DE4117648A1 - Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollen - Google Patents

Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollen

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Sohei Yamada
Hatsuo Orihashi
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenfördervorrichtung, die zum Transport eines zu befördernden Gegenstandes, wie eine Metallform einer Preßmaschine und dgl., durch eine Vielzahl von Rollen ausgelegt ist, auf die der zu befördernde Gegenstand gelegt wird, durch eine Vielzahl von Rollen ausgelegt ist, auf die der zu befördernde Gegenstand gelegt wird, und weiterhin einen Ab­ streifer für eine Rolle zur Verwendung in der Rollenfördervor­ richtung.
Eine solche Rollenfördervorrichtung in herkömmlicher Bauweise, wie sie in einer vertikalen Schnittansicht in Fig. 6 und in einer Draufsicht in Fig. 7 dargestellt ist, ist bekannt und ist auch den Erfindern der vorliegenden Erfindung bekannt.
Dabei ist eine Vielzahl von Rollen 107 in Längsrichtung zwischen einer linken und einer rechten Trägerwand 116, 116, die sich in Längsrichtung erstrecken, angeordnet. Jede Rolle 107 ist drehbar zwischen beiden Trägerwänden 116, 116 in einer solchen Lage dreh­ bar getragen, daß ein oberer Abschnitt seiner Außenumfangsfläche über die oberen Flächen der Trägerwände 116, 116 hervorragt. Das Symbol S bezeichnet eine Förderfläche für die Metallform usw. Zwischen beiden Trägerwänden 116, 116 sind Zwischenabstreifer 121 auf der Vorderseite und der Rückseite jeder Rolle 107 und Endab­ streifer 122 vorgesehen. Der Zwischenabstreifer 121 weist einen Basisblock 141 mit umgekehrtem, U-förmigem Querschnitt auf. Der Basisblock 141 ist über zwei Federstifte 142, 142 in ent­ sprechenden Durchgangslöchern 143, 143 der Trägerwände 116, 116 befestigt.
Vordere und hintere Abstreifelemente 144, 144 sind auf der oberen Fläche des Basisblocks 141 durch eine Druckplatte 145 mit vier Bolzen 146 festgelegt. Der Endabstreifer 122 ist ähnlich aufgebaut wie der Zwischenabstreifer 122.
Mit der oben beschriebenen herkömmlichen Konstruktion sind jedoch die folgenden Probleme verbunden.
  • a) Die Installation der Abstreifer ist aufwendig.
Der Einbau der Zwischenabstreifer 121 muß gemäß den folgenden Schritten (1) bis (5) durchgeführt werden.
  • 1) Zuerst wird der Basisblock 141 zwischen die Trägerwände 116, 116 von oben eingefügt.
  • 2) Dann wird eine Einbauhöhe des Basisblockes 141 in Überein­ stimmung mit der Höhenstellung der Durchgangsbohrungen 143, 143 festgelegt.
  • 3) Unter dieser Bedingung werden die Federstifte 142, 142 sowohl durch die jeweiligen Durchgangslöcher 143, 143 als auch durch den Basisblock 141 geführt, so daß der Basisblock 141 an den Trägerwänden 116, 116 befestigt werden kann.
  • 4) Die Abstreifelemente 144, 144 werden auf die obenliegende Fläche des Basisblockes 141 gelegt.
  • 5) Die Abstreifelemente 144, 144 werden auf dem Basisblock 141 mit einer Vielzahl von Bolzen 146 unter der Andruck­ bedingung durch die Druckplatte 145 befestigt.
Wie oben erwähnt, sind wenigstens fünf Schritte zum Einbauen der Abstreifer 121 zwischen den Trägerwänden 116, 116 erforderlich, ein solcher Einbau ist mühsam.
  • b) Es ist aufwendig, den Reibungswiderstand des Abstreifers (im folgenden als Abstreiferwiderstand bezeichnet) einzustellen.
