DE4117648A1 - Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollen - Google Patents
Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollenInfo
- Publication number
- DE4117648A1 DE4117648A1 DE4117648A DE4117648A DE4117648A1 DE 4117648 A1 DE4117648 A1 DE 4117648A1 DE 4117648 A DE4117648 A DE 4117648A DE 4117648 A DE4117648 A DE 4117648A DE 4117648 A1 DE4117648 A1 DE 4117648A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- walls
- wall
- roller
- upper wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/05—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenfördervorrichtung,
die zum Transport eines zu befördernden Gegenstandes, wie eine
Metallform einer Preßmaschine und dgl., durch eine Vielzahl von
Rollen ausgelegt ist, auf die der zu befördernde Gegenstand gelegt
wird, durch eine Vielzahl von Rollen ausgelegt ist, auf die der
zu befördernde Gegenstand gelegt wird, und weiterhin einen Ab
streifer für eine Rolle zur Verwendung in der Rollenfördervor
richtung.
Eine solche Rollenfördervorrichtung in herkömmlicher Bauweise,
wie sie in einer vertikalen Schnittansicht in Fig. 6 und in
einer Draufsicht in Fig. 7 dargestellt ist, ist bekannt und ist
auch den Erfindern der vorliegenden Erfindung bekannt.
Dabei ist eine Vielzahl von Rollen 107 in Längsrichtung zwischen
einer linken und einer rechten Trägerwand 116, 116, die sich in
Längsrichtung erstrecken, angeordnet. Jede Rolle 107 ist drehbar
zwischen beiden Trägerwänden 116, 116 in einer solchen Lage dreh
bar getragen, daß ein oberer Abschnitt seiner Außenumfangsfläche
über die oberen Flächen der Trägerwände 116, 116 hervorragt. Das
Symbol S bezeichnet eine Förderfläche für die Metallform usw.
Zwischen beiden Trägerwänden 116, 116 sind Zwischenabstreifer 121
auf der Vorderseite und der Rückseite jeder Rolle 107 und Endab
streifer 122 vorgesehen. Der Zwischenabstreifer 121 weist einen
Basisblock 141 mit umgekehrtem, U-förmigem Querschnitt auf.
Der Basisblock 141 ist über zwei Federstifte 142, 142 in ent
sprechenden Durchgangslöchern 143, 143 der Trägerwände 116, 116
befestigt.
Vordere und hintere Abstreifelemente 144, 144 sind auf der oberen
Fläche des Basisblocks 141 durch eine Druckplatte 145 mit vier
Bolzen 146 festgelegt. Der Endabstreifer 122 ist ähnlich aufgebaut
wie der Zwischenabstreifer 122.
Mit der oben beschriebenen herkömmlichen Konstruktion sind jedoch
die folgenden Probleme verbunden.
- a) Die Installation der Abstreifer ist aufwendig.
Der Einbau der Zwischenabstreifer 121 muß gemäß den folgenden
Schritten (1) bis (5) durchgeführt werden.
- 1) Zuerst wird der Basisblock 141 zwischen die Trägerwände 116, 116 von oben eingefügt.
- 2) Dann wird eine Einbauhöhe des Basisblockes 141 in Überein stimmung mit der Höhenstellung der Durchgangsbohrungen 143, 143 festgelegt.
- 3) Unter dieser Bedingung werden die Federstifte 142, 142 sowohl durch die jeweiligen Durchgangslöcher 143, 143 als auch durch den Basisblock 141 geführt, so daß der Basisblock 141 an den Trägerwänden 116, 116 befestigt werden kann.
- 4) Die Abstreifelemente 144, 144 werden auf die obenliegende Fläche des Basisblockes 141 gelegt.
- 5) Die Abstreifelemente 144, 144 werden auf dem Basisblock 141 mit einer Vielzahl von Bolzen 146 unter der Andruck bedingung durch die Druckplatte 145 befestigt.
Wie oben erwähnt, sind wenigstens fünf Schritte zum Einbauen der
Abstreifer 121 zwischen den Trägerwänden 116, 116 erforderlich,
ein solcher Einbau ist mühsam.
- b) Es ist aufwendig, den Reibungswiderstand des Abstreifers (im folgenden als Abstreiferwiderstand bezeichnet) einzustellen.
Da der erwähnte Abstreifer 121 fünf Arten von Komponenten auf
weist, wie den Basisblock 141, den Federstift 142, das Abstreif
element 144, die Druckplatte 145 und den Bolzen 146, können sich
Abmessungsfehler nach vollständigem Zusammenbau aufsummiert haben.
