DE4141407A1 - Verfahren zum wechseln von rohstoffgebinden - Google Patents

Verfahren zum wechseln von rohstoffgebinden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechseln von Rohstoffgebinden, insbesondere zum Wechseln von Vorgarnspulen in Spinnmaschinen.
In Spinnereien findet die Verarbeitung von Vorgarnen zu Fäden in der Regel über mehrere Arbeitsstufen statt, wobei entsprechende Spinnmaschinen, wie Flyer, Ringspinnmaschinen od. dgl. dazwischengeschaltet sind.
Diese Spinnmaschinen werden üblicherweise von dem Bedien­ personal laufend überwacht, wobei auslaufende Vorgarn­ spulen zeitgerecht erkannt und ausgewechselt werden. Rundgänge müssen vom Bedienpersonal mindestens jede Stunde gemacht werden.
Das heutige Bestreben geht allerdings dahin, daß die Spinnmaschinen weitgehend automatisiert werden, d. h., daß derartige Rundgänge entfallen. Das Auswechseln der Vor­ garnspulen erfordert aber nach dem heutigen Stand der Technik noch einen Eingriff des Bedienpersonals, sei es zum Umstecken der Spulen oder zumindest zum Ansetzen des Vorgarnes.
Somit besteht das Bedürfnis, in automatisierten Spinnanlagen das Bedienpersonal im Erkennen aus laufender Vorgarnspulen zu unterstützen. Hierdurch soll ein effizienterer Personaleinsatz ohne laufendes Patroullieren ermöglicht werden. Ferner ist ein zeitgerechter Austausch der Luntenspulen vor dem vollständigen Auslaufen erwünscht, da dann noch ein Spleißen möglich ist und nicht zusätzlich Ansetzarbeiten verursacht werden, die außerdem zu schlechten Garnabschnitten führen. Ferner ist auch eine Vermeidung von Überbelastungen eines Faden-Ansetz-Roboters erwünscht, der bei fehlendem Vorgarn vergebliche Ansetzversuche unternehmen könnte, bis er die entsprechende Spinnstelle als "nicht ansetzfähig" markiert.
Für das Erfassen des Vorgarnvorrates auf den Spulen ist in der Regel eine Sichtkontrolle durch das Bedienpersonal vorgesehen. Beispielsweise wird der Durchmesser der Vorgarnspule beobachtet. Dies muß allerdings mit äußerst hoher Genauigkeit erfolgen, da schließlich die letzte, einzelne Vorgarn-Lage auf der Hülse sicher erkannt werden soll. Die erforderliche Genauigkeit läßt sich nur bei einem sehr großen Aufwand gewährleisten.
Ferner geschieht ein Erfassen des Vorgarnvorrates anhand von Farbunterschieden des Vorgarnes gegenüber der Hülse oder anhand eines beweglichen Kannenbodens. Die unterschiedliche Farbe (weißes Vorgarn auf dunkler Hülse) beschränkt jedoch den Ansprech-Zeitpunkt auf das Ablaufen von mindestens einem Teil der letzten Vorgarn-Lage, so daß hier das Bedienpersonal zu spät kommen kann. Ferner ist dieses Verfahren empfindlich gegenüber einer Verschmutzung der Hülse mit Fasermaterial, welches die Hülse ebenfalls gegenüber einem Sensor weiß erscheinen läßt.
Eine Abtastung von der Seite her ist erheblich erschwert, weil die dicht gestaffelte Aufsteckung der Vorgarnspulen im Gatter den Durchblick auf die innenhängenden Spulen weitgehend unmöglich macht.
Aus der DE-OS 35 42 356 ist ferner eine elektrische Überwachungseinrichtung für eine an einem Hängehalter gelagerten Vorgarnspule bei einer Spinnmaschine bekannt, bei welcher ein mit dem Hängehalter verbundener Bremshebel eine schwenkbare Abtasteinrichtung ist, welche elektrische Kontakte zur Berührung eines Ringes aufweist, der sich auf der Hülse befindet. Somit muß aber auch hier erst die Hülse von dem Vorgarn gänzlich freigelegt sein, bevor der Kontakt hergestellt werden kann. Damit steht aber bei einem Alarm dem Bedienpersonal zu wenig Zeit zur Verfügung, um noch das auslaufende Vorgarn mit dem Vorgarn einer neuen Spule verbinden zu können.
