CH680079A5 - - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung der Träger zerlegbarer Fachwerkbauten, wobei am freien Ende des Obergurtes und Untergurtes eines jeden Trägers Haken befestigt sind, die in Ausnehmungen von Knotenblechen eingreifen, wobei jeweils zwei Knotenbleche einer Verbindungsstelle mittels einer mittig durchgeführten Schraube verbindbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 3 222 811 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist jeweils ein am Obergurt und ein am Untergurt mittels Schweissen befestigter Haken vorgesehen, wobei die Haken einander entgegengerichtet angeordnet sind. Die Haken sind über schmale in Montagerichtung lotrecht gerichtete Stege mit den Anschweisspiat-ten verbunden, die an den entsprechenden als Hohlprofil ausgebildeten Gurten der Fachwerkträger schweissbefestigt sind. Zur Anordnung der Knotenbleche ist ein Knotenstab vorgesehen, an dessen einem unteren Ende ein Knotenblech fest angeschweisst ist, während am oberen Ende, welches mit dem Obergurt verbindbar ist, ein lösbar angeordnetes Knotenblech mittels einer zentrisch angeordneten Schraube gehaltert ist. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Knotenbleche in ihren den Knotenstab seitlich überragenden Bereichen mit randoffenen, schlitzartigen, in Richtung der an-zuschliessenden Träger verlaufenden Ausnehmungen versehen, welche von den Haken bzw. deren Stegen durchgreifbar sind.
Es hat sich bei dieser Ausführungsform als nachteilig herausgestellt, dass schlitzartige Ausnehmungen vorgesehen sind, da diese sich bei auf den Knotenpunkt einwirkenden Zugkräften aufweiten und im Extremfall sogar ausreissen können, so dass eine ausreichende Sicherheit insbesondere bei mehrgeschossiger Bauweise nur unter erheblichem zusätzlichem konstruktivem Aufwand zu erreichen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemässer Art zu schaffen, die mit sehr einfach zu fertigenden Verbindungselementen in der Lage ist, die auftretenden Lasten einwandfrei aufzunehmen, ohne dass hierbei Beschädigungen der Knotenbleche zu erwarten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Knotenbleche als kreisrunde Scheiben ausgebildet sind, deren eine eine mittige Schraubendurchtrittslochung und deren andere eine mittige Gewindebohrung für die Schraube aufweist und die konzentrisch zur Mittellochung bzw. -bohrung in den einander zugewandten Flächen rinnenförmige Ausnehmungen aufweisen, dass die trägerseitigen Haken durch an jedem Gurtende befestigte, kreissegmentartige Vorsprünge mit beidseitig in Richtung der rinnenförmigen Ausnehmungen vorspringenden, der Rinnenform entsprechend gebogenen Haken gebildet sind, die zwischen die Knotenbleche einschiebbar und in deren rinnenförmige Ausnehmungen einsetzbar sind.
Anders als beim Stand der Technik ist jeweils an jedem Gurtende, also sowohl am Obergurt als auch am Untergurt eines Fachwerkträgers ein in Einbaurichtung nach oben gerichteter und ein in Einbaurichtung nach unten gerichteter Haken befestigt, welche Haken durch in der Montagelage waagerechte Stege mit Anschweissplatten verbunden sind, die an die Enden der Hohlprofile angeschweisst sind, die den Obergurt bzw. Untergurt" des Fachwerkträgers bilden. Des weiteren ist in Abweichung vom Stand der Technik jedem Hakenpaar eines Untergurtes und Obergurtes ein Knotenblechpaar zugeordnet, so dass die Haken in Einbaulage oberseitig und unterseitig durch je ein Knotenblech abgedeckt sind, und wobei ferner die Knotenbleche konzentrisch zur Mittellochung in den einander zugewandten Flächen rinnenförmige Ausnehmungen aufweisen, in welche die Haken einsetzbar sind. Die jeweils die Knotenbleche eines Knotenpunktes also des Untergurtes oder Obergurtes verbindende Schraube weist eine solche Länge auf, dass bei der Vormontage der Knotenbleche relativ zueinander soweit voneinander entfernbar sind, dass der entsprechende Gurt mit seinen Haken zwischen die Knotenbleche eingeschoben und in die Ausnehmung des jeweiligen Knotenbleches eingesetzt werden kann.
