CH677090A5 - Stacking container with reinforced ribbed base - Google Patents

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CH677090A5
CH677090A5 CH524/88A CH52488A CH677090A5 CH 677090 A5 CH677090 A5 CH 677090A5 CH 524/88 A CH524/88 A CH 524/88A CH 52488 A CH52488 A CH 52488A CH 677090 A5 CH677090 A5 CH 677090A5
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CH
Switzerland
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web
webs
longitudinal
box
stackable
Prior art date
Application number
CH524/88A
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English (en)
Inventor
Gerhard Schaefer
Original Assignee
Schaefer Gmbh Fritz
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Publication date
Application filed by Schaefer Gmbh Fritz filed Critical Schaefer Gmbh Fritz
Publication of CH677090A5 publication Critical patent/CH677090A5/de

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/48Reinforcements of dissimilar materials, e.g. metal frames in plastic walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen stapelfähigen, kastenförmigen Behälter, mit einem innenseitig ebenen Boden sowie jeweils zwei sich an dessen Ränder anschliessenden Längs- und Querwänden insbesondere für den Gebrauch in Regallagern, denen automatische Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie Förderstrecken zugeordnet sind, wobei der Boden an seiner Unterseite mit einer der Versteifung dienenden, mindestens aus Längs- und Querstegen bestehenden Verrippung ausgestattet ist, die über eine vorbestimmte, jeweils parallel zu den Längs- und Querwänden liegende Breite mit auf gleicher Ebene liegenden, planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen versehen ist, während am Bodenmittelfeld die Unterkanten der Längs- und Querstege gegenüber der Ebene der Stütz- und/oder Laufflächen zurückversetzt sind. 



  Bei kastenförmigen Behältern, insbesondere Lager- und Transportkästen ist es, bspw. durch das DE-GM 8 137 907 bereits bekannt, den innenseitig ebenen Boden an seiner Unterseite mit einer der Versteifung dienenden sowie mindestens aus Längs- und Querstegen bestehenden Verrippung auszustatten. Diese Verrippung ist dabei auch schon über eine vorbestimmte, jeweils parallel zu den Längs- bzw. Querwänden gemessene Breite mit auf gleicher Ebene liegenden, planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen versehen, während am Bodenmit telfeld die Unterkanten der Längs- und Querstege gegenüber der Ebene der Stütz- und/oder Laufflächen zurückversetzt sind. 



  Diese bekannten kastenförmigen Behälter können dabei auch schon eine Ausgestaltung erhalten, die ein säulenartiges Übereinandersetzen mehrerer Behälter zulässt. Hierzu muss jedoch jeweils der Randbereich der Behälteröffnung mit einer speziell eingeformten Stapelstufe ausgestattet werden, in die dann der Bodenbereich des nächsten Behälters zum Eingriff gebracht werden kann. 



  Der mit den planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen versehene Versteifungsrahmen unterscheidet sich von dem davon umschlossenen Bodenmittelfeld nicht nur durch das Vorhandensein der planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen, sondern darüber hinaus auch noch dadurch, dass zwischen den rechtwinklig zueinander verlaufenden Längs- und Querstegen noch zusätzliche Schrägstege eingeformt sind, die dem Versteifungsrahmen eine erhöhte Stabilität verleihen sollen. 



  Die praktische Erfahrung hat gezeigt, dass die kastenförmigen Behälter nach DE-GM 8 137 907 aufgrund ihrer Ausgestaltung zwar ein Absetzen auf Winkel-Auflagern in Regalen ermöglicht, ohne dass eine unerwünschte Durchbiegung ihres Bodens unter Last auftreten kann. 



  Andererseits hat sich jedoch gezeigt, dass die Gebrauchsfähigkeit dieser kastenförmigen Behälter für den Regallagern zugeordnete automatische Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie auch für andere Förderstrecken beeinträchtigt werden kann, weil dort die äussere Führungsbreite entweder unmittelbar durch deren Längs- und Querwände und/oder von diesen Längs- bzw. Querwänden nach aussen abstehende Formteile be stimmt wird. Besonders in kurvenförmig verlaufenden Förderstrecken und/oder in den Förderstrecken zugeordneten Übergabe- und Ablenkbereichen können daher Verklemmungen einzelner Behälter vorkommen, die den Betrieb der automatischen Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie auch der Förderstrecken blockieren. 



