DE1541226B2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

Info

Publication number
DE1541226B2
DE1541226B2 DE1966S0103173 DES0103173A DE1541226B2 DE 1541226 B2 DE1541226 B2 DE 1541226B2 DE 1966S0103173 DE1966S0103173 DE 1966S0103173 DE S0103173 A DES0103173 A DE S0103173A DE 1541226 B2 DE1541226 B2 DE 1541226B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handpiece
head part
spray
shaft
actuating surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966S0103173
Other languages
English (en)
Other versions
DE1541226A1 (de
Inventor
Erich 8520 Erlangen Heubeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1966S0103173 priority Critical patent/DE1541226B2/de
Priority to DE1541227A priority patent/DE1541227B2/de
Priority to GB20843/69A priority patent/GB1171989A/en
Priority to GB04363/67A priority patent/GB1171988A/en
Priority to FR101415A priority patent/FR1517512A/fr
Publication of DE1541226A1 publication Critical patent/DE1541226A1/de
Publication of DE1541226B2 publication Critical patent/DE1541226B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/10Straight hand-pieces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück zur Abgabe von mindestens einem Spritzmittel, bestehend aus einem langgestreckten Handstückschaft mit einem am Fußende vorgesehenen Anschluß für die Spritzmittelzuführung und aus einem Kopfteil mit einer Spritzdüse auf der einen Seite (Handstückvorderseite) zur Abgabe des Spritzmittels sowie mit mindestens einem auf der der Spritzdüse gegenüberliegenden Seite (Rückseite) des Handstückes angeordneten Bedienungsglied für die Betätigung von mindestens einem im Handstückschaft untergebrachten Ventil zur Steuerung des Ausflusses des Spritzmittels.
Ein solches Spritzhandstück ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 11 10 360 bekannt. Das Handstück' weist einen im wesentlichen zylindrischen Handstückschaft auf, auf dessen Rückseite eine schmale, in Handstücklängsrichtung verlaufende Gehäuseabdeckung aufgesetzt ist, aus deren oberem Teil eine ί Rändelrolle als Bedienungsglied für im Handstückschaft angeordnete Ventile herausragt. Durch die Abdeckung entsteht auf der Rückseite des Handstückes ein absatzartiger Vorsprung, durch den das Handstück unhandlich und sperrig wird und der bereits beim Erfassen des Handstückes stört, weil der Daumen der das Handstück haltenden Hand nach hinten überstreckt werden muß, wenn das letzte Daumenglied im Bereich der Rändelrolle liegen und die schmale Gehäuseabdeckung als Anlage für den Daumenballen benutzt werden soll.
Bei der Bedienung der Spritze durch Betätigen der Rändelrolle muß dann das letzte Daumengelenk so weit abgewinkelt werden, daß einerseits eine verkrampfte Daumenhaltung entsteht und andererseits der Kontakt des Daumenballens mit der Gehäuseabdeckung praktisch völlig verlorengeht. Dies führt wiederum dazu, daß — wegen der fehlenden Daumenabstützung als Gegenkraft zu dem von den übrigen Fingern auf die Vorderseite der Spritze ausgeübten Druck — die übrigen Finger am runden Handstückschaft be- /' sonders fest angreifen müssen, um die Spritze zu halten. Auf diese Weise zwingt die Gestalt der bekannten Spritze bei der Betätigung auch zu einer verkrampften Haltung der übrigen Finger und somit der ganzen Hand, was sich bei der häufigen Benutzung der Spritze für den Zahnarzt besonders nachteilig auswirkt. Insbesondere wird durch die erforderliche Handhaltung beim Ergreifen und Bedienen der bekannten Spritze die notwendige Zielsicherheit beeinträchtigt; denn jede auch sehr kleine Haltungsunsicherheit macht sich wegen des langen Spritzdüsenrohres entsprechend dessen Länge verstärkt in einer Richtungsabweichung des ausströmenden Spritzmittels bemerkbar. Dies ist z. B. besonders kritisch, wenn eine vorbereitete Kavität mit Luft getrocknet werden soll und vermieden werden muß, daß durch ungezieltes Spritzen beispielsweise Speichel aus dem Mundhöhlenbereich um die Kavität herum in die zu trocknende Präparationsstelle gelangen kann. Ein feinfühliges gezieltes Spritzen ist mit dem bekannten Handstück auch deshalb erschwert, weil beim Betätigen der Rändelrolle auf das Handstück ein nicht gewolltes Kippmoment wirken kann, das infolge des langen Hebelarms des in der Regel relativ weit abstehenden Düsenrohrc; am dortigen freien Düsenende