Sobald am Knotenpunkt alle abgehenden Obergurte bzw. Untergurte lagerichtig angeordnet sind, kann die Schraube angezogen und gegebenenfalls vorgespannt werden, so dass eine kraft- und formschlüssige Verbindung der Obergurte bzw. Untergurte mittels der Knotenbleche erfolgen kann. Die Fertigung der Anschlusselemente, also der An-schweissteile nebst Haken sowie der Knotenbleche ist denkbar einfach durchzuführen, da diese Anschlusselemente als einfache Drehteile gefertigt werden können. Zur Fertigung der die Haken aufweisenden Anschlussteile können diese zunächst aus einer kreisrunden gegebenenfalls randseitig profilierten Scheibe gedreht werden und anschliessend in kreissegmentartige Einzelteile entsprechender Anzahl, vorzugsweise in vier gleiche segmentartige Teile zerlegt werden.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird die bisher notwendige randseitig offene Schlitzausbildung zum Durchgriff der Haken bzw. deren Stege vermieden, so dass erheblich höhere Lasten übertragbar sind und zudem ein Ausreissen der im Stand der Technik gefährdeten Schlitze nicht mehr möglich ist.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäs-sen Ausbildung ist zudem, dass nach der erfolgten Montage ein optisch einheitlicher ästhetischer Eindruck der Knotenpunkte erreicht wird, so dass auch eine ästhetisch befriedigende Lösung gefunden worden ist. Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht es zudem, dass mehrgeschossige Bauwerke mit diesem System gefertigt werden können, wobei das aus den Fachwerkträgern gebildete Skelett zur Halterung von Boden-, Wandungs- und Deckenteilen geeignet ist.
Eine bevorzugte Ausbildung wird noch darin gesehen, dass die rinnenförmigen Ausnehmungen eines Scheiben-Paares ebenso wie die Scheiben selbst deckungsgleich zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
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Mehr theoretisch ist es möglich, dass die rinnenförmigen Ausnehmungen unterschiedlichen Abstand von der Mittelachse des jeweiligen Knotenbleches aufweisen. Aus Gründen der gleichmässigen Belastung und Kraftübertragung ist es aber bevorzugt, dass diese Ausnehmungen deckungsgleich angeordnet sind, wobei selbstverständlich die zwangsläufige Folge ist, dass auch die Haken jeweils gleiche Abstände von den Enden des Obergurtes bzw. Untergurtes haben.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass jeder kreissegmentartige Vorsprung mindestens etwa einen Viertelkreis der zugehörigen Scheibe abdeckt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Anschlussteil jedes segmentartigen Vorsprunges im am Gurt des Trägers anliegenden Bereich der Aussenform der Scheiben entsprechend gewölbt ist, wobei insbesondere die Scheiben in der Befestigungsposition bündig mit der einen bzw. anderen Randkante der Wölbung abschliessen und die die Gurte bildenden Bauteile ebenfalls bündig mit der Wölbung fluchten.
Dabei kann es noch vorteilhaft sein, dass die Haken nicht am freien Ende des sie tragenden Vorsprunges angeordnet sind, sondern dass der vom gurtseitigen Befestigungsteil abragende Vorsprung die Haken in Längsrichtung des in Montagerichtung waagerecht verlaufenden Vorsprunges überragen, so dass die rinnenförmigen Aufnahmen zur Aufnahme der Haken mit erheblichem Abstand von der Mittellochung der scheibenartigen Knotenbleche angeordnet sein können.
Ferner ist vorgesehen, dass die Haken eine etwa der Dicke des sie tragenden Vorsprungs entsprechende freie Länge aufweisen.
Bevorzugt ist weiter vorgesehen, dass die Scheiben etwa die dreifache Dicke des Vorsprunges aufweisen.
Um eine gute Passung zu erreichen, ist ferner vorgesehen, dass die Rinnen und die Haken konisch ausgebildet sind.
Um eine Doppelpassung zu vermeiden, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Rinnen geringfügig tiefer sind als der freien Hakenlänge entspricht.
Des weiteren ist bevorzugt, dass die Köpfe der Schrauben jeweils bezogen auf den Ober- und Untergurt eines Trägers trägerinnenseitig angeordnet und die mit Gewindebohrung versehenen Scheiben aussenseitig angeordnet sind.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die innenliegenden Scheiben eines Knotenpunktes durch einen Knotenstab miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise ist es möglich, dass an konstruktiv bedingten Stellen auch Knotenstäbe angeordnet werden können.
