CH684420A5 - Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters. - Google Patents

Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters. Download PDF

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CH684420A5
CH684420A5 CH850/91A CH85091A CH684420A5 CH 684420 A5 CH684420 A5 CH 684420A5 CH 850/91 A CH850/91 A CH 850/91A CH 85091 A CH85091 A CH 85091A CH 684420 A5 CH684420 A5 CH 684420A5
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CH
Switzerland
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ballast
conveyor belt
machine
unloading
machine according
Prior art date
Application number
CH850/91A
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English (en)
Inventor
Josef Theurer
Herbert Woergoetter
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/022Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means by devices moving on the track with or without spreading or levelling

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
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Description

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CH 684 420 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters eines Gleises, mit einem auf Fahrwerken abgestützten, in seinem hinteren Endbereich mit einer Kehrbürste verbundenen Fahrgestellrahmen, einer Schotterpfluganordnung sowie einem wenigstens eine Entladeöffnung zum Einschottern des Gleises aufweisenden Schotterspeicher.
Es ist bereits - gemäss AT-PS 306 773 - eine mittels Fahrwerken auf einem Gleis verfahrbare Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters bekannt, an deren Fahrgestellrahmen neben einem Pflug zum Profilieren des Bettungsschotters auch ein Schotterspeicher angeordnet ist. Dieser ist mit Hilfe einer Räumvorrichtung mit aus der Bettung aufgenommenem Schotter beschickbar. Zum Wiedereinbringen bzw. Verteilen des solcherart gewonnenen und gespeicherten Schotters dienen Auslassöffnungen, die an der Unterseite des Schotterspeichers angeordnet sind. Damit ist der gespeicherte Schotter bedarfsweise in die verschiedenen Bettungsbereiche abwerfbar. Zum Ver-schliessen der Auslassöffnungen bzw. Unterbrechen des Schotterflusses in Gleisabschnitten, wo keine Schotterzufuhr erwünscht ist, sind Klappverschlüsse vorgesehen, die mittels hydraulischer Antriebe betätigt werden. Mit dieser Ausbildung ist allerdings keine besonders rasche Reaktion auf geänderte Gleisgegebenheiten möglich, da während des Schliessvorganges der Klappen noch immer teilweise Schotter aus den Auslassöffnungen strömt. Weiters kann ein eingeklemmtes Schotterkorn eine vollständige Schliessung der Klappen und auch deren anschliessende Öffnung verhindern.
AT-PS 312 027 beschreibt weiters eine fahrbare Maschine zur Behandlung der Schotterbettung eines Gleises, mit einer Kehreinrichtung und einem von dieser beschickbaren Schotterbehälter. Letzterer weist, um Schotter nach örtlichem Bedarf dem Bettungsbereich zuzuführen, bodenseitige Auslässe auf, welche zwecks Regelung der Schottermenge mittels hydraulisch verschwenkbaren bogenförmigen Schiebern abschliessbar sind. Eine derartige Regelung der Schottermenge weist die oben erwähnten Schwierigkeiten bezüglich einer raschen Unterbrechung des Schotterflusses auf.
