen, während das jeweils zugeordnete Halteelement separat an dem vorgenannten Halteelement festgeklemmt wird, beispielsweise durch ein weiteres Schraubenelement.
  • Im Gebrauch können die ersten und zweiten Halteelemente eines mit einem Zahnrad und das andere mit dem anderen Zahnrad in Eingriff stehen, an benachbarten Umfangsbereichen davon außerhalb des engsten Abschnitts des Zwischenraums dazwischen, während die dritten und vierten Halteelemente in ähnlicher Weise mit den beiden Zahnrädern in Eingriff stehen, aber außerhalb des Zwischenraums dazwischen in der entgegengesetzten Richtung. In diesem Fall kann sich das Verbindungsteil im wesentlichen nach Art einer Sehne oder Tangente in bezug auf die beiden Zahnräder oder eines davon erstrecken.
  • In einer anderen Ausführungsform der Haltevorrichtung, die nachfolgend beschrieben wird, können die ersten und zweiten Halteelemente im Gebrauch mit beabstandeten Bereichen des Umfangs von einem der Zahnräder in Eingriff stehen, während die dritten und vierten Halteelemente mit beabstandeten Bereichen des Umfangs des anderen Zahnrads in Eingriff stehen. Parallel zu der Drehachse der Zahnräder gesehen erstreckt sich das Verbindungsteil im wesentlichen quer über den Spalt zwischen den Umfängen der Zahnräder hinweg.
  • In jedem Fall bedeutet die Anordnung der Halteelemente, daß sich nichts in dem engsten Bereich des Zwischenraums zwischen den Zahnrädern befinden muß, so daß die Vorrichtung verwendet werden kann, wenn sich die Zahnräder sehr nahe aneinander befinden, oder wenn sich ein Teil des Motors zwischen ihnen befindet, beispielsweise eine Gußrippe. Das Verbindungsmittel kann so angeordnet sein, daß es von der Ebene der Stirnflächen der Zahnräder beabstandet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 in einer Ansicht von unten die Anordnung der Vorrichtung nach 1 im Gebrauch zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt:
  • 4 die Anordnung der Vorrichtung nach 3 im Gebrauch zeigt.
  • Zunächst sei auf 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Die dort dargestellte Haltevorrichtung weist die grundsätzlichen Komponenten von vier Halteelementen 10, 11, 12, 13 und ein Verbindungsmittel 14 auf. Die Halteelemente 10 und 12 sind identisch miteinander, während die Halteelemente 11 und 13 ebenfalls identisch miteinander sind.
  • Das Halteelement 10 weist einen Grundkörper 15 auf, der eine längliche Form aufweist, und von dem Grundkörper 15 erstreckt sich an einem Ende davon ein Eingreifabschnitt, der im ganzen mit 16 bezeichnet ist. Der Eingreifabschnitt 16 weist eine gebogene Wandformation 17 auf, deren Krümmung so gewählt ist, daß die Möglichkeit besteht, gegen die Zahnspitzen von mehreren Zähnen eines typischen Zahnrads für den Antrieb einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors anzuliegen.
  • In radialer Richtung nach innen ausgehend von dem Wandabschnitt 17 erstreckt sich ein Vorsprung 18 mit einer Größe, um in der Lage zu sein, zwischen zwei derartige Zähne einzugreifen.
  • An dem gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers 15 ausgehend von dem Eingreifabschnitt 16 des ersten Halteelements 10 befindet sich das zweite Halteelement 11. Das zweite Halteelement 11 weist ebenfalls einen gebogenen Randabschnitt 19 und einen Vorsprung 20 auf, der sich von diesem nach innen erstreckt. Das Halteelement 11 ist relativ zu dem Halteelement 10 einstellbar, wobei der Grundkörper 15 eine gebogene Ausnehmung unterhalb davon aufweist, in die ein Bereich des Halteteils 11 eingreift, so daß das Halteteil 11 in einem gebogenen Weg relativ zu dem Grundkörper 15 bewegbar ist. Eine Klemmschraube, deren Kopf bei 21 dargestellt ist, weist einen mit Gewinde versehenen Schaft auf, der durch einen Schlitz 22 in dem Grundkörper 15 hindurchgeht und mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung in dem Bereich des Halteelements 11 zusammenwirkt, welches mit dem Grundkörper 15 zusammenwirkt. Auf diese Weise ist das Halteelement 11 in der Lage, in bezug auf seine Position und seine Orientierung relativ zu dem Grundkörper 15 eingestellt zu werden, und wenn es in die benötigte relative Position eingestellt ist, ist es in der Lage, in dieser Position festgeklemmt zu werden, indem der Schraubenkopf 21 gedreht wird, um die Schraube anzuziehen.
