CH676662A5 - - Google Patents
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- CH676662A5 CH676662A5 CH3728/88A CH372888A CH676662A5 CH 676662 A5 CH676662 A5 CH 676662A5 CH 3728/88 A CH3728/88 A CH 3728/88A CH 372888 A CH372888 A CH 372888A CH 676662 A5 CH676662 A5 CH 676662A5
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Description
* OH 070603 Ai
Beschreibung
Dre Erfindung betrifft ein zahnärztliches Spritzhandstück, bestehend aus einer an ihrem hinteren Ende einen Medienanschluss und an ihrem vorderen Ende einen Medienaustritt aufweisenden schalterlosen Hülse, in welcher mindestens eine vom Medienanschluss zum Medienaustritt führende und dort nach aussen ausmündende Medienleitung angeordnet ist, mit ferngesteuertem Medienfluss.
Die Medienleitungen können beispielsweise Luft bzw. Wasser als Medium führen.
Ein derartiges Spritzhandstück ist durch die DE-OS 2 021 540 bekannt. Bei diesem bekannten Spritzhandstück ist am vorderen Hülsenende eine sich zunächst in Richtung der Längsachse der Hülse erstreckende und dann ein abgebogenes, vorderes Endstück besitzende Verlängerungskanüle angeordnet, an deren freiem Ende der Medienaustritt axial angeordnet ist
Bei einem solchen Spritzhandstück besteht ähnlich wie bei einem durch die DE-OS 3 034 930 bekannten Spritzhandstück das Bestreben, dass der Behandler das Spritzhandstück wie einen Bleistift in der Hand hält, um Umstellungen des Behandlers beim Übergang von einem Zahnbearbeitungs- z.B. Bohrhandstück auf ein Spritzhandstück zu vermeiden.
Es hat sich indessen gezeigt, dass bei dem bekannten Spritzhandstück die abgebogene Kanüle mit ihrem axialen Medienaustritt den Behandler dazu verleitet, das Spritzhandstück nicht - wie an sich gewünscht - wie einen Bleistift, sondern wie bisher wie z.B. bei dem Spritzhandstück nach der DE-PS 1 541 226 üblich - wie eine Pistole zu ergreifen und zu halten, und zwar um mit dem Medienaustritt besser an die zu kühlende bzw. zu reinigende Stelle im Mund des Patienten heranzukommen.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der genannten Nachteile die Aufgabe, ein Spritzhandstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit weitaus höherer Sicherheit erreicht wird, dass der Behandler beim Erfassen und Handhaben auch eines Spritzhandstückes letzteres genauso wie ein Zahn-bearbeitungshandstück nach Art eines Bleistiftes ergreift und festhält, so dass Umstellungen beim Übergang von dem einen auf den anderen Handstücktyp mit Sicherheit vermieden sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass durch die Ausbildung der Hülse als verlängerungsfreier Griffel sich ein durchgehend, d.h. vom Medienanschluss bis zum radialen Medienaustritt gerades Handstück ergibt, das vom Behandler sozusagen zwangsläufig wie ein Zahnbearbeitungs- z.B. Bohrhandstück nach Art eines Bleistiftes ergriffen und gehalten wird. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung des Medienaustritts wird erreicht, dass der Behandler auch während der durch Fernsteuerung, z.B. Hand- oder Fussschalter-Steuerung bewirkten Medienabgabe das Spritzhandstück weiterhin wie einen Bleistift hält. Der Behandler ist also hinsichtlich der Grifftechnik mit Sicherheit keinerlei Umstellung beim Übergang von einem Zahnbearbei-
tungshandstück auf ein Spritzhandstück ausgesetzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachste-5 hend erläutert.
in der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die einzige Figur zeigt ein Spritzhandstück im Schnitt.
10 Das dargestellte Spritzhandstück 1 besteht aus einer an ihrem hinteren Ende 7 einen Medienanschluss 2 und an ihrem vorderen Ende 8 einen einen Medienaustritt 3 aufweisenden SGhalterlösen Hülse 4, in welcher mehrere vom Medienanschluss 2 zum 15 Medienaustritt 3 führende und dort nach aussen ausmündende Medienleitungen 5,9,10,11 angeordnet sind. Der FIuss sämtlicher durch die Medienleitungen 5, 9, 10, 11 fliessender Medien ist ferngesteuert, beispielsweise fussschaltergesteuert. 20 Die Hülse 4 ist nach Art eines schlanken, verlängerungsfreien Griffels ausgebildet, wobei der Medienaustritt 3 der Medienleitungen 5,9,10,11 als radial zur Seite der Hülse 4 gerichtete, aus der Hülsenwandung ausmündende Ausmündungsöffnung 25 6,12,13 ausgebildet ist.
Es können grundsätzlich auch weniger Medienleitungen, z.B. nur eine einzige Medienleitung in dem Spritzhandstück 1 vorgesehen sein.
Die Achse der jeweiligen Ausmündungsöffnung 30 6,12,13 ist leicht zum benachbarten, vorderen Ende 8 der Hülse 4 hin geneigt. Hierdurch wird die vorteilhafte Wirkung verstärkt, dass nämlich der Behandler praktisch wie von selbst das Spritzhandstück 1 im Bleistiftgriff ergreift und auch während 35 der Behandlung, d.h. während der Medienabgabe weiter wie einen Bleistift hält. Demselben Zweck dient es, wenn wie dargestellt die drei Ausmündungsöffnungen 6, 12, 13 auf einer Mantellinie der im wesentlichen zylindrischen Hülse 4 angeordnet 40 sind.
