CH677377A5 - Road marking pole, e.g.. for deep snow - Google Patents

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CH677377A5
CH677377A5 CH808/88A CH80888A CH677377A5 CH 677377 A5 CH677377 A5 CH 677377A5 CH 808/88 A CH808/88 A CH 808/88A CH 80888 A CH80888 A CH 80888A CH 677377 A5 CH677377 A5 CH 677377A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
marking rod
guide post
ring
retaining ring
holding part
Prior art date
Application number
CH808/88A
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Schmidt
Original Assignee
Schmidt Hans Juergen
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Strassenmarkierung, mit einem Leitpfosten und mit mindestens einer mit diesem verbundenen Halterung zum Hindurchstecken einer senkrechten Markierungsstange. 



  Die Markierung der Strassen erfolgt durch Leitpfosten, die in einem geringen Abstand in regelmässiger Folge an den Strassenrändern aufgestellt sind. Im Winter ist es jedoch notwendig, diese Leitpfosten durch sehr viel längere bzw. höhere Markierungsstangen oder Schneezeichen zu ergänzen. Diese Markierungsstangen, z.B. Schneezeichen, werden bisher in der Weise aufgestellt, dass sie in das Erdreich eingeschlagen werden. Diese Art der Aufstellung ist jedoch mit Nachteilen behaftet, die darin bestehen, dass ein Arbeitsaufwand für die Aufstellung notwendig ist und die Markierungsstangen durch das Einschlagen in das Erdreich in ihrer Verwendungsdauer herabgesetzt werden. 



  Aus der AT-PS 215 460 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind ein oder mehrere Halteteile zum Hindurchstecken einer Markierungsstange bzw. eines Schneezeichens vorgesehen. Die Vor richtung besteht aus einem Leitpfosten aus Blech, in den z.B. speziell hergestellte Schneezeichen durch ein oberes Loch eingesteckt und durch verschiedene mögliche Einrichtungen innerhalb des Leitpfostens fixiert werden können. Das Schneezeichen ist ein Präzisionsstab, entweder mit einem Längsschlitz oder einer einklemmbaren Ausnehmung am Stangenunterrand. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine einfachere Aufstellung von Strassenmarkierungsstangen bzw. Schneezeichen möglich ist. 



  Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Halterung jeweils aus einem an den Querschnitt des Leitpfostens angepassten Überwurfring, durch den der Leitpfosten hindurchverläuft, und aus einem neben dem Überwurfring angeordneten und mit diesem verbundenen Halteteil zum Hindurchstecken der Markierungsstange besteht. 



  Hierdurch wird die Aufstellung der Markierungsstangen bzw. Schneezeichen einfacher und genauer. In der Regel sind an jedem Leitpfosten zwei Halterungen in einem Abstand oben und unten vorgesehen, um eine stabile Aufstellung der Markierungsstange zu gewährleisten. Ausserdem hat die erfindungsgemässe Lösung den Vorteil, dass sämtliche bereits vorhandenen Leitpfosten zur Aufstellung der Markierungsstangen verwendbar sind, ohne dass an den Leitpfosten Änderungen vorgenommen werden müssen. 



  Vorzugsweise ist die Halterung als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet, wobei der Halteteil mit Vorteil ein Haltering ist, in dem an der hindurchgesteckten Markierungsstange anliegende Federelemente oder Federbügel angeordnet sein können. Es kann aber auch eine den Haltering durchsetzende Klemmschraube zum Festklemmen der Markierungsstange vorgesehen sein. 



  Eine andere, zweckmässige Ausführungsform kann darin bestehen, dass der Halteteil aus zwei Federelementen zum Hindurchstecken und Einklemmen der Markierungsstange besteht. 



  In weiterer Fortbildung der Erfindung besteht der Halteteil aus einem etwa halbkreisförmigen Halbring mit zwei seitlich abstehenden Flanschen mit jeweils einem Schlitz und einem durch die Schlitze hindurchgesteckten Spannriemen mit Rastungen. 



  In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Leitpfostens mit zwei Halterungen und einer eingesteckten Markierungsstange; 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterung aus Richtung des Pfeils II von Fig. 3; 
   Fig. 3 einen Schnitt durch die Halterung nach der Linie III-III von Fig. 2; 
   Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Haltering mit Federelementen; 
   Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Haltering mit Federbügeln; 
   Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Haltering mit einer Klemmschraube; 
   Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Halterung mit einem Spannriemen; 
   Fig. 7A eine perspektivische Teilansicht der Halterung nach Fig. 7; und 
   Fig. 8 eine Draufsicht auf eine aus Federelementen bestehenden Halteteil. 
 



  In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Leitpfostens 2 wiedergegeben, an dem zwei identische Halterungen befestigt sind, die als Halteteil je einen Haltering 11, 112 aufweisen, durch den eine Markierungsstange 3, beispielsweise ein Schneezeichen, hindurchgesteckt ist. Der Haltering 11 ist an dem Leitpfosten 2 durch einen an  die Kontur des Leitpfostens 2 angepassten Überwurfring 12 befestigt. 



  In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Haltering 11 und den Übewurfring 12 aus Richtung des Pfeils II von Fig. 3 wiedergegeben. Haltering 11 und Überwurfring 12 sind durch einen Steg 13 miteinander verbunden und bilden somit einen Doppelring. Die Länge des Stegs 13 kann nach Wunsch und Notwendigkeit gewählt werden. Vorzugsweise wird der Doppelring 11, 12 als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet. 