  Ziel der Erfindung ist es, die bei den bekannten kastenförmigen Behältern noch vorhandenen Unzulänglichkeiten auszuräumen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen stapelfähigen, kastenförmigen Behälter der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 spezifizierten Art zu schaffen, der nicht nur eine durchbiegungsfreie Winkel-Auflagerung in den Regallagern bei jeder vorkommenden Belastung gewährleistet, sondern zugleich auch eine dauerhaft sichere Stapelfähigkeit der Behälter ermöglicht, sowie darüber hinaus auch deren Führungsverhalten bei der Benutzung in automatischer Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie auf Förderstrecken optimiert. 



  Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch, dass die planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen an mindestens zwei parallel zueinander und zu jeder der Längs- oder Querwände verlaufenden Stegen der Verrippung vorgesehen sind, dass dabei wenigstens die äusseren Stege im Bereich der Behälterecken durch Abrundungsabschnitte mit relativ grossem Radius einstückig rahmenartig in Verbindung stehen, dass weiterhin die äusseren, einstückig rahmenartig in Verbindung stehenden Stege an ihren geraden Längenbereichen mit einem vorgegebenen Abstand von der äusseren Behälterbegrenzung verlaufen und mit dieser eine Stufe bilden und dass in die Verrippung mehrere parallele, Abstand voneinander aufweisende und über die gesamte Länge und/oder Breite derselben durchgehende  Einschub- bzw.

  Durchsteckkanäle für die wahlweise Aufnahme eines zusätzlichen Versteifungsprofiles integriert sind, wobei die maximale Profilhöhe der Einschub- bzw. Durchsteckkanäle kleiner als die Profilhöhe der die Stütz- und/oder Laufflächen bildenden Stege bemessen ist. 



  Besonders bewährt hat sich erfindungsgemäss die Ausstattung der stapelfähigen, kastenförmigen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 2, wonach die planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen an wenigstens drei parallel zueinander und zu jeder der Längs- oder Querwände verlaufenden Stegen der Verrippung vorgesehen sind und dabei die beiden äusseren Stege im Bereich der Behälterecken jeweils durch Abrundungsabschnitte mit relativ grossem Radius einstückig rahmenartig in Verbindung stehen. 



  Nach Anspruch 3 ist es erfindungsgemäss darüber hinaus möglich, dass der innere Steg im Eckbereich rechtwinklig verläuft und von seiner Ecke ein Steg ausgeht, der auf der Winkelhalbierenden zu den Radien der äusseren Stege liegt. 



  Es erweist sich ferner als besonders zweckmässig, wenn nach Anspruch 4 der Abstand zwischen dem äusseren Steg und dem mittleren Steg kleiner bemessen ist als der Abstand zwischen dem mittleren Steg und dem inneren Steg. Dabei sollte nach Anspruch 5 der Abstand zwischen dem mittleren Steg und dem inneren Steg etwa dem Doppelten des Abstandes entsprechen, welcher zwischen dem mittleren Steg und dem äusseren Steg vorhanden ist. 



   Ein anderes wichtiges Weiterbildungsmerkmal der Erfindung wird nach Anspruch 6 auch darin gesehen, dass die Übergangsradien im Eckbereich der äusseren Stege gegenüber den Ecken  zwischen den Längs- und Querwänden um ein beträchtliches Mass zurückversetzt liegen, so dass das Diagonalmass zwischen den abgerundeten Eckzonen der äusseren, rahmenartigen Verrippungs-Stege beträchtlich geringer - um mehrere Zentimeter - ausfällt, als das Diagonalmass zwischen den Eckzonen an den Längs- und Querwänden des kastenförmigen Behälters. 



  Einerseits wird durch diese Massnahmen die Kurvengängigkeit und Ablenkfähigkeit der einzelnen Behälter in den Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie auf den Förderstrecken verbessert. Andererseits wird aber das optimale Fassungsvermögen der Behälter beibehalten. 



  Ein anderes wichtiges Erfindungsmerkmal wird nach Anspruch 7 auch darin gesehen, dass der äussere Rahmensteg mit der rechtwinklig nach aussen daran anschliessenden Stufe einen bodenseitigen Stapelrand bildet, der zum \ffnungsrand des Behälters passt, während die vom äusseren Rahmensteg begrenzte Verrippung insgesamt eine bodenseitige Stapelarretierungsscheibe bildet. 



  Bei einer derartigen Ausgestaltung wird einerseits die Ausformung einer besonderen Stapelstufe im Bereich der Behälteröffnung vermieden, andererseits aber sichergestellt, dass trotzdem ein verschiebesicherer Verriegelungseingriff zwischen zwei übereinandergesetzten Behältern entsteht. Die die Versteifungsverrippung enthaltende Stapelarretierungsscheibe unterbindet zugleich eine Durchbiegung des Behälterbodens unter der Last des in den Behälter eingefüllten Lagergutes. 