  • Die Halteelemente 12 und 13 weisen die gleiche Konfiguration wie die Halteelemente 10 bzw. 11 auf, und sie sind in der gleichen Weise relativ zueinander einstellbar. Die vorstehend genannte gekrümmte Ausnehmung unterhalb des Grundkörpers des Halteelements 12 ist mit 41 bezeichnet.
  • Das Verbindungsmittel 14 weist ein längliches Verbindungsteil 25 auf, welches in Richtung auf ein Ende mit einem länglichen Schlitz 26 versehen ist. An seinem anderen Ende ist es mit einer Öffnung versehen. Es ist mit dem Grundkörper 15 des Halteelements 10 mittels einer Klemmschraube verbunden, deren Kopf mit 27 bezeichnet ist und deren mit Gewinde versehener Schaft durch die Öffnung an dem Ende des Verbindungsteils 25 hindurchgeht und mit einer mit Schraubgewinde versehenen Bohrung in dem Grundkörperbereich 15 zusammenwirkt. Die Schraube ist in der Lage, durch einen von Hand betätigbaren Hebel 28 gedreht zu werden, der von dem Kopf 27 der Schraube abgekoppelt werden kann, indem der Hebel in axialer Richtung der Schraube nach oben in bezug auf den Kopf gezogen wird. Eine solche Abkopplungswirkung versetzt die Schraube in die Lage, in Drehungsschritten angezogen oder gelöst zu werden, wenn eine Drehung des Hebels 28 über eine vollständige Umdrehung hinweg aufgrund einer Versperrung oder wegen eines Problems der Zugänglichkeit nicht möglich ist.
  • Ein weiteres Klemmittel, das im ganzen mit 29 bezeichnet ist und identisch mit dem vorstehend beschriebenen Klemmittel ist, verbindet den Grundkörper des Halteelements 12 mit dem Verbindungsteil 25. Auf diese Weise geht der Schaft der Schraube durch den Schlitz 26 in dem Verbindungsteil hindurch, mit dem Ergebnis, daß die dritten und vierten Halteelemente 12, 13 in der Lage sind, gemeinsam in Richtung auf die Halteelemente 10, 11 und davon weg bewegt zu werden, und ihrer Orientierung relativ zu diesen eingestellt zu werden.
  • Die Verwendung der Haltevorrichtung, wie sie in 1 beschrieben ist, um zwei Zahnräder 31, 32 relativ zueinander unbeweglich zu halten, ist in 2 dargestellt. Das Zusammenwirken der Halteelemente 10, 11 mit einem der Zahnräder und das der Halteelemente 12, 13 mit dem anderen Zahnrad ist dargestellt und es sei darauf verwiesen, daß die vorstehend beschriebenen Möglichkeiten der relativen Einstellung zwischen allen Halteelementen die Möglichkeit bietet, Zähnräder von unterschiedlichen Größen, unterschiedlichen Zahnabständen und unterschiedlichen Abständen zwischen ihren Drehachsen zu halten. Insbesondere sei darauf verwiesen, daß deshalb, weil jedes der Halteelemente nur eine kurze Länge eines gekrümmten Wandabschnitts aufweist, der gegen die Zahnspitzen von lediglich einer kleinen Anzahl von Zähnen des Zahnrads anliegt, nichts in dem schmalsten Teil des Spalts zwischen eng benachbarten Zahnrädern angeordnet werden muß, so daß die Vorrichtung auch mit solchen Zahnrädern verwendet werden kann. Das Verbindungsteil 25 und der Grundkörper 15 des Halteelements 10 und der entsprechende Grundkörperabschnitt des Halteelements 12 liegen vor den endseitigen Flächen der Zahnräder.
