DE2533391A1 - Vorrichtung zum entfernen von garnresten - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von garnresten

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DE2533391A1
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DE
Germany
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bobbin
yarn
tip
yarn rests
stripper
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Ceased
Application number
DE19752533391
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Bertrams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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Publication of DE2533391A1 publication Critical patent/DE2533391A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Garnreste Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 20 33 718. 2 -0792-) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von auf Spulenhülsen befindlichen Garnresten mittels einer zur Hülsenachse koszialen Relativbewegung zwischen der Spulenhülse und einem oder mehreren sich dem jeweiligen Hülsendurchmesser anpassenden Abstreifer.
  • Derartige Vorrichtungen haben den Zweck, die in der Textilindustrie gebräuchlichen Spulenhülsen der verschiedensten Art durch das Entfernen aller noch anhaftenden Garnreste, die während eines Arbeitsprozesses nicht restlos aufgebraucht wurden oder deren Weiterverarbeitung sich nicht mehr lohnen würde, far die Wiederverwendung brauchbar zu machen.
  • Gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 33 718) wurde bereits vorgeschlagen, daß die Relativbewegung zwischen Spulenhirse und Abstreifer pilgerschrittförmig erfolgt.
  • Die Beseitigung eines mittels der pilgerschrittförmigen Reltivbewegung zwischen Spulenhülse und Abstreifer voln Hisenschaft gelösten Garnrestes kann durch einen auf den Garnrest gerichteten Blasluftstrahl undloder eine dem freien Hülsenende zugeordnete, die Garnreste aufnehmende Abs augein richtung noch wesentlich beschleunigt werden.
  • Die Abstreifer bestehen beispielsweise aus je einem feststehenden und einem beweglichen Anschlagteil, welche mit halbkreisförmigen, eine Lochblends bildenden Ausnehmungen versehen sind. Die Spulenhülsen können dabei über dem feststehenden, die untere halfte der Lochblende bildenden Teil des Abstreifers hinweggleiten, wobei der bewegliche Teil des Abstreifers ausweicht. Der Abstand der beiden Anschlagteile zueinander sowie die größe der halbkreisförmigen Ausnehmungen kannen so bemessen sein, daß insbesondere bei konischen Spulenhülsen mbglichst große Berührungslinien am Umfang des Hülsenschaftes auch bei größeren Durchmesserschwankungen gegeben sind. Der Drehpunkt des beweglichen Anschlagteiles sollte dabei so angeordnet Sein daß ein Druck des Garnrestes auf diesen Teil des Abstreifers keine anhebende, sondern eine auf den Hülsenschaft gerichtete Kompon-te erzeugt.
  • Trotz aller Vorteile, die die im Hauptpatent (Patentanmeldang P 20 33 718) vorgeschlagene Vorrichtung bietet, hat sich ein Nachteil harausgestellt, der durch die vorliegende Erfindung behoben werden soll. Dieser Nachteil besteht darin, daß einzelne Garnreste außerordentlich fest auf der Spulenhttlse haften. Bei erfolglosen Abstreifversuchen kann dabei die Spulenhülse zu Bruch gehen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der oder die Abstreifer relativ zur Spulenhülse so angoerdnet sind, daß beim ersten Abstreifvorgang lediglich ein zur Hülsenspitze hin gelegener Teil und bei den folgenden, pilgerschrittförmig fortschreitenden Abstreivorgängen jeweils andere Teile des Garnrestes abstreifbar sind. Bei Anwendung der Erfindung werden die Garnreste partiell zur Hülsenspitze hin verschoben, wozu entsprechend weniger Kraftaufwand notwendig ist irnd die Gefahr einer Beschädigung der Arbeitsmittel oder der Spulen-hülse so gut wie ausgeschlossen ist.
  • 1: Ausführungsbeispiel der erfindung ist in der Zeichcscig dargestellt und wird im folgenden Text niher beschrieben sind: erläutert.
  • Es zeigen Fig 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht eines Teiles der Vorrichtung, Fig. 3 die vergrößerte Darstellung einer weiteren Einzelheit in Seitenansicht, Fig. 4 eine weitere Seitenansicht hierzu.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 1 und 2 erkennt man eine Gestellwand 1, in welcher Rollen 2, 3 und 4 drehbar gelagert sind.