  Eine weiterbildende Ausgestaltung des stapelfähigen, kastenförmigen Behälters nach der Erfindung liegt gemäss Anspruch 8 darin, dass die Stufe von einem horizontalen, umlaufenden Steg gebildet ist, der in Höhe des Bodens von den Längs- und Querwänden absteht. 



  Nach Anspruch 9 können erfindungsgemäss dabei die Abrundungen des horizontalen, umlaufenden Steges äquidistant zu den Eckabrundungen zwischen den Längs- und Querwänden des Behälters verlaufen. Da in den Eckbereichen des Behälters die Abrundungsabschnitte der äusseren Stege des bodenseitigen Versteifungsrahmens mit ihrem grossen Abrundungsradius einen anderen Verlauf haben als die Eckabrundungen zwischen den Längs- und Querwänden des Behälters, werden dort an dem die Stapelstufe bildenden, horizontal umlaufenden Steg vergrösserte Angriffsflächen für Hubzapfen gebildet, wie sie in automatischen Beschickungs- und Entnahmeanlagen betriebsmässig vorhanden sind. 



  Schliesslich wird nach Anspruch 10 ein Erfindungsmerkmal auch darin gesehen, dass der stapelfähige, kastenförmige Behälter von einem einstückigen Spritzgussformteil aus Kunststoff gebildet ist, bei dem die Anspritzstellen jeweils im Eckbereich der inneren rahmenartigen Stege liegen. 



  Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen 
 
   Fig. 1 in räumlicher Darstellung von schräg von oben gesehen ein Regallager mit automatischen Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie zugeordneten Förderstrecken, 
   Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Darstellung und schräg von unten gesehen einen stapelfähigen, kastenförmigen Behälter, wie er in Anlagen nach Fig. 1 benutzbar ist, 
   Fig. 3 eine Teilansicht des Behälters nach Fig. 2 in grösserem Massstab und in Pfeilrichtung III gesehen, 
   Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 3, 
   Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, 
   Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.

   3 durch einen auf einer Förderstrecke stehenden Behälter, wobei die Förderstrecke lediglich mit seitlichen kurzen Bundrollen arbeitet, 
   Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei jedoch die Förderstrecke mit über ihre gesamte Breite durchgehenden Bundrollen bestückt ist, und 
   Fig. 8 in grösserem Massstab eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII auf den Eckbereich eines Behälters gemäss Fig. 2. 
 



  In Fig. 1 der Zeichnung ist ausschnittweise ein Regallager 1 dargestellt, das zur Aufnahme von in kastenförmigen Behältern, insbesondere Lager- und Transportkästen 2 befindlichem Lagergut geeignet ist. 



  Zu diesem Zweck ist das Regallager 1 jeweils zwischen seinen aufrechten Pfosten 3 mit horizontal verlaufenden Winkel-Auflagern 4 versehen, die jeweils paarweise angeordnet sind und  auf welche einzelne Lager- und Transportkästen 2 aufgeschoben werden können. Dem Regallager 1 ist dabei noch eine automatische Beschickungs- und Entnahmeanlage 5 für die Lager- und Transportkästen 2 zugeordnet, welche vor der Stirnseite des Regallagers 1 verfahrbar ist und dabei bis in den Anschlussbereich von Förderstrecken 6 und 7 gelangen kann, um dort die Lager- und Transportkästen zu übergeben oder auch zu übernehmen. 



  Die besondere Ausbildung der als Lager- und Transportkästen 2 dienenden stapelfähigen, kastenförmigen Behälter ist aus den Fig. 2 bis 8 ersichtlich. 



  Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass ein solcher Lager- und Transportkasten 2 eine im wesentlichen rechteckige Bauform mit einem Boden 8, zwei rechtwinklig davon hochragenden Längswänden 9 und 10 sowie zwei ebenfalls rechtwinklig davon hochragenden Querwänden 11 und 12 aufweist. 



  Der Lager- und Transportkasten 2 ist dabei vorzugsweise als einstückiges Spritz-Formteil aus Kunststoff hergestellt, und zwar derart, dass nicht nur der Boden 8, sondern auch die Längswände 9 und 10 sowie die Querwände 11 und 12 innenseitig eine glatte und ebene Ausbildung haben. 