  • Nachfolgend sei auf 3 und 4 der Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Sie weist erste, zweite, dritte und vierte Halteelemente 110, 111, 112, 113 auf, und ein Verbindungsmittel 114. Das erste Halteelement 10 ist mit einem Grundkörperabschnitt 115 und mit einem Eingreifabschnitt 116 versehen, mit einer Formation 118, die zwischen Zähne eines Zahnrads für einen Zeitsteuerriemen in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das zweite Halteelement 111 greift in eine Nut 119 unter dem Grundkörperabschnitt 115 des ersten Halteelements 110 ein und ist in deren Längsrichtung verschieblich, und das zweite Halteelement 111 weist an seinem Ende eine vorspringende Formation 120 auf, um zwischen benachbarte Zähne auf einem Zahnrad für einen Zeitsteuerriemen einzugreifen. Die dritten und vierten Halteelemente haben die gleiche Konfiguration wie die ersten bzw. zweiten Halteelemente.
  • Das Verbindungsmittel 114 weist einen länglichen Materialstreifen 115 mit einer Öffnung benachbart zu einem Ende und einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 126 an seinem anderen Ende auf. Eine Klemmschraubenanordnung mit einem Kopf 127 geht mit ihrem Schaft durch den Schlitz 126 hindurch und wirkt mit einer mit Schraubgewinde versehenen Bohrung in dem zweiten Halteelement 111 zusammen, wobei der Schaft durch einen Schlitz 142 in dem Grundkörperabschnitt 115 zwischen dem zweiten Halteelement 111 und der Unterseite des Verbindungsteils 125 hindurchgeht. Der Schlitz 142 liegt in einer Linie mit der Nut 119, mit dem das Halteelement 111 zusammenwirkt. Auf diese Weise sind das erste und zweite Halteelement relativ zueinander hinsichtlich ihrer Position einstellbar, und relativ zu dem Verbindungsteil 125 in Position und Orientierung einstellbar, und die Klemmschraube, die vom vorstehend beschriebenen Typ ist, dient dazu, sämtliche genannte Komponenten in einer Position festzuklemmen, in der sie relativ zueinander eingestellt sind.
  • Am gegenüberliegenden Ende des Verbindungsteils 125 dient eine weitere Klemmschraubenanordnung, die im ganzen mit 129 bezeichnet ist, dazu, das dritte und vierte Halteelement 112, 113 in einer Position festzuklemmen, in der diese relativ zueinander eingestellt sind, und diese beiden Halteelemente gemeinsam in einer erforderlichen Orientierung relativ zu dem Verbindungsteil 125. In dieser Weise sind bei dieser Ausführungsform ebenfalls alle vier Halteelemente relativ zueinander einstellbar und können in einer benötigten Position gehalten werden, in der sie eingestellt sind.
  • Im Gebrauch der Vorrichtung, wie sie in 3 dargestellt ist, wobei dieser Gebrauch in 4 dargestellt ist, stehen die ersten und zweiten Halteelemente eines mit den Zähnen eines Zahnrads und das andere mit den Zähnen des anderen Zahnrads in Eingriff, an benachbarten Umfangsbereichen davon und außerhalb des engsten Bereichs des Zwischenraums dazwischen. Die dritten und vierten Halteelemente stehen in gleicher Weise mit den entsprechenden Zahnrädern in Eingriff, auf der gegenüberliegenden Seite des engsten Zwischenraums zwischen diesem. Das Verbindungsteil erstreckt sich nach Art einer Sehne oder Tangente relativ zu einem oder beiden Zahnrädern und ist mit Abstand zu den Zahnrädern angeordnet, wobei es in einer Ebene parallel zu den endseitigen bzw. Stirnflächen davon liegt.
  • Auf diese Weise sind beide Ausführungsformen der Haltevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung außerordentlich vielseitig und sind in der Lage, mit Zahnrädern unterschiedlicher Größe und unterschiedlichem Zwischenraum zwischen diesen verwendet zu werden. Obwohl in den beschriebenen Ausführungsformen sämtliche Halteelemente relativ zueinander einstellbar sind, besteht die Möglichkeit, daß eine Vorrichtung mit großer Vielseitigkeit bereitgestellt werden kann, wenn nur drei der Halteelemente auf diese Weise einstellbar sind, wobei das vierte relativ zu einem der anderen Halteelemente fixiert ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung hat "umfaßt" die Bedeutung von "beinhaltet oder besteht aus", und "umfassend" hat die Bedeutung von "enthaltend oder bestehend aus".