In der GB-PS 1 541 038 wird eine Schottereinbringvorrichtung in Verbindung mit einer gieisver-fahrbaren Bettungsreinigungsmaschine geoffenbart. Der von der Maschine gereinigte Schotter wird in einem unmittelbar über dem Gleis befindlichen Schotterspeicher zwischengelagert und von dort über Auslassöffnungen wieder in die Gleisbettung eingebracht. Die Steuerung bzw. Kontrolle des Schotterflusses erfolgt mittels hydraulisch angetriebener Verschlussklappen. Der Schliessvorgang gestaltet sich insofern schwierig, als der die Klappe betätigende Antrieb dem Gewicht der gesamten, durch die Auslassöffnung nachdrängenden Schottermengen entgegenwirken muss.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher die Schotterzufuhr vom
Schotterspeicher ins Gleis bzw. deren Unterbrechung mit grösserer Genauigkeit regel- und steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder Entladeöffnung des Schotterspeichers ein jeweils einen eigenen Antrieb aufweisendes Entladeförderband zugeordnet ist, das zum Verschliessen der jeweiligen Entladeöffnung jeweils unmittelbar unterhalb derselben angeordnet ist. Mit einer derartigen Ausbildung ist ein konstruktiv einfacher und wirksamer Verschluss einer Entladeöffnung in besonders vorteilhafter Weise mit einer exakten Dosiermöglichkeit des abzuwerfenden Schotters kombiniert. Durch die rasche und effektive Unterbrechung der Schotterzufuhr ist eine unerwünschte Einschotterung von bestimmten Gleisbereichen, wie z.B. Weichenzungen und ähnlichem, zuverlässig auszuschliessen. Dazu muss lediglich der Antrieb des Entladeförderbandes abgeschaltet werden, wodurch es zu einer sofort wirksamen Unterbrechung des Schotterabwurfes kommt. Mit der Plazierung dicht unter der Entladeöffnung ist das Entladeförderband ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand bei Stillstand auch als Verschluss wirksam und verhindert auf einfachste Weise ein Nachrutschen des im Schotterspeicher befindlichen Schotters. Ebenso problemlos kann der Schotterfluss unter Inbetriebnahme des Entladeförderbandes auf den Punkt genau dort wieder gestartet werden, wo Schotter ins Gleis eingebracht werden soll. Es erübrigt sich somit die Anordnung von störungsanfälligen Verschlussklappen oder ähnlichen aufwendigen Konstruktionen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Entladeförderband in Maschinenlängsrichtung verlaufend angeordnet. Dadurch sind die Schwellenfächer kontinuierlich in einem der Breite des Entladeförderbandes entsprechenden bzw. genau auf die gewünschte Einschotterungsbreite abgestimmten Bereich verfüllbar. Weiters können auch ungehindert mehrere Förderbänder nebeneinander angeordnet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jedes von insgesamt vier, jeweils einer Entladeöffnung pro Schienenlängsseite zugeordneten Entladeförderbändern um eine senkrecht zur Gleisebene verlaufende Achse verschwenkbar angeordnet und jeweils mit einem eigenen Ver-schwenkantrieb verbunden ist. Auf Grund dieser Ausbildung kann bei der Einschotterung von Weichenbereichen das jeweils über der abzweigenden Schiene befindliche Entladeförderband entsprechend ausgeschwenkt werden, um den Schotterabwurf auf die Schiene zu verhindern bzw. die Weichenbettung auch in diesen Abschnitten gleichmäs-sig befüllen zu können.
Durch die Anordnung der Achse jedes verschwenkbaren Entladeförderbandes etwa mittig in bezug auf die jeweils zugeordnete Entladeöffnung wird erreicht, dass auch bei einer seitlich verschwenkten Stellung des Entladeförderbandes die gesamte Entladeöffnung durch das Förderband abgedeckt bzw. verschlossen wird.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal sieht vor, dass die Länge des Entladeförderbandes vorzugsweise
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der doppelten, in Maschinenlängsrichtung gemessenen Länge der Entladeöffnung entsprechend ausgebildet ist. Damit ist gesichert, dass das vorkragende Ende des Entladeförderbandes genügend weit aus seiner Grundstellung ausschwenkbar ist, um auch in Weichenbereichen vorteilhaft eingesetzt werden zu können.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass an beiden Längsendbereichen der Oberseite des Entiadeförderbandes in dessen Längsrichtung verlaufende, V-förmig angeordnete Schotterleitelemente vorgesehen sind, deren obere, parallel zum Entladeförderband verlaufenden Enden ober- und ausserhalb des unteren Endbereiches der zugeordneten Entladeöffnung angeordnet sind. Es wird dadurch verhindert, dass Schotter unkontrolliert und unerwünschterweise seitlich vom Entladeförderband auf das Gleis fällt.
Gemäss einer wesentlichen weiteren Ausbildung der Erfindung ist im Abwurfbereich des Entiadeförderbandes ein schachtförmiger Schotterverteiler vorgesehen, der um eine in Maschinenquerrichtung verlaufende Achse mittels eines eigenen Antriebes höhenverschwenkbar ausgebildet ist. Ein derartig geformter Schotterverteiler konzentriert den abgeworfenen Schotter zuverlässig und genau auf den Gleisbereich, dem Schotter zugeführt werden soll. Bei fallweise vorhandenen Gleishindernissen bzw. während der Überstellfahrt ist der Schotterverteiler problemlos in eine Ausserbetriebstellung hochschwenkbar.