  Der innenseitig glatte Boden 8 weist an seiner Unterseite eine seiner Versteifung dienende Verrippung 13 auf, die sich über die gesamte Bodenfläche hinweg erstreckt und dabei jeweils von zueinander wenigstens annähernd parallel verlaufenden Längsstegen 14 und Querstegen 15 gebildet ist. 



  Jeweils drei parallele Längsstege 14a, 14b, 14c und drei ebenfalls parallele Querstege 15a, 15b und 15c, die jeweils in der Nähe der beiden Längswände 9 und 10 bzw. der beiden  Querwände 11 und 12 liegen, bilden miteinander einen Versteifungsrahmen 16 für den Boden 8, wobei die freien Endflächen 17 der Längsstege 14a, 14b und 14c und der Querstege 15a, 15b, 15c auf gleicher horizontaler Ebene liegen und als planparallele Stütz- und/oder Laufflächen des Versteifungsrahmens 16 wirken können, wie das besonders deutlich den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist. 



   Im Bereich der Eckzonen des Lager- und Transportkastens 2 stehen jeweils die Längsstege 14a, 14b, 14c mit den Querstegen 15a, 15b, 15c in einstückiger Verbindung, wobei diese einstückige Verbindung zwischen einem Längssteg 14a und einem Quersteg 15a aus einem Abrundungsabschnitt 18a mit grossem Abrundungsradius besteht, während der Abrundungsabschnitt 18b zwischen dem Längssteg 14b und dem Quersteg 15b einen zum Abrundungsabschnitt 18a äquidistanten, kleineren Abrundungsradius hat. Der Längssteg 14c und der Quersteg 15c treffen rechtwinklig aufeinander, bilden miteinander also einen scharfkantigen Verbindungsbereich 18c. 



  In jedem Verbindungsbereich 18c zwischen einem Längssteg 14c und einem Quersteg 15c befindet sich zweckmässigerweise eine Anspritzstelle, durch die bei der Herstellung des Lager- oder Transportkastens 2 durch Spritzgiessen der thermoplastische Kunststoff in das Spritzwerkzeug eingeführt wird. 



  Von jedem Verbindungsbereich 18c zwischen einem Längssteg 14c und einem Quersteg 15c geht ein Steg 19 aus, der auf der Winkelhalbierenden zu den Abrundungsabschnitten 18a und 18b verläuft, welche den Längssteg 14a und den Quersteg 15a bzw. den Längssteg 14b und den Quersteg 15b einstückig miteinander verbinden, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. 



  Besonders die Fig. 3 und 8 der Zeichnung machen deutlich, dass der Abstand 20 zwischen dem äusseren Längssteg 14a und dem mittleren Längssteg 14b bzw. dem äusseren Quersteg 15a und dem mittleren Quersteg 15b kleiner bemessen ist als der Abstand 21 zwischen dem mittleren Längssteg 14b und dem inneren Längssteg 14c bzw. dem mittleren Quersteg 15b und dem inneren Quersteg 15c. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei gezeigt, wenn der Abstand 21 etwa dem Doppelten des Abstandes 20 entspricht, wie das nicht nur den Fig. 3 und 8, sondern darüber hinaus auch noch den Fig. 6 und 7 entnommen werden kann. 



  Der Radius des Abrundungsabschnittes 18a zwischen dem äusseren Längssteg 14a und dem äusseren Quersteg 15a ist so bemessen, dass seine Aussenkontur um ein beträchtliches Mass 22 von mindestens 10 mm gegenüber der Eckzone 23 zurückversetzt liegt, welche sich im Verbindungsbereich zwischen jeder Längswand 9 bzw. 10 mit der benachbarten Querwand 11 bzw. 12 ergibt, wie das in Fig. 8 für die Längswand 9 und die Querwand 11 erkennbar ist. Die Eckzone 23 kann dabei natürlich mit einem verhältnismässig geringen Abrundungsradius versehen werden. 



  Die äussere Begrenzung des Lager- und Transportkastens 2 auf Höhe seines Bodens 8 wird von einem horizontalen, umlaufenden Steg 24 gebildet, der im wesentlichen von den Längswänden 9 und 10 sowie den Querwänden 11 und 12 absteht, wie das in den Fig. 2 bis 8 der Zeichnung deutlich zu sehen ist. Dieser umlaufende Steg 24 bildet dabei mit den äusseren Längsstegen 14a und den äusseren Querstegen 15a sowie mit den Abrundungsabschnitten 18a eine abgesetzte Stufe 25, wie das deutlich den Fig. 2 und 5 bis 7 zu entnehmen ist. Diese Stufe 25 ist dabei so ausgelegt, dass sie als Stapeleingriff mit dem \ffnungsrand eines Lager- und Transportkastens 2 in  formschlüssigen, vertikalen Steckeingriff gebracht werden kann. Es wird hierdurch ein sicheres, säulenförmiges Übereinanderstapeln einer grösseren Anzahl von Lager- und Transportkästen 2 ermöglicht. 