verstärkt zur Auswirkung kommen kann.
Bei allen anderen bekannten Spritzhandstücken, bei denen am zylindrisch ausgebildeten Handstückschaft ein das Bedienungsglied zur Steuerung der Ventile für die Spritzmittelabgabe aufnehmendes Gehäuseteil aufgesetzt ist, beispielsweise bei einer Spritze nach der französischen Patentschrift 13 80 863, treten diese vorgenannten bedienungstechnischen Nachteile ebenfalls auf.
Besonders ungünstig ist das Betätigen der Bedienungsglieder bei einem anderen bekannten Spritzhandstück, bei dem in Längsrichtung des Handstückschaftes zu verschiebende Druckstößel vorhanden sind, die auf einem stufenförmig in den Handstückschaft einspringenden Absatz angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Spritzhandstück der eingangs genannten Art anzugeben, dem die angeführten Nachteile nicht anhaften. Das Handstück soll handlich und nicht sperrig sein, also möglichst wenig Ansätze aufweisen, die die Handhabung stören und ein bequemes Umfassen des Handstückes ausschließen, sowie ein feinfühliges gezieltes Spritzen mit einer natürlichen und für den Benutzer angenehmen Handhaltung auch bei häufiger Benutzung ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückseite des Handstückes gebildet wird aus einer sich vom Fußende bis zum Kopfteil erstreckenden ebenen Mantelfläche des Handstückschaftes und einer im Kopfteil liegenden Betätigungsfläche des Bedienungsgliedes, wobei die beiden Flächen ansatzlos ineinander übergehen, daß die Betätigungsfläche in der Ruhestellung des Bedienungsgliedes mit der Mantelfläche einen Winkel von mehr als 180° und weniger als 255° einschließt und das Bedienungsglied durch Niederdrücken mit dem letzten Daumenglied einer das Handstück umfassenden Hand in seine Arbeitsstellung bringbar ist.
Durch diese Anordnung ist unter anderem bewirkt, daß der Arzt die Spritze fest und sicher (auch mit dem Daumenballen) halten kann und daß er zum Halten der Spritze und beim Zielen — also vor der Betätigung der Bedienungsglieder — seinen Daumen einerseits nicht , nach hinten abspreizen muß und beim Niederdrücken der Bedienungsglieder aber auch das letzte Daumenglied nicht weiter als es bequem möglich ist abzuwinkein braucht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus den Unteransprüchen.
Das zahnärztliche Handstück 1 gemäß der Figur besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Handstückschaft 2 mit einer an seinem Fußende 4 vorgese henen Anschlußarmatur 5 für die Zuführung der Spritzmittel und einem Kopfteil 6 mit einem Spritzdüsenteil 3. Der Schaft 2 verjüngt sich keilförmig vom Kopfteil 6 aus zum Fußende hin. Sein Querschnitt 7 ist rechteckförmig. Das Kopfteil 6 wird gebildet durch zwei sich gegenüberliegende, schräg nach oben verlaufende und sich unter einem spitzen Winkel schneidende Flächen 8 und 9, die sich an der Oberkante 10 des Kopfteils schneiden. Auf der Fläche 8 ist das Spritzdüsenteil 3 ίο angeordnet. Aus der Fläche 9 ragen die beiden Bedienungsglieder 11 und 12, wovon das Glied 12 in seiner Ruhelage und das Glied 11 in halbgedrückter Stellung gezeichnet ist. Die Bedienungsglieder 11 und 12 sind als einarmige Hebel ausgebildet und durch Niederdrücken mit dem letzten Daumenglied einer das Handstück umfassenden Hand um eine horizontale Achse 13 in eine Arbeitsstellung bringbar. Die Fläche 9 bildet mit einer die Rückseite des Handstückschaftes bildenden, sich vom Fußende bis zum Kopfteil erstreckenden ebenen Mantelfläche einen Winkel α = 217°. Die Achse 13 ist etwa in Höhe des Scheitels dieses Winkels angeordnet. Die Betätigungsflächen (Oberseiten) der Hebel 11, 12 liegen in ihrer Ruhestellung so, daß sie mit der rückseitigen Mantelfläche des Handstückes einen Winkel bilden, der kleiner ist als α, aber größer als 180°. Die Hebel 11,12 dienen der Steuerung von im Schaftinnern untergebrachten Ventilen für Druckluft und Wasser. Zur Abgabe eines Wasser- bzw. Luftstrahles wird nur der entsprechende Hebel allein gedrückt, während für die Abgabe von Spray beide Hebel gleichzeitig gedrückt werden müssen. Die Betätigungsflächen der Bedienungsglieder können selbst die schräg nach oben verlaufende Fläche des Handstückes bilden. Die Rückseite des Handstückes wird dann gebildet aus der Mantelfläche und der im Kopfteil liegenden Betätigungsfläche für die Bedienungshebel, wobei die beiden Flächen ohne Ansatz ineinander übergehen.