Wenn sie nur zusammengesetzt sind, kann im Ergebnis eine Streuung
in dem Abstreiferwiderstand vorliegen, der von dem Abstreif
element 144 auf die Rolle 107 aufgebracht wird, und eine Feinein
stellung kann erforderlich sein, um das Abstreifelement 144 an
Ort und Stelle festzulegen. Daher ist die Anpassung des Ab
streiferwiderstandes mühsam.
Weiterhin sind die vorgenannten Problem (a) und (b) ähnlich auch
mit den Endabstreifern 122 verbunden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Einbau eines
Abstreifers und die Einstellung des Abstreiferwiderstandes zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Rollenfördervorrichtung mit Ab
streifern gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, die folgender
maßen aufgebaut ist.
Eine Vielzahl von Rollen ist drehbar zwischen einer linken und
einer rechten Trägerwand, die sich in Längsrichtung erstrecken,
in einer solchen Lage getragen, daß obere Bereiche ihrer äußeren
Umfangsflächen über die obenliegenden Flächen der Trägerwände
hinausragen. Zwischen beiden Trägerwänden sind Abstreifer jeweils
auf der Vorderseite und der Rückseite jeder Rolle vorgesehen.
Jeder Abstreifer weist eine obere Wand auf, eine linke und eine
rechte Seitenwand und einen Abstreiferabschnitt, der sich, ein
teilig ausgebildet, von der oberen Wand her in Längsrichtung er
streckt, so daß er im Kontakt mit dem oberen Bereich der äußeren
Umfangsfläche jeder Rolle gebracht wird.
Die entsprechenden Seitenwände sind mit Eingriffsbereichen ver
sehen und die entsprechenden Trägerwände sind an ihren Innenseiten
mit eingreifenden Bereichen versehen, die zum Aufnehmen der Ein
griffsbereiche ausgelegt sind.
Der Zwischenabstreifer, der in der Rollenfördervorrichtung ver
wendet wird, ist folgendermaßen aufgebaut.
Der Basisabschnitt des Abstreifers umfaßt die obere Wand und die
linke und die rechte Seitenwand. Die vorderen und die rückwärtigen
Abstreiferabschnitte ragen schräg nach oben gerichtet von den
entsprechenden gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen
Enden, mit denen sie integral ausgebildet sind. Die entsprechenden
Seitenwände sind mit den Eingriffsbereichen versehen.
Weiterhin ist ein Endabstreifer der in der Rollenfördervorrichtung
verwendet wird, folgendermaßen aufgebaut.
Ein Basisabschnitt des Abstreifers umfaßt eine obere Wand, rechte
und linke Seitenwände und eine Deckwand, die nach unten von einem
der gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen
Wand ragt. Ein Abstreiferabschnitt ragt schräg nach oben gerichtet
von der anderen der gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen
Enden der oberen Wand, mit dem er einstückig ausgebildet ist.
Die jeweiligen Seitenwände sind mit den Eingriffsbereichen
versehen.
Mit der vorliegenden Erfindung können die folgenden Vorteile
erreicht werden.
- a) Die Abstreifer können auf einfache Weise eingebaut werden.
Wenn der Abstreifer zwischen beiden Trägerwänden eingebaut wird,
wird der Abstreifer zunächst zwischen diese von oben her gebracht,
und die obere Wand des Abstreifers wird nach unten gedrückt,
während die Eingriffsbereiche der Seitenwände des Abstreifers in
ihre Lage in Längsrichtung in bezug auf die eingreifenden Bereiche
der Trägerwände ausgerichtet werden.
Dann werden die Eingriffsbereiche in Eingriff mit den
eingreifenden Bereichen gebracht, und gleichzeitig werden die
führenden Enden der Abstreiferabschnitte in federnden Kontakt mit
der äußeren Umfangsfläche jeder Rolle gebracht, womit der Einbau
beendet ist.
Da der Abstreifereinbau durch einen kontinuierlichen Ablauf auf
diese Weise durchgeführt werden kann, kann die Anzahl der Schritte
im Vergleich mit den fünf Schritten der herkömmlichen Ausführungs
form beträchtlich verringert werden, so daß die Arbeit erleichtert
wird.
- b) Es kann auf das Einstellen des Abstreiferwiderstandes ver zichtet werden.
Da der Abstreifer einstückig mit dem Abstreiferabschnitt und dem
Basisabschnitt, welcher die obere Wand und die linke und die
rechten Seitenwände umfaßt, ausgebildet ist, wird die Genauigkeit
in den Abmessungen so sehr verbessert, daß auf das Einstellen des
Abstreiferwiderstandes verzichtet werden kann.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Rollenfördervorrichtung;
Fig. 2 ist eine Vertikalansicht einer Preßmaschine, die
mit der Rollenfördervorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht der Rollenförder
vorrichtung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Rollenfördervorrichtung;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus
Fig. 3;
Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine herkömmliche Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 4.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug
auf die Fig. 1 bis 5 erläutert. In der folgenden Beschreibung
werden die Richtung nach links und rechts in bezug auf die Fig.
1 bis 4 als vordere bzw. rückwärtige Richtung oder Längsrichtung
bezeichnet, und die Vertikalrichtung in Fig. 4 wird als Links-
und Rechtsrichtung bezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Preßmaschine 1 sowohl mit einer eingebauten
Rollenfördervorrichtung 3 vom Hebertyp, eingefügt in eine U-
förmige Nut 2a, eine Unterlage 2 und einer ausbaubaren Rollen
fördervorrichtung 4 ausgestattet, die an der Vorderseite der
Unterlage 2 in freitragender Lage angebaut ist. Die eingebaute
Rollenfördervorrichtung 3 weist eine Vielzahl von Rollen 7 und
eine Vielzahl von einzeln wirkenden hydraulischen Zylindern von
einem Typ auf, der durch Federn rückholbar ist, welche in einer
Förderschiene 6 vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung
erstreckt.
Wenn eine Metallform 10 hinein- oder herausgebracht wird, ragt
eine Förderfläche S (siehe Fig. 3) der Rollen 7 über eine Ober
fläche 2b der Unterlage 2 durch Ausfahren der hydraulischen
Zylinder 8 mittels hydraulischen Drucks, um die Förderschiene 6
anzuheben. Unter diesen Bedingungen wird die Metallform 10 auf
die Förderebene S der eingebauten Rollenfördervorrichtung 3 von
der ausbaubaren Rollenfördervorrichtung 4 gebracht. Durch
Entlassen von unter Druck stehendem Öl aus dem hydraulischen
Zylinder 8 und durch Einziehen des hydraulischen Zylinders 8
durch eine Federkraft, um die Förderschiene 6 abzusenken, wird
dann die Förderebene S der Rollen 7 unter die Oberfläche 2b der
Unterlage 2 abgesenkt. Danach wird eine untere Metallform 10a auf
der Oberfläche 2b der Unterlage 2 mit Hilfe einer hydraulischen
Klemmvorrichtung 11 befestigt, und eine obere Metallform 10b wird
an eine unten liegende Fläche eines Schlittens 13 mit Hilfe einer
hydraulischen Klemmvorrichtung 12 befestigt.
Nun wird ein Aufbau der zuvor genannten eingebauten Rollenförder
vorrichtung 3 mit Bezug auf die Fig. 1 und die Fig. 3 bis 5
beschrieben.
Die Förderschiene 6 ist so ausgebildet, daß sie einen U-förmigen
Querschnitt hat und sich in Längsrichtung erstreckt und mit einer
unteren Wand 15 und linken und rechten Trägerwänden 16, 16 versehen
ist. Eine Vielzahl von Rollen 7 sind nebeneinander parallel in
Längsrichtung zwischen den Trägerwänden 16, 16 angeordnet. Jede
Rolle 7 ist zwischen den Trägerwänden 16, 16 durch eine Drehachse
in einer solchen Lage getragen, daß der obere Bereich seiner
äußeren Umfangsfläche über der Oberfläche der Trägerwände 16, 16
angeordnet ist.
Zwischenabstreifer 21 sind zwischen benachbarten Rollen 7, 7 und
zwischen beiden Trägerwänden 16, 16 eingebaut, und Endabstreifer
22 sind außerhalb der Rollen 7 auf den gegenüberliegenden
jeweiligen vorderen und rückwärtigen Endseiten eingebaut.
Der Zwischenabstreifer 21 umfaßt einen Basisabschnitt 24 mit
umgekehrt U-förmigem Querschnitt und mit zwei Abstreiferab
schnitten 25, 25 und ist einstückig ausgebildet, indem ein Feder
plattenblech aus rostfreiem Stahl gebogen wird. Der Basisabschnitt
24 weist eine obere Wand 24a und linke und rechte Seitenwände
24b, 24b auf.
Die Abstreiferabschnitte 25, 25 ragen schräg nach oben gerichtet
von den gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der
oberen Wand 24a. Jede Seitenwand 24b ist in trapezoidaler
Konfiguration in Seitenansicht ausgebildet und mit zwei kugel
förmigen, muschelartigen konvexen Bereichen 27, 27 versehen, die
sich als Eingriffsabschnitt A nach außen bauchen.