  Es sei noch erwähnt, dass der umlaufende horizontale Steg 24 in jeder Eckzone zwischen einer Längswand 9 bzw. 10 und einer Querwand 11 bzw. 12 einen Übergangsradius 26 aufweist, welcher äquidistant zum Übergangsradius der benachbarten Eckzone 23 verläuft. Der Übergangsradius 26 ist dabei aber kleiner ausgelegt als der Radius des Abrundungsabschnittes 18a zwischen dem äusseren Längssteg 14a und dem äusseren Quersteg 15a, wie das deutlich der Fig. 8 entnommen werden kann. Aufgrund dieser Ausgestaltung des umlaufenden horizontalen Steges 24 ergibt sich an diesem in jedem Eckbereich eine zwickelartig gestaltete, vergrösserte Angriffsfläche 27, mit der ein Hubzapfen oder eine Hubklaue in Wirkverbindung treten kann. Solche Hubzapfen bzw. Hubklauen sind in die automatischen Beschickungs- und Entnahmeanlagen 5 integriert, um das Anheben bzw.

  Absenken der Lager- und Transportkästen 2 im Bereich der Winkel-Auflager 4 der Regallager 1 zu ermöglichen. 



  Eine gegen die auftretenden Hubkräfte genügend stabile Ausgestaltung der zwickelartigen Angriffsfläche 27 ergibt sich dadurch, dass die Eckzone 23 zwischen jeweils einer Längswand 9 bzw. 10 und einer Querwand 11 bzw. 12 versteifend um das Mass 22 in die Angriffsfläche 27 oberseitig vorsteht. 



  Der vom Versteifungsrahmen 16 umschlossene Bereich der jeweils von Längsstegen 14 und Querstegen 15 gebildeten Verrippung 13 erstreckt sich gleichmässig über das gesamte Mit telfeld des Bodens 8, so dass dieses gewissermassen gitter- bzw. rasterartig durch die Längsstege 14 und die Querstege 15 versteift ist. 



  Im Bereich des Bodenmittelfeldes liegen jedoch die freien Endflächen der Längsstege 14 und der Querstege 15 nicht planparallel auf gleicher Ebene. Vielmehr sind sie so gestaltet, dass ihre freien Endflächen jeweils entlang konkav gewölbter Linien verlaufen, wie das in den Fig. 6 und 7 deutlich dargestellt ist. 



  Für den Fall, dass die im Bereich des Bodenmittelfeldes vorgesehene, von den Längsstegen 14 und den Querstegen 15 gebildete Verrippung 13 nicht ausreicht, um die Durchbiegung des Bodens 8 nach unten in erträglichen Grenzen zu halten, sind in den Versteifungsrahmen 16 quer zu dessen Längsstegen 14a, 14b und 14c den Boden 8 unterfangende Einschub- bzw. Durchsteckkanäle 28 eingeformt. Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei solcher Durchsteckkanäle 28 im Abstand voneinander vorgesehen. In jeden derselben kann dabei im Bedarfsfalle ein Versteifungsprofil 29, vorzugsweise ein Versteifungsrohr, eingeführt werden, wie das in den Fig. 3 und 4 deutlich zu sehen ist. 



  Jeder Durchsteckkanal 28 bzw. jedes Versteifungsprofil 29 kann im Bedarfsfalle durch beidendig aufgesetzte Stopfen verschlossen werden, wobei diese Stopfen auch ein unerwünschtes Verschieben der Versteifungsprofile 29 im Einschub- bzw. Durchsteckkanal 28 verhindern können. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, die an den äusseren Längsstegen 14a ausmündenden Durchsteckkanäle 28 durch Wandabschnitte mit eingeformten Sollbruchstellen geschlossen zu  halten. Lediglich dann, wenn ein Versteifungsprofil 29 eingeschoben werden soll, wird der Wandabschnitt herausgebrochen und damit der betreffende Durchsteckkanal 28 für das Einsetzen des Versteifungsprofils 29 freigelegt. 