Da der erwähnte Abstreifer 121 fünf Arten von Komponenten auf­ weist, wie den Basisblock 141, den Federstift 142, das Abstreif­ element 144, die Druckplatte 145 und den Bolzen 146, können sich Abmessungsfehler nach vollständigem Zusammenbau aufsummiert haben. Wenn sie nur zusammengesetzt sind, kann im Ergebnis eine Streuung in dem Abstreiferwiderstand vorliegen, der von dem Abstreif­ element 144 auf die Rolle 107 aufgebracht wird, und eine Feinein­ stellung kann erforderlich sein, um das Abstreifelement 144 an Ort und Stelle festzulegen. Daher ist die Anpassung des Ab­ streiferwiderstandes mühsam.
Weiterhin sind die vorgenannten Problem (a) und (b) ähnlich auch mit den Endabstreifern 122 verbunden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Einbau eines Abstreifers und die Einstellung des Abstreiferwiderstandes zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Rollenfördervorrichtung mit Ab­ streifern gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, die folgender­ maßen aufgebaut ist.
Eine Vielzahl von Rollen ist drehbar zwischen einer linken und einer rechten Trägerwand, die sich in Längsrichtung erstrecken, in einer solchen Lage getragen, daß obere Bereiche ihrer äußeren Umfangsflächen über die obenliegenden Flächen der Trägerwände hinausragen. Zwischen beiden Trägerwänden sind Abstreifer jeweils auf der Vorderseite und der Rückseite jeder Rolle vorgesehen. Jeder Abstreifer weist eine obere Wand auf, eine linke und eine rechte Seitenwand und einen Abstreiferabschnitt, der sich, ein­ teilig ausgebildet, von der oberen Wand her in Längsrichtung er­ streckt, so daß er im Kontakt mit dem oberen Bereich der äußeren Umfangsfläche jeder Rolle gebracht wird. Die entsprechenden Seitenwände sind mit Eingriffsbereichen ver­ sehen und die entsprechenden Trägerwände sind an ihren Innenseiten mit eingreifenden Bereichen versehen, die zum Aufnehmen der Ein­ griffsbereiche ausgelegt sind.
Der Zwischenabstreifer, der in der Rollenfördervorrichtung ver­ wendet wird, ist folgendermaßen aufgebaut.
Der Basisabschnitt des Abstreifers umfaßt die obere Wand und die linke und die rechte Seitenwand. Die vorderen und die rückwärtigen Abstreiferabschnitte ragen schräg nach oben gerichtet von den entsprechenden gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden, mit denen sie integral ausgebildet sind. Die entsprechenden Seitenwände sind mit den Eingriffsbereichen versehen.
Weiterhin ist ein Endabstreifer der in der Rollenfördervorrichtung verwendet wird, folgendermaßen aufgebaut.
Ein Basisabschnitt des Abstreifers umfaßt eine obere Wand, rechte und linke Seitenwände und eine Deckwand, die nach unten von einem der gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand ragt. Ein Abstreiferabschnitt ragt schräg nach oben gerichtet von der anderen der gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand, mit dem er einstückig ausgebildet ist. Die jeweiligen Seitenwände sind mit den Eingriffsbereichen versehen.
Mit der vorliegenden Erfindung können die folgenden Vorteile erreicht werden.
  • a) Die Abstreifer können auf einfache Weise eingebaut werden.
Wenn der Abstreifer zwischen beiden Trägerwänden eingebaut wird, wird der Abstreifer zunächst zwischen diese von oben her gebracht, und die obere Wand des Abstreifers wird nach unten gedrückt, während die Eingriffsbereiche der Seitenwände des Abstreifers in ihre Lage in Längsrichtung in bezug auf die eingreifenden Bereiche der Trägerwände ausgerichtet werden. Dann werden die Eingriffsbereiche in Eingriff mit den eingreifenden Bereichen gebracht, und gleichzeitig werden die führenden Enden der Abstreiferabschnitte in federnden Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche jeder Rolle gebracht, womit der Einbau beendet ist.