Darüber hinaus ist es möglich, dass die aussen-liegenden Scheiben mit einer Stütze bzw. einem Ständer verbunden sind.
Hierdurch ist es möglich, die Fachwerkträger sowohl bodenseitig als auch oberseitig an dem jeweils darüber befindlichen Geschoss oder dem darunter befindlichen Geschoss bzw. Erdboden abzustützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: Einen Knotenpunkt an einem Gurt eines Fachwerkträgers in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2: desgleichen von unten gesehen;
Fig. 3 bis 8: die einzelnen Verbindungselemente des Knotenpunktes in Einzeldarstellung;
Fig. 9: die Verbindung von Fachwerkträgern mit Knotenstäben und -stützen in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 10: einen Knotenpunkt in der Ansicht gemäss Fig. 1 ;
Fig. 11 + 12: prinzipielle Darstellungen von Fachwerkanordnungen gemäss der Erfindung;-
Fig. 13: Eine Variante in der Darstellung gemäss Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Verbindung der Träger zerlegbarer Fachwerkbauten dargestellt, wobei am freien Ende des Obergurtes 1 und des Untergurtes 2 Doppelhaken 3 befestigt sind, die in entsprechende Ausnehmungen von Knotenblechen 4 bzw. 5 eingreifen und wobei jeweils die beiden Knotenbleche 4 und 5 einer Verbindungsstelle mittels einer mittig durchgeführten Schraube 6 verbindbar sind. Erfindungsgemäss sind die Knotenbleche 4, 5 als kreisrunde Scheiben ausgebildet, wie dies insbesondere aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist. Die eine Scheibe 4 weist eine mittige Schrau-bendurchtrittsbohrung 7 auf, während die andere Scheibe 5 eine ebenfalls mittige Gewindebohrung 8 besitzt. Konzentrisch zur Mittellochung 7 bzw. 8 sind in den einander zugewandten Flächen der Scheiben 4 bzw. 5 rinnenförmige Ausnehmungen 9 vorgesehen. Die Rinnen sind durch in sich geschlossene kreisringförmige Ausnehmungen gebildet. Die trägerseitig mittels eines Anschweissteiles 10 anschweissbaren die Haken 3 tragenden Elemente sind kreissegmentartig ausgebildet, wie dies insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist.
An jedem Gurtende eines Obergurtes 1 bzw. Untergurtes 2 ist ein derartiges Element ange-schweisst. Dabei ragen die Haken 3 in der Montage vertikal von einem Verbindungssteg 11 des Anschweissteiles ab, welcher Verbindungssteg in der Montagelage horizontal gerichtet verläuft. Die kreissegmentartigen Vorsprünge gebildet durch die Stege 11 sind beidseitig mit in Richtung der rinnenförmigen Ausnehmungen 9 vorspringenden, der Rinnenform entsprechend gebogenen Haken 3 versehen. Diese Haken sind jeweils in der Montagelage zwischen die Knotenbleche 4 bzw. 5 einschiebbar und in deren rinnenförmige Ausnehmungen 9 einsetzbar. Bei der Vormontage ist die Schraube 6 nur geringfügig in die Gewindebohrung 8 der Scheibe 5 eingeschraubt, so dass die Scheiben 4 und 5 an ihren zueinander gewandten Flächen einen solchen Abstand aufweisen, dass der Doppelhaken 3 in den so gebildeten Zwischenraum einschiebbar ist und in die jeweils in Montagelage untere Ausnehmung 9 einlegbar ist. Bei der Montage erfolgt der Anbau weiterer Fachwerkträger an einen schon fertig mon-
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tierten Fachwerkträger in der Weise, dass die Scheiben 4 und 5 mit der geringfügig eingeschraubten Scheibe 6 auf das entsprechende Endteil (Doppelhaken 3) des montierten Fachwerkträgers aufgelegt werden, so dass die in der Montagerichtung obere Scheibe 4 bzw. 5 sich über den relativ nach oben abragenden Haken 3 mit ihrer Ausnehmung legt. Die weiteren Fachwerkträger können dann in den zwischen den Scheiben 4 und 5 eines Knotenpunktes gebildeten Raum eingeschoben werden, woraufhin diese Fachwerkträger mit den unteren Haken 3 in der jeweils unteren Ausnehmung 9 liegen. Nach dem Einsatz aller Verbindungselemente an diesem Knotenpunkt werden die Schrauben 6 angezogen, welche Schrauben vorzugsweise als In-nenmehrkantschrauben ausgebildet sind (hochfeste Schrauben), woraufhin die Verbindung an diesem Knotenpunkt vervollständigt ist.