  Jeder der Durchsteckkanäle 28 braucht sich vom äusseren Längssteg 14a aus nur über einen geringen Breitenabschnitt des Bodens 8 zu erstrecken, wie das deutlich in den Fig. 3 und 5 zu sehen ist. Im Bereich des Bodenmittelfeldes können also die Versteifungsprofile 29 jeweils zwischen benachbarten Querrippen 15 freiliegen, wie das ebenfalls aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht. 



  In Fig. 4 ist noch zu sehen, dass die die Durchsteckkanäle 28 umschliessenden Profilteile eine Querschnittshöhe haben, die geringer bemessen ist als die Querschnittshöhe der dem Versteifungsrahmen 16 zugeordneten Längsstege 14a, 14b und 14c. 



  Lediglich mit den vom Versteifungsrahmen 16 bzw. dessen Längsstegen 14a, 14b, 14c und Querstegen 15a, 15b, 15c gebildeten Bereichen der der Versteifung des Bodens 8 dienenden Verrippung 13 kommt jeder Lager- und Transportkasten 2 zur Stützauflage, und zwar entweder im Regallager 1 auf dessen Winkel-Auflagern 4 oder aber auf den Lauf- und Führungsrollen der Förderstrecken 6 und 7, und zwar gleichgültig, ob diese Förderstrecken 6 und 7 mit einseitig fliegend gelagerten Stütz- und Führungsrollen 30 ausgestattet sind, wie das in Fig. 6 für die Förderstrecke 7 nach Fig. 1 gezeigt ist, oder aber ob über die gesamte Breite durchgehende Stütz- und Führungsrollen 31 benutzt sind, wie das in Fig. 7 für die Förderstrecke 6 nach Fig. 1 angedeutet ist. 



  Eine wichtige Besonderheit bei dem in den Fig. 2 bis 8 dargestellten und anhand derselben vorstehend erläuterten Lager- und Transportkasten 2 liegt darin, dass das Diagonalmass zwischen den äusseren Abrundungsabschnitten 18a des Versteifungsrahmens 16 beträchtlich kleiner bemessen ist, als das Diagonalmass zwischen den Übergangsradien 26 des umlaufenden, horizontalen Steges 24, da nämlich nur die freien Endflächen 17 der Längsstege 14a, 14b, 14c und der Querstege 15a, 15b, 15c des Versteifungsrahmens 16 mit den Stütz- und Führungsrollen 30 bzw. 31 zusammenwirken können (siehe Fig. 6 und 7), wird auch in Kurvenabschnitten bzw. in Umlenk- bzw. Ablenkbereichen der Förderstrecken 6 und 7 einem unerwünschten Verklemmen der Lager- und Transportkästen 2 wirksam begegnet.

  Der grosse Radius an den Abrundungsabschnitten 18a lässt den Versteifungsrahmen 16 jedes Lager-und Transportkastens 2 sicher an den Spurkränzen der Stütz- und Führungsrollen 30 bzw. 31 entlanggleiten. 



  In Fig. 1 der Zeichnung ist noch zu sehen, dass den Förderstrecken 6 und 7, bspw. der Förderstrecke 7, auch Roboter- bzw. Manipulator-Stationen 32 zugeordnet werden können, die mit den einzelnen Lager- und Transportkästen 2 zusammenwirken. Damit in einem solchen Falle jeder Lager-und Transportkasten 2 in die richtige Position relativ zur Roboter- bzw. Manipulatorstation 32 gelangt, ist ferner noch eine besondere Zentrierstation 33 vorgesehen. Diese Zentrierstation 33 ist beidseitig der Förderstrecke 7 mit je einem Zentriergreifer 34 ausgestattet, der an einem Joch 35 zwei Zentrierdorne 36 trägt. Über die Zentrierdorne 36 beider Zentriergreifer 34 wirkt die Zentrierstation 33 mit zwei Durchsteckkanälen 28 bzw. den darin sitzenden Versteifungsprofilen 29 an den einzelnen Lager- und Transportkästen 2 zusammen, so dass diese jeweils in eine vorgegebene Position zur Roboter- bzw.

   Manipulatorstation 32 gelangen. 

