CH681466A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH681466A5
CH681466A5 CH3122/88A CH312288A CH681466A5 CH 681466 A5 CH681466 A5 CH 681466A5 CH 3122/88 A CH3122/88 A CH 3122/88A CH 312288 A CH312288 A CH 312288A CH 681466 A5 CH681466 A5 CH 681466A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
loom
transport
control panel
trolley
looms
Prior art date
Application number
CH3122/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshimi Iwano
Masanobu Sakai
Hajime Suzuki
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Automatic Loom Works filed Critical Toyoda Automatic Loom Works
Publication of CH681466A5 publication Critical patent/CH681466A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/001Cloth or warp beam replacement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/006Controlling a group of looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

1
CH 681 466 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Transportwagen gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
In Webereien mit einer grossen Anzahl von Webstühlen kann ein unbemannter Transportwagen zum Austausch von Kettbäumen oder Stoffrollen eingesetzt und von Bremsbefehlen gesteuert werden, die von einer Steuertafel zum Bremsbefehlssender an einem Webstuhl ausgestrahlt werden. Dabei sind die jeweiligen Bremsbefehlssender, die Befehlsübertragungsleitungen und die Steuertafel miteinander parallel verbunden.
Eine derartige Parallelverdrahtung ist wegen des benötigten Verdrahtungsraumes oder der Verdrahtungskosten unzweckmässig und bildet einen hinderlichen Faktor bei der Förderung von unbemannten Transportsteuerungen für Kettbäume oder Stoffrollen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Steuerung von Transportwagen an Webstühlen, welche die vorangehend erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Haltebefehlsignale werden von einer Mehr-fach-Relaiseinheit (Multiplexer-Einheit) beispielsweise derart übertragen, dass die Haltebefehlssi-gnale mittels einer Signalleitung einer in den Webstühlen angeordneten Befehlsvorrichtung zugeführt werden, wobei die Webstühle durch die Signalleitung in einer Reihe miteinander verbunden sind. Dies führt zu einer einfachen Transportvorrichtungskonstruktion, sowie zu einer optimalen räumlichen Anordnung der jeweiligen Leitungen. In den bekannten Überwachungseinrichtungen, welche eine Mehrfach-Relaiseinheit einschliessen, muss nur eine Mindestmenge von zusätzlichen Systemkomponenten zum System hinzugefügt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Transportvorrichtung für einen Kettbaum-Transportwagen gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ein Blockschaltbild ähnlich wie Fig. 1, jedoch mit dem Wagen in einer anderen Position,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Webstuhls und des Wagens der Transportvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Flussdiagramm der Funktion eines Überwachungscomputers, einer Mehrfach-Relaiseinheit, mehrerer Webstühle, einer Steuertafel und Kettbaum-T ransportwagen,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Transportvorrichtung für einen Transportwagen für Tuchrollen gemäss einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Webstuhls und des Transportwagens für Tuchrollen gemäss der in Fig. 5 dargestellten Ausführung,
Fig. 7A ein Flussdiagramm der Funktion eines Überwachungscomputers, einer Mehrfach-Relaiseinheit, mehreren Webstühlen, einer Steuertafel, Tuchrollen-Transportwagen und Aufräumern und
Fig. 7B eine weitere Darstellung wie Fig. 7A.
Nachfolgend wird eine Kettbaum-Transportein-richtung gemäss einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine Anzahl von Webstühlen 1,1A, 1B gezeigt, die in einer Webekammer R1 untergebracht sind. Eine Führungsleitung L für Kettbaum-Trans-portwagen 2A und 2B ist unmittelbar benachbart zu den Webstuhlreihen auf deren Rückseite im Boden eingebettet. Die Führungsleitung L ist an einer weiteren Führungsleitung L1 in einer Vorbereitungskammer R2 angeschlossen. Eine Heimstation 3, eine Bestimmungsstation 4, eine Wartestation 6 für Kett-baum-Transportwagen 2A für den Transport von leeren Kettbäumen, eine Wartestation 7 für Kettbaum-Transportwagen 2B für den Transport von vollen Kettbäumen und eine Unterhaltstation 8 befinden sich längs der weiteren Führungsleitung L1. Ausserdem ist eine als Ruhestelle ausgebildete Stütze 5A für die leeren Kettbäume sowie ähnliche als Ruhestellen ausgebildeten Stützen 5B für die vollen Kettbäume vorhanden.
Jedem Webstuhl 1,1A und 1B ist ein Steuercomputer C1 zugeordnet der Webeinformationen erfasst und speichert. Diese Webeinformationen beziehen sich auf Kett- und Schussfadenbruch, Schusseintragfehler und die Anzahl von Schussfadeneintragungen. Weitere Webeinformationen betreffend das Einziehen der Kettfäden in Geschirr und Schaft, das Installieren eines neuen Kettbaumes an einem Webstuhl und die Weiterleitung der Kette zum Webstuhl, sowie die Einstellung des Webstuhlbetriebes, welcher das Schneiden des Tuches begleitet.
Die erfasste Webeinformation wjrd von einer Mehrfach-Reiaiseinheit 9 einem Überwachungscomputer C zugeführt. Die Mehrfach-Relaiseinheit 9 ist mit einer Abtastfunktion versehen und bildet ein Überwachungssystem. Der Überwachungscomputer C steuert einen Drucker 10, der periodisch die erfassten Webeinformationen ausdruckt, welche die Informationen über Ketten- oder Schussfadenbruch oder Schussfadeneintragsfehler ein-schliesst, die nach der Zuteilung von Identifikationsindizien entsprechende Webefehler verursachen können. Ein Bildschirm 13 ist ebenfalls am Überwachungscomputer C angeschlossen. Die Mehrfach-Relaiseinheit 9 ist in einer Signalleitung £ zwischengeschaltet, die den Überwachungscomputer C und den Steuercomputer C1 eines Webstuhles 1 verbindet. Die Mehrfach-Relaiseinheit 9 ist mit einer Steuertafel 11 für Kettbaum-Transportwagen verbunden. Die Steuercomputer C1 der Webstühle 1 sind untereinander über eine Signalleitung t\ in Reihe verbunden.
In den Fig. 1 und 3 sind Brems/Haltebefehl-pfosten, die im folgenden nur noch als Pfosten 12 bezeichnet werden, dargestellt, welche am hinteren Ende der Webstühle 1, 1A und 1B, d.h. seitlich dort angeordnet sind wo die Führungsleitung L verlegt ist. Der Pfosten 12 eines bestimmten Webstuhls ist durch den Steuercomputer C1 mittels der Signallei-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 681 466 A5
4
tung £ mit der Mehrfach-Relaiseinheit 9 verbunden, während der Pfosten 12 eines anderen Webstuhls durch den Steuercomputer C1 direkt mit jedem anderen verbunden ist. Die vom Steuercomputer C1 er-fasste Webeinformation wird als Betriebsinstruktion von einer optischen Kommunikationseinheit 12a (Fig. 3) des Pfostens 12 ausgestrahlt und erfolgt unter der Kontrolle der Steuertafel 11. Die ausgestrahlte Information wird von weiteren jeweils am Kettbaum-Transportwagen 2A und 2B angeordneten optischen Kommunikationseinheiten 2a empfangen, wobei jeweils die Information von dem vor dem Webstuhl angehaltenen Kettbaum-Transportwagen 2A oder 2B empfangen wird.