  • Die Polle 2 wird von dem Getriebe 5 schrittweise in Richtung des Pfeiles 6 angetrieben und bewegt damit das Transportband 7 mit den Mulden 8 ebenfalls in Richtung des Ffeiles 9. Neben der Rolle 2 befindet sich ein Vorratsbehälter 10 fur die mit Garnresten 13 behafteten Spulenhülsen 11. Unterhalb der Rolle 4 befindet sich ein Transportband 12. das die gereinigten Spulenhülsen 11 ihrer erneuten Verwendung zuftihrt. Auf dem Weg zum Transportband 12 gelangen die Spulenhülsen 11 aus dem Vorratsbehälter 10 zunächst in die Mulden 8 und werden mittels des Transportbandes 'f schrittweise den Abstreifern 14, 14 a, 14 b, 14 c zugeführt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier derartige Abstreifer nebeneinander angeordnet. Die Abstreifer 14, 14 a, 14 b, 14 c bestehen aus unteren, schwenkbaren Teilen 15 und den oberen, schwenkbar gelagerten Teilen 16. Die Teile 15 und 16 können durch eine nicht dargestellte Mechanik zangenförmig in Richtung der Pfeile 60, 61 durch Drehen der Wellen 25, 62 um die Spulenhülsen 11 geschlossen oder von den Spulenhülsen fortgeschwenkt werden. Zu diesem Zweck sind die Teile 15, 16 an Hebeln 63, 64 befestigt, die mit den Wellen 25, 62 verbunden sind. Die Enden der Spulenhülsen 11 werden durch eine Führungsleiste 17 auf gleicher Höhe gehalten. Oberhalb der Rolle 4 ist eine Blasdüse 18 dargestellt, die einen durch die Abstreifer 14, 14 a, 14 b, 14 c gelösten Gernrest in Richtung auf einen Aifangtrichter 19 bläst, dessen Auffangwirkung durch einen Saugluftstrom erhöht werden kann. Der Auffangtrichter 19 ist aber eine Rohrleitung 20 mit einem Aufnahmebehälter 21 verbunden, aus dem die sich ansammelnden Garnreste von Zeit zn Zeit entfernt werden können. Blas- und Saugluft werden von einem Lüfter 22 erzeugt. Der besseren Übersicht regen sind die Elemente, welche das Hülsenende der Spulenhülsen 11 gegen die Abstreifer 14, 14 a, 14 b, 14 c dr(1cken, in Figur 1 nicht eingezeichnet.
  • In Figur 3 erkennt man diese Elemente, die als TeilsttLe hin und hergehender Stempel 23, 33 a, 23 b, 23 c dargestellt sind.
  • Die Hubbewegungen dieser Stempel, welche durch die Doppelpfeile 24 angedeutet sind, kennen mittels bekannter, hier nicht näher dargestellter Elemente, wie Kurvenscheiben oder dergleichen, erzeugt werden Man erkennt in Figur 2 weiterhin die Spulenhalses 11, 11 a, 11 b, 11 c, 11 d mit Garnresten 13, 13 a, 13 b, 13 c, 13 d sowie die auf dem Transportband 7 befestigten, gleichartigen Mulden 8, in denen die Spulenhülsen geführt sind. Die Abstreifer 14, 14 a, 14 b, 14 c sind in dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel in unterschiedlicher Länge nebeneinanderliegend angeordnet. jedem der Abstreifer 14, 14 a, 14 b, 14 c ist ein Anschlag 26, 26 a, 26 b, 26 c mit einer Leitkontur 27, 27 a, 27 b, 27 c zugeordnet. Man erkennt in Figur 25 wie die Spulenhtlise 11 von dem Stempel 23 gegen den Anschlag 26 in die strichpuaktiert angedeutete Stellung 11' verschoben wird. Hierbei schiebt der zangenartig gemäß Fig. 3 geschlossene Abstreifer 14 den zur Hülsenspitze hin gelegene Teil 13' des Garnrestes 13 in Richtung zur Hülsenspitze. Beim nächsten Schritt des Transportbandes 7 in Richtung des Pfeiles 9 wird das Fußende der Spulenhülse 11 entlang der Leitkontur 27 zurückgeführt und nimmt eine Position ein, wie sie beim zweiten Abstreifer 14 a an der Spulenhülse 11 a dargestellt list, Man erkennt hierbei deutlich. daß durch die so erzeugte PiIgerschrittbewegung ein Zwischenraum 28 entsteht, der praktisch fadenfrei ist. Bei der nachfolgenden pilgerschrittförmigen Abstreibewegung werden auf solche Weise weitere Teile des Garnrestes in Richtung zur Hülsenspitze verschoben und dadurch gelockert. Der Vorgang wiederholt sich also auch bei den nachfolgenden Abstreifern 14 b, 14 c. Es kennen soviele Abstreifer nebeneinander angeordnet sein, daß alle vorkommenden Arten von Garnrestwickeln mit Sicherheit vom Hilsenschaft gelöst sind, wenn dieser den letzten Abstreifer passiert hat. Nach dem letzten Abstreifer 14 c erkennt man eine Spulenhülle 11 d in ihrer Mulde 8 d, wobei der bereits gelöste Garnrest 1S d mittels eines Luftstromes aus der Blasdüse 18 dem Auffangtrichter 19 zugeblasen wird.