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Halten eines gezahnten drehbaren Elements gegen eine Drehung relativ zu einem weiteren gezahnten drehbaren Element, das benachbart zu diesem ist, umfassend: ein erstes Halteelement (10; 110), das mit einem der drehbaren Elemente in Eingriff bringbar ist; ein zweites Halteelement (11; 111), das mit einem der drehbaren Elemente in Eingriff bringbar ist; ein drittes Halteelement (12; 112), das mit einem der drehbaren Elemente in Eingriff bringbar ist; ein viertes Halteelement (13; 113), das mit einem der drehbaren Elemente in Eingriff bringbar ist; und ein Mittel (14; 114) zum Verbinden der Halteelemente (10; 110, 11; 111, 12; 112, 13; 113) untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (14; 114) zum Verbinden der Halteelemente (10; 110, 11; 111, 12; 112, 13; 113) untereinander eine Justierung von mindestens drei der genannten Halteelemente (10; 110, 11; 111, 12; 112, 13; 113) relativ zueinander ermöglicht; und daß die Vorrichtung ferner ein Klemmmittel (27, 29, 21; 127, 129) aufweist, das auf das erste (10; 110) und zweite (11; 111) sowie das dritte (12; 112) und vierte (13; 113) Halteelement einwirken kann, um die Halteelemente (10; 110, 11; 111, 12; 112, 13; 113) in eingestellten Positionen relativ zueinander festzulegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß alle genannten Halteelemente (1013; 110113) relativ zueinander justierbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (1013; 110113) zum Zusammenwirken mit dem Umfang eines ein drehbares Element bildenden Zahnriemen-Zahnrads (31, 32) ausgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (1013; 110113) eine Formation (18, 20; 118, 120) aufweist, die ausgelegt ist, nach innen in ein genanntes Zahnrad (31, 32), zwischen die Zähne desselben, zu verlaufen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (1013; 110113) ferner einen im allgemeinen gebogenen Wandabschnitt (17, 19) aufweist, der ausgelegt ist, an Zahnspitzen eines genannten Zahnrads (31, 32) anzuliegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß: das erste und zweite Halteelement (10, 11; 110, 111) relativ zueinander justierbar sind, bezüglich mindestens einer ihrer Positionen und Orientierung; das dritte und vierte Halteelement (12, 13; 112, 113) relativ zueinander justierbar sind, bezüglich mindestens einer ihrer Positionen und Orientierung; das erste und zweite Halteelement (10, 11; 110, 111) gemeinsam bezüglich ihrer Position und Orientierung gegenüber dem dritten und vierten Halteelement (12, 13; 112, 113) gemeinsam justierbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch ein längliches Verbindungselement (25; 125); ein Mittel zum Ermöglichen einer Winkelbewegung des ersten und zweiten Halteelements (10, 11; 110, 111) gemeinsam relativ zu dem Verbindungselement (25; 125); ein Mittel zum Ermöglichen einer Bewegung des dritten und vierten Halteelements (12, 13; 112, 113) gemeinsam in einer Winkelrichtung relativ zu dem Verbindungselement (25; 125) entlang einer Längsrichtung desselben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmmittel (27, 29, 21; 127, 129) Schraubenelemente (27, 127) aufweist, die jeweils einen von Hand betätigbaren Kopf sowie einen Schaft aufweisen, der durch eine Öffnung (26; 126) in dem Verbindungselement (25; 125) verläuft und über ein Gewinde mit einem Halteelement (1013; 110113) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schraubenelemente (127) mit dem ersten und zweiten Halteelement (110, 111) zusammenwirkt, um diese relativ zueinander und zu dem Verbindungselement festzulegen, und daß ein weiteres Schraubenelement (129) mit dem dritten und vierten Halteelement (112, 113) zusammenwirkt, um diese relativ zueinander und zu dem Verbindungselement (125) festzulegen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schraubenelemente (27) mit dem ersten oder zweiten Halteelement (10, 11) zusammenwirkt, um dieses relativ zu dem Verbindungselement (25) zu halten, ein weiteres Schraubenelement (29) mit dem dritten oder vierten Halteelement (12, 13) zusammenwirkt, um dieses relativ zu dem Verbindungselement (25) zu halten, ein drittes Schraubenelement (21) mit dem ersten und zweiten Halteelement (10, 11) zusammenwirkt, um diese relativ zueinander festzuhalten, und ein viertes Schraubenelement (27) mit dem dritten und vierten Halteelement (12, 13) zusammenwirkt, um diese relativ zueinander festzulegen.
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