Jeder Pfosten 12 ist mit einem Bremsbefehlssender 12b und mit einem Haltebefehlssender 12c versehen, die jeweils aus einem photoelektrischen, nicht dargestellten Schalter bestehen. Die Schalter sind auf der oberen und der unteren Seite der optischen Kommunikationseinheit 12a angeordnet. Die vom Bremsbefehlssender 12b ausgesandten Lichtstrahlen werden von entsprechenden, am Kettbaum-Transportwagen 2A und 2B angeordneten, aus nicht dargestellten photoelektrischen Sensoren bestehenden Bremsbefehlsempfängern 2b empfangen. Die vom Haltebefehlssender 12c im normalen EIN-Zustand ausgesandten Lichtstrahlen werden von entsprechenden, am Kettbaum-Transportwagen 2A und 2B angeordneten und mit photoelektrischen Sensoren versehenen Haltbefehlsempfänger 2c empfangen. Mit einem am Kettbaum-Trans-portwagen 2A und 2B angeordneten Transportwagen-Steuercomputer C2 wird eine Bremssteuerung dieser Wagen 2A und 2B auf der Basis von Bremsbefehlen erreicht, wobei die Bremsbefehle vom Bremsbefehlssender 12b stammen. Die Haltesteuerung der Kettbaum-Transportwagen 2A und 2B wird auf kontrollierte Art so erreicht, dass die Kettbaum-Transportwagen 2A und 2B auf der Basis der Haltebefehle die vom Haltebefehlssender 12c stammen, bei dem Webstuhl angehalten wird, der an den Webstuhl angrenzt von dem die Bremsbefehle ausstrahlt werden.
Die Heimstation 3 und die Bestimmungsstation 4, die jeweils eine optische Kommunikationseinheit und einen photoelektrischen, schalterartigen Brems/ Halt-Befehlssender (nicht dargestellt) aufweisen, sind zur Ausstrahlung von Befehlsinformationen durch die optischen Kommunikationseinheit unter Kontrolle der Steuertafel 11 ausgelegt. Die Heimstation 3, die Bestimmungsstation 4 und die Steuertafel 11, die an der Mehrfach-Relaiseinheit 9 angeschlossen ist, haben parallele Verbindungen zu Kommunikationspfosten 5a, von denen jeder einen photoelektrischen, schalterartigen Brems/Halt-Befehlssender und eine optischen Kommunikationseinheit aufweist. Weiterhin sind Wartestationen 6 und 7 und Unterhaltsstationen 8 vorgesehen, welche analog der vorstehenden Stationen ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm der Betriebsfunktionen des Überwachungscomputers C in Verbindung mit der Mehrfach-Relaiseinheit 9, den Webstühlen 1,1A und 1B, der Steuertafel 11 und den Kettbaum-Transportwagen 2A und 2B.
Die Mehrfach-Relaiseinheit 9 tastet die Webstühle nacheinander ab, um die von den Steuercomputern C1 der Webstühle erfassten Webeinformation einschliesslich der Anzahl der Schusseintragungen oder der in Verbindung mit den Webfehlern, wie Ketten- oder Schussfadenbrüche oder Schussfadeneintragungen verursachten Webstuhlhalte, zu speichern. Sobald ein Kettbaum 14a, der an einem Tragbügel 17 am Webstuhl angebracht ist, beispielsweise am Webstuhl 1A, aufgebraucht ist, bedient ein Überwachungsangestellter einen Rufknopf 15 am Webstuhl 1A zur Bestellung eines Kettbaum-Trans-portwagens 2A für den Abtransport des leeren Kettbaums 14A. Ein vom Rufknopf 15 erzeugtes Rufsignal S wird über die Mehrfach-Relaiseinheit 9 zur Steuertafel 11 ausgesandt. Zur Beantwortung des Rufsignals S sendet die Mehrfach-Relaiseinheit 9 die gespeicherte Webeinformation zum Überwachungscomputer C, der als Reaktion auf das Signal S die erfasste Webeinformation in einem ordnungsgemässen Zustand speichert.
An der Steuertafel 11 erscheint auf einer nicht dargestellten Anzeigetafel aufgrund des Rufsignales S eine dem rufenden Webstuhl 1A zugewiesene Zuordnungsnummer n. Die erscheinende Zuordnungsnummer n wird bei Betätigung eines nicht dargestellten Einstellknopfes durch einen Überwachungsangestellten zur Mehrfach-Relaiseinheit 9 und mittels der optischen Kommunikationseinheit 2a zum Transportwagen-Steuercomputer C2 des Kett-baum-Transportwagens 2A gesandt, welcher sich in Wartestellung an der Heimstation 3 befindet. Dies bewirkt, dass der Transportwagen-Steuercomputer C2 des Kettbaum-Transportwagens 2A, in Abhängigkeit vom Empfang der Zuordnungsnummer n des rufenden Webstuhles, Startsignale erzeugt. Nach dem Erhalt der Zuordnungsnummer n sendet die Mehrfach-Relaiseinheit 9 Bremsbefehle zum Pfosten 12 des Webstuhls 1B, der neben dem Webstuhl 1A mit der zugewiesenen Zuordnungsnummer n liegt. Dadurch wird der Bremsbefehlssender 12b des Pfostens 12 beim Webstuhl 1B eingeschaltet. Der Kettbaum-Transportwagen 2A wird zum rufenden Webstuhl 1A längs eines vorprogrammierten Transportweges gesteuert, damit er abgebremst wird, wenn der EIN-Zustand des Bremsbefehlssenders 12b des Webstuhls 1B über den Bremsbefehlsempfänger 2b des Kettbaum-Transportwagens festgestellt wird. Schliesslich wird der Kettbaum-Transportwa-gen 2A neben dem rufenden Webstuhl 1A gestoppt (Fig. 2), nachdem der EIN-Zustand des Haltbefehlssender 12c des Pfostens 12 des rufenden Webstuhls 1A über den Haltebefehlsempfänger 2c des Kettbaum-Transportwagens festgestellt wird.
Die von der Mehrfach-Relaiseinheit 9 in einem Zeitmultiplex-Verfahren auf der Signalleitung £ ausgestrahlten Bremsbefehlssignale verbinden eine grosse Anzahl von Datensendeeinheiten in der Mehrfach-Relaiseinheit 9 mit Datenempfangseinheiten einer grossen Anzahl von Pfosten 12. Aus diesem Grunde kann die Steuertafel 11 sowie die vielen Pfosten, die zur Heranführung der Kettbaum-Transportwagens 2A zu einem gewünschten Webstuhl bestimmt sind, über die Mehrfach-Relaiseinheit 9 in Reihe verbunden werden. D.h., dass die mit der Verdrahtung verbundenen Konstruktionsko-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 681 466 A5
6
sten und der für die Verdrahtung benötigte Platz, verglichen mit dem Fall einer Parallelverbindung der herkömmlichen Ausführung, bedeutend reduziert werden kann. Bei Überwachungssystemen, die demjenigen der vorliegenden Ausführung ähneln und die eine Mehrfach-Relaiseinheit 9 und einen Überwachungscomputer zur Durchführung der Betriebskontrolle einer grossen Anzahl von Webstühlen bereits aufweisen, kann die Kettenbaum-Transportsteuervorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung nach einfachen Systemänderungen eingebaut werden. Unter solchen Systemänderungen wäre das Herstellen einer Verbindung zwischen der Mehrfach-Relaiseinheit 9 und der Schalttafel 11.
Das Aussenden des Rufsignals S durch das Einschalten des Rufknopfes 15 erfolgt über die Signalleitung £ und die Mehrfach-Relaiseinheit 9, analog zur Übertragung der Bremsbefehlssignale. Somit braucht eine separate Signalleitung zur Übermittlung des Rufsignals S an einen Überwachungsangestellten an der Steuertafel 11 zum Ruf eines Kettbaum-Transportwagens 2A weder parallel noch seriell zwischen jedem Webstuhl 1 und der Steuertafel 11 installiert zu werden. Somit kann die Einrichtung zur Steuerung von Transportwagen an Webstühlen gemäss der vorliegenden Erfindung, worin die Schalttafel 11 mit der Überwachungsvorrichtung über die zwischengeschaltete Mehrfach-Relaiseinheit 9 verbunden ist, für den gesamten Datensende-und Empfangsbetrieb zwischen der Steuertafel 11 und Steuercomputern C1 an den Webstühlen verwendet werden.
Der Kettbaum-Transportwagen 2A, der vor dem rufenden Webstuhl 1A anhält, vergleicht die gespeicherte Zuordnungsnummer n mit der Zuordnungsnummer n, die vom Webstuhl 1B ausgestrahlt wird. Falls die beiden Zuordnungsnummern übereinstimmen, wird der Webstuhl 1B mit dem Transfergerät des Kettbaum-Transportwagens 2A verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Bremsbefehlssender 12b des Pfostens 12 des Webstuhls 1A ausgeschaltet. Der Transfervorgang wird nach dem Empfang eines Signals vom Webstuhl 1A gestartet, das das Ende der Vorbereitung für den Transfervorgang am Webstuhl 1A anzeigt, so dass der Kettenfadenbruchfühler 18, die Litze 19 und der Kamm 20, durch welche sich eine Kette T vom leeren Kettbaum 14A zieht, vom Webstuhl 1A demontiert werden kann. Das Signal vom Webstuhl 1A, welches das Ende der Vorbereitung für den Transfervorgang angibt, wird mittels der optischen Kommunikationseinheit 12a des Pfostens 12 und über die optische Kommunikationseinheit 2a des Kettbaum-Transportwagens 2A dem Transportwagen-Steuercomputer C2 des Kettbaum-Transportwagens 2A zugeführt. Der leere Kettbaum 14A wird vom Tragbügel 17 auf den Kettbaum-Transportwagen 2A mittels eines Transferhebels 16 gebracht, der sowohl vertikal als auch vor- und rückwärts bewegbar ist, während der Kettenfadenbruchfühler 18, die Litze 19 und der Kamm 20 zum Kettbaum-Transportwagen 2A mittels Hängehaken 21 und 22 überführt werden, die sowohl vertikal als auch vor- und rückwärts bewegbar sind.
Nach der Beendigung des Transfervorganges wird ein weiteres Signal vom Kettbaum-Transportwagen 2A zum Webstuhl 1A via die optischen Kommunikationseinheiten 2a und 12a übertragen, so dass der Steuercomputer C1 des Webstuhls 1A initiiert wird, wobei der Kettbaum-Transportwagen 2A gleichzeitig zur Bestimmungsstation 4 hin gestartet wird. Trifft der Kettbaum-Transportwagen 2A bei der Bestimmungsstation 4 ein, so sendet der Transportwagen-Steuercomputer C2 ein Transfervorgang-Endsignal über die Bestimmungsstation 4 zur Steuertafel 11 und löscht damit die Einstellung der Zuordnungsnummer n. Der Kettbaum-Transportwagen 2A kommandiert auch die Unterstützung der Stütze 5A zur Steuertafel 11. Wenn der Aufseher einen Startknopf 24 drückt, wird der Kettbaum-Transportwagen 2A zur Stütze 5A hin in Bewegung gesetzt. Nachdem der Kettbaum-Transportwagen 2A an der Stütze 5A eingetroffen ist, wird der leere Kettbaum 14A, der Kettenbruchfühler 18, die Litze 19 und der Kamm 20 am Kettenbaum-Transportwa-gen 2A auf die Stütze 5A übertragen.
Nach der Beendigung des Transfervorgangs auf die Stütze 5A gibt der Aufsichtsangestellte an der Schalttafel 11 das EIN-Kommando zur Bremsbefehlsauslösung an der Heimstation 3 oder an der Wartestation 6, abhängig davon, welche der beiden Stationen frei ist, während gleichzeitig ein Bestimmungsortskommando für den Kettbaum-Transportwagen 2A ausgegeben wird. Dies bewirkt, dass der Kettbaum-Transportwagen 2A zur Heimstation 3 oder zur Wartestation 6 hin startet, wenn der Startknopf 24 betätigt 5 wird. Wenn die Heimstation 3 leer ist, wird der Kettbaum-Transportwagen 2A vorzugsweise zur Heimstation 3 geleitet. Der Kettbaum-Transportwagen 2A kommt an der Heimstation 3 oder an der Wartestation 6 an und sendet über dieselbe ein Transportvorgangs-Endsignal zur Schalttafel 11. Aufgrund des Empfanges des Transport-vorgang-Endsignals stellt der Aufsichtsangestellte an der Schalttafel 11 den Bremsbefehlssender an der Heimstation 3 oder der Wartestation 6 ab.