Ferner ist als zusätzliches Erfindungsmerkmal vorgesehen, dass der Schotterverteiler in seinem unteren Endbereich mit elastischen, in Arbeitsstellung vertikal verlaufenden Abstreifelementen ausgestattet ist, wobei die in Arbeitsrichtung der Maschine vordere Seite des durch die Abstreifelemente gebildeten Abschnittes offen ist. Damit ist auf die Schwellen abgeworfener Schotter automatisch er-fass- und in einfacher Weise abstreif- bzw. in die Schwellenfächer kehrbar. Die Elastizität der Abstreifelemente schliesst ein Verklemmen von Schot-terkömern zwischen Schwelle und Schotterverteiler zuverlässig aus.
Die Ausbildung, wonach die freien unteren Enden der Abstreifelemente in Arbeitsstellung des Schotterverteilers unmittelbar oberhalb der Oberseite der Schwellen angeordnet sind, ist von besonderem Vorteil, da auf diese Weise jedweder auf den Schwellen liegender Schotter von diesen in das angrenzende Schwellenfach abstreifbar ist.
Eine zusätzliche Ausgestaltung gemäss der Erfindung besteht darin, dass im oberen Bereich des Schotterverteilers bzw. im Abwurfbereich des Entiadeförderbandes ein im Winkel zur Förderbandebene angeordneter Prallschild vorgesehen ist. Damit ist die Abwurfparabel unabhängig von der Fördergeschwindigkeit des Entladeförderbandes auf eine geringe, fixe Distanz vom Abwurfende begrenzt.
Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die jedem Entladeförderband zugeordnete Entladeöffnung im Abwurfbereich eines im Bodenbereich des Schotterspeichers verlaufenden Bodenförderbandes angeordnet ist. Dies sorgt dafür, dass der Schotterzufluss zur Entladeöffnung und somit die
Beschickung des Entladeförderbandes ohne Unterbrechung und gleichmässig erfolgen.
Schliesslich besteht noch eine mögliche Ausbildung der Maschine darin, dass pro Schiene eine Entladeöffnung mit einem dieser zugeordneten Ent-ladeförderband vorgesehen ist, welches in seinem Abwurfbereich pro Schienenseite mit je einer Verteilerhose verbunden ist, die zwei jeweils einer Schienenlängsseite zugeordnete Abwurföffnungen aufweist. Mittels einer derartigen einfachen und robusten Einrichtung ist die Gleisbettung in den gewünschten Bereichen ohne grossen konstruktiven Aufwand gezielt einschotterbar.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann der Schotterspeicher im Bereich seiner Bodenfläche lediglich eine einzige Entladeöffnung aufweisen, die durch das Entladeförderband abgedeckt ist. Dies ist die konstruktiv einfachste Lösung, mit der die zum Hauptanspruch angeführten Vorteile uneingeschränkt erzielbar sind und ausserdem der Schotterspeicher zur Erzielung eines grossen Speichervolumens besonders langgestreckt ausgebildet werden kann.
Im Abwurfbereich des bodenseitigen Entiadeförderbandes angeordnete Schotterschurren können entweder durch wahlweise Geschwindigkeitssteuerung des Entladeförderbandes beschickt werden oder auch eigene Verschlussklappen zur individuellen Steuerung des Schotterabwurfes aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters eines Gleises mit einer Schotterverteileinrichtung,
Fig. 2 eine vergrösserte, vereinfachte Stirnansicht der Schotterverteileinrichtung in Fig. 1 gemäss Pfeil II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schotterverteileinrichtung gemäss Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt durch die Schotterverteileinrichtung gemäss der Schnittlinie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters eines Gleises mit einer Variante der Schotterverteileinrichtung,
Fig. 6 eine Detail-Seitenansicht der Schotterverteileinrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der Schotterverteileinrichtung gemäss Pfeil VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters eines Gleises mit einem einzigen, anstelle einer Bodenfläche vorgesehenen Entladeförderband, und
Fig. 9 und 10 jeweils einen schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Schotterspeicher.