Claims (10)

1. Stapelfähiger kastenförmiger Behälter, mit einem innenseitig ebenen Boden sowie jeweils zwei sich an dessen Ränder anschliessenden Längs- und Querwänden, insbesondere für den Gebrauch in Regallagern, denen automatische Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie Förderstrecken zugeordnet sind, wobei der Boden an seiner Unterseite mit einer der Versteifung dienenden, mindestens aus Längs- und Querstegen bestehenden Verrippung ausgestattet ist, die über eine vorbestimmte, jeweils parallel zu den Längs-und Querwänden gemessene Breite mit auf gleicher Ebene liegenden planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen versehen ist, während am Bodenmittelfeld die Unterkanten der Längs- und Querstege gegenüber der Ebene der Stütz- und/oder Laufflächen zurückversetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen (17) an mindestens zwei parallel zueinander und zu jeder der Längswände (9, 10) oder Querwände (11, 12) verlaufenden Stegen (14a, 14b, 14c und 15a, 15b, 15c) der Verrippung (13) vorgesehen sind, dass dabei wenigstens die äusseren Stege (14a und 15a) im Bereich der Behälterecken durch Abrundungsabschnitte (18a) mit relativ grossem Radius einstückig rahmenartig in Verbindung stehen, dass weiterhin die äusseren, einstückig rahmenartig in Verbindung stehenden Stege (14a und 15a) an ihren geraden Längenbereichen mit einem vorgegebenen Abstand von der äusseren Behälterbegrenzung (24) verlaufen und mit dieser eine Stufe (25) bilden, und dass in die Verrippung (13) mehrere parallele, Abstand voneinander aufweisende und über die gesamte Länge und/ oder Breite derselben durchgehende Einschub- bzw.
Durchsteckkanäle (28) für die wahlweise Aufnahme eines zusätzlichen Versteifungsprofils (29) integriert sind, wobei die maximale Profilhöhe der Einschub- bzw. Durchsteckkanäle (28) kleiner als die Profilhöhe der die Stütz- und/oder Laufflächen (17) bildenden Stege (14a, 14b, 14c und 15a, 15b, 15c) bemessen ist.
2. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen (17) an wenigstens drei parallel zueinander und zu jeder Längswand (9, 10) oder Querwand (11, 12) verlaufenden Stegen (14a, 14b, 14c und 15a, 15b, 15c) der Verrippung (13) vorgesehen sind und dabei die beiden äusseren Stege (14a, 14b und 15a, 15b) im Bereich der Behälterecken jeweils durch Abrundungsabschnitte (18a und 18b) mit relativ grossem Radius einstückig rahmenartig in Verbindung stehen.
3.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Steg (14c bzw. 15c) im Eckbereich rechtwinklig verläuft und von seiner Ecke (18c) ein Steg (19) ausgeht, der auf der Winkelhalbierenden zu den Radien der Abrundungsabschnitte (18a und 18b) zwischen den äusseren Stegen (14a, 15a und 14b, 15b) liegt.
4. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (20) zwischen dem äusseren Steg (14a bzw. 15a) und dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) kleiner bemessen ist als der Abstand (21) zwischen dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) und dem inneren Steg (14c bzw. 15c).
5.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (21) zwischen dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) und dem inneren Steg (14c bzw. 15c) etwa dem Doppelten des Abstandes (20) zwischen dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) und dem äusseren Steg (14a bzw. 15a) entspricht.
6. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsradien (18a) im Eckbereich der äusseren Stege (14a und 15a) gegenüber den Ecken (23) zwischen den Längswänden (9 und 10) und den Querwänden (11 und 12) um ein beträchtliches Mass (22) zurückversetzt liegen.
7.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Längssteg (14a) und Quersteg (15a) des Versteifungsrahmens (16) mit der rechtwinklig nach aussen daran anschliessenden Stufe (24, 25) einen bodenseitigen Stapelrand bildet, der zum \ffnungsrand des Behälters (2) passt, während die hiervon begrenzte Verrippung (13) insgesamt eine bodenseitige Stapelarretierungsscheibe bildet.
8. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (24, 25) von einem horizontalen umlaufenden Steg (24) gebildet ist, der in Höhe des Bodens (8) von den Längswänden (9, 10) und den Querwänden (11, 12) absteht.
9.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckabrundungen (26) des horizontalen, umlaufenden Steges (24) äquidistant zu den Eckabrundungen (23) zwischen den Längswänden (9 und 10) und den Querwänden (11 und 12) verlaufen.
10. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er von einem einstückigen Spritzgussformteil aus Kunststoff gebildet ist, bei dem die Anspritzstellen jeweils im Eckbereich (18c) der inneren rahmenartigen Stege (14c, 15c) liegen. 1. Stapelfähiger kastenförmiger Behälter, mit einem innenseitig ebenen Boden sowie jeweils zwei sich an dessen Ränder anschliessenden Längs- und Querwänden, insbesondere für den Gebrauch in Regallagern, denen automatische Beschickungs- und Entnahmeanlagen sowie Förderstrecken zugeordnet sind, wobei der Boden an seiner Unterseite mit einer der Versteifung dienenden, mindestens aus Längs- und Querstegen bestehenden Verrippung ausgestattet ist, die über eine vorbestimmte, jeweils parallel zu den Längs-und Querwänden gemessene Breite mit auf gleicher Ebene liegenden planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen versehen ist, während am Bodenmittelfeld die Unterkanten der Längs- und Querstege gegenüber der Ebene der Stütz- und/oder Laufflächen zurückversetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen (17) an mindestens zwei parallel zueinander und zu jeder der Längswände (9, 10) oder Querwände (11, 12) verlaufenden Stegen (14a, 14b, 14c und 15a, 15b, 15c) der Verrippung (13) vorgesehen sind, dass dabei wenigstens die äusseren Stege (14a und 15a) im Bereich der Behälterecken durch Abrundungsabschnitte (18a) mit relativ grossem Radius einstückig rahmenartig in Verbindung stehen, dass weiterhin die äusseren, einstückig rahmenartig in Verbindung stehenden Stege (14a und 15a) an ihren geraden Längenbereichen mit einem vorgegebenen Abstand von der äusseren Behälterbegrenzung (24) verlaufen und mit dieser eine Stufe (25) bilden, und dass in die Verrippung (13) mehrere parallele, Abstand voneinander aufweisende und über die gesamte Länge und/ oder Breite derselben durchgehende Einschub- bzw.
Durchsteckkanäle (28) für die wahlweise Aufnahme eines zusätzlichen Versteifungsprofils (29) integriert sind, wobei die maximale Profilhöhe der Einschub- bzw. Durchsteckkanäle (28) kleiner als die Profilhöhe der die Stütz- und/oder Laufflächen (17) bildenden Stege (14a, 14b, 14c und 15a, 15b, 15c) bemessen ist. 2. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die planparallelen Stütz- und/oder Laufflächen (17) an wenigstens drei parallel zueinander und zu jeder Längswand (9, 10) oder Querwand (11, 12) verlaufenden Stegen (14a, 14b, 14c und 15a, 15b, 15c) der Verrippung (13) vorgesehen sind und dabei die beiden äusseren Stege (14a, 14b und 15a, 15b) im Bereich der Behälterecken jeweils durch Abrundungsabschnitte (18a und 18b) mit relativ grossem Radius einstückig rahmenartig in Verbindung stehen. 3.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Steg (14c bzw. 15c) im Eckbereich rechtwinklig verläuft und von seiner Ecke (18c) ein Steg (19) ausgeht, der auf der Winkelhalbierenden zu den Radien der Abrundungsabschnitte (18a und 18b) zwischen den äusseren Stegen (14a, 15a und 14b, 15b) liegt. 4. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (20) zwischen dem äusseren Steg (14a bzw. 15a) und dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) kleiner bemessen ist als der Abstand (21) zwischen dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) und dem inneren Steg (14c bzw. 15c). 5.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (21) zwischen dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) und dem inneren Steg (14c bzw. 15c) etwa dem Doppelten des Abstandes (20) zwischen dem mittleren Steg (14b bzw. 15b) und dem äusseren Steg (14a bzw. 15a) entspricht. 6. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsradien (18a) im Eckbereich der äusseren Stege (14a und 15a) gegenüber den Ecken (23) zwischen den Längswänden (9 und 10) und den Querwänden (11 und 12) um ein beträchtliches Mass (22) zurückversetzt liegen. 7.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Längssteg (14a) und Quersteg (15a) des Versteifungsrahmens (16) mit der rechtwinklig nach aussen daran anschliessenden Stufe (24, 25) einen bodenseitigen Stapelrand bildet, der zum \ffnungsrand des Behälters (2) passt, während die hiervon begrenzte Verrippung (13) insgesamt eine bodenseitige Stapelarretierungsscheibe bildet. 8. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (24, 25) von einem horizontalen umlaufenden Steg (24) gebildet ist, der in Höhe des Bodens (8) von den Längswänden (9, 10) und den Querwänden (11, 12) absteht. 9.
Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckabrundungen (26) des horizontalen, umlaufenden Steges (24) äquidistant zu den Eckabrundungen (23) zwischen den Längswänden (9 und 10) und den Querwänden (11 und 12) verlaufen. 10. Stapelfähiger, kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er von einem einstückigen Spritzgussformteil aus Kunststoff gebildet ist, bei dem die Anspritzstellen jeweils im Eckbereich (18c) der inneren rahmenartigen Stege (14c, 15c) liegen.
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