DE1971137U - Zahnaerztliches handstueck. - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck.

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DE1971137U
DE1971137U DES60364U DES0060364U DE1971137U DE 1971137 U DE1971137 U DE 1971137U DE S60364 U DES60364 U DE S60364U DE S0060364 U DES0060364 U DE S0060364U DE 1971137 U DE1971137 U DE 1971137U
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 9. März 1967
Henkestraße 127
EPA 3OTD19/1O5
Zahnärztliches Handstück
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück zur Abgabe von mindestens einem Spritzmittel (Wasser, Luft) mit einem Handstückschaft, an dessen fußseitigem Ende ein Anschluß für die Spritzmittelzuführung und an dessen Kopfteil eine Spritzdüse für die Abgabe des Spritzmittels vorgesehen sind, sowie mit mindestens einem Betätigungsglied zur Steuerung eines im Handstückschaft untergebrachten* in der Verbindungsleitung zwischen Spritzmxttelanschluß und Spritzdüse angeordneten Yentiles. Die Neuerung befaßt sich mit der !rage, wie ein solches zahnärztliches Handstück (auch Spritze genannt) ausgebildet werden muß, damit es einerseits möglichst mühelos bedient und andererseits von der Hand des Arztes auch sicher gehalten werden kann.
Bei bekannten zahnärztlichen Handstücken der eingangs genannten Art sind die Betätigungsglieder im allgemeinen am Außenumfang des Handstückschaftes angeordnet und stehen mehr oder weniger weit vom Handstückschaft ab« Dadurch sind diese Handstüeke sperrig und es besteht die Gefahr, daß die Betätigungsglieder an den Kleidungsstücken der Patienten oder des Arztes hängen bleiben und beschädigt werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser abstehenden Betätigungsglieder liegt aber auch darin, daß der Daumen der den Handstückschaft umfassenden Hand nach hinten abgespreizt werden muß, um das vom Schaft abstehende Betätigungsglied erreichen und betätigen zu können, so daß einerseits die Spritze nicht fest und sicher genug gehalten werden kann und andererseits der abgespreizte Daumen in einer unnatürlichen und für den Arzt unangenehmen Stellung gehalten werden muß„
Im allgemeinen bestehen die Handstückschäfte bekannter zahnärztlicher Handstücke auch aus ziemlich dünnen zylindrischen Hohren» Diese dünnen Schaftrohre lassen sich nicht fest und wegen ihrer kreisrunden 3?orm - nicht verdrehungssicher halten ohne daß die Finger der haltenden Hand stark gekrümmt werden, was zu einer Verkrampfung der Handmuskulatur führt, die für den Zahnarzt lästig ist und seine Sicherheit bei feinem Arbeiten beeinträchtigt.
Diesen Nachteilen wird neuerungsgemäß dadurch abgeholfen, daß einerseits der Kopfteil des Handstückschaftes eine schräg zur Spritzdüsenseite hin ansteigende Dachfläche aufweist, in welcher das Yentilbetätigungsglied Torgesehen ist und daß andererseits sich der Handstückschaft vom Kopfteil zum Fußende hin keilförmig verjüngt und der Schaftquerschnitt als Yieleck (Polygon) ausgebildet, vorzugsweise rechteekförmig ist. Die Anwendung der erstgenannten Maßnahme bewirkt, daß der Arzt die Spritze fest und sicher (auch mit dem Daumenballen) halten kann und daß er zur Betätigung der Bedienungsglieder seinen Daumen nicht nach hinten abspreizen muß und auch das letzte Daumenglied zur Betätigung nicht weiter - als bequem möglich - abzuwinkein braucht. Die Anwendung der anderen Maßnahme gewährleistet, daß das Handstück zufolge seiner Keilform, die sich der 3?orm der halbgeschlossenen Hand anpaßt, sicher in der Hand liegt. Der rechteckförmige Querschnitt ermöglicht ein verdrehungssicheres Halten der Spritze. Die Bauteile im Inneren des Handstückesj (die bei einer bekannten, dünnen und langen Ausbildung des Zylinderschaftes übereinander angeordnet sind) können bei def neuerungsgemäßen Spritze in dem relativ breiten Kopfteil untergebracht werden, so daß der Handstückschaft kurzer als bei den bekannten Handstücken gemacht werden kann» Ein kurzes Handstück ist aber schon wegen des geringeren Kippmomentes - leichter und sicherer zu handhaben als ein Handstück mit einem langen Schaft.
Die gemeinsame Anwendung der oben geschildertem neuerungsgemäßen Maßnahmen bringt optimale Griffsicherheit und besonders
einfache Bedienungsmöglichkeit des Handstückes mit sich, aber schon die Anwendung auch nur eines der beiden neuerungsgemäßen Merkmale bewirkt eine wesentliche Verbesserung von bisher bekannten zahnärztlichen Handstücken«
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der figur, die ein Ausführungsbeispiel darstellts erläutert»
Das zahnärztliche Spritzhandstück besteht im wesentlichen aus dem im Querschnitt rechteckför-migen, sich nach Art eines Keiles nach unten verjüngenden Hand stückschaft 1 mit dem giebelfö'rmig ausgebildeten Kopfteil 2» Am fußseitigen Ende des Schaftes ist das Anschlußteil 3 für den Spritzmittelschlauch 4 vorgesehen, durch welchen Druckluft und Druckwasser dem Handstück zugeführt werden. An der einen G-iebelflache 5 des Kopfteiles des Schaftes ist die Spritzdüse 6 angesetzt und in der anderen G-iebelfläche 7 sind die als einarmige Hebel ausgebildeten Betätigungsglieder 8, 9 für im Inneren des Handstückes untergebrachte (aber nicht dargestellte) Yentile für Druckwasser und Druckluft angeordnete Die Hebel sind am unteren Ende der G-iebelfläche 7 um eine gemeinsame zum Dachfirst 10 parallele Aehse entgegen Federkraft schwenkbare Das Bedienungsglied 8 ist in halb gedrücktem Zustand und das Bedienungsglied 9 in Ruhestellung gezeichnete
Die größte, gestrichelt dargestellte Querschnittsfläche das rechteckförmigen Handstückes hat eine Kantenlänge von 2,9 cm mal 2,4 cm, während die ebenfalls gestrichelt dargestellte kleinste Querschnittsfläche 2,2 cm mal 2,2 cm beträgt. Der die Keilform des Handstückes bestimmende Winkel/3beträgt demnach etwa 5°j durchschnittlich ausgebildete Hände fassen auch Handstücke, bei denen der Winkel β nur 2° oder bis zu 8 beträgt, noch sehr gut.
Die Giebelfläche 7 bildet mit der Mantelfläche 12 des Schaftes einen Winkel ^ = 217°? dieser Winkel hat sich als besonders
* bei einem gegenseitigen Abstand der beiden Querschnittsfläehen
von 9,6 cm
günstig erwiesen, weil dann die erforderliche Abwinkelung des letzten Daui&engliedes bei der Betätigung der Hebel 8, 9 bei normal ausgebildeter Hand ohne Anstrengung erfolgen kann, bei werten des «finkeis <pC zwischen 190 und 255 ist die Betätigung der Hebel auf die Dauer nicht ermüdend. Dagegen würde eine Betätigung der Yentilbetätigungsglieder etwa in Schaftrichtung eine unbequem, starke Abwinkelung des letzten Daumengliedes um etwa 90° erfordern, wodurch die Griffsicherheit leiden und die Daumenmuskulatur verkrampfen würde? eine feinfühlige Betätigung der Ventile wäre dann nicht mehr gewährleistet. Zur Abgabe eines Nasser- bzw» Luftstrahles wird nur der entsprechende Hebel 8 bzw„ 9 allein gedrückt, während für die Abgabe von Spray beide Hebel gleichzeitig gedrückt werden müssen,,

Claims (7)

  1. Schutzansprüche i
    1 ο Zahnärztliches Handstück zur Abgabe von mindestens einem Spritzmittel (Wasser, Luft) mit einem Handstückschaft, an dessen fußseitigem Ende ein Anschluß für die Spritzmittelzuführung und an dessen Kopfteil eine Spritzdüse für die Abgabe des Spritzmittels vorgesehen sind, sowie mit mindestens einem Betätigungsglied zur Steuerung eines im Handstückschaft untergebrachten, in der Verbindungsleitung zwischen Spritzmittelanschluß und Spritzdüse angeordneten Ventiles, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) des Handstückschaftes (1) eine schräg zur Spritzdüsenseite (5) hin ansteigende Dachfläche (7) aufweist, in welcher das Ventilbetätigungsglied (8 bzw·. 9) vorgesehen ist.
  2. 2. Zahnärztliches Handstück zur Abgabe von mindestens einem Spritzmittel (Wasser, Luft) mit einem Handstückschaft, an dessen fußseitigem Ende ein Anschluß für die Spritzmittelzuführung und an dessen Kopfteil eine Spritzdüse für die Abgabe des Spritzmittels vorgesehen sind, sowie mit mindestens einem Betätigungsglied zur Steuerung eines im Handstückschaft untergebrachten, in der Verbindungsleitung zwischen Spritzmittelanschluß und Spritzdüse angeordneten Ventiles, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Handstückschaft (1) vom Kopfteil (2) zum Fußende hin keilförmig verjüngt und der Schaftquerschnitt als Vieleck (Polygon) ausgebildet, vorzugsweise rechteckförmig ist»
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei giebelförmiger Dachfläche die Spritzdüse (6) an der einen Griebelf lache (5) angesetzt und das als einarmiger, sich zum Dachfirst (10) hin erstreckender Hebel (8 bzw. 9) ausgebildete Ventilbetätigungsglied um eine zum Dachfirst parallele am unteren Ende der anderen Giebelflache (7) gelagerte Achse (11) schwenkbar ist ο
  4. 4ο Handstück nach Anspruch 1 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftmantel (12) mit der Griebelf lache (7), die das Ventilbetätigungsglied (8 bzw,, 9) enthält, einen Winkel 00 zwischen 190 und 255 , vorzugsweise 217° bildet.«
  5. 5» Handstück nach Anspruch 1, 5 und 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Hebels (8 bzw« 9) in seiner Ruhestellung mit dem Mantel (12) des Handstüek#s einen Winkel bildet, der kleiner ist als der Winkel οό 3 der aber größer als 180° ist und daß die Oberseite des Yentilbetätigungsgliedes in seiner Arbeitsstellung etwa in der Dachfläche (7) liegt.
  6. 6ο Zahnärztliches Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3> 4 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bedienungsglieder (8 und 9) für einzelne oder gemeinsame Betätigung nebeneinander in der Dachfläche vorgesehen sind, wobei das eine für die Steuerung eines Druckluftventiles und das andere für die Steuerung eines Druckwasserventiles dient.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des rechteckförmigen Handstückschaftes sich über eine Schaftlänge von 9,6 cm - von 2,9 cm mal 2,4 cm auf 2,2 cm mal 2,2 cm verjüngt, so daß der Winkel/^ des keilförmigen Handstückschaftes etwa 5 beträgt.
DES60364U 1967-03-11 1967-03-11 Zahnaerztliches handstueck. Expired DE1971137U (de)

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