Da der Abstreifereinbau durch einen kontinuierlichen Ablauf auf diese Weise durchgeführt werden kann, kann die Anzahl der Schritte im Vergleich mit den fünf Schritten der herkömmlichen Ausführungs­ form beträchtlich verringert werden, so daß die Arbeit erleichtert wird.
  • b) Es kann auf das Einstellen des Abstreiferwiderstandes ver­ zichtet werden.
Da der Abstreifer einstückig mit dem Abstreiferabschnitt und dem Basisabschnitt, welcher die obere Wand und die linke und die rechten Seitenwände umfaßt, ausgebildet ist, wird die Genauigkeit in den Abmessungen so sehr verbessert, daß auf das Einstellen des Abstreiferwiderstandes verzichtet werden kann.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Rollenfördervorrichtung;
Fig. 2 ist eine Vertikalansicht einer Preßmaschine, die mit der Rollenfördervorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht der Rollenförder­ vorrichtung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Rollenfördervorrichtung;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus Fig. 3;
Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine herkömmliche Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 4.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 erläutert. In der folgenden Beschreibung werden die Richtung nach links und rechts in bezug auf die Fig. 1 bis 4 als vordere bzw. rückwärtige Richtung oder Längsrichtung bezeichnet, und die Vertikalrichtung in Fig. 4 wird als Links- und Rechtsrichtung bezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Preßmaschine 1 sowohl mit einer eingebauten Rollenfördervorrichtung 3 vom Hebertyp, eingefügt in eine U- förmige Nut 2a, eine Unterlage 2 und einer ausbaubaren Rollen­ fördervorrichtung 4 ausgestattet, die an der Vorderseite der Unterlage 2 in freitragender Lage angebaut ist. Die eingebaute Rollenfördervorrichtung 3 weist eine Vielzahl von Rollen 7 und eine Vielzahl von einzeln wirkenden hydraulischen Zylindern von einem Typ auf, der durch Federn rückholbar ist, welche in einer Förderschiene 6 vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung erstreckt.
Wenn eine Metallform 10 hinein- oder herausgebracht wird, ragt eine Förderfläche S (siehe Fig. 3) der Rollen 7 über eine Ober­ fläche 2b der Unterlage 2 durch Ausfahren der hydraulischen Zylinder 8 mittels hydraulischen Drucks, um die Förderschiene 6 anzuheben. Unter diesen Bedingungen wird die Metallform 10 auf die Förderebene S der eingebauten Rollenfördervorrichtung 3 von der ausbaubaren Rollenfördervorrichtung 4 gebracht. Durch Entlassen von unter Druck stehendem Öl aus dem hydraulischen Zylinder 8 und durch Einziehen des hydraulischen Zylinders 8 durch eine Federkraft, um die Förderschiene 6 abzusenken, wird dann die Förderebene S der Rollen 7 unter die Oberfläche 2b der Unterlage 2 abgesenkt. Danach wird eine untere Metallform 10a auf der Oberfläche 2b der Unterlage 2 mit Hilfe einer hydraulischen Klemmvorrichtung 11 befestigt, und eine obere Metallform 10b wird an eine unten liegende Fläche eines Schlittens 13 mit Hilfe einer hydraulischen Klemmvorrichtung 12 befestigt.
Nun wird ein Aufbau der zuvor genannten eingebauten Rollenförder­ vorrichtung 3 mit Bezug auf die Fig. 1 und die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Die Förderschiene 6 ist so ausgebildet, daß sie einen U-förmigen Querschnitt hat und sich in Längsrichtung erstreckt und mit einer unteren Wand 15 und linken und rechten Trägerwänden 16, 16 versehen ist. Eine Vielzahl von Rollen 7 sind nebeneinander parallel in Längsrichtung zwischen den Trägerwänden 16, 16 angeordnet. Jede Rolle 7 ist zwischen den Trägerwänden 16, 16 durch eine Drehachse in einer solchen Lage getragen, daß der obere Bereich seiner äußeren Umfangsfläche über der Oberfläche der Trägerwände 16, 16 angeordnet ist.