Aus der DD-PS 2 52 592 ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem an den Vorgarnspulen zwei Strahlschranken vorbeibewegt werden, die beim Passieren der zu beurteilenden Vorgarn­ spulen je ein Ausgangssignal abgeben, wobei beide Ausgangssignale einer kombinierten Schaltung zugeführt werden und der von dieser kombinatorischen Schaltung abgegebene Differenzimpuls in seiner Breite als Maß für die verbleibende Vorgarnmenge aus der Vorgarnhülse verwendet wird. Dieses Verfahren ist außerordentlich kompliziert und bedarf einer sehr exakten Ermittlung des Durchmessers der zu beobachtenden Spule.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der o.g. Art zu entwickeln, über welches ohne großen Aufwand der Ablauf einer Spule ermittelt und insbesondere der Zeitpunkt bestimmt wird, an dem noch genügend Vorgarn auf der Spule vorhanden ist, damit dieses Vorgarn mit dem Vorgarn einer neuen Spule verbunden werden kann, ohne daß aber wiederum das Bedienpersonal oder ein entsprechender Roboter zu lange auf den Ablauf des restlichen Spulenvorrates warten muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Wechselzeitpunkt des Rohstoffgebindes erfaßt und der Abnahmeverlauf des Gebindes über der Zeit hochgerechnet wird, so daß der darauffolgende Wechselzeitpunkt vorherbestimmbar wird.
Der Bestimmung des Wechselzeitpunktes dienen weiter unten näher beschriebene Sensoren, die den Zeitpunkt ermitteln, an dem ein Spulenwechsel stattfindet. Von diesem Zeitpunkt an wird dann die Ablaufzeit der gerade gewechselten Spule rechnerisch ermittelt. Dabei kann bevorzugt die Lieferung des Vorgarnes an ein nachfolgendes Streckwerk als Parameter für die Ablaufzeit benutzt werden, d. h., die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Walzenpaares im Streck­ werk. Diese Umfangsgeschwindigkeit entspricht im wesent­ lichen der Einlaufgeschwindigkeit des Vorgarnes.
Ferner kann auch eine Bestimmung des Zeitpunktes erfolgen, an dem die Spule in das Stadium einer weitgehend abgelaufenen Spule eintritt, wobei der Abnahmeverlauf der Spule für den restlichen Garn-Vorrat auf der Spule diesem Zeitpunkt angeglichen wird.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß ein hochgerechneter Abnahmeverlauf beispielsweise eines Vorgarnes auf einer Vorgarnspule zu einer Vorhersage des nächsten Wechselzeitpunktes führt. Dies kann für jede Spule durchgeführt werden, so daß exakte Zeitpunkte des Wechselns aller Spulen in einer Spinnmaschinen ermittelt werden können. Damit kann beispielsweise ein Wechseln der Vorgarnspule schon eingeleitet werden, bevor der ganze Vorrat auf der Spule erschöpft ist. Das Restgarn auf der Spule kann durch Spleißen mit einem neuen Vorgarn verbunden werden, so daß keinerlei Betriebsunterbrechung stattfindet. Dies gilt vor allem für Spinnmaschinen, wie Flyer oder Ringspinnmaschinen. Aber auch bei der Rotorspinnerei und an Strecken ist es effizient, bei laufender Verarbeitung die Spinnkannen auszutauschen und das einlaufende Band zu spleißen. Dementsprechend wird der Einsatz des vorliegenden Verfahrens auch auf die Verarbeitung von Vorgarnen in Spinnkannen bzw. auf die grundsätzliche Verarbeitung eines Rohstoffgebindes ausgedehnt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird von dem Bedienpersonal eine Laufzeit der Spule bzw. deren Garn- Vorrat in einen entsprechenden Rechner eingegeben, welcher darauf den Abnahmeverlauf hochrechnet. In der Regel dürfte dieser Abnahmeverlauf bei gleichbleibender Spindelge­ schwindigkeit linear sein. Treten jedoch Störungen gleich welcher Art auf, so sollen diese erkannt werden, so daß der restliche Abnahmeverlauf entsprechend vom Rechner korrigiert werden kann. In der wichtigsten Ausführungs­ variante der Erfindung wird somit der Abnahmeverlauf auf­ grund der Liefermenge von Rohstoff sowie der Betriebs­ unterbrechungen automatisch errechnet.