Durch die ringförmige Ausbildung der Ausnehmungen 9 und die entsprechende ringsegmentartige Ausbildung der Haken 3 ist es möglich, Fachwerkträger in unterschiedlicher Winkelstellung zueinander an einem Knotenpunkt anzuordnen. Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist die Dimensionierung so gewählt, dass bei vier an einem Knotenpunkt ankommenden Fachwerkträgern ausschliesslich eine rechtwinklige Anordnung der Fachwerkträger zueinander möglich ist. Sofern allerdings nur drei solcher Fachwerkträger in diesem Knotenpunkt verbunden werden sollen, ist eine relative Winkellage abweichend von der symmetrischen 120°-Lage möglich.
Die rinnenförmigen Ausnehmungen 9 eines Scheiben-Paares 4, 5 sind ebenso wie die Scheiben selbst deckungsgleich zueinander ausgebildet und angeordnet. Des weiteren deckt jeder kreissegmentartige Vorsprung gebildet durch die Stegteile 11 mindestens etwa einen Viertelkreis der zugehörigen Scheibe 4 bzw. 5 ab. Das Anschlussteil 10 jedes segmentartigen Vorsprunges ist im am Gurt 1 bzw. 2 des Trägers anliegenden Bereich der Aussenform der Scheiben 4 bzw. 5 entsprechend gebogen, so dass die Scheiben 4, 5 in der Befestigungsposition, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, bündig mit der einen bzw. anderen Randkante der Wölbung abschliessen und die die Gurte 1 bzw. 2 bildenden Bauteile ebenfalls bündig mit der Wölbung fluchten. Im Ausführungsbeispiel weisen die Haken 3 eine etwa der Dicke des sie tragenden Vorsprungs 11 entsprechende freie Länge auf. Die Scheiben 4, 5 weisen etwa die dreifache Dicke des Vorsprunges 11 auf. Wie beispielsweise aus den Fig. 3, 6 und 8 ersichtlich, weisen die Rinnen 9 und die Haken 3 konisch aneinander angepasste Form auf, wobei die Rinnen 9 geringfügig tiefer sind, als der freien Hakenlänge der Haken 3 entspricht, so dass in der Sollmontagelage, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, die in vertikaler Richtung liegenden Stirnflächen der Haken 3 Abstand vom Grund der Ausnehmung 9 aufweisen. Es wird hiermit eine Doppelpassung vermieden.
Bei freitragend verlegten Fachwerkträgern ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass die Köpfe der Schrauben 6, die sich aussenseitig der gewindelosen Scheibe 4 abstützen, jeweils bezogen auf den Obergurt 1 bzw. Untergurt 2 eines Trägers trägerinnenseitig angeordnet sind, während die mit Gewindebohrung versehenen Scheiben 5 aussenseitig angeordnet sind. Dies ist beispielsweise in Fig. 10 dargestellt. Auf diese Weise wird ein ästhetisch besonders gelungener Eindruck erzeugt, da die Schraubenköpfe als störendes Element von aussen praktisch nicht sichtbar sind. Darüber hinaus bilden die Schraubenköpfe dann auch keine störenden Vorsprünge bei der Verlegung von Decken- oder Bodenelementen. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 sind die innenliegenden Scheiben 5 eines Knotenpunktes durch einen Knotenstab 12 miteinander verbunden. Der Knotenstab ist als Hohlprofil ausgebildet. Zur Befestigung des Knotenstabes ist an der Scheibe 5 jeweils ein Anschlusselement 13 angeschweisst, welche Anschlusselemente zueinander koaxial ausgerichtet sind. Mittels entsprechender Befestigungsschrauben 14, vorzugsweise Innenmehrkantschrauben wird der Knotenstab 12, der endseitig mittig gelochte Kopfplatten 15 aufweist, befestigt. Damit die Schrauben 14 mittels eines geeigneten Werkzeuges zugänglich sind, weist der Knotenstab Durchbrüche
16 auf, in welche in an sich bekannter Weise die biegsame Welle eines Schraubendrehers eingeführt werden kann, so dass die Schrauben 14 motorisch angezogen werden können. Ebenfalls in der Zeichnungsfigur 9 ist dargestellt, dass die aussen-liegenden Scheiben 4 mit einer Stütze 18 bzw. einem Ständer 17 verbunden sind. Zur Justierung und Lagesicherung ist dazu an der Scheibe 4 mittig ein hülsenartiger Stutzen 19 angeschweisst, welcher von einer entsprechenden Kopfplatte 20 der Stütze bzw. des Ständers übergriffen ist. Es wird auf diese Weise eine ausreichende Lagesicherung erreicht. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stütze bzw. den Ständer mittels Schweissverbindung oder Schraubverbindung anzukoppeln. Um ein ausreichendes Bewegungsspiel bezüglich der von Untergurt 2 bzw. Obergurt 1 abgehenden schrägen Fachwerkstützen 21 zu erreichen und einen mindestens annähernd konzentrischen Einlauf der Schrägstützen 21 in den Knotenpunkt zu erreichen, sind die Schrägstützen 21 im Anschlussbereich der Scheiben 5 bzw. 4 ausgenommen, wobei die Ausnehmung 22 eine solche Höhe hat, die dem notwendigen Abstand der Scheiben 4 und 5 voneinander entspricht, so dass das Einführen der Haken 3 zwischen die vormontierten Scheiben 4 und 5 möglich ist.
In den Zeichnungsfiguren 11 und 12 sind zwei mögliche Ausführungsvarianten von Tragwerken gezeigt. Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 11 ist jeweils im Knotenpunkt der Fachwerkträger ein Ständer bzw. eine Stütze 17 bzw. 18 sowie ein Knotenstab 12 vorgesehen. Beispielsweise auf diese Weise ist die Ausbildung von mehrgeschossigen Bauwerken möglich. Bei der Variante gemäss Fig. 12 ist die Anordnung so getroffen, dass lediglich Ständer 17 vorgesehen sind, wobei infolge der Tatsache, dass jeweils am oberen Endpunkt des Ständers
17 die Schrägstützen des Fachwerkträgers zusammenlaufen, auf die Anordnung zusätzlicher Knotenstäbe 12 verzichtet werden kann. Dies bedeutet ei-
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nerseits eine erhebliche Kostenersparnis und andererseits wird auf diese Weise an der Aussenhaut des Bauwerkes eine schräg auslaufende Ausbildung des Fachwerkes möglich, wie dies in Fig. 12 links gezeigt ist.
Die Ausführungsbeispiele stellen in keiner Weise eine Beschränkung dar.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich der Kopf der Schraube 6 auch in einer entsprechend abgestuften Aufnahmebohrung der Scheibe 4 versenkt angeordnet sein, wobei dann vorzugsweise eine In-nenmehrkantschraube zum Einsatz kommt.
Alle Teile der Vorrichtung bestehen vorzugsweise aus Stahl.
Aus ästhetischen Gründen kann es noch vorteilhaft sein, dass die Gewindebohrung 8 als Sackloch ausgebildet ist, so dass die in der Montagelage aus-senliegende Fläche der Scheibe 5 glattflächig und ausnehmungslos ausgebildet ist. Es ist auch möglich, mit den erfindungsgemäss ausgebildeten Verbindungsteilen Träger biegesteif miteinander zu verbinden, in dem beispielsweise an das Ende zweier miteinander zu verbindender Träger jeweils An-schweissteile 10 angeschweisst werden, die ein Kreissegment von 180° umfassen. Beim Zusammenbau derartiger Träger mit entsprechenden Scheiben 4, 5 wird eine durchlaufende Verbindung erzeugt, die biegesteif in axialer und radialer Richtung des Verbindungselementes ist. Es ist auch möglich, Träger mit Anschweissteilen 10 auszustatten, die über 90° eines Kreissegmentes verlaufende Stegteile 11 aufweisen, wobei der Freiraum zwischen den beiden 90°-Segmenten dann durch entsprechende Füllstücke (ebenfalls 90°-Segmente) ausgefüllt werden können.