Entsprechend diesen Eingriffsabschnitten A sind zwei Durchgangs
löcher 29, 29 in den jeweiligen Trägerwänden 16, 16 parallel mit
den Rollenachsen ausgebildet, so daß eingreifende Bereiche B mit
inneren Öffnungsabschnitten der Durchgangslöcher 29, 29 versehen
sind.
Der vorerwähnte Zwischenabstreifer 21 wird zwischen den Träger
wänden 16, 16 nach dem folgenden Verfahren eingebaut.
Zunächst werden die gegenüberliegenden Seitenwände 24b, 24d des
Abstreifers 21 zwischen die Trägerwände 16, 16 von oben eingefügt,
und dann wird die obere Wand 24o nach unten gedrückt, wobei die
kugelförmigen, muschelartigen konvexen Bereiche 27 der Seitenwände
24b des Abstreifers in Längsrichtung relativ zu den Durchgangs
löchern 29 der Trägerwände 16 eingerichtet werden.
Daraufhin werden die kugelförmigen, muschelartigen konvexen
Bereiche 27 in die Durchgangslöcher 29 eingepaßt, so daß der
Basisabschnitt 24 an den Trägerwänden 16, 16 befestigt werden
können und gleichzeitig die führenden Enden der Abstreiferab
schnitte 25, 25 in federnden Kontakt mit den äußeren Umfangsflächen
der Rollen 7, 7 gebracht werden, so daß damit der Einbau beendet
ist.
Einerseits ist der Endabstreifer 22 einstückig aus einem Blatt
einer Federplatte ausgebildet, ähnlich wie der vorerwähnte
Zwischenabstreifer 21, so daß er aus dem Basisabschnitt 24 mit
umgekehrt U-förmigem Querschnitt und dem Abstreiferabschnitt 25
zusammengesetzt ist. Der Basisabschnitt 34 umfaßt die obere Wand
34a, die linke und die rechte Seitenwand 34b, 34b und die
Deckwand 36, die sich nach unten von einem der gegenüberliegenden
vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand 24a erstrecken.
Der Abstreiferabschnitt 25 ragt schräg nach oben von dem anderen
der gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen
Wand 34a. In den jeweiligen Seitenwänden 34b sind zwei
kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche 37, 37 vorgesehen,
die sich als Eingriffsabschnitt A nach außen bauchen. Entsprechend
diesen Eingriffsabschnitten A sind zwei Durchgangslöcher 39, 39 in
den jeweiligen Trägerwänden 16, 16 ausgebildet, so daß die inneren
Öffnungsabschnitte dieser Durchgangslöcher 39, 39 die eingreifenden
Bereiche B bilden.
Auch der Endabstreifer 22 wird mit demselben Verfahren wie dem
für den Zwischenabstreifer 21 eingebaut.
D. h., wenn die kugelförmigen, muschelartigen konvexen Bereiche 37
in die Durchgangslöcher 39 eingepaßt werden, indem die Endab
streifer 22 zwischen beide Trägerwände 16, 16 von oben eingefügt
werden, wird das führende Ende des Abstreiferabschnittes 35 in
federnden Kontakt mit dem oberen Bereich der äußeren Umgangsfläche
der Endrolle 7 von oben gebracht.
Mit der vorbeschriebenen Ausführungsform können die folgenden
Vorteile erreicht werden.
Da der Einbau des Zwischenabstreifers 21 durch eine
kontinuierliche Handlung geschieht, kann die Anzahl der Ver
fahrensschritte beträchtlich reduziert werden, um solche Arbeit
zu erleichtern.
Da der Abstreifer 21 einstückig mit dem Basisabschnitt 24,
welcher die obere Wand 24a und die linken und die rechten Seiten
wände 24b, 24b und den Abstreiferabschnitt 25 aufweist, ausgebildet
ist, kann die Genauigkeit der Abmessungen so verbessert werden,
daß auf das Einstellen des Abstreiferwiderstandes verzichtet
werden kann.
Da die Eingriffsabschnitte A des Abstreifers 21 von den Seiten
wänden 24a des Basisabschnittes 24 nach außen ragen, kann ihre
lagemäßige Koinzidenz mit den eingreifenden Abschnitten B leicht
durch visuelles Überprüfen bestätigt werden, so daß die Einbau
arbeit verbessert wird, da weiterhin die Eingriffsabschnitte A
durch eine Vielzahl von kugelförmigen, muschelartigen konvexen
Abschnitten 27 aufgebaut sind, wird das Verfahren zum Formen
dieser Eingriffsabschnitte A einfach, so daß es möglich ist, die
Herstellungskosten zu reduzieren.
Da die eingreifenden Bereiche B der Trägerwände 16 durch die
Durchgangslöcher 29 gebildet werden, wird das Verfahren zum Aus
bilden dieser eingreifenden Bereiche B einfach, so daß es möglich
wird, die Herstellungskosten zu reduzieren.
Da der Basisabschnitt 24 und die Abstreiferabschnitte 25 des
Abstreifers 21 durch ein Biegeverfahren aus einem Federplatten
blech hergestellt werden, können gleichzeitig die Reduktion der
Herstellungskosten und eine Verbesserung der Abmessungs
genauigkeit erreicht werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können in dem Fall, daß ein Spalt C
zwischen einer oben liegenden Fläche 15a der unteren Wand 15 der
Förderschiene 6 und der unteren Fläche des eingebauten Abstreifers
auf ein kleine Abmessung eingestellt ist, weiter die folgenden
Vorteile erreicht werden. D. h., selbst in dem Fall, daß eine nach
unten wirkende Kraft, die durch Kollision mit anderen Dingen usw.
verursacht werden könnte, auf den eingebauten Abstreifer 21 aufge
bracht wird, ist es möglich, das Unwirksamwerden der Einpaß
bedingung zwischen den Eingriffsabschnitten A und den ein
greifenden Abschnitten B zu verhindern, da die unteren Enden der
Seitenwände 24b so ausgelegt sind, daß sie von der obenliegenden
Fläche 15a der unteren Wand 15 aufgenommen werden. Zu diesem
Zeitpunkt des Einbaus des Abstreifers 21 können weiterhin die
Eingriffsabschnitte A einfach in die eingreifenden Abschnitte B
eingepaßt werden, weil die obenliegende Fläche 15a der unteren
Wand 15 so ausgelegt ist, daß verhindert wird, daß die Seitenwände
24b weiter als auf eine notwendige Höhe gesenkt werden.
Auch mit dem Endabstreifer 22 können dieselben Vorteile wie die
des Zwischenabstreifers 21 erreicht werden. Wenn daher bei dem
Endabstreifer 22 eine Reaktionskraft, die von der Endrolle 7 auf
den Abstreiferabschnitt 35 wirkt, so ausgelegt ist, daß sie von
der obenliegenden Fläche 15a der unteren Wand 15 über das untere
Ende der Deckwand 36 aufgenommen wird, ist es möglich, eine
federnde Kontaktkraft auf den Abstreiferabschnitt 25 innerhalb
eines geeigneten Bereiches zu halten.
Weiterhin können der Eingriffsbereich A und der eingreifende
Bereich B, wie in den folgenden Punkten (a) bis (c) erläutert,
abgeändert werden.
- a) Wenn der Eingriffsbereich A einstückig mit der Seitenwand 24b (34b) ausgebildet ist, kann er als elliptisch ausgebauchter Bereich oder als abgestufter Bereich anstelle eines kugel förmigen, muschelartigen konvexen Bereiches aufgebaut sein. Wenn er getrennt von der Seitenwand 24b (34b) ausgebildet ist, können Eingriffselemente durch Punktschweißen und dgl. befestigt werden.
- b) Der eingreifende Bereich B kann durch ein konkav ausge bildetes Loch anstelle des Öffnungsbereiches des Durchgangs loches 29 (39) oder durch eine Nut, die sich in Längs richtung erstreckt, gebildet sein, anstelle der vielen Aus bildungen auf einer Seite.
- c) Anstelle des konvex ausgebildeten Eingriffsbereiches A und des konkav ausgebildeten eingreifenden Bereiches B kann der Eingriffsbereich A in einer konkaven Konfiguration ausge bildet sein, ebenso kann der eingreifende Bereich B in einer konvexen Konfiguration ausgebildet sein.
Weiterhin kann die eingebaute Rollenfördervorrichtung 3 eine
Förderschiene 6 des Types aufweisen, der durch eine Federkraft
angehoben und zum Rückstellen durch eine Klemmkraft der
hydraulischen Klemmvorrichtung 11 abgesenkt wird, anstelle des
Typs der durch die hydraulische Kraft angehoben und durch die
Federkraft rückgestellt wird.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auch auf die vorgenannte
ausbaubare Rollenfördervorrichtung 4 angewendet werden.
Da viele unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung für den
Fachmann naheliegend sind, wobei einige hierin offenbart sind
oder Bezug auf sie genommen worden ist, ist es selbstverständ
lich, daß die speziellen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wie sie hier dargestellt sind, als beispielhafte Dar
stellungen gedacht sind und nicht die Erfindung beschränken, und
es ist selbstverständlich, daß Ausführungsformen erzeugt, und
Änderungen oder Modifikationen gemacht werden können, ohne daß
man sich vom Gedanken und Umfang der Erfindung, wie sie in den
beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, entfernt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung
sein.
Bezugszeichenliste
1 Preßmaschine
2 Unterlage
2a U-förmige Nut
2b Oberfläche
3 eingebaute Rollenfördervorrichtung
4 ausbaubare Rollenfördervorrichtung
6 Förderschiene
7 Rollen
8 Hydraulikzylinder
10 Metallform
10a untere Metallform
10b obere Metallform
11 hydraulische Klemmvorrichtung
12 hydraulische Klemmvorrichtung
13 Schlitten
15 untere Wand
15a obenliegende Fläche
16 Trägerwand
18 Drehachse
21 Zwischenabstreifer
22 Endabstreifer
24 Basisabschnitt
24a obere Wand
24b Seitenwand
25 Abstreiferabschnitte
27 kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche
29 Durchgangsöffnungen
34 Basisabschnitt
34a obere Wand
34b Seitenwand
35 Abstreiferabschnitt
36 Deckwand
37 kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche
39 Durchgangsloch
107 Rollen
116 Trägerwand
121 Zwischenabstreifer
122 Endabstreifer
141 Basisblock
142 Federstifte
143 Durchgangsloch
144 Abstreifelemente
145 Druckplatte
146 Bolzen
A Eingriffsbereich
B eingreifender Bereich
C Spalt
2 Unterlage
2a U-förmige Nut
2b Oberfläche
3 eingebaute Rollenfördervorrichtung
4 ausbaubare Rollenfördervorrichtung
6 Förderschiene
7 Rollen
8 Hydraulikzylinder
10 Metallform
10a untere Metallform
10b obere Metallform
11 hydraulische Klemmvorrichtung
12 hydraulische Klemmvorrichtung
13 Schlitten
15 untere Wand
15a obenliegende Fläche
16 Trägerwand
18 Drehachse
21 Zwischenabstreifer
22 Endabstreifer
24 Basisabschnitt
24a obere Wand
24b Seitenwand
25 Abstreiferabschnitte
27 kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche
29 Durchgangsöffnungen
34 Basisabschnitt
34a obere Wand
34b Seitenwand
35 Abstreiferabschnitt
36 Deckwand
37 kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche
39 Durchgangsloch
107 Rollen
116 Trägerwand
121 Zwischenabstreifer
122 Endabstreifer
141 Basisblock
142 Federstifte
143 Durchgangsloch
144 Abstreifelemente
145 Druckplatte
146 Bolzen
A Eingriffsbereich
B eingreifender Bereich
C Spalt
Claims (9)
1. Rollenfördervorrichtung, mit:
einer Förderschiene (6) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten;
linken und rechten Trägerwänden (16) (16), die in der Förderschiene (6) vorgesehen sind, wobei jede eine oben liegende Fläche und eine Innenfläche aufweist und sich in Längsrichtung erstreckt;
einer Vielzahl von Rollen (7), welche in Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede eine äußere Umfangsfläche aufweist und drehbar von den Trägerwänden (16) (16) so getragen sind, daß der obere Bereich der äußeren Umfangs fläche oberhalb der obenliegenden Fläche der Trägerwände (16) (16) hervorragt;
Abstreifern (29), die jeweils auf der vorderen und der rückwärtigen Seite jeder Rolle (7) zwischen den Träger wänden (16) (16) vorgesehen sind und eine obere Wand (24a), eine linke und eine rechte Seitenwand (24b) (24b) und einen Abstreiferabschnitt (25) aufweisen, der sich einstückig ausgebildet, von der oberen Wand (24a) in die vordere und rückwärtige Richtung erstreckt und so ausgelegt ist, daß er im Kontakt mit dem oberen Bereich der äußeren Umfangs fläche jeder Rolle (7) gehalten ist;
einem in jeder Seitenwand (24b) vorgesehenen Eingriffsbe reich (A); und
einem eingreifenden Bereich (B), der zum Aufnehmen des Ein griffsbereiches (A) ausgelegt ist und in der Innenfläche jeder der Trägerwände (16) vorgesehen ist.
einer Förderschiene (6) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten;
linken und rechten Trägerwänden (16) (16), die in der Förderschiene (6) vorgesehen sind, wobei jede eine oben liegende Fläche und eine Innenfläche aufweist und sich in Längsrichtung erstreckt;
einer Vielzahl von Rollen (7), welche in Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede eine äußere Umfangsfläche aufweist und drehbar von den Trägerwänden (16) (16) so getragen sind, daß der obere Bereich der äußeren Umfangs fläche oberhalb der obenliegenden Fläche der Trägerwände (16) (16) hervorragt;
Abstreifern (29), die jeweils auf der vorderen und der rückwärtigen Seite jeder Rolle (7) zwischen den Träger wänden (16) (16) vorgesehen sind und eine obere Wand (24a), eine linke und eine rechte Seitenwand (24b) (24b) und einen Abstreiferabschnitt (25) aufweisen, der sich einstückig ausgebildet, von der oberen Wand (24a) in die vordere und rückwärtige Richtung erstreckt und so ausgelegt ist, daß er im Kontakt mit dem oberen Bereich der äußeren Umfangs fläche jeder Rolle (7) gehalten ist;
einem in jeder Seitenwand (24b) vorgesehenen Eingriffsbe reich (A); und
einem eingreifenden Bereich (B), der zum Aufnehmen des Ein griffsbereiches (A) ausgelegt ist und in der Innenfläche jeder der Trägerwände (16) vorgesehen ist.
2. Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffsbereich (A) sich nach außen links und rechts
der Seitenwand (24b) erstreckt und der eingreifende Bereich
(B) konkav nach außen links und rechts von der Innenfläche der
Trägerwände (16) ausgebildet ist.
3. Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffsbereich (A) aus einer Vielzahl von kugel
förmigen, muschelartigen konvex ausgebildeten Bereichen (27)
gebildet ist und daß der eingreifende Bereich (B) aus einer
Vielzahl von Durchgangslöchern (29, 29) gebildet ist.
4. Abstreifer für eine Rolle, wobei der Abstreifer
einen Basisabschnitt (24) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten, welcher eine obere Wand (24a) und linke und rechte Seitenwände (24b, 24b) aufweist;
vordere und rückwärtige Abstreiferabschnitte (25, 25), die, einstückig ausgebildet, schräg nach oben von den jeweiligen gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand (24a) ragen; und
einen Eingriffsabschnitt (A), der in jeder der Seitenwände (24b) vorgesehen ist, umfaßt.
einen Basisabschnitt (24) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten, welcher eine obere Wand (24a) und linke und rechte Seitenwände (24b, 24b) aufweist;
vordere und rückwärtige Abstreiferabschnitte (25, 25), die, einstückig ausgebildet, schräg nach oben von den jeweiligen gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand (24a) ragen; und
einen Eingriffsabschnitt (A), der in jeder der Seitenwände (24b) vorgesehen ist, umfaßt.
5. Abstreifer für eine Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (A) aus einer Vielzahl
kugelförmiger, muschelartiger, konvex ausgebildeter Bereiche
(27, 27) aufgebaut ist, die sich nach außen links und rechts
jeder Seitenwand (24b) erstrecken.
6. Abstreifer für eine Rolle nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Wand (24a), die linke und die
rechte Seitenwand (24b, 24b) und beide Abstreiferabschnitte
(25, 25) durch Biegen eines Federplattenbleches aufgebaut sind.
7. Abstreifer für eine Rolle, wobei der Abstreifer
ein Basisabschnitt (34) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten, welcher eine obere Wand (34a), eine linke und eine rechte Seitenwand (34b, 34b) und eine Deckwand (36) aufweist, die von einem der gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden der oberen Wand (34a) nach unten ragt;
einen Abstreiferabschnitt (35), der, einstückig ausge bildet, schräg nach oben von der anderen der gegenüber liegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand (34a) ragt; und
einen Eingriffsbereich (A), der in jeder Seitenwand (34b) vorgesehen ist, umfaßt.
ein Basisabschnitt (34) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten, welcher eine obere Wand (34a), eine linke und eine rechte Seitenwand (34b, 34b) und eine Deckwand (36) aufweist, die von einem der gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden der oberen Wand (34a) nach unten ragt;
einen Abstreiferabschnitt (35), der, einstückig ausge bildet, schräg nach oben von der anderen der gegenüber liegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand (34a) ragt; und
einen Eingriffsbereich (A), der in jeder Seitenwand (34b) vorgesehen ist, umfaßt.