Der Abnahmeverlauf wird vor allem auch anhand der Luntenstop-Zeiten korrigiert. Werden an den Spinnmaschinen Bedienungsroboter verwendet, so registrieren diese die Luntenstop-Zeiten. Sie können diese Luntenstop-Zeiten an den Rechner weitergeben, welcher dann den Abnahmeverlauf entsprechend korrigiert.
Bevorzugt erfolgt die Ermittlung des Zeitpunktes eines Spulenwechsels auf photoelektrischem Wege, wie dies weiter unten beschrieben ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren soll auch eine Bedienerführung erfolgen. Dies kann einmal dadurch geschehen, daß bei Unterschreitung einer unteren Grenze des angenommenen Vorgarn-Vorrates ein Alarm erfolgt. Vorzugsweise wird bei diesem Alarm auch noch die genaue Spulenposition bzw. Spinnmaschine angegeben. Beispielsweise kann ein derartiges Signal entsprechend einem Verfahren zum Beheben von Störungen nach der DE-OS 40 12 903 erfolgen.
In einer weiteren Ausbaustufe des Verfahrens ist daran gedacht, daß ein Zentralrechner einen Einsatzplan für die Spulen von einer Vielzahl von Spinnmaschinen erstellt. Hierdurch wird die Bedienung dieser Spinnmaschine wesentlich vereinfacht und rationalisiert.
Bei einer noch weitergehenden Ausbaustufe des Verfahrens wird anhand des Abnahmeverlaufes sogar die Versorgung von Spulen für die Spinnmaschine disponiert. Hierdurch wird ein hoher Grad an Automatisation erreicht.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen eines Garn- Vorrates auf einer Spule, insbesondere auf einer Vorgarn- Spule für Spinnmaschinen umfaßt einen Sensor, welcher jeder Spule zuzuordnen ist und welcher den Wechsel­ zeitpunkt der Spule erfaßt und/oder den Zeitpunkt ermittelt, an dem die Spule in das Stadium einer weitgehend abgelaufenen Spule eintritt.
Ein derartiger Sensor kann beispielsweise eine Einrichtung zum Ermitteln des Gewichtes der Spule sein, wobei bei Unterschreitung einer Gewichts-Schwelle ein entsprechendes Signal abgegeben wird. Dies erscheint allerdings aufwendig, da eine derartige Einrichtung jeder Spule zugeordnet werden muß.
Bevorzugt wird deshalb ein Sensor, der auf einer Bahn an der Spule vorbeiläuft und mit einem Reflektor jenseits der Spule zusammenwirkt. Dieser Sensor kann für eine Vielzahl von Spulen verwendet werden.
Das Zusammenwirken mit dem Reflektor geschieht dadurch, daß der Einfachheit halber der Reflektor einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser der Spule. Der Sensor kann somit erst dann mit dem Reflektor zusammenwirken, wenn der Spulendurchmesser einen bestimmten Grenzwert unterschritten hat. Dieser Grenzwert ist dann der Zeitpunkt, an dem die Spule in das Stadium einer weitgehend abgelaufenen Spule eintritt.
Bei Spinnmaschinen, welche bereits mit anderen Arbeitseinrichtungen bestückt sind, bietet es sich an, daß Sensoren an diesen Arbeitseinrichtungen angeordnet werden, so daß keine zusätzlichen fahrbaren Einrichtungen notwendig sind. Derartige Arbeitseinrichtungen sind beispielsweise Bedienungsroboter, Faden-Ansetzautomaten, Wanderbläser od. dgl.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Tätigkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erfassen eines Vorgarn- Vorrates auf einer Spule;
Fig. 2 eine Diagrammdarstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erfassen eines Vorgarn-Vorrates auf Spulen und zum Wechseln dieser Spulen.
Gemäß Fig. 1 hängen an einer Transportschiene 1 zwei Vorgarnspulen 2 und 3, wobei ein entsprechendes Vorgarn auf einer Hülse 4 aufgewickelt ist, welche mittels eines Halters 5 in der Transportschiene 1 hängt.
Beide Vorgarnspulen 2 und 3 sind parallel im Einsatz und von jeder Vorgarnspule 2 bzw. 3 wird eine Lunte 6 abgezogen, die dann zu einem nicht gezeigten Streckwerk geführt ist.