Zwischenabstreifer 21 sind zwischen benachbarten Rollen 7, 7 und zwischen beiden Trägerwänden 16, 16 eingebaut, und Endabstreifer 22 sind außerhalb der Rollen 7 auf den gegenüberliegenden jeweiligen vorderen und rückwärtigen Endseiten eingebaut.
Der Zwischenabstreifer 21 umfaßt einen Basisabschnitt 24 mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt und mit zwei Abstreiferab­ schnitten 25, 25 und ist einstückig ausgebildet, indem ein Feder­ plattenblech aus rostfreiem Stahl gebogen wird. Der Basisabschnitt 24 weist eine obere Wand 24a und linke und rechte Seitenwände 24b, 24b auf.
Die Abstreiferabschnitte 25, 25 ragen schräg nach oben gerichtet von den gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand 24a. Jede Seitenwand 24b ist in trapezoidaler Konfiguration in Seitenansicht ausgebildet und mit zwei kugel­ förmigen, muschelartigen konvexen Bereichen 27, 27 versehen, die sich als Eingriffsabschnitt A nach außen bauchen.
Entsprechend diesen Eingriffsabschnitten A sind zwei Durchgangs­ löcher 29, 29 in den jeweiligen Trägerwänden 16, 16 parallel mit den Rollenachsen ausgebildet, so daß eingreifende Bereiche B mit inneren Öffnungsabschnitten der Durchgangslöcher 29, 29 versehen sind.
Der vorerwähnte Zwischenabstreifer 21 wird zwischen den Träger­ wänden 16, 16 nach dem folgenden Verfahren eingebaut.
Zunächst werden die gegenüberliegenden Seitenwände 24b, 24d des Abstreifers 21 zwischen die Trägerwände 16, 16 von oben eingefügt, und dann wird die obere Wand 24o nach unten gedrückt, wobei die kugelförmigen, muschelartigen konvexen Bereiche 27 der Seitenwände 24b des Abstreifers in Längsrichtung relativ zu den Durchgangs­ löchern 29 der Trägerwände 16 eingerichtet werden.
Daraufhin werden die kugelförmigen, muschelartigen konvexen Bereiche 27 in die Durchgangslöcher 29 eingepaßt, so daß der Basisabschnitt 24 an den Trägerwänden 16, 16 befestigt werden können und gleichzeitig die führenden Enden der Abstreiferab­ schnitte 25, 25 in federnden Kontakt mit den äußeren Umfangsflächen der Rollen 7, 7 gebracht werden, so daß damit der Einbau beendet ist.
Einerseits ist der Endabstreifer 22 einstückig aus einem Blatt einer Federplatte ausgebildet, ähnlich wie der vorerwähnte Zwischenabstreifer 21, so daß er aus dem Basisabschnitt 24 mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt und dem Abstreiferabschnitt 25 zusammengesetzt ist. Der Basisabschnitt 34 umfaßt die obere Wand 34a, die linke und die rechte Seitenwand 34b, 34b und die Deckwand 36, die sich nach unten von einem der gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand 24a erstrecken.
Der Abstreiferabschnitt 25 ragt schräg nach oben von dem anderen der gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand 34a. In den jeweiligen Seitenwänden 34b sind zwei kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche 37, 37 vorgesehen, die sich als Eingriffsabschnitt A nach außen bauchen. Entsprechend diesen Eingriffsabschnitten A sind zwei Durchgangslöcher 39, 39 in den jeweiligen Trägerwänden 16, 16 ausgebildet, so daß die inneren Öffnungsabschnitte dieser Durchgangslöcher 39, 39 die eingreifenden Bereiche B bilden.
Auch der Endabstreifer 22 wird mit demselben Verfahren wie dem für den Zwischenabstreifer 21 eingebaut.
D. h., wenn die kugelförmigen, muschelartigen konvexen Bereiche 37 in die Durchgangslöcher 39 eingepaßt werden, indem die Endab­ streifer 22 zwischen beide Trägerwände 16, 16 von oben eingefügt werden, wird das führende Ende des Abstreiferabschnittes 35 in federnden Kontakt mit dem oberen Bereich der äußeren Umgangsfläche der Endrolle 7 von oben gebracht.