Zweckmäßigerweise bildet die schräge Betätigungsfläche mindestens einen Teil des kopfseitigen Abschlusses des Handstückes; bei dieser Ausbildung können die Drucktasten leicht gereinigt oder mit sterilisierbaren Kappen versehen werden.
Die Bedienungshebel können auch in einer Nische im Handstückschaft untergebracht sein.
Damit die erstrebten erfindungsgemäßen Vorteile erreicht werden, genügt es schon, daß die schräge Betätigungsfläche etwa einen Winkel von 190 bis 200° mit der rückseitigen Mantelfläche des Handstückschaftes bildet. Als besonders zweckmäßig hat sich der beim Ausführungsbeispiel vorgesehene Winkel von 217° erwiesen. Ein Winkel von größer als 255° ist aber nicht mehr empfehlenswert, weil dann das letzte Daumenglied beim Betätigen der Bedienungshebel zu stark nach unten abgewinkelt werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück zur Abgabe von mindestens einem Spritzmittel, bestehend aus einem langgestreckten Handstückschaft mit einem am Fußende vorgesehenen Anschluß für die Spritzmittelzuführung und aus einem Kopfteil mit einer Spritzdüse auf der einen Seite (Handstückvorderseite) zur Abgabe des Spritzmittels sowie mit mindestens einem auf der der Spritzdüse gegenüberliegenden Seite (Rückseite) des Handstückes angeordneten Bedienungsglied für die Betätigung von mindestens einem im Handstückschaft untergebrachten Ventil zur Steuerung des Ausflusses des Spritzmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Handstückes (1) gebildet wird aus einer sich vom Fußende (4) bis zum Kopfteil (6) erstreckenden ebenen Mantelfläche des Handstückschaftes (2) und einer im Kopfteil liegenden Betätigungsfläche des Bedienungsgliedes (11, 12), wobei die beiden Flächen ansatzlos ineinander übergehen, daß die Betätigungsfläche in der Ruhestellung des Bedienungsgliedes mit der Mantelfläche einen Winkel von mehr als 180° und weniger als 255° einschließt und das Bedienungsglied durch Niederdrücken mit dem letzten Daumenglied einer das Handstück umfassenden Hand in seine Arbeitsstellung bringbar ist.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche mindestens einen Teil des kopfseitigen Abschlusses des Handstücks (1) bildet.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche mit der Rückseite des Handstückschaftes (2) einen Winkel von 217° bildet.
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (3) auf der der Betätigungsfläche gegenüberliegenden Seite (8) am Kopfteil (6) des Handstückes (1) angeordnet ist.
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied (11,12) als einarmiger Hebel ausgebildet ist und daß der Hebel an der dem Fußende des Handstückes nächsten Stelle der Betätigungsfläche, also an deren tiefstem Ende, um eine horizontale Achse (13) schwenkbar am Handstück gelagert ist.
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (6) zwei Betätigungsflächen für zwei Bedienungsglieder (11, 12) für einzelne oder gemeinsame Betätigung nebeneinander in gleicher Weise vorgesehen sind, wobei das eine für die Steuerung eines Druckluftventils und das andere für die Steuerung eines Druckwasserventils dient.
7. Zahnärztliches Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (6) spitzwinkelig ausgebildet ist, wobei die zwei schrägen Flächen (8, 9) sich an der Oberkante des Kopfteils (6) schneiden.
8. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstückschaft (2) vom Kopfteil (6) zum Fußende
(4) hin sich keilförmig verjüngend ausgebildet und sein Querschnitt (7) rechteckig ist.
DE1966S0103173 1966-04-14 1966-04-14 Zahnärztliches Handstück Granted DE1541226B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0103173 DE1541226B2 (de) 1966-04-14 1966-04-14 Zahnärztliches Handstück
DE1541227A DE1541227B2 (de) 1966-04-14 1966-04-14 Dentalspritze
GB20843/69A GB1171989A (en) 1966-04-14 1967-03-29 Dental Hand Appliance
GB04363/67A GB1171988A (en) 1966-04-14 1967-03-29 Dental Hand Appliance
FR101415A FR1517512A (fr) 1966-04-14 1967-04-04 Pièce à main de dentisterie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0103173 DE1541226B2 (de) 1966-04-14 1966-04-14 Zahnärztliches Handstück