Erfindungsgemäß ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem Halter 5 und der Hülse 4 der Vorgarnspule 2 bzw. 3 jeweils ein Reflektor 10a bzw. 10b angeordnet, dessen Durchmesser d auf den Durchmesser ds der noch vollen Vorgarnspule 2 abgestimmt ist. In jedem Fall ist der Durch­ messer d kleiner als der Durchmesser ds der vollen Vorgarnspule 2.
Unterhalb der Vorgarnspulen 2 bzw. 3 ist ein Träger 11 vorgesehen. Dieser kann beispielsweise auf einem Fadenansetzautomaten 12 montiert sein. Auf diesem Träger 11 sitzen zwei Sensoren 13 und 14, welche beim Vorbeifahren unterhalb der Spulen 2 oder 3 mit den Reflektoren 10a und 10b zusammenwirken. Hierzu sind beide Sensoren 13 und 14 photo-elektrisch ausgebildet, wobei sie einen Lichtstrahl 15 bzw. 16 zu den Reflektoren 10a bzw. 10b aussenden und den reflektierten Lichtstrahl erkennen.
Die Sensoren 13 und 14 überwachen jeweils eine Vorgarnspule 2 und 3. Dabei soll Lichtstrahl 15 des Sensors 13 etwa parallel zur Achse A der Hülse bzw. der Vorgarnspule 2 und 3 verlaufen. Da der Durchmesser d des Reflektors 10a kleiner ist als der Durchmesser ds der Vorgarnhülse 2 kann dieser Sensor 13 bei voller Vorgarnspule 2 den Reflektor 10a nicht erkennen. Dies bedeutet für eine nicht näher gezeigte Erfassungs- und Auswerteeinheit, daß die Vorgarnspule 2 gerade erst gewechselt worden ist oder noch nicht in einem Stadium ist, in dem von einem kurz bevorstehenden Ablauf der Spule gesprochen werden kann.
Wesentlich ist, daß mittels der Sensoren 13 und 14 der Zeitpunkt eines Wechsels der Vorgarnspule 2 bzw. 3 festge­ stellt wird. Dieser Zeitpunkt ist dann gegeben, wenn eine abgelaufene Vorgarnspule durch eine neue ersetzt wird, worauf der Lichtstrahl 15 bzw. 16 von den Reflektoren 10a bzw. 10b nicht mehr zurückgesandt werden kann.
Von diesem Zeitpunkt an wird die Ablaufzeit einer Vorgarnspule 2 bzw. 3 berechnet. Der für die Ablaufzeit maßgebende Parameter ist dann die Lieferung von Vorgarn in das oben erwähnte Streckwerk, d. h., die Umfangsgeschwindig­ keit des ersten Walzenpaares im Streckwerk, welche im wesentlichen der Einlaufgeschwindigkeit oder Ablaufgeschwindigkeit von der Spule des Vorgarnes entspricht.
Der zweite Sensor 14 ist schräggestellt. Aus diesem Grunde trifft auch der Lichtstrahl 16 dieses zweiten Sensors 14 schräg auf den Reflektor 10b auf, so daß durch diesen Sensor 14 der Reflektor 10b schon eher ein Signal erzeugt werden kann und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem die Vorgarnspule 3 noch mehr gefüllter ist. Dieser zweite Sensor 14 bietet somit eine zusätzliche Möglichkeit, daß durch ihn der Zeitpunkt eingegrenzt werden kann, an dem die Vorgarnspule das Stadium erreicht, an dem nur noch ein geringer Vorgarn-Vorrat auf der Hülse 4 vorhanden ist. An Spulen, bei denen selbst der Sensor 14 noch nicht den Reflektor 10b erkennt, braucht der Sensor 13 gar nicht in Tätigkeit gesetzt zu werden. Sie sind noch zu weit von dem eben beschriebenen Stadium entfernt.
Ab dem Zeitpunkt, an dem jedoch der Sensor 13 auch seinen Reflektor 10a erkennt, wird der Erfassung- und Auswerte­ einheit bedeutet, daß auf der Vorgarnspule 3 nur noch ein geringer Vorgarn-Vorrat vorhanden ist, d. h., daß die Spule kurz vor dem Auslaufen steht.