Am Ende des Transfervorgangs des leeren Kettbaumes 14A am Webstuhl 1A betätigt der Aufsichtsangestellte den Startknopf 24 des Kettbaum-Transportwagens 2A und den Rufknopf 24 am Webstuhl 1A zum Rufen des Kettbaum-Transportwagens 2B, der für den Transport des vollen Kettenbaumes 14B vorgesehen ist. Dieses Rufsignal S1 wird zur Mehrfach-Relaiseinheit 9 und über diese gleichzeitig zur Schalttafel 11 weitergeleitet. An der Steuertafel 11 wird aufgrund des Rufsignals S1 die Zuordnungsnummer n des rufenden Webstuhls 1A und die Art des darauf fabrizierten Stoffes an einer nicht dargestellten Anzeigetafel angezeigt. Der Aufsichtsangestellte an der Steuertafel 11 wählt dann denjenigen vollen Kettbaum 14B aus, welcher der angezeigten Stoffart entspricht, ebenso den Kettenfadenbruch-Fühler, die Litze und den Kamm, durch den der Kettenfaden des Kettenbaums 14B durchgelassen wird, sowie die Stütze oder den Träger 5B, an welchem der Kamm gelagert ist, und schaltet währenddessen an der Steuertafel 11 die Bremsbefehlsauslösung für den Kommunikationspfosten 5a der ausgewählten Stütze 5B ein.
Damit wird eine weitere Zuordnungsnummer m, welche der ausgewählten Stütze 5B zugeordnet ist,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 681 466 A5
8
zu einem beliebigen der Kettbaum-Transportwagen 2B übertragen, welche an der Wartestation 7 warten. Dies bewirkt, dass der Transportwagen-Steuercomputer C2 des Kettbaum-Transportwagens 2B in Abhängigkeit vom Empfang der weiteren Zuordnungsnummer m Startbefehle ausgibt, so dass der Kettbaum-Transportwagen 2B zu der Stütze 5B mit der weiteren Zuordnungsnummer m hin in Bewegung gesetzt wird.
Bei der Ankunft an der Stütze 5B, der die weitere Zuordnungsnummer m zugeordnet ist, erhält der Kettbaum-Transportwagen 2B von der Stütze 5B den vollen Kettbaum 14B, den Kettenfadenbruch-Fühler, die Litze und den Kamm, bevor er zur Heim-station 3 hin durch Einschaltung des Startknopfs 24 in Bewegung gesetzt wird. Beim Eintreffen an der Heimstation 3 sendet der Kettbaum-Transportwagen 2B über dieselbe Ankunftssignale zur Steuertafel 11. Danach sendet der Aufsichtsangestellte an der Schalttafel 11 in Abhängigkeit vom Ankunftssignal die Zuordnungsnummer n des rufenden Webstuhles 1A zum Steuercomputer C1 des Webstuhles über die Mehrfach-Relaiseinheit 9 und die Heimstation 3. Dies bewirkt, dass der Kettbaum-Transport-wagen 2B sich in die Richtung des rufenden Webstuhls 1A längs eines vorprogrammierten Transportpfades in Bewegung setzt. Die Transportsteuerung, welche derjenigen des Kettbaum-Transport-wagens 2A ähnelt, wird dann so ausgeführt, dass der volle Kettbaum 14B zum Webstuhl 1A übertragen und dann der Kettbaum-Transportwagen 2B wieder zur Vorbereitungskammer R2 zurückgelangt.
Der Pfosten 12 dient zur Brems- und Haltesteuerung des Kettbaum-Transportwagens 2A, aber auch zum Senden und Empfangen von Daten zwischen dem Transportwagen-Steuercomputer C2 des Kettbaum-Transportwagens 2A und dem Steuercomputer C1 des Webstuhls, und ist so ausgelegt, dass der Kettbaum-Transportwagen 2A zum Datenaustausch mit der Steuertafel 11 und dem Steuercomputer C1 des Webstuhles 1A befähigt ist.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 5 bis 7 näher erläutert.
In Fig. 5 ist eine Führungsleitung L' zur Führung eines Tuchrollen-Transportwagens 26 auf dem Boden zwischen benachbarten Reihen einer Anzahl von Webstühlen 1, 1A, 1B in einer Webekammer R1 ausgelegt. Die Führungsleitung L' ist mit einer Ladeposition L'1 für Aufräumer 27, 28 und 29 innerhalb einer Rollenlagerkammer R3 derart verbunden, dass eine von einem Tuchrollen-Transportwagen 26 zur Ladeposition L'1 beförderte Tuchrolle den Aufräumern 27, 28 und 29 übergeben werden kann um dort aufgehängt zu werden, wobei die Aufräumer 27, 28 und 29 jeweils aus einer Verschiebekette und einer Anzahl von Aufhängeeinheiten bestehen, die in der Verschiebekette angeordnet sind. Eine Inspektionsmaschine 30 und eine Öffnungsmaschine 31 sind benachbart zu den Seiten der Aufräumer 27 und 28 und gegenüberliegend zur Ladeposition 25 L'1 angeordnet, während eine weitere Öffnungsmaschine 32 in der Nähe des Aufräumers 29 aufgestellt ist.
Ein Steuercomputer C1 ist an den Webstühlen 1,
1A und 1B installiert und speichert die Webeinformation betreffend Kett- und Schussfadenbrüche, Schusseintragsfehler und die Anzahl der Schusseintragungen, sowie eine Webeinformation betreffend der Webstuhlhalte die das Einziehen der Kettfäden in Geschirr und Schaft sowie die Tuchschneidevorgänge begleiten. Die erfasste Webeinformation wird dann mittels einer Mehrfach-Relaiseinheit 9 einem Überwachungscomputer C zugeführt, der demjenigen der vorangehenden Ausführungsform ähnelt. Der Überwachungscomputer C kontrolliert periodisch einen Drucker 33 zum Ausdrucken der erfassten Webeinformation, während er gleichzeitig die Informationen betreffend Ketten- oder Schussfadenbruch oder Schusseintragsfehler registriert, die nach der Zuteilung von Identifikationsindizien entsprechende Webfehler verursachen. Die Mehrfach-Relaiseinheit 9 ist in eine Signalleitung £' zwischengeschaltet, die den Überwachungscomputer C und die Steuercomputer C1 an den Webstühlen 1, 1B, verbindet. Die Mehrfach-Reiaisein-heit 9 ist mit einer Steuertafel 34 verbunden, und der Steuercomputer C1 des Webstuhls 1 ist mit dem Steuercomputer C1 eines anderen Webstuhls über die Signalleitung £'1 verbunden.
Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, dass Brems/Haltbefehlspfosten, die im folgenden nur noch als Pfosten 35 bezeichnet werden, und die den Pfosten 12 der vorher beschriebenen Ausführungsform ähneln, vorne seitlich an den Webstühlen 1, 1A und 1B dort angeordnet sind, wo die Führungsleitung L' verlegt ist. Der Pfosten 35 des Webstuhls 1 ist über den Steuercomputer C1 des Webstuhls 1 und die Signalleitung £' mit der Mehrfach-Relaiseinheit 9 verbunden, während der Pfosten 35 des Webstuhls 1 und der Pfosten 35 eines anderen Webstuhles über die betreffenden Steuercomputer C1 direkt miteinander verbunden sind. Die vom Überwachungscomputer C erfasste Webeinformation ist für eine Ausstrahlung durch eine optische Kommunikationseinheit 35a des Pfostens 35 unter den Betriebsbefehlen von der Steuertafel 34 ausgelegt. Die ausgestrahlte optische Information wird von einer optischen Kommunikationseinheit 26a eines Tuchrollen-Transportwagens 26 empfangen, der vor dem Webstuhl anhält, um dann vom Transportwagen-Steuercomputer C2 des Tuchrol-len-Transportwagens 26 erfasst zu werden. In jedem Pfosten 35 sind ein Bremsbefehlssender 35b und ein Haltbefehlssender 35c nebeneinander auf der oberen und der unteren Seite der optischen Kommunikationseinheit 35a angeordnet. Die vom Bremsbefehlssender 35b am Pfosten 35 ausgesandten Lichtstrahlen werden von einem Bremshaltempfänger 26b, der einen nicht dargestellten photoelektrischen Sensor enthält, empfangen, während das von einem Haltbefehlssender 35c ausgestrahlte Licht im normalen EIN-Zustand von einem Halte-befehlsempfänger 26c am Tuchrollen-Transportwagen 26 empfangen wird, der einen ebenfalls nicht dargestellten photoelektrischen Sensor enthält. Der Transportwagen-Steuercomputer C3 des Tuchrollen-Transportwagens 26 übt eine Bremssteuerung auf denselben auf der Basis des empfangenen Bremsbefehles aus, der vom Bremsbefehlssender
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
g
CH 681 466 A5
10
35b ausgesendet wird, so dass der Tuchrolien-Transportwagen 26 auf kontrollierte Weise so angehalten wird, dass der Tuchroll-Transportwagen 26 auf der Basis der Haltebefehle die vom Haltebefehlssender 35c stammen, bei dem Webstuhl angehalten wird, der an den Webstuhl angrenzt von dem die Bremsbefehle ausgestrahlt werden.
Eine Heimstation 36 weist einen schalterartigen photoeiektrischen Brems/Haltbefehlssender und eine optische Kommunikationseinheit auf (nicht dargestellt), und ist an der Ausgangsseite einer Tuchrol-len-Lagerkammer R3 installiert. Steuerbefehle werden von der Heimstation 36 in Abhängigkeit von Betriebsbefehlen der Steuertafel 34 ausgesendet. Die Steuertafel 34, die mit der Heimstation 36 und der Mehrfach-Relaiseinheit 9 verbunden ist, ist ferner mit den Kommunikationspfosten 37 der Aufräumer 27, 28 und 29 parallelverbunden, die mit Brems/Halt-Befehlssendern ausgerüstet sind.
In Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm der Betriebsfunktionen des Überwachungscomputers C, der Mehrfach-Relaiseinheit 9, den Webstühlen 1, 1A und 1B, der Steuertafel 34, des Tuchrollen-Trans-portwagens 26 und der Aufräumer 27, 28 und 29. Das Tuchrollen-Transportsteuerverfahren wird nachfolgend mit Bezug auf dieses Flussdiagramm näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass das Flussdiagramm nach Fig. 7A und dasjenige nach Fig. 7B mittels punktierter Symbollinien (1) bis (8) miteinander verbunden sind. Die Relaiseinheit 9 tastet die Webstühle nacheinander ab, um die Webeinformationen in der gleichen Weise, wie in der vorangehenden Ausführungsform dargelegt, temporär zu speichern. Wenn angenommen wird, dass ein gewobener Stoff beispielsweise am Webstuhl 1A beendet wurde, nimmt der Aufsichtsangestellte eine Tuchrolle 38 heraus, wie dies in Fig. 6 angegeben ist, und verschiebt die Tuchrolle 38 zu einer Position am vordersten Teil des Bügels 39. Der Aufsichtsangestellte betätigt dann einen Rufknopf 40 am Webstuhl 1A. Das vom Rufknopf 40 erzeugte Rufsignal S' wird zur Mehrfach-Relaiseinheit 9 ausgesendet und über diese zur Steuertafel 34. Die Mehrfach-Relaiseinheit 9 spricht auf das Rufsignal S' an und überträgt die gespeicherten Webeinformationen auf den Steuercomputer C, und verlangt von diesem, dass er die Identifikationsindizien und die Speicheradressen der Tuchrolle überträgt, die am Webstuhl 1A beendet wurde.
Der Überwachungscomputer C spricht auf das Rufsignal S' an, bringt die erfassten Webeinformationen in Ordnung und speichert dieselben, nachdem die Identifikationsindizien ihnen zugeordnet und registriert sind, und auch die Lageradressen auf der Basis von Informationen von nicht dargestellten Computern der Aufräumer 27, 28 und 29 registriert worden sind. Die Zuordnung und die Registrierung der Lageradresse wird abhängig vom erfassten Inhalt der Webeinformation in der bereits erwähnten Art derart geordnet, dass, wenn die Informationsmenge in den besagten Webeinformationen, die möglichenweise zu Webfehlem, also z.B. zu Kett- oder Schussfadenbruch oder zu Schusseintragfehlern führt, über dem vorgeschriebenen Schwellwert liegt, die Adressen der Aufräumer 27
oder 28 als Lageradressen zugeordnet wird, und wenn die Informationsmenge unter dem vorgeschriebenen Schwellwert liegt, die Adressen des Aufräumers 29 den Lageradressen zugeordnet wird. Die in dieser Weise zugeordneten und registrierten Identifikationsindizien für die gespeicherten Webeinformationen werden zur Mehrfach-Re-laiseinheit 9 und zum Tuchrollen-Transportwagen 26 ausgestrahlt, der sich im Wartezustand an der Heimstation 36 befindet. Dies bewirkt, dass die registrierten Identifikationsindizien und die registrierten Lageradressen über die Mehrfach-Relaisein-heit 9 ausgesendet und im Steuercomputer C des Webstuhls 1A gespeichert und dann an der Anzeigetafel des Webstuhls 1A angezeigt werden.
An der Steuertafel 34 erscheint aufgrund des Rufsignals S' eine Zuordnungsnummer n des rufenden Webstuhls 1A auf einer nicht dargestellten Anzeigetafel. Der Aufsichtsangestellte sendet die angezeigte Zuordnungsnummer n zur Mehrfach-Re-laiseinheit 9 und zum Transportwagen-Steuercom-puter C3 des Tuchrollen-Transportwagens 26, der sich in Wartestellung an der Heimstation 36 befindet. Dies bewirkt, dass der Transportwagen-Steuercomputer C3 des Tuchrollen-Transportwagens 26 einen Startbefehl ausgibt, der auf der empfangenen Zuordnungsnummer des rufenden Webstuhls 1A basiert. Beim Empfang der Zuordnungsnummer n des rufenden Webstuhls 1A gibt die Mehrfach-Relaiseinheit 9 Befehle an den Pfosten 35 des Webstuhls 1B aus, der sich vor dem rufenden Webstuhl 1A, dem die Zuordnungsnummer n zugeordnet ist, befindet, so dass der Bremssignalsender 35b des Pfostens 35 beim Webstuhl 1B eingeschaltet wird. Der Tuchrollen-Transportwagen 26 bewegt sich zum rufenden Webstuhl 1A längs des vorprogrammierten Transportweges, so dass er nach der Registrierung des eingeschalteten Zustandes des Bremsbefehlssenders 35b des Pfostens 35 beim Webstuhl 1B abbremst und schliesslich über den Haltbefehlssender 35c des Pfostens 35 des rufenden Webstuhls 1A angehalten wird. Somit ist eine Anzahl von Pfosten 35, welche die Bremsung und den Halt des Tuchrollen-Transportwagens 26 steuern, für den Empfang von Brems/Haltbefehlen von der Steuertafel 34 ausgelegt, und das Signal-Netzwerk das die Überwachungsvorrichtung für die Transportsteuerung und für den Tuchrollen-Transportwagen 26 bildet, ist das gleiche wie dasjenige in der ersten gezeigten Ausführungsform.
Der Tuchrollen-Transportwagen 26, der vor dem rufenden Webstuhl 1A anhält, vergleicht die gespeicherte Zuordnungsnummer n mit der Zuordnungsnummer n, die vom Webstuhl 1B ausgestrahlt wird. Falls die beiden Zuordnungsnummern übereinstimmen, wird der Webstuhl 1B mit dem Transfergerät des Tuchrollen-Transportwagens 26 verriegelt bevor der Transfervorgang startet. Der Tuchrollen-Transportwagen 26 verlangt ferner vom Steuercomputer C1 des Webstuhles 1A, dass die registrierten Identifikationsindizien und die registrierten zugeordneten Lageradressen ausgegeben werden. Dies bewirkt, dass die registrierten Identifikationsindizien und die registrierten Lageradressen vom Steuercomputer C1 des Webstuhles
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
11
CH 681 466 A5
12
1A zum Transportwagen-Steuercomputer C3 ausgestrahlt werden. Die Tuch rolle 38 wird nun durch Betätigung des Hebels 41 vom Bügel 39 auf den Tuchrollen-Transportwagen 26 transferiert, wobei der Hebel 41 sowohl vertikal als vor- und rückwärts bewegbar ist.
Nach abgeschlossenem Ladevorgang wird ein La-devorgangs-Endsignal vom Tuchrollen-Transport-wagen 26 zum Webstuhl 1A und zu den Aufräumern für die registrierten Lageradressen ausgestrahlt. Der Steuercomputer C1 des Webstuhls 1A wird initialisiert, während der Tuchrollen-Transportwagen
26 in die Richtung des registrierten Aufräumers in Bewegung gesetzt wird. Wenn dies der registrierte Aufräumer 27 oder 28 ist, wird der nicht dargestellte Bremsbefehlssender des entsprechenden Kommunikationspfostens 37 im Aufräumer 27 oder 28 durch das erwähnte Ladevorgangs-Endsignal eingeschaltet und der Tuchrollen-Transportwagen 26 hält an, nachdem er den eingeschalteten Zustand des Bremsbefehlssenders des Kommunikationspfostens 37 registriert hat. Wenn der Tuchrollen-Transportwagen 26 vor dem Aufräumer 27 anhält, verlangt der Tuchrollen-Transportwagen 26 von einem nicht dargestellten Steuercomputer des Aufräumers 27 die Aussendung eines Transfererlaubnissignals über eine ebenfalls nicht dargestellte optische Kommunikationseinheit des Pfostens 37. Der Steuercomputer des Aufräumers 27 sendet das Transfererlaubnissignal zum Tuchrollen-Transportwagen 26 und verlangt gleichzeitig, dass die registrierten Identifikationsindizien und die hierzu registrierten Lageradressen vom Tuchrollen-Transportwagen ausgegeben werden. Daraufhin werden die registrierten Identifikationsindizien und die Lageradressen vom Tuchrollen-Transportwagen 26 zum Aufräumer 27 gesendet. Auf der Basis dieser Information werden die Aufhängeeinheiten der registrierten Lageradressen ausgewählt, während die Tuchrolle 38 am Transferhebel 41 zu den Aufhänge-einheiten übertragen wird. Die in den Aufräumern
27 und 28 gelagerten Tuchroiien 38 werden der Reihe nach der Inspektionsmaschine 30 und der weiteren Öffnungsmaschine 31 zur Inspektion zugeführt.
Andererseits wird, wenn der registrierte Aufräumer der Aufräumer 29 ist, ein nicht dargestellter Bremsbefehlssender des Kommunikationspfostens 37, der am Aufräumer 29 angebracht ist, mittels des Ladevorgangs-Endsignals eingeschaltet, so dass der Tuchrollen-Transportwagen 26, nachdem er registriert hat, dass der Bremsbefehlssender des Kommunikationspfostens 37 eingeschaltet ist, vor dem Aufräumer 29 anhält. Die Tuchrolle 38 am Transferhebel 41 wird zur Aufhängeeinheit der registrierten Lageradresse übertragen. Die im Aufräumer 29 gelagerte Tuchrolle 38 wird der Öffnungsmaschine 32, die als Walz- und/oder Wickelmaschine ausgebildet ist, direkt und nicht über die Inspektionsstufe zugeführt. Dies bedeutet, dass nur diejenigen Tuchrollen, die aufgrund der Webeinformation zugeordnete Identifikationsindizien tragen, die möglicherweise zum Auftreten von Webfehlern, wie Ketten- oder Schussfadenbrüche führen, zur Inspektionsstufe geführt werden, während die anderen Tuchrollen, die nicht inspiziert werden müssen,
nicht der Inspektionsstufe zugeführt werden.
Nach der Beendigung des Tuchrollen-Transfervorganges vom Tuchrollen-Transportwagen 26 zu einem der Aufräumer 27, 28 oder 29 wird das Transfervorgang-Endsignal vom Tuchrollen-Transportwagen 26 an den betreffenden Aufräumer 27, 28 oder 29 übertragen. In Abhängigkeit vom Transfervorgang-Endsignal wird ein Überführ-Zuiassungs-signal vom betreffenden Aufräumer an den Tuchrollen-Transportwagen ausgegeben, worauf dieser zur Heimstation 36 hin in Bewegung gesetzt wird. Der Bremsbefehlssender der Heimstation 36 wird bereits von der Steuertafel 34 eingeschaltet, so dass daraufhin der Tuchrollen-Transportwagen 26 bei der Heimstation 36 angehalten wird, nachdem er registriert hat, dass der Bremsbefehlssender der Heimstation 36 eingeschaltet ist. Der Tuchrollen-Transportwagen 26 sendet über die Heimstation 36 das Transportvorgang-Endsignal zur Steuertafel 34. Aufgrund dieses Transportvorgang-Endsi-gnals wird der Bremsbefehlssender der Heimstation 36 automatisch von Steuersignalen der Steuertafel 34 wieder ausgeschaltet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungen beschränkt. So kann beispielsweise die Zeit bis ein Kettbaum verbraucht ist, oder die Zeit die es zur Fertigstellung eines gewobenen Tuches braucht, durch den Überwachungscomputer auf der Basis der Webeinformation betreffend die Anzahl der Schusseintragungen abgeschätzt werden, und die abgeschätzten Information können vom Überwachungscomputer zur Steuertafel übertragen werden, um für die Transportsteuerung des Kettbaum-Transportwagens oder des Tuchrollen-Transportwagens eingesetzt zu werden. Zudem kann die Art oder Sorte des Tuches in den einzelnen Webstühlen am Überwachungscomputer erfasst werden und die Stoff-art-lnformation kann der Steuertafel vom Überwachungscomputer zugestellt werden, um einen selektiven Transfer des Kettbaumes passend zur spezifischen Tuchsorte zu bewirken. Ferner kann der Transport des Kettbaumes oder der Tuchrolle entsprechend den beiden vorangehend beschriebenen Ausführungsformen zentral von einer einzigen Reiaiseinheit und einer einzigen Steuertafel aus gesteuert werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine Transportwagen-Steuervorrichtung umfasst, bei der die Transportwagen-Steuervorrichtung für den Transport von unbemannten Wagen für den Austausch von Komponenten, wie beispielsweise Kettbäume oder Tuchrollen, an einer Mehrfach-Relaiseinheit angeschlossen ist, die in Verbindung mit einem Überwachungscomputer ein Überwachungssystem bildet. In diesem Uberwachungssystem werden vorgegebene Befehlssignale an unbemannte Transportwagen-Haltebefehl-Sendevorrichtungen ausgesandt, die in jedem Webstuhl vorhanden sind, wobei das Aussenden über die genannte Mehrfach-Relaiseinheit und eine Signalleitung derart erfolgt, dass die Steuertafel und jede der unbemannten Transportwagen-Haltebefehl-Sendevorrichtungen miteinander in Reihe verbunden sind. So ergibt sich
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
13
CH 681 466 A5
14
eine Transportwagen-Steuervorrichtung, die nicht nur hinsichtlich der Konstruktionskosten sondern auch in Bezug auf den benötigten Verdrahtungsanteil sehr vorteilhaft ist. Wenn die Erfindung zudem auf bestehende Überwachungsvorrichtungen ange- 5 wandt wird, die eine Mehrfach-Relaiseinheit benutzen, muss nur eine Mindestanzahl von Komponenten zu den bereits bestehenden hinzugefügt werden.
Es wird angenommen, dass die vorliegende Erfin- 10 dung und viele der damit verbundenen Vorteile aus der vorangehenden Beschreibung hervorgehen, und dass viele Änderungen der Konstruktion, Form und der Anordnung der Teile innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind. 15

Claims (11)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Steuerung des Transportes einer Austauschkomponente durch einen unbemann- 20 ten Transportwagen (2A, 2B) zu und weg von einer Vielzahl von Webstühlen (1, 1A, 1B), dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist:
a) einen Überwachungscomputer (C), der mit jedem einzelnen Webstuhl (1, 1A, 1B) über eine Si- 25 gnalleitung {£, ti ) verbunden ist und der zur Aufnahme von Webeinformationen betreffend Kett-
und Schussfadenbruch sowie Schusseintrag für jeden Webstuhl (1,1A, 1B) ausgebildet ist,
b) eine Mehrfach-Relaiseinheit (9), die an der Si- 30 gnalleitung (£) zwischen den Webstühlen (1, 1A,
1B) und dem Überwachungscomputer (C) angeordnet ist,
c) eine mit der Mehrfach-Relaiseinheit (9) verbundene Steuertafel (11) zur Bildung von Be- 35 triebsbefehlen für den unbemannten Transportwagen (2A, 2B), und d) eine Kommunikationseinheit (12a) an jedem Webstuhl (1,1A, 1B) und eine Kommunikationseinheit (2a) an dem Transportwagen (2A, 2B) zur 40 Übertragung von Befehlen und Informationen an den Transportwagen (2A, 2B) aufgrund von Betriebsbefehlen die von der Steuertafel (11) über die Mehrfach-Relaiseinheit (9) ausgegeben werden. 45
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Webstuhl (1,1A, 1B) einen Steuercomputer (C1) aufweist, und dass die Signalleitung {£, f1) durch die jeweiligen Steuercomputer (C1)
mit den Webstühlen (1,1A, 1B) seriegeschaltet ist. 50
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (12a) an den Webstühlen (1,1A, 1B) und die Kommunikationseinheit (2a) am Transportwagen
(2A, 2B) optische Kommunikationseinheiten sind. 55
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (12a) an den Webstühlen (1, 1A, 1B) einen Bremsbefehlssender (12b) und einen Haltebefehlssender (12c) umfasst. 60
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kommunikationseinheit (2a) am Transportwagen (2A, 2B) einen Bremsbefehlsempfänger (2b) und einen Haltebefehlsemp-fänger (2c) umfasst. 65
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (2A) dann abbremsbar ist, wenn sein Bremsbefehlsempfänger (2b) einen Bremsbefehl vom Bremsbefehlssender (12b) eines Webstuhls (1B) empfängt, der neben einem anderen Webstuhl (1A) liegt, wobei der Transportwagen (2A) beim anderen Webstuhl (1A) anhalten soll, und dass der Transportwagen (2A) dann stoppbar ist, wenn sein Haltebefehlsempfänger (2c) einen Haltebefehl vom Haltebefehlssender (12c) des anderen Webstuhls (1A) empfängt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Webstühle (1, 1A, 1B) durch die Mehrfach-Relaiseinheit (9) in einer Folge abtastbar sind und deren Webeinformation speicherbar ist, dass ein Rufsignal von einem Webstuhl (1, 1A, 1B) empfangbar und der Steuertafel (11) übermittelbar ist, und dass die gespeicherte Webeinformation dem Überwachungscomputer (C) zuführbar ist, und derselbe auf das empfangene Rufsignal anspricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuertafel (11) eine Anzeigetafel enthält auf der eine Zuordnungsnummer n für einen rufenden Webstuhl (1,1A, 1B) anzeigbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (2A, 2B) zur Aufnahme eines Kettbaumes (14A, 14B) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heimstation (3), eine Bestimmungsstation (4), eine Wartestation (6) für leere Kettbäume (14A) und eine Wartestation (7) für volle Kettbäume (14B) über die Steuertafel (11) parallelverbunden sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (2A, 2B) zur Aufnahme einer Tuchrolle (38) ausgebildet ist.
8
CH3122/88A 1987-08-24 1988-08-23 CH681466A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62209739A JPH07122201B2 (ja) 1987-08-24 1987-08-24 織機における交換品搬送制御システム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH681466A5 true CH681466A5 (de) 1993-03-31

Family

ID=16577836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3122/88A CH681466A5 (de) 1987-08-24 1988-08-23

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4918613A (de)
JP (1) JPH07122201B2 (de)
KR (1) KR910001939B1 (de)
CN (1) CN1009664B (de)
BE (1) BE1004199A4 (de)
CH (1) CH681466A5 (de)
DE (1) DE3828730C2 (de)
IT (1) IT1223786B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07122202B2 (ja) * 1989-05-23 1995-12-25 株式会社豊田自動織機製作所 織機における交換品搬送制御方法
JPH03843A (ja) * 1989-05-24 1991-01-07 Toyota Autom Loom Works Ltd 織機における交換品搬送制御システム
JPH0331154A (ja) * 1989-06-28 1991-02-08 Nissan Motor Co Ltd 織機の布巻ロール交換装置
BE1004346A3 (nl) * 1990-05-28 1992-11-03 Picanol Nv Werkwijze en inrichting voor het bevoorraden van weefmachines met voorraadspoelen in een weverij.
IT1244450B (it) * 1990-08-03 1994-07-15 Cerit Spa Sistema di movimentazione e immagazzinaggio per tessuti in pezza
IT1244576B (it) * 1990-10-04 1994-08-02 Cerit Spa Sistema di movimentazione e immagazzinaggio per tessuti in pezza
BE1005767A4 (nl) * 1992-04-15 1994-01-18 Picanol Nv Werkwijze voor het ondersteunen van weefkaders en weefkader om toegepast te worden bij deze inrichting.
DE4234563C2 (de) * 1992-10-14 1996-02-29 Dornier Gmbh Lindauer Vorrichtung zur temporären Lagerung eines zum Weben vorbereiteten Kettwechselsystems
DE19508095A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung und Verfahren zur Wartung von Spinnvorrichtungen
SE510764C2 (sv) * 1995-09-19 1999-06-21 Texo Ab Metod, anordning och utrustning för att byta varptrådsuppsättningsutrustning
JP2003096645A (ja) * 2001-09-26 2003-04-03 Tsudakoma Corp 織機のユーザ支援システム用のホストコンピュータと、それを使用するユーザ支援システム
JP2004302603A (ja) * 2003-03-28 2004-10-28 Toyota Industries Corp 検査データ通信システム及び検査データ通信方法
CN103676656B (zh) * 2012-09-18 2016-06-15 上海英威腾工业技术有限公司 一种应用剑杆织机模拟系统的模拟方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369563A (en) * 1965-09-13 1983-01-25 Molins Limited Automated machine tool installation with storage means
US4630216A (en) * 1984-06-05 1986-12-16 Translogic Corporation Method and apparatus for controlling and monitoring movement of material-transporting carriages
US4736324A (en) * 1984-11-20 1988-04-05 Tsudakoma Corp. Centralized control method for loom and device thereof
JPS61231245A (ja) * 1985-04-05 1986-10-15 津田駒工業株式会社 織機の集中制御方法
BE903191A (nl) * 1985-09-06 1986-03-06 Picanol Nv Verbeterde weefzaal
BE903190A (nl) * 1985-09-06 1986-03-06 Picanol Nv Werkwijze voor de artikelwissel in een weverij en inrichting erbij aangewend
US4766547A (en) * 1986-04-14 1988-08-23 Transfer Technologies, Inc. Computer controlled conveyor system
US4813540A (en) * 1987-08-05 1989-03-21 Concept Plastics Corp. High impact strength protective seals for tape reels

Also Published As

Publication number Publication date
KR890004014A (ko) 1989-04-19
CN1009664B (zh) 1990-09-19
KR910001939B1 (ko) 1991-03-30
IT8867773A0 (it) 1988-08-23
JPS6452851A (en) 1989-02-28
BE1004199A4 (fr) 1992-10-13
DE3828730A1 (de) 1989-03-16
CN1031731A (zh) 1989-03-15
US4918613A (en) 1990-04-17
IT1223786B (it) 1990-09-29
JPH07122201B2 (ja) 1995-12-25
DE3828730C2 (de) 1995-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH681466A5 (de)
DE102004002831B4 (de) Kommissionierplatz und Verfahren zum Kommissionieren mit einem Lichtgitter
EP0220200A1 (de) Anlage und verfahren zum automatischen zuführen von vollen kannen zu und zum abführen leerer kannen von spinnstellen einer spinnmaschine.
WO2004043842A1 (de) Sicherheitseinrichtung für aufzugssystem mit mehreren aufzugskabinen in einem schacht
DE3601832A1 (de) Transportsystem fuer vorgarnspulen an spinnmaschinen
EP0414012A1 (de) Transporteinrichtung für Wickel
DE69205949T2 (de) Aufzugssystem mit dynamisch veränderbarer Türhaltezeit.
EP0392249B1 (de) Informationssystem innerhalb eines Verbundes zwischen je einer oder mehreren Spinn- und Spulmaschinen
DE29602098U1 (de) Rollenwechsler
DE102017006137A1 (de) Schmelzspinnvorrichtung
DE10205656C5 (de) Textilmaschine mit zumindest einer Wartungseinrichtung
DE4429254C2 (de) Faserbandkannentransportersystem
DE69025970T2 (de) Transportsystem für Vorgarnspulen
CH682087A5 (en) Open=end rotor spinning frame - having automatic sliver can changeover arrangement utilising large capacity cans
EP0514321A1 (de) Einrichtung zum Transportieren und Handhaben von Schussfaden-Vorratsspulen sowie zum Zuführen derselben an Spulengestelle von Webmaschinen und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung
EP0417662B1 (de) Verfahren zum Starten eines Arbeitsablaufs eines Bedienungsautomaten an einer Textilmaschine
EP0916753B1 (de) Spinnanlage mit Vorspinnmaschinen und mit Ringspinnmaschinen
EP0534184B1 (de) Transportsystem zum Transport von Einzelträgern
DE1710169A1 (de) Verfahrbarer Gatterwagen fuer Zettel- oder Schaergatter
EP0431268A1 (de) Anlage bzw. Anlagesteuerung zum Fördern von Flyerspulen auf eine Ringspinnmaschine
DE2148447A1 (de) Gerät zum Zuführen von Fasern in eine Vielzahl von faserverarbeitenden Maschinen
DE1599079B2 (de) Anordnung zur Vorbereitung von Belegen für eine automatische Verteilung
EP0339295A1 (de) Fördersystem zur Überwindung von Höhendifferenzen
DE2719057C3 (de) Verfahren zur Eigenortung von Fahrzeugen in Eisenbahnanlagen
DE4141407A1 (de) Verfahren zum wechseln von rohstoffgebinden

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased