AT412408B - Vorrichtung zum befestigen einer schneestange an einer strassenleiteinrichtung - Google Patents
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Description
AT 412 408 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schneestange an einer Straßenleiteinrichtung mit einem an der Straßenleiteinrichtung befestigbaren, die Schneestange in einer Halterung aufnehmenden Träger.
Um Schneestangen in einfacher Weise versetzen zu können, ist es bekannt 5 (DE 29 911 644 U1, DE 197 43 531 A1), auf Straßenleitpfosten einen kappenartigen Träger aufeu-setzen, der eine Halterung für die Schneestange in Form einer Steckaufnahme bildet, so daß die Schneestange lediglich in die sich konisch nach unten verjüngende Steckaufnahme eingesetzt werden muß, wenn der Träger auf einem Straßenleitpfosten aufgesetzt ist. Diese bekannten Halter für Schneestangen setzen nicht nur entsprechende Straßenleitpflöcke zur Aufnahme der Träger 10 voraus, was solche Halter für die Anordnung von Schneestangen im Bereich von Straßenleitplanken ungeeignet macht, sondern bedingen auch ein Abnehmen der Schneestangen nach ihrem Wintereinsatz, weil sie im Bereich der Leitpfosten nicht für ihren nächsten Wintereinsatz in einer Weise aufbewahrt werden können, in der die Schneestangen dem Blickfeld der Verkehrsteilnehmer entzogen werden und sich außerhalb eines Gefährdungsbereiches für die Verkehrsteilnehmer is befinden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Befestigung für Schneestangen insbesondere im Bereich von Straßenleitplanken so auszugestalten, daß die Schneestangen zwischen ihren Wintereinsätzen ohne Beeinträchtigung der Verkehrsteilnehmer am Aufstellungsort verbleiben können. 20 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die in die Halterung eingesetzte Schneestange auf dem Träger um eine quer zur Schneestange verlaufende Achse zwischen einer hochgeschwenkten Arbeitsstellung und einer abgeschwenkten Ruhestellung schwenkverstellbar gelagert ist.
Da zufolge dieser Maßnahme die in die Halterung eingesetzte Schneestange zwischen einer 25 hochgeschwenkten Arbeitsstellung und einer abgeschwenkten Ruhestellung schwenkverstellbar gelagert ist, brauchen die nicht benötigten Schneestangen lediglich in ihre Ruhestellung abgeschwenkt zu werden, in der sie im Bereich von Straßenleitplanken auf der der Straße abgekehrten Plankenseite in Längsrichtung der Leitplanken verlaufen und damit nicht nur der Sicht durch die Verkehrsteilnehmer entzogen, sondern auch außerhalb eines Gefährdungsbereiches für die Ver-30 kehrsteilnehmer hinter den Leitplanken gelagert werden. Bei Bedarf können die Schneestangen aus der Ruhestellung wieder in die Arbeitsstellung hochgeschwenkt werden. Um ein unbeabsichtigtes Abschwenken der Schneestangen zu vermeiden, können die Schneestangen zumindest in der hochgeschwenkten Arbeitsstellung gegenüber dem Träger verriegelbar sein.