Eine in Fig. 1 ersichtliche, zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter eines Gleises ausgebildete Maschine 1 besteht aus einem endseitig auf zwei Fahrwerken 2, 3 abgestützten Fahrgestell5
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Unterhalb des Fahrgestellrahmens 4 und zwischen den beiden Fahrwerken 2, 3 ist ein sich in Maschinenlängsrichtung erstreckender Pflug-Trag-rahmen 17 vorgesehen, der mit seinem vorderen Endbereich durch ein Fahrwerk 18 auf einem aus Schienen 19 und Schwellen 20 gebildeten Gleis 21 abgestützt ist, während das hintere Ende durch eine Anlenkstelle 22 gelenkig mit dem Fahrgestellrahmen 4 verbunden ist. Mit dem Pflug-Tragrahmen 17 ist im Bereich zwischen Fahrwerk 18 und Anlenkstelle 22 ein Schotterpflug 23 zum Planieren der Bettungskrone höhenverstellbar verbunden. Des weiteren sind an jeder Längsseite höhen- und seitenverstellbare Flankenpflüge 24 am Pflug-Tragrahmen 17 befestigt.
Eine Kehrbürste 25 einer Kehr- und Aufnahmevorrichtung 26 ist mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trägerrahmen 27 verbunden, der mit seinem in Arbeitsrichtung der Maschine 1 vorderen Ende durch eine Anlenkstelle 28 gelenkig am Fahrgestellrahmen 4 befestigt ist und im hinteren Endbereich ein Schienenfahrwerk 29 aufweist. Die Anlenkstelle 28 ist derart ausgebildet, dass der Trägerrahmen 27 sowohl um eine quer zur Maschinenlängsrichtung als auch um eine vertikal verlaufende Achse verschwenkbar ist. Die radial abstehende, flexible Kehrelemente aufweisende Kehrbürste 25 ist mit Hilfe eines Antriebes 30 in Rotation versetzbar und durch einen am Trägerrahmen 27 fixierten Hydraulikantrieb 31 höhenverstellbar. In ihrem vorderen Endbereich ist die Kehrbürste 25 bzw. ein diese lagernder Tragkörper um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 32 verschwenkbar am Trägerrahmen 27 befestigt und weist einen Schütt-Trichter 33 auf. Unmittelbar unter diesem befindet sich der Aufnahmebereich eines zur Kehr- und Aufnahmevorrichtung 26 gehörenden Förderbandes 34, dessen vorderes und hochgeführtes Abwurfende 35 im Schotterspeicher 8 angeordnet ist.
Oberhalb der Kehrbürste 25 ist eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende, geneigt angeordnete Schotterrinne 36 zum Transport von Schotter am Trägerrahmen 27 befestigt. Das vordere und untere
Abwurfende 37 der mit einem Vibrationsantrieb 38 verbundenen Schotterrinne 36 befindet sich über dem Schütt-Trichter 33 der Kehrbürste 25 bzw. über dem Aufnahmeende des Förderbandes 34. Ein Aufnahmeende 39 der Schotterrinne 36 befindet sich über einer am Trägerrahmen 27 angeordneten Fahrkabine. Eine zentrale Energiestation 41 dient zur Versorgung sämtlicher Antriebe und eines Fahrantriebes 42.