Insbesondere bei auftretenden Zugbelastungen ist es vorteilhaft, wenn der Übergang zwischen dem gebogenen Anschweissteil 10 und dem segmentartigen Stegteil 11 einen Radius von beispielsweise 10 mm aufweist, wobei die Scheiben entsprechend dem Radius konisch verlaufend abgeschrägt sind. Die konische Anschrägung der Scheiben 4, 5 im radial aussenliegenden Bereich sollte dabei von der inneren Anlagekante an das Stegteil 11 maximal etwa über ein Drittel der Höhe der Scheibe 4 bzw. 5 verlaufen. Durch die Anschrägung der Scheiben 4 und 5 wird zusätzlich nochmal eine Montagehilfe gebildet. Des weiteren ist es möglich, dass die Anpassung von Anschweissteil 10, Haken 3 und Ausnehmungen 9 der Scheiben 4, 5 so erfolgt, dass bei auftretenden Zugkräften die in Zugrichtung belasteten Flanken der Haken 3 an den Rändern der Ausnehmungen 9 tragend anliegen, während bei auftretenden Druckbelastungen die Fläche der Anschweiss-teile 10 an der radial aussenliegenden Fläche der Scheiben 4, 5 anliegt. Die Druckbelastungsrichtung vorn liegende Randkante der Haken 3 hätte somit ein gewisses Abstandsspiel von der entsprechenden zugehörigen Flanke der Ausnehmung 9 der Scheiben 4,5.
Diese Ausführungsvariante ist in der Zeichnungsfigur 13 dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
- PatentansprücheVorrichtung zur Verbindung der Träger zerlegbarer Fachwerkbauten, wobei am freien Ende des Obergurtes und Untergurtes eines jeden Trägers Haken befestigt sind, die in Ausnehmungen von Knotenblechen eingreifen, wobei jeweils zwei Knotenbleche einer Verbindungsstelle mittels einer mittig durchgeführten Schraube verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenbleche als kreisrunde Scheiben (4, 5) ausgebildet sind, deren eine eine mittige Schraubendurchtrittslochung (7) und deren andere eine mittige Gewindebohrung (8) für die Schraube (6) aufweist und die konzentrisch zur Mittellochung bzw. -bohrung in den einander zugewandten Flächen rinnenförmige Ausnehmungen(9) aufweisen, dass die trägerseitigen Haken (3) durch an jedem Gurtende befestigte, kreissegmentartige Vorsprünge (z.B. 11) mit beidseitig in Richtung der rinnenförmigen Ausnehmungen (9) vorspringenden, der Rinnenform entsprechend gebogenen Haken (3) gebildet sind, die zwischen die Knotenbleche (z.B. 4, 5) einschiebbar und in deren rinnenförmige Ausnehmungen (9) einsetzbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Ausnehmungen (9) eines Scheiben-Paares (4, 5) ebenso wie die Scheiben selbst deckungsgleich zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder kreissegmentartige Vorsprung (z.B. 11) mindestens etwa einen Viertelkreis der zugehörigen Scheibe (4 bzw. 5) abdeckt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil(10) jedes segmentartigen Vorsprunges (z.B. 11) im am Gurt (z.B. 1 bzw. 2) des Trägers anliegenden Bereich der Aussenform der Scheiben (4, 5) entsprechend gewölbt ist, wobei insbesondere die Scheiben (4, 5) in der Befestigungsposition bündig mit der einen bzw. anderen Randkante der Wölbung ab-schliessen und die die Gurte (1, 2) bildenden Bauteile ebenfalls bündig mit der Wölbung fluchten.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (3) eine etwa der Dicke des sie tragenden Vorsprungs (11) entsprechende freie Länge aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (4, 5) etwa die dreifache Dicke des Vorsprunges (11) aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (9) und die Haken (3) konisch ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (9) geringfügig tiefer sind als der freien Hakenlänge entspricht.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der5101520253035404550556065
- 9CH 680 079 A5Schrauben (6) jeweils bezogen auf den Ober- und Untergurt (1 bzw. 2) eines Trägers trägerinnenseitig angeordnet und die mit Gewindebohrung (8) versehenen Scheiben (5) aussenseitig angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegenden Scheiben (4 bzw. 5) eines Knotenpunktes durch einen Knotenstab (12) miteinander verbunden sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass die aussenliegenden Scheiben (4 bzw. 5) mit einer Stütze (18) bzw. einem Ständer (17) verbunden sind.t*51015202530354045505560656
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