CH675116A5 - - Google Patents

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CH675116A5
CH675116A5 CH4643/87A CH464387A CH675116A5 CH 675116 A5 CH675116 A5 CH 675116A5 CH 4643/87 A CH4643/87 A CH 4643/87A CH 464387 A CH464387 A CH 464387A CH 675116 A5 CH675116 A5 CH 675116A5
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CH
Switzerland
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yarn carrier
thread
carrier
cone
holding
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CH4643/87A
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Inventor
Adrian Gasser
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Baltec Maschinenbau Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

1
CH 675 116 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen des Fadenrestes von einem auf Textilmaschinen verwendeten Garnträger, auf dessen Mantelfläche nicht abgewickelte Fadenlagen vorhanden sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Um Gamträger nach ihrem Gebrauch auf einer Textilmaschine wieder verwenden zu können, müssen sie von dem noch vorhandenen Fadenrest befreit werden, um sie neu bewickeln zu können. Bei bestimmten Spinnverfahren mit zwei übereinander-gesetzten Spulen an jeder Spinnstelle, deren Fäden vereinigt werden, bleibt auf dem einen der beiden Garnträger regelmässig ein mehr oder weniger grosser Fadenrest übrig, wenn der Faden von dem andern Garnträger vollkommen abgespult ist. Auf dem einen Garnträger sind daher noch eine jeweils unterschiedliche Anzahl von Fadenlagen vorhanden, die entfernt werden müssen. Man hat dafür bisher eine mit viel Handarbeit verbundene Methode angewendet, bei der mit Hilfe einer Art Haspel die zunächst von Hand abgezogenen und auf den rotierenden Teil der Haspel aufgelegten Fadenenden von den auf eine Vielzahl von in Reihe neben dem rotierenden Teil angeordneten Aufnahmedornen aufgesteckten Garnträgern abgespult wurden. Dieser Vorgang dauert bei jedem Garnträger unterschiedlich lange, die Durchführung dieser Arbeit mit viel Handarbeit ist sehr mühsam und wenig ökonomisch. Das Entfernen des Fadenrestes auf andere Weise, beispielsweise durch ausschliessliche Handarbeit mittels eines Werkzeuges, ist hinsichtlich Arbeitsleistung und Kosten noch aufwendiger.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, das Entfernen des Fadenrestes von Garnträgern zu mechanisieren und dabei einen hohen Wirtschaftlichkeitsgrad zu erreichen, insbesondere auch dadurch, dass Handarbeit mit Ausnahme von Überwachungstätigkeiten dabei entbehrlich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Verfahren mit den Massnahmen nach Anspruch 1. In bevorzugter Weise wird dabei der Garnträger mittels eines Schlittens mit an diesem angeordneten Haltedornen längs einer geradlinigen Förderstrecke nacheinander an dem Messerkopf mit mindestens einem Messer und an der die mindestens eine Pressluftdüse aufweisenden Blaseinrichtung vorbeibewegt. Ebenso wäre es auch möglich, statt des Garnträgers den Messerkopf, beziehungsweise die Blaseinrichtung am Garnträger entlang zu bewegen. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist die Merkmale nach Anspruch 3 auf. In dieser sind die wesentlichen Teile eine Einrichtung zum Einspannen eines Garnträgers zwischen zwei Haltedornen, ferner ein mindestens ein Messer tragender Messerkopf und eine mindestens eine Düse aufweisende Blaseinrichtung, mittels der die zuvor durch das Messer aufgetrennten Fadenlagen durch Pressluft von dem Garnträger abgestreift werden, wobei dieser durch einen der Halte-dorne in schnelle Rotation versetzt wird. Der Garnträger sowie das Messer und die Blaseinrichtung müssen sich dabei mit Hilfe von Führungsmitteln relativ zueinander bewegen. In bevorzugter Ausgestaltung weisen diese Führungsmittel einen längs einer Schlittenführung oszillierend bewegbaren Schlitten auf, auf welchem ein Support mit einem den drehbaren Haltedorn bildenden Aufnahmekonus zum Halten des hülsenförmigen Garnträgers am In-nenumfangsrand und mit einem Antrieb für den drehbaren Aufnahmekonus sowie ein weiterer Support mit einem den zweiten Haltedorn bildenden Anpresskonus angeordnet sind, welch letzterer mit Hilfe eines Anpresszylinders axial bewegbar ist, um nach dem Durchtrennen der Fadenlagen auf dem Gamkörper von diesem wegbewegt zu werden, damit über das dann freie Ende des Garnträgers die durchgetrennten Fadenlagen bei schneller Rotation des Garnträgers mit Hilfe der Blasdüse von dem Garnträger abgestreift werden können und ungehindert in einen im Bereich des Garnträgerendes mündenden Absaugkanal gelangen können. In bevorzugter Ausgestaltung erstreckt sich daher die Schlittenführung entlang einer geradlinigen Förderstrecke, an welcher in Reihe hintereinander eine Beladestation mit Mitteln zum automatischen Einspannen eines Garnträgers zwischen den mit einem Drehantrieb verbundenen Aufnahmekonus und den Anpresskonus, anschliessend eine aus einem Messerkopf mit mindestens einem Messer bestehende Schneidestation, anschliessend eine aus der Blaseinrichtung mit mindestens einer Düse bestehende Abstreifstation, neben welcher ein Absaugkanal mündet, und anschliessend eine Auswerferstation mit einem quer zur Förderstrecke betätigbaren Auswerferzylinder zum Abdrücken des Garnträgers von drehbaren Aufnahmekonussen angeordnet sind.
Nachfolgend werden das Verfahren und die Vorrichtung in einer bevorzugen Ausführungsform anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt die Vorrichtung schematisch und nur deren wesentliche Bestandteile.
Auf einer geradlinigen Schlittenführung 1 ist mittels zweier Kugelbüchsen 2 ein Schlitten 3 längsbeweglich angeordnet. Dieser Schlitten wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, auf der rechten Seite der Vorrichtung ausserhalb der Zeichenebene anschliessenden pneumatischen Zylinder, von dem nur das Kolbenstangenende 4 dargestellt ist, längs der Schlittenführung 1 oszillierend bewegt. Auf dem Schlitten 3 ist ein Support 5 mit einem in diesem drehbar gelagerten Haltedorn 6 angeordnet, der als Aufnahmekonus ausgebildet ist, um den hülsenförmigen und konischen Garnträger 7 am Innenumfangsrand festzuhalten. Der Garnträger 7 wird zwischen dem Aufnahmekonus 6 und einem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten weiteren, als Anpresskonus ausgebildeten Haltedorn 8 eingespannt, der mit Hilfe eines Anpresszylinders 9 in axialer Richtung hin und her bewegbar ist. Das Beladen der Vorrichtung mit Garnträgern 7 in dieser Beladestation A lässt sich automatisieren, zu welchem Zweck beispielsweise oberhalb der Halte-dorne 6 und 8 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schacht mündet, durch den die Garnträger aus einem Vorratsbehälter nach unten gelangen.
Der in dem Support 5 drehbar gelagerte Aufnah-
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mekonus 6 steht über eine Antriebsscheibe 10 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise mit einem auf dem Schlitten 3 befestigten Elektromotor in Verbindung, um den Garnträger 7 in Drehung zu versetzen, was nachfolgend noch erläutert wird.
Nach dem Einspannen des Garnträgers 7 zwischen die beiden Haltedornen 6 und 8 in der Beladestation A muss zunächst der auf dem Garnträger 7 noch vorhandene Fadenrest 11, der in einer mehr oder weniger grossen Anzahl von Fadenlagen auf der Mantelfläche des Garnträgers 7 vorhanden ist, ganz aufgeschnitten werden. Zu diesem Zweck wird der Schlitten 3 mit Hilfe der Kolbenstange 4 des in der Zeichnung nicht dargestellten Pneumatikzylinders durch die Schneidestation B hindurch bewegt. Ein Messerkopf 12 weist unten drei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Messer 13 auf, die stufenlos eingestellt werden können und mittels Federdruck nach unten auf einen inneren Anschlag gedrückt werden, damit die freien Enden der Messer 13 sich unmittelbar, in einem Abstand von ca. 0,05 mm, oberhalb der Mantelfläche des mit gestrichelten Linien dargestellten Garnträgers 7 befinden. Die Messer 13 bewegen sich dabei also parallel zu einer Mantellinie des Garnträgers 7. Damit dies möglich ist, muss bei einem im in der Zeichnung dargestellten Beispiel konischen Garnträger 7 dieser mit seiner Mittelachse unter einem Winkel schräg zum Schlitten 1 gehalten sein. Aus diesem Grund sind der Aufnahmekonus 6 und der Anpresskonus 8 mit ihren Achsen schräg zur Schlittenführung 1 angeordnet. Dies ist durch Schrägstellung des Schlittens 3 in bezug auf die Schlittenführung 1 erreicht.
Beim Durchtrennen der Fadenlagen 11 auf dem Garnträger 7 mittels der Messer 13 ist der Garnträger festgehalten und nach Beendigung des Durchtrennens der Fadenlagen wird dann während der Weiterbewegung des Schlittens 3 der Anpresskonus 8 mit Hilfe des Anpresszylinders 9 von dem Garnträger 7 getrennt, so dass dieser nur noch auf dem Aufnahmekonus 6 festsitzt. Gleichzeitig wird dieser Aufnahmekonus über die Antriebsscheibe und den Antrieb wie vorstehend beschrieben in Rotation versetzt, so dass der Garnträger 7 mit etwa 900 U/Min. rotiert. Der rotierende Garnträger 7 wird dann unter der in der Zeichnung nach links anschliessenden Blasstation C hindurchbewegt. Eine hier angeordnete Blaseinrichtung 14 trägt unten zwei in Transportrichtung des Garnträgers hintereinander angeordnete Pressluftdüsen 15 und dient somit zur Befestigung der Düsen und zur Zuleitung der Pressluft. Die Düsen 15 sind schräg gegen die Mantelfläche des Garnträgers 7 und in Richtung des vom rotierenden Haltedorn 6 abgewandten freien Garnträgerendes angeordnet. Aus den Düsen 15 strömt Pressluft mit ca. 6 bar und durch die gleichzeitige Vorschubbewegung des mit dem Schlitten 3 weiterbewegten Garnträgers 7 und die Rotation des Garnträgers wird der zuvor durchtrennte Fadenrest 11 von dem Garnträger abgestreift und wird durch einen unmittelbar neben der Blasstation mündenden Absaugkanal 16 abgesaugt.
Der während des ganzen Vorgangs kontinuierlich weiter bewegte Schlitten 3 fährt sodann in die anschliessende Auswerferstation D, in welcher ein Auswerferzylinder 17 angeordnet ist, der den Garnträger 7 von dem Aufnahmekonus 6 abdrückt, so dass dieser durch das Eigengewicht in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Behälter fällt. Der Schlitten 3 fährt anschliessend im Eilgang in die Beladestation A zurück, um einen neuen Garnträger aufzunehmen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Entfernen des Fadenrestes von einem auf Textilmaschinen verwendeten Garn-träger, auf dessen Mantelfläche nicht abgewickelte Fadenlagen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnträger (7) mit seinen Stirnenden zwischen Haltedornen (6, 8) eingespannt wird und anschliessend der eingespannt gehaltene Garnträger und ein mindestens ein Messer (13) tragender Messerkopf (12) relativ zueinander derart bewegt werden, dass das mindestens eine Messer (13) mit seinem freien Ende sich zwecks Durchtrennens der Fadenlagen (11) in geringem Abstand von der Garn-träger-Mantelfläche parallel zu einer Mantellinie derselben bewegt, dass nach Durchtrennen der Fadenlagen der Garnträger (7) von dem einen Haltedorn (8) getrennt und mittels des mit einem Antrieb (10) in Verbindung stehenden anderen Haltedorns (6) in Rotation versetzt wird und der rotierende Garnträger und eine Blaseinrichtung (14) mit mindestens einer an dieser angeordneten und schräg gegen die Garnträger-Mantelfläche in Richtung des vom rotierenden Haltedorn (6) abgewandten freien Garnträgerendes gerichteten Düse (15) relativ zueinander bewegt werden und mittels an der Düse austretender Pressluft die den zu entfernenden Fadenrest bildenden, durchtrennten Fadenlagen (11) von dem Garnträger (7) abgestreift und mittels einer Absaugeinrichtung (16) abgesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnträger (7) mittels eines Schlittens (3) mit an diesem angeordneten Haltedornen (6, 8) längs einer geradlinigen Förderstrecke (1 ) nacheinander an dem Messerkopf (12) mit mindestens einem Messer (13) und an der die mindestens eine Pressluftdüse (15) aufweisenden Blaseinrichtung (14) vorbeibewegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (5, 6, 8, 9) zum Einspannen eines Garnträgers (7) zwischen zwei Haltedornen (6, 8) und ein mindestens ein Messer (13) tragender Messerkopf (12) mittels Führungsmitteln (1, 3) parallel zur Garnträger-Mantelfläche relativ zueinander bewegbar sind, dass der eine Haltedorn (8) relativ zum anderen Haltedorn (6) axial bewegbar und der andere Haltedorn (6) mit einem Antrieb (10) zwecks Rotation des Haltedorns in Verbindung steht und dass die Einrichtung zum Einspannen eines Garnträgers zwischen den Haltedornen und eine mindestens eine Düse (15) aufweisende Blaseinrichtung (14) mittels Führungsmitteln (1, 3) parallel zur Garnträger-Mantelfläche relativ zueinander bewegbar
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sind und eine Einrichtung (17) zum Lösen des Garnträgers (7) von dem drehbaren Haltedorn (6) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (1, 3) einen längs einer Schlittenführung (1) oszillierend bewegbaren Schlitten (3) aufweisen, auf weichem ein Support (5) mit einem den drehbaren Haltedorn bildenden Aufnahmekonus (6) zum Halten des hülsenförmigen Garnträgers (7) am Innenumfangsrand und mit einem Antrieb (10) für den drehbaren Aufnahmekonus (6) sowie ein Anpresszylinder (9) mit einem durch diesen betätigbaren, den axial bewegbaren Haltedorn bildenden Anpresskonus (8) angeordnet sind, dass die Schlittenführung (1 ) sich entlang einer geradlinigen Förderstrecke erstreckt, an welcher in Reihe hintereinander eine Beladestation (A) für das Einspannen eines Garnträgers (7) zwischen den Aufnahmekonus (6) und den Anpresskonus (8), anschliessend eine aus einem Messerkopf (12) mit mindestens einem Messer (13) bestehende Schneidestation (B), anschliessend eine aus der Blaseinrichtung (14) mit mindestens einer Düse (15) bestehende Abstreifstation (C), neben welcher ein Absaugkanal (16) mündet, und anschliessend eine Auswerferstation (D) mit einem quer zur Förderstrecke betätigbaren Auswerferzylinder (17) zum Abdrücken des Garnträgers (7) von dem drehbaren Aufnahmekonus (6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) mit einem Pneumatikzylinder (4) für die Bewegung längs der Schlittenführung (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf (12) drei in Transportrichtung des Garnträgers (7) hintereinander angeordnete Messer (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung (14) zwei in Transportrichtung des Garnträgers (7) hintereinander angeordnete Düsen (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für konische Garnträger (7) der Aufnahmekonus (6) und der Anpresskonus (8) mit ihren Achsen schräg zur Schlittenführung (1) angeordnet sind.
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