  In dem Haltering 11 sind beispielsweise drei an einer hindurchgesteckten Markierungsstange 3 anliegende Federlamellen 141, 142, 143 angeordnet. Fig. 3 gibt einen Schnitt durch den Doppelring 11, 12 nach der Linie III-III von Fig. 2 wieder. Durch die Federlamellen 141, 142, 143 können Markierungsstangen 3 von unterschiedlichem Durchmesser zentrisch gehaltert werden. 



  Fig. 4 gibt eine Draufsicht auf den Haltering 11 mit an der Markierungsstange 3 anliegende Federelemente 151, 152, 153 wieder. 



  Fig. 5 gibt eine Draufsicht auf den Haltering 11 mit an der Markierungsstange 3 anliegende Federbügel 161, 162, 163, 164 wieder. 



  In Fig. 6 ist schliesslich ein Haltering 11 mit einer Klemmschraube 17 wiedergegeben, mit der die Markierungsstange 3 in dem Haltering 11 festgeklemmt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich um eine Schraube 17 mit einem Flügelkopf, so dass diese unmittelbar mit der Hand ohne Werkzeug angezogen werden kann. Die Halterung 11 kann auch mit mehreren Klemmschrauben versehen sein. 



   In den Fig. 7 und 7A ist eine fünfte Ausführungsform 18 für die Halterung der Markierungsstange 3 wiedergegeben. In diesem Falle besteht der Halteteil aus einem in Draufsicht etwa halbkreisförmigen Halbring 181 mit zwei seitlich abstehenden Flanschen 182. In den beiden Flanschen 182 ist jeweils ein Schlitz 183 zum Hindurchstecken eines Spannriemens 184 mit Rastungen 185 vorgesehen. Mit dem Spannriemen 184 kann der Markierungsstab 3 in dem Halbring 181 eingespannt werden. 



  Fig. 8 zeigt schliesslich eine sechste Ausführungsform einer Halterung für eine Markierungsstange 3. Bei dieser Halterung besteht der Halteteil nicht aus einem Ring, sondern aus zwei Federelementen 191, 192, zwischen denen die Markierungsstange 3 eingeklemmt werden kann. 

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Strassenmarkierung, mit einem Leitpfosten und mit mindestens einer mit diesem verbundenen Halterung zum Hindurchstecken einer senkrechten Markierungsstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung jeweils aus einem an den Querschnitt des Leitpfostens (2) angepassten Überwurfring (12), durch den der Leitpfosten (2) hindurchverläuft, und aus einem neben dem Überwurfring (12) angeordneten und mit diesem verbundenen Halteteil (11; 18; 191, 192) zum Hindurchstecken der Markierungsstange (3) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil ein Haltering (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil aus zwei Federelementen (191, 192) zum Hindurchstecken und Einklemmen der Markierungsstange (3) besteht.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11, 12: 11, 191, 192) als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Haltering (11) an der hindurchgesteckten Markierungsstange (3) anzuliegende Federelemente (141, 142, 143; 151, 152, 153) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Haltering (11) an der hindurchgesteckten Markierungsstange (3) anzuliegende Federbügel (161, 162, 163, 164) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Haltering (11) durchsetzende Klemmschraube (17) zum Festklemmen der Markierungsstange (3) vorgesehen ist.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (18) aus einem etwa halbkreisförmigen Halbring (181) mit zwei seitlich abstehenden Flanschen (182) mit jeweils einem Schlitz (183) und einem durch die Schlitze (183) hindurchgesteckten Spannriemen (184) mit Rastungen (185) besteht. 1. Vorrichtung zur Strassenmarkierung, mit einem Leitpfosten und mit mindestens einer mit diesem verbundenen Halterung zum Hindurchstecken einer senkrechten Markierungsstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung jeweils aus einem an den Querschnitt des Leitpfostens (2) angepassten Überwurfring (12), durch den der Leitpfosten (2) hindurchverläuft, und aus einem neben dem Überwurfring (12) angeordneten und mit diesem verbundenen Halteteil (11; 18; 191, 192) zum Hindurchstecken der Markierungsstange (3) besteht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil ein Haltering (11) ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil aus zwei Federelementen (191, 192) zum Hindurchstecken und Einklemmen der Markierungsstange (3) besteht. 4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11, 12: 11, 191, 192) als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Haltering (11) an der hindurchgesteckten Markierungsstange (3) anzuliegende Federelemente (141, 142, 143; 151, 152, 153) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Haltering (11) an der hindurchgesteckten Markierungsstange (3) anzuliegende Federbügel (161, 162, 163, 164) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Haltering (11) durchsetzende Klemmschraube (17) zum Festklemmen der Markierungsstange (3) vorgesehen ist. 8.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (18) aus einem etwa halbkreisförmigen Halbring (181) mit zwei seitlich abstehenden Flanschen (182) mit jeweils einem Schlitz (183) und einem durch die Schlitze (183) hindurchgesteckten Spannriemen (184) mit Rastungen (185) besteht.
CH808/88A 1986-09-17 1988-03-03 Road marking pole, e.g.. for deep snow CH677377A5 (en)

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