Die Medienleitungen sind durch eine Blas-Warm-luftleitung 5, eine Wasserleitung 9, eine Lichtleitung 10 und eine Sprayluftleitung 11 gebildet, wobei die Austritte der Wasserleitung 9 und der Sprayluftlei-45 tung 11 zwecks Erzeugung einer Sprayabgabe zu einer gemeinsamen Ausmündungsöffnung 13 zusam-mengefasst sind. Es ist auch eine Steuerung möglich, gemäss welcher aus der gemeinsamen Ausmündungsöffnung 13 nur Wasser allein austritt. 50 Die genannte Anordnung der drei Ausmündungsöffnungen 6, 12, 13 ist im einzelnen derart getroffen, dass die Ausmündungsöffnung 6 der Warmluftleitung 5 dem vorderen Ende 8 der Hülse 4 am näch-• sten liegt, dass dann die Ausmündungsöffnung 12 55 der Lichtleitung 10 folgt, worauf die kombinierte Ausmündungsöffnung 13 der Wasserleitung 9 und der Sprayluftleitung 11 folgt.
Der erwähnte angestrebte Zweck wird noch besser erreicht, wenn wie dargestellt die Ausmün-60 dungsöffnungen parallelachsig sind und die durch die Achsen der Ausmündungsöffnungen 6, 12, 13 gelegte senkrechte Ebene zur Längsachse 14 der Hülse 4 stärker geneigt ist als die in diesem Bereich an die Hülse 4 gelegte Tangentialebene. 65 Die Lichtleitung 10 ist durch einen Lichtleiter gebil-
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det, der im Innern der Hülse 4 frei endet und dessen freiem Ende 15 ein Lichtbeaufschlagungselement 16 zugeordnet ist. Das Lichtbeaufschlagungselement 16 ist durch eine an einen nicht näher dargestellten elektrischen Stromkreis angeschlossene Glühlampe, vorzugsweise eine Halogen-Glühlampe gebildet.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist der Blas-Warmluftleitung 5 eine die der letzteren zugeführte Luft erwärmende, vorzugsweise durch eine elektrische Heizwendel gebildete Heizeinrichtung 17 zugeordnet.
Claims (11)
1. Zahnärztliches Spritzhandstück (1), bestehend aus einer an ihrem hinteren Ende (7) einen Medienanschluss (2) und an ihrem vorderen Ende (8) einen Medienaustritt (3) aufweisenden, schalterlosen Hülse (4), in welcher mindestens eine vom Medienanschluss (2) zum Medienaustritt (3) führende und dort nach aussen ausmündende Medienleitung (5) angeordnet ist, mit ferngesteuertem Medienfluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) nach Art eines verlängerungsfreien Griffels ausgebildet ist, wobei der Medienaustritt (3) der Medienleitung (5) als radial zur Seite der Hülse gerichtete, aus der Hülsenwandung ausmündende Ausmündungsöffnung (6) ausgebildet ist.
2. Spritzhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Ausmündungsöffnung (6) leicht zum benachbarten, vorderen Ende (8) der Hülse (4) hin geneigt ist.
3. Spritzhandstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (4) mehrere Medienleitungen (5, 9,10,11) mit jeweils radial zur Seite der Hülse (4) gerichteter Ausmündungsöffnung (6,12,13) als Medienaustritt vorgesehen sind.
4. Spritzhandstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienleitungen durch eine Blas-Warmluftleitung (5), eine Wasserleitung (9), eine Lichtleitung (10) und eine Sprayluftleitung (11) gebildet sind.
5. Spritzhandstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritte der Wasserleitung (9) und der Sprayluftleitung (11) zu einer Ausmündungsöffnung (13) zusammengefasst sind.
6. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmündungsöffnungen (6, 12, 13) auf einer Mantellinie der Hülse (4) hintereinander angeordnet sind.
7. Spritzhandstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmündüngsöffnung (6) der Warmluftleitung (5) dem vorderen Ende (8) der Hülse (4) am nächsten liegt, dass dann die Ausmündungsöffnung (12) der Lichtleitung (10) folgt, worauf die kombinierte Ausmündungsöffnung (13) der Wasserleitung (9) und der Sprayluftleitung (11) folgt.
8. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmündungsöffnungen parallelachsig sind und die durch die Achsen der Ausmündungsöffnungen (6, 12, 13) gelegte senkrechte Ebene zur Längsachse (14) der Hülse (4) stärker geneigt ist als die in diesem Bereich an die Hülse (4) gelegte Tangentialebene.
9. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitung (10) durch einen Lichtleiter gebildet ist, der im Inneren der Hülse (4) frei endet, und dessen freiem Ende (15) ein Lichtbeaufschlagungselement (16) zugeordnet ist.
10. Spritzhandstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtbeaufschlagungselement (16) durch eine Glühlampe gebildet ist.
11. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Blas-Warmluftleitung (5) eine die der letzteren zugeführte Luft erwärmende Heizeinrichtung (17) zugeordnet ist.
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