  • In dieser Position der Spulenhtilse 11 d könnten auch die bereits erwähneten, den Hülsenfuß erfassendem Greiforgane zur Unterstitzung der Abstreifbewegung angebracht sein.
  • In Figur 3 erkennt man ia einer Seitenansicht besonders deutlich, wie die Hülse während des Abstreffvorganges gefhhrt ist.
  • Der Hülsenfuß liegt auf einer Schiene 65 auf, die Einschnitte fßr den Durchtritt der Hebel 83, 64 aufweist.
  • Die Hülsenspitze ist auf der Führungeleiste 17 abgestatzt. Man erkennt ferner, daß - die Drehpunkte der Wellen 25, 62 so angeordnet sind, daß der Druck des vorderen Teils des Garnrestes 13 gegen die schwenkbaren Teile 15, 16 diese nicht voin Hülsenschaft abheben kann, da ein Moment in Richtung auf den Hülsenschaft erzeugt wird.
  • In Figur 4 sind die eine Lochblende bildenden Ausnehmungen 29 und 30 der Teile 15 und 16 zu erkennen. Der Spalt 31 zwischen diesen beiden Teilen gibt dem Teil 16 die Möglichkeit, sich veränderlichen Durchmessern des Garnrestes anzupassen Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbeispiel beschränkt. Die Abstreifer 14, 14 a, 14 b, 14 c können beispielsweise auch um 900 gedreht angeordnet sein.
  • Der Transport der Spulenhülsen kann auf andere Art als durch ein Transportband erfolgen. Teil 64 könnte zum Beispiel auch starr angeordnet sein, insbesondere dann, wenn der Transport der Spulenbülsen so erfolgt, daß die Spulenhülsen in der Ruhe -lage auf Teil 15 aufliegen

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Entfernen von auf Spulenhülsen befindlichen Garnresten mittels einer zur Hülsenachse koaxialen Relativbewegung zwischen der Spulenhülse und einem oder mehreren, sich dem jeweiligen Hülsendurchmesser anpassenden Abstreifer, wobei die Relativbewegung pilgerschrittförmig erfolgt nach Patent .................. (Patentanmeldung P 20 33 718.2) (-0792-), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der oder die Abstreifer (14, 14a, 14b, 14c) relativ zur Spulenhülse (11, lla, ilb, ilc) so angeordnet sind, daß beim ersten Abstreifvorgang lediglich ein zur Hülsenspitze hin gelegener Teil (13') und bei den folgenden, pilgerschrittförmig fortschreitenden Abstreitvorgängen jeweils andere Teile des Garnrestes (13) abstreifbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053090A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Felix Mannhart AG Verfahren und Einrichtung zum Entfernen eines Garnrestes von einem Wickelkörper
EP0318435A1 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 Baltec Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Fadenrestes von einem auf Textilmaschinen verwendeten Garnträger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053090A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Felix Mannhart AG Verfahren und Einrichtung zum Entfernen eines Garnrestes von einem Wickelkörper
EP0318435A1 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 Baltec Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Fadenrestes von einem auf Textilmaschinen verwendeten Garnträger
WO1989004806A1 (en) * 1987-11-27 1989-06-01 Baltec Maschinenbau Ag Process and device for removing thread waste from yarn carriers on textile machines

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