Mit der vorbeschriebenen Ausführungsform können die folgenden Vorteile erreicht werden.
Da der Einbau des Zwischenabstreifers 21 durch eine kontinuierliche Handlung geschieht, kann die Anzahl der Ver­ fahrensschritte beträchtlich reduziert werden, um solche Arbeit zu erleichtern.
Da der Abstreifer 21 einstückig mit dem Basisabschnitt 24, welcher die obere Wand 24a und die linken und die rechten Seiten­ wände 24b, 24b und den Abstreiferabschnitt 25 aufweist, ausgebildet ist, kann die Genauigkeit der Abmessungen so verbessert werden, daß auf das Einstellen des Abstreiferwiderstandes verzichtet werden kann.
Da die Eingriffsabschnitte A des Abstreifers 21 von den Seiten­ wänden 24a des Basisabschnittes 24 nach außen ragen, kann ihre lagemäßige Koinzidenz mit den eingreifenden Abschnitten B leicht durch visuelles Überprüfen bestätigt werden, so daß die Einbau­ arbeit verbessert wird, da weiterhin die Eingriffsabschnitte A durch eine Vielzahl von kugelförmigen, muschelartigen konvexen Abschnitten 27 aufgebaut sind, wird das Verfahren zum Formen dieser Eingriffsabschnitte A einfach, so daß es möglich ist, die Herstellungskosten zu reduzieren.
Da die eingreifenden Bereiche B der Trägerwände 16 durch die Durchgangslöcher 29 gebildet werden, wird das Verfahren zum Aus­ bilden dieser eingreifenden Bereiche B einfach, so daß es möglich wird, die Herstellungskosten zu reduzieren.
Da der Basisabschnitt 24 und die Abstreiferabschnitte 25 des Abstreifers 21 durch ein Biegeverfahren aus einem Federplatten­ blech hergestellt werden, können gleichzeitig die Reduktion der Herstellungskosten und eine Verbesserung der Abmessungs­ genauigkeit erreicht werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können in dem Fall, daß ein Spalt C zwischen einer oben liegenden Fläche 15a der unteren Wand 15 der Förderschiene 6 und der unteren Fläche des eingebauten Abstreifers auf ein kleine Abmessung eingestellt ist, weiter die folgenden Vorteile erreicht werden. D. h., selbst in dem Fall, daß eine nach unten wirkende Kraft, die durch Kollision mit anderen Dingen usw. verursacht werden könnte, auf den eingebauten Abstreifer 21 aufge­ bracht wird, ist es möglich, das Unwirksamwerden der Einpaß­ bedingung zwischen den Eingriffsabschnitten A und den ein­ greifenden Abschnitten B zu verhindern, da die unteren Enden der Seitenwände 24b so ausgelegt sind, daß sie von der obenliegenden Fläche 15a der unteren Wand 15 aufgenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt des Einbaus des Abstreifers 21 können weiterhin die Eingriffsabschnitte A einfach in die eingreifenden Abschnitte B eingepaßt werden, weil die obenliegende Fläche 15a der unteren Wand 15 so ausgelegt ist, daß verhindert wird, daß die Seitenwände 24b weiter als auf eine notwendige Höhe gesenkt werden.
Auch mit dem Endabstreifer 22 können dieselben Vorteile wie die des Zwischenabstreifers 21 erreicht werden. Wenn daher bei dem Endabstreifer 22 eine Reaktionskraft, die von der Endrolle 7 auf den Abstreiferabschnitt 35 wirkt, so ausgelegt ist, daß sie von der obenliegenden Fläche 15a der unteren Wand 15 über das untere Ende der Deckwand 36 aufgenommen wird, ist es möglich, eine federnde Kontaktkraft auf den Abstreiferabschnitt 25 innerhalb eines geeigneten Bereiches zu halten.