Erfindungsgemäß ist die Laufzeit der Vorgarnspule entweder direkt vom Bediener eingegeben und danach unter Berück­ sichtigung der Laufzeit der Spindel automatisch hochgerechnet worden oder aber die Erfassungs- und Auswertungseinheit hat die voraussichtliche Laufzeit der Vorgarnspule aufgrund der oben erwähnten Streckwerk­ parameter der Spinnmaschine automatisch errechnet. Eine weitere Möglichkeit besteht noch in einer Hochrechnung unter Berücksichtigung von Luntenstop-Zeiten, welche beispielsweise von einem Bedienungsroboter (Fadenansetzgerät) bei seiner Fahrt regelmäßig ermittelt werden.
Durch die Erfassungs- und Auswerteeinheit erfolgt nunmehr erfindungsgemäß eine Bedienerführung. Die einfachste Form einer Bedienerführung ist ein Alarm mit Angabe der betreffenden Position, bei der das Unterschreiten einer unteren Grenze des Vorgarn-Vorrates festgestellt wurde.
Da aber bevorzugt die Erfassung- und Auswerteeinheit mit einem zentralen Rechner verbunden ist, in den auch die Ergebnisse von Erfassung- und Auswerteeinheiten anderer Spinnmaschinen eingegeben werden, kann durch diesen Rechner ein Einsatzplan für einen Spulentausch erstellt werden. Hierdurch wird die Bedienerführung wesentlich effizienter ausgestaltet.
Letztendlich kann in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Rechner sogar die Spulen automatisch für den Materialtransport vom beispielsweise Flyer in beispielsweise eine Ringspinnmaschine disponieren. Hier sind noch viele vorteilhafte Ausführungen denkbar, welche durch das erfindungsgemäße Verfahren erst möglich werden.
Der Träger 11 kann im übrigen mit einer Einrichtung verbunden werden, welche sich sowieso an der entsprechenden Spinnmaschine befindet. Bevorzugt ist hier an Roboter gedacht, wie beispielsweise ein Gerät zum Vorgarnspulen­ wechsel. Ein anderes Gerät ist in der EP-A 90 105 020 beschrieben. Desgleichen sind aber auch ein Wanderbläser entsprechend der DE-OS 40 20 421.9 oder ein entsprechender Faden-Ansetzautomat als Träger für die Sensoren denkbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll im einzelnen anhand von Fig. 2 näher erläutert werden. Die Linie B sowohl oben wie auch unten in dem gezeigten Diagramm deutet den Inhalt einer Flyer-Spule bzw. einer Vorgarnspule 2/3 an. Am Punkt 20 hat ein Spulenwechsel gerade stattgefunden, so daß nun­ mehr das Vorgarn der Spule entnommen wird. Die Entnahme wird in einem Bereich 21 gestoppt, welcher einen Fadenbruch und damit einen Luntenstop andeutet. Nach dem Ansetzen der Lunten erfolgt eine weitere Entnahme des Vorgarns von der Spule, bis die Spule beinahe leer ist, und ein Spulenwechsel stattfindet, den die Ziffer 20 andeutet.
Das Diagramm 22 deutet die Fahrten eines Roboters an, beispielsweise eines Fadenansetzgeräts, wie er in der EP-A 90 105 020 geschrieben ist. Dieser fährt vom Kopf zum Fuß einer Spinnmaschine hin und her und stellt sicher, daß vom Streckwerk bis zur Spule an jeder Spinnstelle ein Fadenstück vorhanden ist.
Durch die Linie C wird die Tätigkeit der erfindungsgemäßen Sensoren 13 bzw. 14 angedeutet. Diese Linie C ist im Zusammenhang mit der Linie B zu sehen. Bis zu einem Spulen­ wechsel 20 kann der Sensor 13 Signale abgeben, da er den Reflektor 10a erkennt. Nach dem Spulenwechsel folgt ein Abschnitt 23, in dem der Reflektor 10a von den Spulenwicklungen verdeckt ist, so daß vom Sensor 13 keine Signale kommen.
Auf den Abschnitt 23 folgt dann ein Unsicherheitsbereich 24, an dem entweder der Reflektor 10a erkannt oder nicht erkannt wird. Dies liegt daran, daß die Vorgarnspule unter Umständen nicht ruhig an der Transportschiene 1 hängt, sondern hin und her schwankt, so daß der genaue Zeitpunkt des Erreichens eines Stadiums der fast abgelaufenen Spule nicht möglich ist.
Danach folgt eine Abschnitt 25, in dem der Sensor 13 den Reflektor 10a erkennt.
Ein hochgerechneter Verlauf eines Spulenwechsels ist wiederum durch die Linie B unten im Diagramm gemäß Fig. 2 angedeutet. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Fadenansetzgerät zur Behebung eines Fadenbruches benutzt wird, kann dieser den Bereich 21 erfassen und für die Hochrechnung des Verlaufs des Spuleninhaltes weitergeben. Durch die strichpunktierte Linie 26 ist die Warnschwelle angedeutet, bei deren Kreuzung mit der Linie B Alarmsignale einen fälligen Spulenwechsel anzeigen. Dies ist der Punkt 27.
Positionszahlenliste
 1 Transportschiene
 2 Vorgarnspule
 3 Vorgarnspule
 4 Hülse
 5 Halter
 6 Lunte
10 Reflektor
11 Träger
13 Sensor
14 Sensor
15 Lichtstrahl
16 Lichtstrahl
17 Spulenoberfläche
20 Spulenwechsel
21 Bereich
22 Diagramm
23 Abschnitt
24 Unsicherheitsbereich
25 Abschnitt
26 Linie
27 Punkt
A Achse
B Linie
C Linie
d ⌀ Reflektor
ds ⌀ Spule

Claims (15)

1. Verfahren zum Wechseln von Rohstoffgebinden, insbe­ sondere zum Wechseln von Vorgarnspulen in Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselzeitpunkt des Rohstoffgebindes erfaßt und der Abnahmeverlauf des Gebindes über der Zeit hochgerechnet wird, so daß der darauffolgende Wechselzeitpunkt vorbestimmbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestimmung des Zeitpunktes erfolgt, an dem das Gebinde in das Stadium eines weitgehend abgelaufenen Gebinde eintritt, wobei der Abnahmeverlauf des Gebindes für den restlichen Rohstoff-Vorrat auf der Spule diesem Zeitpunkt angeglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als der für die Ablauf zeit maßgebende Parameter die Lieferung des Rohstoffes in ein nachfolgendes Streckwerk, d. h., die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Walzenpaares im Streckwerk, verwendet wird, welche im wesentlichen der Einlaufgeschwindigkeit des Rohstoffes entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeverlauf laufend anhand von Änderungen, wie beispielsweise Luntenstop-Zeiten, korrigiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen von einem Bedienungsroboter bei seiner Fahrt in der Spinnmaschine ermittelt werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Zeit­ punktes des Gebindewechsels bzw. des Zeitpunktes, an dem das Gebinde in das Stadium eines weitgehend abgelaufenen Gebindes eintritt, auf photoelektrischem Wege erfolgt.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Gebindes ermittelt und bei Unterschreitung einer Gewichts-Schwelle ein entsprechendes Signale abgegeben wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anhand des ermittelten Abnahmeverlaufes eine Bedienerführung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreitung einer unteren Grenze des Rohstoff- Vorrates ein Alarm, vorzugsweise mit Angabe der betreffenden Spulenposition, erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß über einen Rechner die Aufstellung eines Einsatzplanes für Gebinde von mehreren Spinnmaschinen erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner anhand des Abnahmeverlaufes einer Vielzahl von Gebinden mehrerer Spinnmaschinen die Versorgung von Gebinden für diese Spinnmaschinen disponiert.
12. Vorrichtung zum Erfassen eines Garn-Vorrates auf einer Spule, insbesondere auf einer Vorgarn-Spule für eine Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (13, 14) jeder Spule (2, 3) zuzuordnen ist, welcher den Wechselzeitpunkt der Spule (2, 3) erfaßt und/oder den Zeitpunkt ermittelt, an dem die Spule (2, 3) in das Stadium einer weitgehend abgelaufenen Spule eintritt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) auf einer Bahn (12) an der Spule (2, 3) vorbeiläuft und mit einem Reflektor (10a, 10b) zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) des Reflektors (10a, 10b) geringer ist als der Durchmesser (ds) der Spule (2).
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13, 14) auf einem Träger (11) und dieser an oder auf einer weiteren Arbeitseinrichtung an der Spinnmaschine, wie beispiels­ weise einem Bedienungsroboter, Faden-Ansetz-Automaten, Wanderbläser od. dgl. angeordnet ist.
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