In Fig. 2 und 3 ist die Schotterverteileinrichtung 12 in vergrösserter Detailansicht dargestellt. Der im Schotterspeicher 8 gelagerte Schotter ist mittels des Bodenförderbandes 7 zu den beidseitig jeder Schiene 19 in Maschinenquerrichtung nebeneinander angeordneten vier Abwurfschurren 10 transportierbar und gelangt über deren Entladeöffnungen 11 auf die direkt darunter befindlichen, in Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufenden Entladeförderbänder 14. Diese sind durch eine Aufhängung 44 mit dem Fahrgestellrahmen 4 verbunden und zu diesem um eine etwa mittig in bezug auf die jeweilige Entladeöffnung 11 angeordnete senkrechte Achse 45 mittels eigener Verschwenkantrie-be 46 unabhängig voneinander verschwenkbar. Um den Schotterabwurf pro Schienenlängsseite individuell regeln zu können, ist jedes Entladeförderband 14 mit einem eigenen Antrieb 13 ausgestattet. An beiden Längsendbereichen seiner Oberseite sind V-förmig angeordnete Schotterleitelemente 47 vorgesehen, deren Anordnung ein unerwünschtes seitliches Überquellen von Schotter verhindert. Jedes Entladeförderband 14 ist etwa doppelt so lang wie die unmittelbar darüber befindliche Entladeöffnung 11 ausgebildet und weist in seinem Abwurfbereich 48 einen schachtförmigen Schotterverteiler 15 auf. Dieser ist um eine in Maschinenquerrichtung verlaufende Achse 49 verschwenkbar mit dem Entladeförderband 14 verbunden und zu diesem mittels des eigenen Antriebes 16 höhenverschwenkbar (siehe Stellung in Fig. 1). In seinem oberen Bereich ist jeder Schotterverteiler 15 mit einem im Winkel zur Vertikalen angeordneten Prallschild 50 versehen, während der untere Endbereich mit elastischen Abstreifelementen 51 ausgestattet ist, welche in der - hier gezeigten - Arbeitsstellung des Schotterverteiiers 15 vertikal stehen. In dieser Stellung reichen die freien unteren Enden der Abstreifelemente 51 bis unmittelbar an die Oberseite der Schwellen 20.
Fig. 4 illustriert einen Schwenkbereich a der beidseits jeder Schiene 19 angeordneten Schotterverteiler 15 um die vertikale Achse 45. Wie ersichtlich, ist die - in Arbeitsrichtung der Maschine 1 -vordere Seite des durch die Abstreifelemente 51 gebildeten Abschnittes 52 offen, um auch bereits auf den Schwellen 20 befindlichen Schotter zu erfassen und gezielt in die gewünschten Bereiche der Schwellenfächer einzubringen bzw. abzustreifen. Das Entladeförderband 14 weist einen Tragkörper 71 auf, der auf der Aufhängung 44 gelagert und mit dem Verschwenkantrieb 46 verbunden ist. Der Schotterverteiler 15 ist mittels Träger 72 verschwenkbar am Tragkörper 71 gelagert und mit dem Antrieb 16 verbunden.
Bereits vor dem Arbeitseinsatz der Maschine 1
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wird deren Schotterspeicher 8 aufgefüllt, indem beispielsweise mit Hilfe eines Übergabe-Förderbandes 43 eines Schottersilowagens Schotter auf die Schotterrinne 36 abgeworfen wird. Dieser Schotter gelangt durch den Schütt-Trichter 33 auf das Förderband 34 und wird von diesem auf das Bodenförderband 7 des Schotterspeichers 8 abgeworfen. Auf diese Weise wird dieser fast zur Gänze aufgefüllt. Ein Teil der Speicherkapazität wird für eventuell durch die Kehrbürste 25 auf das Förderband 34 abgeworfenen Schotter reserviert.
im Arbeitseinsatz wird nach Absenkung der Kehrbürste 25, des Schotterpfluges 23 und der beiden Flankenpflüge 24 in die jeweilige Arbeitsposition die Maschine 1 kontinuierlich in der durch den Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung verfahren. Dabei wird laufend und automatisch zuviel am Gleis 21 vorhandener Schotter durch die rotierende Kehrbürste 25 auf das Förderband 34 abgeworfen und von diesem in den Schotterspeicher 8 hochtransportiert. In Abschnitten, in denen das Gleis 21 zu wenig eingeschottert ist, wird über die im vorderen Endbereich der Maschine 1 befindliche Schotterverteileinrichtung 12 Schotter zugeführt. Die in der Fahrkabine 5 befindliche Bedienungsperson schaltet hierzu - je nach Schotterbedarf in den verschiedenen Bereichen der Gleisbettung - die Antriebe 13 der entsprechenden Entladeförderbänder 14 ein bzw. ab und regelt so die Schottermenge, die ins Gleis 21 eingebracht wird. Bei Stillstand des Entladeförderbandes 14 ist dieses quasi als Verschluss für die zugeordnete Entladeöffnung 11 wirksam und verhindert ohne jedwede weitere Massnahme bzw. Einrichtung zuverlässig ein Ausfliessen des in der Ab-wurfschurre 10 befindlichen Schotters. Ausserdem wird der Schotterabwurf sofort mit dem Stillstand des Entladeförderbandes 14 unterbrochen, so dass eine unerwünschte Einschotterung von Weichenzungen od.dgl. zuverlässig ausgeschlossen ist. Die Entnahme des Schotters aus der Abwurfschurre 10 erfolgt unter Inbetriebnahme des Entladeförderbandes 14 durch eine geringfügige Distanzierung einer vorderen, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Kante 40 der Entladeöffnung 11 vom darunterliegenden Entladeförderband 14. Die Abstreifelemente 51 streifen sowohl den neu zugeführten als auch den eventuell schon auf den Schwellen 20 liegenden Schotter in die Schwellenfächer ab. Der Nachschub von Schotter zu den Abwurfschurren 10 erfolgt unter Beaufschlagung des Antriebes 9 des Bodenförderbandes 7 im Schotterspeicher 8.
Wenn die Maschine 1 eine Weiche oder Abzweigung im Gleis erreicht bzw. wenn es der Schottermangel an bestimmten Stellen erfordert, wird das jeweilige Entladeförderband 14 über den Antrieb 46 entsprechend seitenverschwenkt und damit der Schotterfluss umgelenkt. Bei Auftauchen von Gleishindernissen sowie bei Einsatzende wird der Antrieb 16 beaufschlagt, um den Schotterverteiler 15 in eine Ausserbetriebstellung hochzuschwenken, wobei automatisch auch der Antrieb 13 des Entladeförderbandes 14 abgeschaltet wird. Ist infolge von sehr langen Abschnitten mit zu wenig Schotter ein erhöhter Schotterbedarf gegeben, so kann auch während der kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt der
Maschine 1 neuer Schotter über das Übergabeförderband 43 eines Silowagens in den Schotterspeicher 8 transportiert werden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Maschine 53 dargestellt, die einen über Fahrwerke 54 auf Schienen 55 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 56 aufweist. Am in Arbeitsrichtung hinteren Ende der Maschine ist eine Fahrkabine 57 angeordnet. Die Energieversorgung sämtlicher Antriebe erfolgt durch eine Energiestation 58. Zwischen den Fahrwerken 54 ist ein höhenverstellbarer Schotterpflug 59 mit dem Fahrgestellrahmen 56 verbunden, während am hinteren Ende der Maschine 1 eine Kehrbürste 60 vorgesehen ist. Diese dient zum Aufnehmen von überflüssigem Schotter aus dem Gleis 55, welcher anschliessend von einem Steilförderband 61 hochgefördert und auf ein Förderband 62 abgeworfen wird. Letzteres beschickt einen am Fahrgestellrahmen 56 angeordneten Schotterspeicher 63, welcher pro Schiene 55 je eine trichterförmige Entladeöffnung 64 aufweist.
Wie insbesondere auch in Fig. 6 und 7 erkennbar ist, befindet sich unmittelbar unterhalb jeder Entladeöffnung 64 ein eine Schotterverteileinrichtung bildendes Entladeförderband 65, welches jeweils über einen eigenen Antrieb 66 beaufschlagbar ist. Im Abwurfbereich 67 jedes über einer Schiene befindlichen Entladeförderbandes 65 ist eine Verteilerhose 68 vorgesehen, welche in zwei jeweils einer Schienenlängsseite zugeordnete Abwurföffnungen 69 mündet. Das untere Ende dieser Abwurföffnungen 69 ist mit elastischen Abstreifelementen 70 ausgestattet, welche in Arbeitsstellung bis an die Schwellenoberseite reichen und den Schotter in die Schwellenzwischenfachbereiche kehren, in denen Schottermangel herrscht. Mittels eines nicht näher dargestellten Antriebes ist jede Verteilerhose 68 in eine Ausserbetriebstellung hochschwenkbar.
Die in Fig. 8 dargestellte Variante der Maschine 1 ist im wesentlichen identisch mit jener in Fig. 1 und 2 beschriebenen Maschine, wobei jedoch das eine bodenseitige Entladeöffnung 73 abdeckende Bodenförderband gleichzeitig als Entladeförderband 74 wirksam ist. Dieses deckt, wie insbesondere im schematisch dargestellten Querschnitt gemäss Fig. 9 ersichtlich ist, die Entladeöffnung 73 des Schotterspeichers 8 zur Gänze ab und weist im Abwurfbereich Schotterschurren 75 auf. Im Abwurfbereich des Entladeförderbandes 74 ist ein Entladeförderband 77 vorgesehen, das zur wahlweisen Entladung des im Schotterspeicher 8 befindlichen Schotters geringfügig höhenverschiebbar ausgebildet ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Variante der Erfindung sind zwei in Maschinenlängsrichtung verlaufende und in Querrichtung nebeneinander liegende Entladeförderbänder 74 vorgesehen, wobei die unmittelbar aneinandergrenzenden Endbereiche der beiden Förderbänder 74 durch ein geringfügig von diesen distanziertes Abdeckelement 76 abgedeckt sind. Jedes der beiden Entladeförderbänder 74 weist einen eigenen, regelbaren Antrieb auf.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Maschine zum Verteilen und Planieren des Bettungsschotters eines Gleises, mit einem auf Fahrwerken abgestützten, in seinem hinteren Endbereich mit einer Kehrbürste verbundenen Fahrgestellrahmen, einer Schotterpfluganordnung sowie einem wenigstens eine Entladeöffnung zum Einschottern des Gleises aufweisenden Schotterspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Entladeöffnung (11; 64; 73) des Schotterspeichers (8; 63) ein jeweils einen eigenen Antrieb (13; 66) aufweisendes Entladeförderband (14; 65; 74) zugeordnet ist, das zum Verschliessen der jeweiligen Entladeöffnung (11 ; 64; 73) jeweils unmittelbar unterhalb derselben angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladeförderband (14; 65) in Maschinenlängsrichtung verlaufend angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von insgesamt vier, jeweils einer Entladeöffnung (11) pro Schienenlängsseite zugeordneten Entladeförderbändern (14) um eine senkrecht zur Gleisebene verlaufende Achse (45) verschwenkbar angeordnet und jeweils mit einem eigenen Verschwenkantrieb (46) verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (45) jedes verschwenkbaren Entladeförderbandes (14) etwa mittig in bezug auf die jeweils zugeordnete Entladeöffnung (11 ) angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Entladeförderbandes (14; 65) vorzugsweise der doppelten, in Maschineniängsrichtung gemessenen Länge der Entladeöffnung (11; 64) entsprechend ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Längsendbereichen der Oberseite des Entladeförderbandes (14) in dessen Längsrichtung verlaufende, V-förmig angeordnete Schotterleitelemente (47) vorgesehen sind, deren obere, parallel zum Entladeförderband (14) verlaufende Enden ober- und ausserhalb des unteren Endbereiches der zugeordneten Entladeöffnung (11) angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Abwurfbereich
(48) des Entladeförderbandes (14) ein schachtförmi-ger Schotterverteiler (15) vorgesehen ist, der um eine in Maschinenquerrichtung verlaufende Achse
(49) mittels eines eigenen Antriebes (16) höhenver-schwenkbar ausgebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schotterverteiler (15) in seinem unteren Endbereich mit elastischen, in Arbeitsstellung vertikal verlaufenden Abstreifelementen (51) ausgestattet ist, wobei die in Arbeitsrichtung der Maschine vordere Seite des durch die Abstreifelemente (51) gebildeten Abschnittes (52) offen ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien unteren Enden der Abstreifelemente (51) in Arbeitsstellung des Schotterverteilers (15) unmittelbar oberhalb der Oberseite der Schwellen (20) angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Schotterverteilers (15) bzw. im Abwurfbereich (48) des Entiadeförderbandes (14) ein im Winkel zur Förderbandebene angeordneter Prallschild (50) vorgesehen ist.
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AT0066890A AT404039B (de) 1990-03-21 1990-03-21 Maschine zum verteilen und planieren des bettungsschotters

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Publication Number Publication Date
CH684420A5 true CH684420A5 (de) 1994-09-15

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ID=3496667

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