Weiterhin können der Eingriffsbereich A und der eingreifende Bereich B, wie in den folgenden Punkten (a) bis (c) erläutert, abgeändert werden.
  • a) Wenn der Eingriffsbereich A einstückig mit der Seitenwand 24b (34b) ausgebildet ist, kann er als elliptisch ausgebauchter Bereich oder als abgestufter Bereich anstelle eines kugel­ förmigen, muschelartigen konvexen Bereiches aufgebaut sein. Wenn er getrennt von der Seitenwand 24b (34b) ausgebildet ist, können Eingriffselemente durch Punktschweißen und dgl. befestigt werden.
  • b) Der eingreifende Bereich B kann durch ein konkav ausge­ bildetes Loch anstelle des Öffnungsbereiches des Durchgangs­ loches 29 (39) oder durch eine Nut, die sich in Längs­ richtung erstreckt, gebildet sein, anstelle der vielen Aus­ bildungen auf einer Seite.
  • c) Anstelle des konvex ausgebildeten Eingriffsbereiches A und des konkav ausgebildeten eingreifenden Bereiches B kann der Eingriffsbereich A in einer konkaven Konfiguration ausge­ bildet sein, ebenso kann der eingreifende Bereich B in einer konvexen Konfiguration ausgebildet sein.
Weiterhin kann die eingebaute Rollenfördervorrichtung 3 eine Förderschiene 6 des Types aufweisen, der durch eine Federkraft angehoben und zum Rückstellen durch eine Klemmkraft der hydraulischen Klemmvorrichtung 11 abgesenkt wird, anstelle des Typs der durch die hydraulische Kraft angehoben und durch die Federkraft rückgestellt wird.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auch auf die vorgenannte ausbaubare Rollenfördervorrichtung 4 angewendet werden.
Da viele unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung für den Fachmann naheliegend sind, wobei einige hierin offenbart sind oder Bezug auf sie genommen worden ist, ist es selbstverständ­ lich, daß die speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie sie hier dargestellt sind, als beispielhafte Dar­ stellungen gedacht sind und nicht die Erfindung beschränken, und es ist selbstverständlich, daß Ausführungsformen erzeugt, und Änderungen oder Modifikationen gemacht werden können, ohne daß man sich vom Gedanken und Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, entfernt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Bezugszeichenliste
 1 Preßmaschine
 2 Unterlage
 2a U-förmige Nut
 2b Oberfläche
 3 eingebaute Rollenfördervorrichtung
 4 ausbaubare Rollenfördervorrichtung
 6 Förderschiene
 7 Rollen
 8 Hydraulikzylinder
10 Metallform
10a untere Metallform
10b obere Metallform
11 hydraulische Klemmvorrichtung
12 hydraulische Klemmvorrichtung
13 Schlitten
15 untere Wand
15a obenliegende Fläche
16 Trägerwand
18 Drehachse
21 Zwischenabstreifer
22 Endabstreifer
24 Basisabschnitt
24a obere Wand
24b Seitenwand
25 Abstreiferabschnitte
27 kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche
29 Durchgangsöffnungen
34 Basisabschnitt
34a obere Wand
34b Seitenwand
35 Abstreiferabschnitt
36 Deckwand
37 kugelförmige, muschelartige konvexe Bereiche
39 Durchgangsloch
107 Rollen
116 Trägerwand
121 Zwischenabstreifer
122 Endabstreifer
141 Basisblock
142 Federstifte
143 Durchgangsloch
144 Abstreifelemente
145 Druckplatte
146 Bolzen
A Eingriffsbereich
B eingreifender Bereich
C Spalt

Claims (9)

1. Rollenfördervorrichtung, mit:
einer Förderschiene (6) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten;
linken und rechten Trägerwänden (16) (16), die in der Förderschiene (6) vorgesehen sind, wobei jede eine oben­ liegende Fläche und eine Innenfläche aufweist und sich in Längsrichtung erstreckt;
einer Vielzahl von Rollen (7), welche in Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede eine äußere Umfangsfläche aufweist und drehbar von den Trägerwänden (16) (16) so getragen sind, daß der obere Bereich der äußeren Umfangs­ fläche oberhalb der obenliegenden Fläche der Trägerwände (16) (16) hervorragt;
Abstreifern (29), die jeweils auf der vorderen und der rückwärtigen Seite jeder Rolle (7) zwischen den Träger­ wänden (16) (16) vorgesehen sind und eine obere Wand (24a), eine linke und eine rechte Seitenwand (24b) (24b) und einen Abstreiferabschnitt (25) aufweisen, der sich einstückig ausgebildet, von der oberen Wand (24a) in die vordere und rückwärtige Richtung erstreckt und so ausgelegt ist, daß er im Kontakt mit dem oberen Bereich der äußeren Umfangs­ fläche jeder Rolle (7) gehalten ist;
einem in jeder Seitenwand (24b) vorgesehenen Eingriffsbe­ reich (A); und
einem eingreifenden Bereich (B), der zum Aufnehmen des Ein­ griffsbereiches (A) ausgelegt ist und in der Innenfläche jeder der Trägerwände (16) vorgesehen ist.
2. Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (A) sich nach außen links und rechts der Seitenwand (24b) erstreckt und der eingreifende Bereich (B) konkav nach außen links und rechts von der Innenfläche der Trägerwände (16) ausgebildet ist.
3. Rollenfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (A) aus einer Vielzahl von kugel­ förmigen, muschelartigen konvex ausgebildeten Bereichen (27) gebildet ist und daß der eingreifende Bereich (B) aus einer Vielzahl von Durchgangslöchern (29, 29) gebildet ist.
4. Abstreifer für eine Rolle, wobei der Abstreifer
einen Basisabschnitt (24) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten, welcher eine obere Wand (24a) und linke und rechte Seitenwände (24b, 24b) aufweist;
vordere und rückwärtige Abstreiferabschnitte (25, 25), die, einstückig ausgebildet, schräg nach oben von den jeweiligen gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand (24a) ragen; und
einen Eingriffsabschnitt (A), der in jeder der Seitenwände (24b) vorgesehen ist, umfaßt.
5. Abstreifer für eine Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (A) aus einer Vielzahl kugelförmiger, muschelartiger, konvex ausgebildeter Bereiche (27, 27) aufgebaut ist, die sich nach außen links und rechts jeder Seitenwand (24b) erstrecken.
6. Abstreifer für eine Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (24a), die linke und die rechte Seitenwand (24b, 24b) und beide Abstreiferabschnitte (25, 25) durch Biegen eines Federplattenbleches aufgebaut sind.
7. Abstreifer für eine Rolle, wobei der Abstreifer
ein Basisabschnitt (34) mit gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Seiten und gegenüberliegenden linken und rechten Seiten, welcher eine obere Wand (34a), eine linke und eine rechte Seitenwand (34b, 34b) und eine Deckwand (36) aufweist, die von einem der gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden der oberen Wand (34a) nach unten ragt;
einen Abstreiferabschnitt (35), der, einstückig ausge­ bildet, schräg nach oben von der anderen der gegenüber­ liegenden vorderen und rückwärtigen Enden der oberen Wand (34a) ragt; und
einen Eingriffsbereich (A), der in jeder Seitenwand (34b) vorgesehen ist, umfaßt.
8. Abstreifer für eine Rolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (A) aus einer Viel­ zahl von kugelförmigen, muschelartigen konvex ausgebildeten Bereichen (37) gebildet ist, die sich auswärts nach links und rechts von jeder Seitenwand (34a) erstrecken.
9. Abstreifer für ein Rolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die obere Wand (34a) die linke und die rechte Seitenwand (34b, 34b) die Deckwand (36) und der Abstreiferab­ schnitt (35) durch Biegen eines Federplattenbleches gebildet sind.
DE4117648A 1990-06-05 1991-05-29 Rollenfoerdervorrichtung und abstreifer fuer die rollen Withdrawn DE4117648A1 (de)

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