8. Abstreifer für eine Rolle nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (A) aus einer Viel
zahl von kugelförmigen, muschelartigen konvex ausgebildeten
Bereichen (37) gebildet ist, die sich auswärts nach links und
rechts von jeder Seitenwand (34a) erstrecken.
9. Abstreifer für ein Rolle nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, die obere Wand (34a) die linke und die rechte
Seitenwand (34b, 34b) die Deckwand (36) und der Abstreiferab
schnitt (35) durch Biegen eines Federplattenbleches gebildet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1990059950U JPH0718420Y2 (ja) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | ローラ搬送装置及びローラ用スクレーパ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117648A1 true DE4117648A1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=13127936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4117648A Withdrawn DE4117648A1 (de) | 1990-06-05 | 1991-05-29 | Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5072819A (de) |
JP (1) | JPH0718420Y2 (de) |
DE (1) | DE4117648A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1792855A1 (de) * | 2005-12-05 | 2007-06-06 | Joloda (International) Ltd | Rückstandsendstück für Rollenförderer |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2588020Y2 (ja) * | 1992-03-27 | 1999-01-06 | 株式会社アマダ | パンチプレス及び下部金型ホルダ |
JP3128713B2 (ja) * | 1992-10-16 | 2001-01-29 | 株式会社コスメック | ローラ搬送装置 |
JP3481266B2 (ja) * | 1992-10-16 | 2003-12-22 | 株式会社コスメック | ローラ搬送装置 |
DE202010015597U1 (de) * | 2010-11-19 | 2012-03-01 | Interroll-Holding Ag | Eingriffsschutz für Rollenförderer |
CN103863751B (zh) * | 2014-04-08 | 2016-08-24 | 盛和(福建)机械制造有限公司 | 安全侧板及输送设备 |
US9694987B1 (en) * | 2015-12-22 | 2017-07-04 | Fives Intralogistics Corp. | Conveyor glide plate |
US11807463B2 (en) * | 2020-10-19 | 2023-11-07 | Patz Corporation | Multi-roller guide |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2267429A (en) * | 1939-01-09 | 1941-12-23 | Fmc Corp | Silent water eliminator |
JPS6390530A (ja) * | 1986-10-03 | 1988-04-21 | Toray Ind Inc | 半導体封止用エポキシ樹脂組成物 |
-
1990
- 1990-06-05 JP JP1990059950U patent/JPH0718420Y2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-05-21 US US07/703,762 patent/US5072819A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-29 DE DE4117648A patent/DE4117648A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1792855A1 (de) * | 2005-12-05 | 2007-06-06 | Joloda (International) Ltd | Rückstandsendstück für Rollenförderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0417323U (de) | 1992-02-13 |
JPH0718420Y2 (ja) | 1995-05-01 |
US5072819A (en) | 1991-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006061596B4 (de) | Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug | |
EP0595074B1 (de) | Klemmspannvorrichtung | |
DE3814452A1 (de) | Lager- und transportgestell fuer flaechenbauteile | |
DE2045028C3 (de) | Plattenbandförderer | |
EP0016317A1 (de) | Höhenverstellbare Anhängerkupplung | |
DE3640896A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nietartigen verbinden von blechen | |
DE102007063512A1 (de) | Auto-Transportvorrichtung | |
EP0382017A1 (de) | Lagerkörper zur Lagerung einer Stützrolle eines Werkstückauflagetisches | |
EP0156113A1 (de) | Staurollenförderer | |
DE4117648A1 (de) | Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollen | |
DE10020909B4 (de) | Vorrichtung zur Förderung einer Vorratsrolle | |
DE3238992A1 (de) | Befestigungsanordnung fuer die leerlaufwalzen von foerderbaendern | |
DE2648937A1 (de) | Kratzvorrichtung zum reinigen eines endlosen foerderbandes | |
DE3131750A1 (de) | Zufuehrrollenvorrichtung fuer eine schreibmaschine | |
DE1492475B2 (de) | Foerdervorrichtung fuer eine anlage zum sterilisieren und pasteurisieren von in behaeltern verpackten waren | |
DE112005001246T5 (de) | Kabelhaltevorrichtung | |
EP0972688B1 (de) | Hubeinrichtung mit Schaftrohr und Stützrohr | |
DE2208784B2 (de) | Druckvorrichtung | |
DE3537863A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer transportfahrzeuge fuer container oder paletten | |
DD226251A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte | |
DE3130193C2 (de) | Hebevorrichtung | |
DE3637985C2 (de) | Biegestanze | |
DE3400667C2 (de) | ||
DE3415704C2 (de) | ||
DE69932970T2 (de) | Längsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 45/10 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |