CH669344A5 - - Google Patents

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CH669344A5
CH669344A5 CH5255/85A CH525585A CH669344A5 CH 669344 A5 CH669344 A5 CH 669344A5 CH 5255/85 A CH5255/85 A CH 5255/85A CH 525585 A CH525585 A CH 525585A CH 669344 A5 CH669344 A5 CH 669344A5
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CH
Switzerland
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housing
vessel
sliding closure
articulated
closure according
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Application number
CH5255/85A
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English (en)
Inventor
Hans Mueller
Original Assignee
Stopinc Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Schiebeverschluss, insbesondere für Stahlschmelze enthaltende Gefasse, mit einem zum Gefässausguss anschlagbarem Gehäuse und einem daran mittels Gelenkverbindungen abschwenk- und abnehmbar gehaltenem Gehäusedeckel.
Schiebeverschlüsse werden im Normalfall am Boden des metallurgischen Gefässes angebaut. Dabei entstehen je nach den örtlichen Gegebenheiten, wie beispielsweise Stellfüsse und Verrippungen am Gefässboden um die vorgegebene Lage des Gefassausgusses herum, und je nach Montagelage des Gefasses am Gefässabstellplatz, erhebliche Schwierigkeiten für eine günstige Anschlagposition des Schiebeverschlusses bzw. seines Antriebes, dahingehend, dass in vielen Fällen nur durch konstruktive Änderungen vor allem der für eine schnelle und sorgfältige Wartung des Verschlusses notwendige freie Raum zum Abschwenken des Gehäusedeckels sichergestellt werden kann.
Zwar ist aus der DE-PS 29 41 027 ein Drehschiebever-schluss für Giesspfannen bekannt, bei dem der Gehäusedek-kel wahlweise an zwei gegenüberliegenden Seiten aufgeschwenkt werden kann, indem eines der einander gegenüberliegenden Bolzenscharnierpaare gelöst wird. Damit sind die eingangs geschilderten Schwierigkeiten jedoch keinesfalls befriedigend zu beheben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schiebeverschluss mit Linear-, Dreh- oder Schwenkverstellung durch einfache, wenig Aufwand erfordernde Mittel bezüglich Anbau sowie Handhabung universeller zu gestalten.
Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass am Gehäuse und am Gehäusedeckel je an wenigstens vier Seiten verteilte Gelenkbasen, die einander paarweise gegenüberliegen, zum wahlweisen Anbringen der Gelenkverbindungen ausgebildet sind.
Diese Lösung ergibt umfassende Anbau- und Handhabungsmöglichkeiten für einen Schiebeverschluss. Durch zweckdienliche Wahl der Aufschwenkrichtung des Gehäusedeckels kann dieser bedarfsmässig geöffnet werden, wobei in einfacher Weise die durchweg in der Praxis angestrebte Bedingung erfüllbar ist, bei auf dem Abstellplatz liegenden Gefasse zur leichteren Wartung und zum leichteren Austausch der feuerfesten Verschleissteile den Deckel horizontal zu öffnen bzw. seitlich auszuschwenken.
Vorteilhaft sind die Gelenkverbindungen als im rechten Winkel zueinander stehende wahlweise anschliessbare Scharniergelenke mit gegenüberliegenden Verriegelungsgelenken ausgebildet. Dadurch lassen sich die oben genannten Vorteile praxisnah verwirklichen.
Dazu trägt auch das weitere Merkmal der Erfindung bei, die Scharniergelenke und die Verriegelungsgelenke am Gehäuse und am Gehäusedeckel mit gleichen Gelenkbasen mit wahlweise einsetzbaren Scharnierlaschen und Verriegelungshebeln auszustatten, so dass bei Austausch von Laschen und Hebeln insgesamt vier Aufschwenkrichtungen des Deckel gewählt werden können.
Eine weitere umfassende Anbaumöglichkeit des erfin-dungsgemässen Schiebeverschlusses ergibt sich aus der zentralsymmetrischen, in verschiedenen Winkelstellungen zulassende Anschlagbefestigung desselben an der Pfanne.
Bezüglich der näheren Ausbildung der Anschlagbefestigung schlägt die Erfindung vor, dass wenigstens drei zentralsymmetrisch zum Gefassausguss angeordnete Anschlagbol-zen vorgesehen sind. Das ergibt für den Schiebeverschluss drei, jeweils um 120° versetzte Anschlagpositionen, die durch Erhöhung der Bolzenzahl im Sinne eines regelmässigen Vieleckes problemlos vermehrbar sind. Linear verstellbare Schiebeverschlüsse, die üblicherweise rechteckförmig ausgelegt sind, haben vorteilhaft vier, jeweils um 90° versetzte Anschlagpositionen.
Ferner kann am Gehäuse ein zur Durchflussöffnung koaxialer Zentrierring befestigt sein, der eine genaue und schnelle Positionierung des Schiebeverschlusses sowie der Feuerfestteile an der Pfanne ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher dargelegt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt mit teilweiser Seitenansicht eines erfindungsgemässen Schiebeverschlusses,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schiebeverschluss nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite des separat dargestellten Deckels mit Scharnierlaschen und Gelenkhebeln des Schiebeverschlusses,
Fig. 4 einen Teilschnitt des Schiebeverschlusses nach Fig. 1 mit einer Variante der Anordnung des- schmalseitigen Verriegelungsgelenkes am Schiebeverschluss,
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Ansicht einer Ausführungsvariante des geöffnet gezeichneten, an einer Pfanne montierten Schiebeverschlusses,
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Draufsicht einer weiteren Ausführungsvariante des geöffnet gezeichneten, an einer Pfanne montierten Schiebeverschlusses.
In Fig. 1 ist ein Stahlmantel 10' im Bodenbereich einer metallurgischen Pfanne 10 dargestellt. Die Pfanne 10 weist innenseitig eine nichtgezeigte feuerfeste Auskleidung auf, in der ein Lochstein 12 eingebettet ist. Im Stahlmantel 10' ist
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seinerseits ein Einschweissring 11 befestigt, an dem ein erfin-dungsgemässer Schiebeverschluss 20 mittels Anschlaggewindebolzen 62 angeschraubt ist, und in dem zudem zur Zentrierung des Lochstreifens 12 und der in ihm eingesetzten zweiteiligen Ausgusshülse 13, 14 mit einem Gefässausguss 16 ein am Schiebeverschluss 20 koaxial zur Durchflussöffnung 21 angordneter Zentrierring 15 positioniert ist.
Der Schiebeverschluss 20 hat ein Gehäuse 24, das am Einschweissring 11 mittels den Anschlaggewindebolzen 62 festgeschraubt ist und an welchem zudem der Zentrierring 15 gemäss Fig. 2 mittels Schrauben 18 befestigt ist. In dem Gehäuse 24 zudem angelenkten Deckel 26 sind Kipphebel 23 und auf diese einwirkende Spannorgane 25 angeordnet, die zusammenwirkend einerseits einen Anpressdruck auf einen linear verstellbaren, innerhalb des Verschlusses angeordneten Schieber 22 und eine in ihm eingelegte Schieberplatte 27 sowie mittelbar auf eine feststehende, im Gehäuse 24 befindliche Bodenplatte 28 erzeugen. Ein am Gehäuse 24 nur andeutungsweise dargestellter Antrieb 29 bewegt den Schieber 22 in die gewünschte Öffnungs- bzw. Schliessstellung.
Erfindungsgemäss sind, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich, bei diesem linear verstellbaren, rechteckförmigen Schiebeverschluss 20 zum Abschwenken und Abnehmen des Gehäusedeckels 26 vom Gehäuse 24 auf jeder Seite jeweils zwei Gelenkverbindungen 30 bzw. 30' vorgesehen. Zu diesen sind am Gehäuse 24 und am Gehäusedeckel 26 Gelenkbasen 36 bzw. 35 ausgebildet, in denen mittels Sicherungsringen 34 gehaltenen Bolzen 33 die als Verbindung dienenden Scharnierlaschen 31' und Gelenkhebel 32' positionieren. Der Schiebeverschluss 20 nach Fig. 1-3 ist so ausgelegt, dass der Gehäusedeckel 26 schmalseitig ausschwenkbar gehalten ist.
Die Scharnierlaschen 32'und die Gelenkhebel 31' sind dabei in den längsseitigen Gelenkbasen 35, 36 eingesetzt. Für die längsseitige Ausschwenkung des Gehäusedeckels 26 sind die Scharnierlaschen 31' in den schmalseitigen Gelenkbasen 35, 36 eingesetzt, die zu den für die schmalseitige Ausschwenkung ausgebildeten Gelenkbasen gleich sind. Hingegen ist der auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Gelenkhebel 33' der Gelenkverbindung 30' aus Platzspargründen innerhalb des Gehäuses eingesetzt.
Gemäss Fig. 4 ist anstelle des innerhalb des Gehäuses angeordneten Gelenkhebels 32" ein solcher vorgesehen, der aussen am Gehäuse 24 und Gehäusedeckel 26 mit gleicher Grösse wie die übrigen Gelenkhebel 32' ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass dieselben Scharnierlaschen 31' bzw. Gelenkhebel 32' auf allen vier Seiten einsetzbar sind.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist jeweils eine Anbauvariante des Schiebeverschlusses 20 an einer Pfanne 40 bzw. 50 dargestellt, bei denen die Pfannen in der Lage sind, wie man sie am Pfannenplatz für die Vorbereitung des Schiebeverschlusses vorfindet. Grundsätzlich ist man dabei darauf bedacht, den Schiebeverschluss so an der Pfanne anzubringen, dass der Deckel 26 zur einfacheren Handhabung horizontal ausschwenkbar ist. Beim Schiebeverschluss 20 gemäss Fig. 5 ist deshalb der Gehäusedeckel 26 längsseitig während er bei dem nach Fig. 6 schmalseitig ausschwenkbar gehalten ist, wobei in diesem Falle der Verschluss in anderer Winkelstellung an der Pfanne 50 angebaut ist. Deutlich ersichtlich ist auch die zentralsymmetrische Anordnung der Anschlagbefestigung 60 zum Verbinden des Gehäuses 24 mit dem Einschweissring 41 bzw. 51 der Pfanne 40 bzw. 50. Dadurch kann der Schiebeverschluss 20 standartisiert je nach Bedarf um verschiedene, hier um 90° versetzte Positionen an die jeweilige Pfanne angebaut werden.
Bei einem Schiebeverschluss mit Drehverstellung, insbesondere bei einem solchen mit einem runden und stationären Gehäusedeckel, müssten dieser sowie des Gehäuse mit Gelenkbasen ausgebildet sein, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten und vorteilhaft im rechten Winkel zueinander stehen würden. Dadurch wäre der Gehäusedeckel ebenfalls auf vier Seiten ausschwenkbar am Gehäuse gehalten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

669 344 PATENTANSPRÜCHE
1. Scbiebeverschluss, insbesondere für Stahlschmelze enthaltende Gefasse, mit einem zum Gefässausguss anschlagbarem Gehäuse und einem daran mittels Gelenkverbindungen abschwenk- und abnehmbar gehaltenem Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (24) uns am Gehäusedeckel (26) je an wenigstens vier Seiten verteilte Gelenkbasen (35,36), die einander paarweise gegenüberliegen, zum wahlweisen Anbringen der Gelenkverbindungen (30) ausgebildet sind.
2. Schiebeverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen (30) zwischen dem Gehäuse (24) und dem Gehäusedeckel (26) als im rechten Winkel zueinander stehende, wahlweise anschliessbare Scharniergelenke (31) mit gegenüberliegenden Verriegelungsgelenken (32) ausgebildet sind.
3. Schiebeverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnier- (31) und Verriegelungsgelenke (32) am Gehäuse (24) und am Gehäusedeckel (26) gleiche Gelenkbasen (35, 36) mit wahlweise einsetzbaren Scharnierlaschen (31') und Gelenkhebeln (32') haben.
4. Schiebeverschluss nach Anspruch 1, mit einem eine feuerfeste Bodenplatte aufweisenden, mit deren Durchflussöffnung koaxial zum Gefässausguss anschlagbarem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Gefässausguss (16) zentralsymmetrische, Anschlagpositionen des Gehäuses (24) zum Gefäss (10) in verschiedenen Winkelstellungen zulassende Anschlagbefestigung (60) angeordnet ist.
, 5. Schiebeverschluss nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbefestigung (60) wenigstens drei zentralsymmetrisch zum Gefässausguss (16) angeordnete Anschlaggewindebolzen (62) aufweist.
6. Schiebeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine feuerfeste Bodenplatte (28) aufweisende, mit deren Durchflussöffnung koaxial zum Gefassausguss (16) anschlagbare Gehäuse (24) einen Zentrierring (15) zur Positionierung am Gefäss (10,40, 50) aufweist.
CH5255/85A 1985-01-12 1985-12-09 CH669344A5 (de)

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