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1541226A1 DE1541226A1 (de) 1969-08-28
DE1541226B2 true DE1541226B2 (de) 1975-05-28

Family

ID=7524973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0103173 Granted DE1541226B2 (de) 1966-04-14 1966-04-14 Zahnärztliches Handstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1541226B2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734860C2 (de) * 1987-10-14 1995-06-08 Kaltenbach & Voigt Zahnärztliches Spritzhandstück

Also Published As

Publication number Publication date
DE1541226A1 (de) 1969-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1263220B (de) Zahnarztstuhl
EP0738668A1 (de) Aerosolbetätiger mit Handgriff
DE19614691C1 (de) Schere
DE2749342A1 (de) Werkzeug zum spannen und schneiden von selbstverriegelungsbaendern
DE1541226C3 (de) Zahnärztliches Handstück
DE1541226B2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE3739254A1 (de) Medizinisches, insbesondere chirurgisches instrument
DE3105802A1 (de) Kopfhautapplikator bzw. kopfhautbefeuchter
DE7908055U1 (de) Fliesenschneidegeraet
DE3212274A1 (de) Hornhautraspel
DE2118295B2 (de) Blutdruckmesser mit Ablaßventil
EP1333962A1 (de) Schneidevorrichtung mit zwei durch handgriffbetätigung aufeinanderzubewegbaren backen
DE2621780C3 (de) Stift zum Halten und Abgeben von Lötdraht
DE1971137U (de) Zahnaerztliches handstueck.
DE4336249C2 (de) Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung
DE19738377A1 (de) Besteckmesser
DE4446762A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Zecken
DE19511092A1 (de) Daumenring für endoskopische Geräte
DE1541227B2 (de) Dentalspritze
DE709431C (de) Handgriff fuer zahnaerztliche Winkelstuecke mit dreieckigem Querschnitt
DE2218116C3 (de) Farbroller oder Deckenbürstengriff
DE19748034A1 (de) Zange
DE8532265U1 (de) Mehrzweckschreibgerät
DE1929830C (de) Einspannvorrichtung fur Werkstucke beliebiger Form
DE1264211B (de) Spanabhebendes Werkzeug, insbesondere Drehwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee