CH684785A5 - Verfahren zum Verschliessen der Verdampfungskammer eines elektrisch beheizten Dampfbügeleisens. - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen der Verdampfungskammer eines elektrisch beheizten Dampfbügeleisens. Download PDF

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CH684785A5
CH684785A5 CH3943/90A CH394390A CH684785A5 CH 684785 A5 CH684785 A5 CH 684785A5 CH 3943/90 A CH3943/90 A CH 3943/90A CH 394390 A CH394390 A CH 394390A CH 684785 A5 CH684785 A5 CH 684785A5
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evaporation chamber
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sole body
steam
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Rowenta Werke Gmbh
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Description

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CH 684 785 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver-schliessen der Verdampfungskammer eines elektrisch beheizten Dampfbügeleisens mit einem Sohlenkörper aus Aluminiumdruckguss, einer, mit dem Sohlenkörper fest verbundenen, durch einen Deckel verschliessbaren Verdampfungskammer mit einer vertikalen Dampfkammerwandung, an deren Dachfläche Niete mit annähernd kegelstumpfförmigem Nietfuss angegossen sind, der Deckel jedem Niet zugeordnete Nietlöcher aufweist, jeder Nietlochdurchmesser gleich oder grösser ist als der Nietfussdurchmesser des dem Nietloch zugehörigen Nietes und bei dem der Deckel nach Auflegen auf die Dachfläche der Dampfkammerwandung durch Verformen der Niete mit dem Sohlenkörper verbunden wird.
Bei elektrischen Dampfbügeleisen, die nach dem Tropferprinzip arbeiten, sind die Verdampfungskammer, in der Wasser aus der flüssigen in die dampfförmige Phase überführt wird, und die zugehörigen Dampfkanäle in dem elektrisch beheizten Sohlenkörper angeordnet. Das Wasser tropft aus dem Wassertank in die Verdampfungskammer. Der hier entstehende Nassdampf wird in den Dampfkanälen überhitzt und tritt an der Bügelfläche des Sohlenkörpers aus. Der Sohlenkörper besteht im allgemeinen aus Aluminiumdruckguss. Die im Sohlenkörper angeordnete Verdampfungskammer und die Dampfkanäle sind durch einen Deckel dicht verschlossen. Durch die Wasserverdampfung und die mit dieser in Zusammenhang stehenden physikalischen Vorgänge wird in der Verdampfungskammer ein allseitig auf die Kammerwandung wirkender Druck erzeugt. Grösster Schwachpunkt der Verdampfungskammer ist die Verbindung des Dampfkammerdeckeis mit dem Sohlenkörper, die bei bekannten Dampfbügeleisen durch Vernieten hergestellt wird. Hierzu sind an der Dachfläche der vertikalen Dampfkammerwandung Niete mit annähernd kegelstumpfförmigem Nietfuss angegossen. Der Deckel weist jedem Niet zugeordnete Nietlöcher auf. Nach dem Auflegen des Deckels auf die Dachfläche der Dampfkammerwandung wird der Deckel durch Verformen der Niete mit dem Sohlenkörper fest verbunden. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass der Deckel nur über die angeformten Nietköpfe mit dem Sohlenkörper verbunden wird. Da die Niete an der Dampfkammerwandung angegossen sind, ist es giesstech-nisch zwingend erforderlich, dass jeder Nietfuss ke-gelstumpfförmig ausgebildet ist. Darüber hinaus muss wegen der dichten Verbindung zwischen Dek-kel und Verdampfungskammer vor dem Vernieten der Deckel satt auf der Dachfläche der Dampfkammerwandung aufliegen. Dies erfordert, dass auch der Querschnitt des jedem Niet zugeordneten Nietloches im Deckel gleich oder grösser ist als der maximale Nietfussquerschnitt. Infolge des kegelstumpf-förmigen Nietfusses ist nach Abschluss des Nietvorganges das Volumen des Nietloches nicht durch den gestauchten Nietschaft voll ausgefüllt und der Querschnitt des Nietkopfes ist nur geringfügig grösser als der Nietlochquerschnitt. Von dem Niet wird kein Lochleibungsdruck auf den Deckel ausgeübt.
Durch den aus der Verdampfungskammer auf den Deckel wirkenden Druck wird jeder Einzelniet wegen des fehlenden Lochleibungsdruckes nicht auf Zug beansprucht. Der Verdampfungskammerdruck wirltf allein als Scherkraft auf den Nietkopf. Der Deckel wird durch den Verdampfungskammerdruck angehoben und die Nietköpfe durch die Scherkräfte abgesprengt. Infolge der hierdurch entstehenden Un-dichtheit zwischen Deckel und Dampfkammerwandung dringt Dampf und somit Feuchtigkeit in das Bügeleiseninnere. Bei den bekannten Dampfbügeleisen ist die Gefahr ausserordentlich gross, dass durch Kriechströme ein Kurzschluss verursacht wird oder ein Benutzer mit der Gerätespannung in Berührung kommt und gesundheitlichen Schaden nimmt.
Es die Aufgabe dieser Erfindung, ein besonderes Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe der Dampfkammerdeckel eines gattungsgemässen Dampfbügeleisens dicht und dauerhaft mit dem Sohlenkörper verbunden werden kann, ohne dass die zuvor geschilderten Nachteile auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird erreicht, dass durch den grossen Ringstempeldruck die Fliessgrenze des Deckelmaterials überschritten wird und das Deckelmaterial im Randbereich der Nietlöcher bis zu jedem Niet fliesst. Jeder Niet wird von dem Deckelmaterial im Bereich der Niet-lochwandungen fest umschlossen. Etwaige Hohlräume zwischen Niet und Deckel werden von dem verdrängten Deckelmaterial voll ausgefüllt. Nach Stauchen des Nietschaftes und Anformen des Nietkopfes wird der Randbereich eines jeden Nietloches im Deckel grossflächig überdeckt. Nach Abschluss des Nietvorganges wird von jedem Nietschaft ein hoher Lochleibungsdruck auf den Deckel ausgeübt. Zwischen den einzelnen Nieten und dem Deckel entsteht eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung, so dass die Nietköpfe nicht ausschliesslich auf Scherung beansprucht werden. Der von der Verdampfungskammer aus auf Kammerwand und Deckel ausgeübte Druck kann die Nietverbindung zwischen Deckel und Verdampfungskammerwand nicht lösen, da die Niete durch den Druck vorwiegend auf Zug beansprucht werden. Da die Nietkopfdurchmesser wesenlich grösser sind als die Nietlochdurchmesser, können die Nietköpfe durch die hauptsächlich auftretenden Zugkräfte nicht abgesprengt werden, wodurch eine absolut dichte und nicht mehr lösbare Verbindung zwischen Deckel und Verdampfungskammerwand erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilbereich einer Dampfbügeleisen-Verdampfungskammer und eines Ringstempels im Schnitt;
Fig. 2 einen Teilbereich der Verdampfungskammer gemäss Fig. 1 nach Durchführung des erfin-dungsgemässen Verfahrens.
In Fig. 1 ist der Teilbereich einer Dampfbügelei-
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sen-Verdampfungskammer vor dem Verschliessen der Verdampfungskammer mit dem Deckel 1 dargestellt. Auf der Dachfläche 2 der Verdampfungskammerwandung 3 sind Niete 4 mit giesstechnisch bedingten kegelstumpfförmigen Nietfüssen 6 angegossen. Der Deckel 1 liegt auf der Dachfläche der vertikalen Verdampfungskammerwandung 3 auf. Das jedem Niet 4 zugeordnete Nietloch 5 weist einen Nietlochquerschnitt auf, der gleich oder grösser ist als der maximale Querschnitt des zugehörigen Nietfusses 6. Bei der Durchführung des erfindungs-gemässen Verfahrens werden nach Auflegen des Deckels 1 auf die Dachfläche der Verdampfungskammerwandung 3 der Ringstempel 7 unter Aussparung des Nietes 4 auf den Deckel 1 abgesenkt. Der jeweilige Nietloch-Randbereich 8 des Deckels 1 wird dem Druck des Ringstempels 7 ausgesetzt, bis die Fliessgrenze des Deckelmaterials überschritten wird. Das Deckelmaterial fliesst in Richtung des Nietes 4, so dass der Nietschaft allseitig vom verdrängten Deckelmaterial umschlossen wird. Nach bleibender Verformung des Nietloch-Randbereiches 8 wird der Niet 4 gestaucht und das freie Ende 9 des Nietes 4 zu einem Nietkopf 10 verformt. Es ist denkbar, dass zum Verschliessen der Verdampfungskammer einer Bügeleisensohle mit dem Deckel 1 mehrere Ringstempel 7 auf die Nietloch-Randbereiche 8 des Deckels 1 einwirken und die Verdampfungskammer in einem Arbeitsgang nach dem erfindungsgemäs-sen Verfahren verschlossen wird. Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Verdampfungskammer mit dem daran befestigten Deckel 1 nach Durchführung des er-findungsgemässen Verfahrens. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass der Niet 4 vom Deckelmaterial fest und dicht umschlossen ist und der Nietkopf 10 den Nietloch-Randbereich 8 des Deckels 1 grossflächig überdeckt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Verschliessen der Verdampfungskammer eines elektrisch beheizten Dampfbügeleisens mit einem Sohlenkörper aus Aluminiumdruckguss, einer mit dem Sohlenkörper fest verbundenen, durch einen Deckel verschliessbaren Verdampfungskammer mit einer vertikalen Dampfkammerwandung, an deren Dachfläche Niete mit annähernd kegelstumpfförmigem Nietfuss angegossen sind, der Deckel jedem Niet zugeordnete Nietlöcher aufweist, jeder Nietlochquerschnitt gleich oder grösser ist als der Nietfussquerschnitt des dem Nietloch zugehörigen Nietes und bei dem der Deckel nach Auflegen auf die Dachfläche der Dampfkammerwandung durch Verformen der Niete mit dem Sohlenkörper verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietloch-Randbereich (8) eines jeden Nietloches (5) dem Druck eines Ringstempels (7) ausgesetzt wird, der Druck des Ringstempels (7) bis zum Überschreiten der Fliessgrenze des Deckelmaterials, die kleiner ist als die Fliessgrenze des Soh-lenkörpermaterials, gesteigert wird, nach bleibender Verformung des Nietloch-Randbereiches (8) der Ringstempel (7) entlastet, der Niet (4) gestaucht und das freie Ende (9) eines jeden Nietes (4) verformt wird.
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CH3943/90A 1990-02-26 1990-12-13 Verfahren zum Verschliessen der Verdampfungskammer eines elektrisch beheizten Dampfbügeleisens. CH684785A5 (de)

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