Die konstruktive Ausgestaltung des Trägers und der Halterung für eine schwenkbare Lagerung 35 der Schneestange kann unterschiedlich ausfallen, weil es ja vor allem um die Verschwenkbarkeit der Schneestangen zwischen einer hochgeschwenkten Arbeitsstellung und einer abgeschwenkten Ruhestellung geht. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Schneestange eine radial abstehende Schwenkachse und mit Abstand in Stangenlängsrichtung davon einen radialen Sicherungszapfen trägt, wobei der Träger aus einer Anschlagplatte besteht, 40 die im Abstand der Schwenkachse vom Sicherungszapfen einerseits ein in der Arbeitsstellung der Schneestange in Stangenlängsrichtung verlaufendes Langloch zur Aufnahme der Schwenkachse und anderseits einen mit dem Langloch fluchtenden Randschlitz für den Eingriff des Sicherungszapfens aufweist. Die in das Langloch der Anschlagplatte eingreifende Schwenkachse ermöglicht die Schwenkverlagerung der Schneestange. Die durch das Langloch mögliche Verschiebung der 45 Schneestange in Längsrichtung der in der Arbeitsstellung befindlichen Schneestange bietet eine vorteilhafte Voraussetzung für eine einfache Verriegelung der Arbeitsstellung der Schneestange, weil zu diesem Zweck lediglich ein mit dem Langloch fluchtender Randschlitz in der Anschlagplatte vorgesehen werden muß, in den der Sicherungszapfen der Schneestange eingreift. Zum Hochschwenken der Schneestange ist somit eine Lage der Schwenkachse im oberen Endbereich des so Langloches erforderlich, um nach dem Erreichen der hochgeschwenkten Arbeitsstellung die Schneestange abzusenken, wobei der Sicherungszapfen in den Randschlitz eingreift, so daß nach einem Anschlag der Schwenkachse oder des Sicherungszapfens am unteren Ende des Langloches bzw. des Randschlitzes die Schneestange verdrehungssicher gehalten wird. Zur Entriegelung braucht die Schneestange lediglich angehoben zu werden, bis der Sicherungszapfen aus dem 55 Randschlitz der Anschlagplatte austritt und damit die Abschwenkbewegung der Schneestange 2
Claims (4)
- AT 412 408 B freigibt. Weist die Anschlagplatte einen die Ruhestellung der Schneestange bestimmenden Anschlag für den Sicherungszapfen auf, so kann durch den Sicherungszapfen die abgeschwenkte Ruhestellung der Schneestange vorgegeben werden. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß der 5 am Anschlag abgestützte Sicherungszapfen eine Drehachse für die Schneestange bildet, so daß aufgrund der Belastung durch das Eigengewicht die Schwenkachse der Schneestange innerhalb der Langlochführung gegen jenes Langlochende gedrückt wird, das die Schwenkachse zum Hochschwenken der Schneestange aufnimmt. Dies bedeutet, daß die Schwenkachse der Schneestange bereits in der Ruhestellung die innerhalb des Langlochs für das Hochschwenken erforderliche Lage io einnimmt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen einer Schneestange an einer Leitplanke einer Straßenleiteinrichtung in einem schematischen Längsschnitt und Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Seitenansicht in einem größeren Maßstab. 15 Die dargestellte Vorrichtung zum Befestigen einer Schneestange 1 beispielsweise an einer Leitplanke 2 einer Straßenleiteinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem an der Leitplanke 2 oder an einem Steher 4 zur Abstützung der Leitplanke 2 befestigbaren Träger 5 und einer die Schneestange 1 aufnehmenden Halterung 6, über die die Schneestange 1 auf dem Träger 5 um eine quer zur Schneestange 1 verlaufende Achse 7 zwischen einer hochgeschwenkten Arbeitsstel-20 lung und einer abgeschwenkten Ruhestellung schwenkverstellbar gelagert ist. Der Träger 5 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Anschlagplatte 8 ausgebildet, die Durchtrittslöcher 9 für Befestigungsschrauben 10 aufweist, um die Anschlagplatte 8 gemäß der Fig. 1 an einer Leitplanke 2 festschrauben zu können. In der Anschlagplatte 8 ist ein Langloch 11 vorgesehen, dessen Längsachse in Richtung der in der Arbeitsstellung befindlichen 25 Schneestange 1 verläuft. Fluchtend mit dem Langloch 11 ist mit axialem Abstand davon ein Randschlitz 12 in der Anschlagplatte 8 ausgebildet. Die Halterung 6 für die Schneestange 1 wird durch eine radial von der Schneestange 1 abstehende, das Langloch 11 durchsetzende Schwenkachse 13 und durch einen Sicherungszapfen 14 gebildet, der in einem an den Abstand des Langloches 11 vom Randschlitz 12 angepaßten Abstand von der Schwenkachse 13 angeordnet ist. Sowohl die 30 Schwenkachse 13 als auch der Sicherungszapfen 14 sind mit verbreiterten Köpfen 15 bzw. 16 versehen, die die Ränder des Langloches 11 bzw. des Randschlitzes 12 übergreifen. In der in den Fig. 1 und 2 mit vollen Linien eingezeichneten hochgeschwenkten Arbeitsstellung der Schneestange 1 stützt sich die Schneestange 1 über die Schwenkachse 13 bzw. den Sicherungszapfen 14 am unteren Ende des Langloches 11 bzw. des Einführschlitzes 12 ab, so daß die Schneestange 1 in 35 ihrer Arbeitsstellung gegen ein Abschwenken gesichert ist. Um die Schneestange 1 in die in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Ruhestellung abschwenken zu können, muß demnach die Schneestange 1 entlang des Langloches 11 bzw. des Randschlitzes 12 angehoben werden, bis der Sicherungszapfen 14 aus dem Randschlitz 12 austritt und die Schwenkbewegung der Schneestange 1 freigibt, die dann um die Schwenkachse 13 im oberen Endbereich des Langloches 40 11 abgeschwenkt werden kann, wobei die Anschlagplatte 8 für den Sicherungszapfen 14 eine Führungsbahn 17 entlang eines Umfangsabschnittes bildet, die die Schwenkbewegung der Schneestange 1 erleichtert und den Sicherungszapfen 14 gegen einen Anschlag 18 in Form einer Rastausnehmung leitet, in der der Sicherungszapfen 14 ein Drehlager findet, so daß die Schneestange 1 aufgrund der Gewichtsbelastung eine Ruhestellung einnimmt, die durch eine 45 Abstützung der Schwenkachse 13 am oberen Ende des Langloches 11 und des Sicherungszapfens 14 am Anschlag 18 bestimmt wird. Durch die Lagezuordnung des Langloches 11 zum Anschlag 18 kann die jeweilige Ruhestellung der Schneestange 1 vorgegeben werden, um die Schneestange 1 hinter die Leitplanke 2 abschwenken zu können, die somit die abgeschwenkte Schneestange 1 abdeckt und der Sicht der Verkehrsteilnehmer entzieht. 50 PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schneestange an einer Straßenleiteinrichtung mit einem 55 an der Straßenleiteinrichtung befestigbaren, die Schneestange in einer Halterung aufneh- 3 5 AT 41 2 408 B menden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Halterung (6) eingesetzte Schneestange (1) auf dem Träger (5) um eine quer zur Schneestange (1) verlaufende Achse (7) zwischen einer hochgeschwenkten Arbeitsstellung und einer abgeschwenkten Ruhestellung schwenkverstellbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneestange (1) zumindest in der hochgeschwenkten Arbeitsstellung gegenüber dem Träger (5) verriegelbar ist. 10 15
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneestange (1) eine radial abstehende Schwenkachse (13) und mit Abstand in Stangenlängsrichtung davon einen radialen Sicherungszapfen (14) trägt und daß der Träger (5) aus einer Anschlagplatte (8) besteht, die im Abstand der Schwenkachse (13) vom 'Sicherungszapfen (14) einerseits ein in der Arbeitsstellung der Schneestange (1) in Stangenlängsrichtung verlaufendes Langloch (11) zur Aufnahme der Schwenkachse (13) und anderseits einen mit dem Langloch (11) fluchtenden Randschlitz (12) für den Eingriff des Sicherungsbolzens (14) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (8) einen die Ruhestellung der Schneestange (1) bestimmenden Anschlag (18) für den Sicherungszapfen (14) bildet. 20 HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 25 30 35 40 45 50 4 55
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FR2735800A1 (fr) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | Inotec Sa | Dispositif de balisage de deviation pour autoroute ou autres voies routieres rapides |
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FR2735800A1 (fr) * | 1995-06-23 | 1996-12-27 | Inotec Sa | Dispositif de balisage de deviation pour autoroute ou autres voies routieres rapides |
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