DE4032787A1 - Vorrichtung zum anschliessen eines giessrohres an den ausguss eines metallschmelze enthaltenden gefaesses - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen eines giessrohres an den ausguss eines metallschmelze enthaltenden gefaesses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines Gießrohres an den Ausguß eines Metallschmelze enthaltenden Gefäßes, mit einem mindestens ein Gießrohr aufnehmenden Tragarm, der längs und quer zur Achse der Ausgußöffnung verstellbar am Gefäß angeordnet ist.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach der DE-OS 25 57 726 sind wenigstens zwei an einem metallurgischen Gefäß angeordnete, je ein Gießrohr aufnehmende Halter vorgesehen. Das Gießrohr wird dabei über den als Schwenkarm ausgebildeten Halter um eine vertikale Achse unter den Gefäßausguß geschwenkt und sodann mit Verstellmittel unter die Ausgußhülse gedrückt.
Bei dieser Anordnung ist ein Schiebeverschluß zwischen dem Gefäßausguß und dem Gießrohr angebracht. Anstelle eines Schiebeverschlusses könnte auch ein Stopfen oder eine Feilaufdüse vorgesehen sein. Auch bei dem an sich bewährten und sicheren Schiebeverschluß wie auch bei einem Stopfen kann es auch ver­ schiedensten Ursachen vorkommen, daß das Verschlußorgan während dem Abgießen nicht mehr geschlossen werden kann und dadurch die Schmelze unkontrolliert abfließen und daraus erhebliche Folgeschäden entstehen könnten.
Um dies zu verhindern, liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß mit ihr ein Schließen und insbesondere ein Not­ schließen des Ausgusses in einfacher Weise erzielt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Tragarm ein Schließelement mit einer die obere Stirnfläche des Gieß­ rohres seitlich verlängernden Schließfläche vorgesehen ist, welches durch Querverstellung des Tragarms abdichtend unter den Ausguß verschiebbar ist.
Das plattenförmig ausgebildete Schließelement ist am Tragarm vorzugsweise neben dem zur Aufnahme des Gießrohres vorgesehenen Stützring lösbar befestigt, wobei es längs und quer gegenüber dem Gießrohr einstellbar am Tragarm festgespannt ist und es sich dadurch annähernd formschlüssig an das Gießrohr anschließen läßt.
Die Schließfläche des Elementes hat vorzugsweise eine Anschrägung gegen das Gießrohr hin, um es im Bedarfsfalle problemlos unter die Ausgußhülse schieben zu können.
Das Element ist vorteilhaft aus Metall und insbesondere aus Kupfer gefertigt. Dank dessen sehr guter Wärmeleiteigenschaft ver­ festigt sich bei einem Notschließen die Schmelze in der Aus­ gußöffnung so schnell, daß die Platte nicht durchschmilzt. Für das Element kann genausogut ein feuerfestes Material vorgesehen sein.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung sind am Tragarm zwei Gießrohre gehalten, mit denen ein sehr schneller Gießrohrwechsel ermöglicht wird. Das Element ist dabei zwischen diesen Gießrohr angeordnet und umschließt beide zumindest über die Ausgußöffnungsbreite.
Ausführungsbeispiele sowie Vorteile der Erfindung sind anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt mit teilweiser Ansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt nach den Linien III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt einer Ausführungsvariante des Schließelementes.
In Fig. 1 ist ein Teil des Bodens eines Gefäßes 10 mit einer Ausgußöffnung 12 gezeigt. Bei dem Gefäß 10 kann es sich bei­ spielsweise um eine Stahlschmelze enthaltende Pfanne handeln, die im wesentlichen aus einem Stahlmantel 11, einer feuerfesten Auskleidung 13 und einer die Ausgußöffnung 12 enthaltende Aus­ gußhülse 14 besteht. Die feuerfeste Ausgußhülse 14 ist dabei in der Auskleidung 13 eingebettet und von einer am Stahlmantel 11 befestigten Zentrierplatte 16 positioniert. Ein Verschluß­ organ am Ausguß des Gefäßes 10 ist nicht gezeigt. Das vorliegende Beispiel entspricht daher einer sogenannten Freilaufdüse. Selbstverständlich könnte ein Stopfen oder eben auch ein Schiebeverschluß auf bekannte Art vorgesehen sein.
An die untere flache Stirnfläche 14′ der Ausgußhülse 14 schließt ein feuerfestes Gießrohr 30 mit seiner flachen Stirnfläche 14′ abdichtend an. Das Gießrohr 30 ist in einer Vorrichtung 20 gehalten, die im wesentlichen bestehend ist aus einem Tragarm 22, einer letzteren in Richtung der Gießrohrachse A verstellbar haltenden Kolben/Zylinder-Einheit 24 und aus einem diese Einheit 24 quer zur genannten Achse A in Schienen 25 ver­ schiebbar geführten Wagen 26. In Ausnehmungen 33 des Tragarmes 22 sind zwei vorzugsweise von gleicher Gestalt und symmetrisch zueinander angeordnete Stützringe 21 zusammen mit den Gießrohren einhängbar. Sie und damit auch die Gießrohre 30 sind durch die kardanische Gelenkaufhängung 27, 28 um zwei Achsen drehbe­ weglich gehalten.
Erfindungsgemäß ist auf dem Tragarm 22 ein Schließelement 40 mit einer die obere Stirnfläche 30′ des Gießrohres 30 seitlich verlängernden Schließfläche 40′ vorgesehen. Dieses platten­ förmige Schließelement 40, das im Prinzip auch block- oder anders­ förmig sein kann, steht auf einem Sockel 41, der seinerseits auf den Tragarm 22 geschraubt ist und dabei gegenüber letzterem in horizontaler und vertikaler Richtung einstellbar ist. Vertikal kann der Sockel 41 durch Zwischenlegen von Distanzscheiben ver­ stellt werden. Durch diese Ausrichtung des Schließelementes 40 zur oberen Gießrohr-Stirnfläche 30′ können die genannten Stirn­ flächen 30′ und 40′ auf eine Ebene einjustiert werden und über­ dies kann dadurch das Schließelement annähernd formschlüssig ans Gießrohr angeschlossen werden. Es weist ferner an seiner Schließfähigkeit 40′ gegen das jeweilige Gießrohr 30 hin eine Anschrägung 43 auf, damit es bei einem allfälligen Verschieben nicht seitlich an der Ausgußhülse 14 ansteht.
Das Schließelement 40 kann aus Metall bzw. Kupfer oder auch aus feuerfestem Material gefertigt sein und ist in einem auf dem Sockel 41 befestigten Rahmen 49 eingelegt. Vorteilhaft ent­ spricht die Schließfläche 40′ in ihrer Dimension annähernd der Stirnfläche 14′ der Ausgußhülse 14.
Wenn nun während dem Abgießen von Stahl aus irgend einem Grund das Abgießen der Schmelze unterbrochen werden soll, kann das Schließelement 40 entweder manuell oder über einen nicht darge­ stellten Antrieb mit dem vorhandenen Anpreßdruck unter die Ausgußöffnung geschoben werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung sind, wie bereits erwähnt, zwei Stützringe 21 vorgesehen. Dadurch erlaubt diese Vor­ richtung nicht nur das Anschließen eines Gießrohres, sondern überdies ein sehr schneller Wechsel auf ein anderes Gießrohr. Wiederum kann durch Querverschiebung des Tragarmes das zweite Gießrohr in Gießposition gebracht werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 20. Die im jeweiligen Stützring 21 gehaltenen Gießrohre 30 schließen über eine Breite, die größer als der Durchmesser der Durchflußöffnung 12 ist, annähernd formschlüssig an das Schließelement 40 an. Der jeweilige Stützring 21 weist zueinander koaxiale Achsen 28 auf, die in eine ebenfalls um eine Achse 27 schwenkbare Gabel 32 vom Tragarm 22 einhängbar sind. Durch diese gelenkige Halte­ rung können beim Andrücken des Gießrohres 30 an die Ausguß­ hülse 14 mögliche Parallelitätsdifferenzen zwischen ihren Stirn­ flächen 30′ resp. 14′ ausgeglichen werden.
Durch die starre Verbindung zwischen dem Tragarm und der Kolben­ stange 29 der Kolben/Zylinder-Einheit 24 gemäß Fig. 3 kann das Gießrohr 30 zudem in seiner Achsrichtung A verstellt und mit einem bestimmten Anpreßdruck an die Ausgußhülse 14 angedrückt werden. Wie auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist diese Kolben/Zylinder-Einheit 24 über einen mit ihr verbundenen Wagen 26 und diesen führende Schienen 25 am Gefäß gehalten. Der vier Räder aufweisende Wagen 26 kann dabei über eine gewisse Distanz hin und her geschoben werden.
In Fig. 3 ist das in dem metallenen Rahmen 49 eingelegte und ggf. festgeschraubte Schließelement 40, bestehend aus einer Feuer­ festplatte, als Variante gezeigt. Wiederum hat diese Feuer­ festplatte an ihrer Schließfläche 40′ gegen das jeweilige Gießrohr hin vorzugsweise eine Anschrägung von ca. 5-30°.
Fig. 4 zeigt ein Schließelement 40 mit einer zumindest teilweise aufgerauhten Schließfläche 47. Bei einem Verschieben oder ins­ besondere beim Wechseln des Gießrohres bewirkt diese aufgerauhte Schließfläche 47 ein Säubern der unteren Stirnfläche 14′ der Ausgußhülse 14 und erlaubt damit eine einwandfreie Abdichtung des nach dem Wechseln in Einsatz gelangenden Gießrohres.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Gießrohre am Tragrahmen vorgesehen. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführung, d. h. es ist für denn Tragrahmen auch nur eine Gießrohr-Halterung denkbar. Der Tragarm könnte auch auf einem Ständer gehalten und geführt sein, welcher unabhängig vom Gefäß bespw. auf dem Gießbühnenboden fixiert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Anschließen eines Gießrohres an den Aus­ guß eines Metallschmelze enthaltenden Gefäßes, mit einem mindestens ein Gießrohr aufnehmenden Tragarm, der längs und quer zur Achse der Ausgußöffnung verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (22) ein Schließelement (40) mit einer die obere Stirn­ fläche (30′) des Gießrohres (30) seitlich verlängernden Schließfläche (40′) vorgesehen ist, welches durch Querver­ stellung des Tragarmes (22) abdichtend unter die Ausgußöffnung (12) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmig ausgebildete Schließelement (40) neben dem zur Aufnahme des Gießrohres (30) vorgesehenen Stützring (22) derart am Tragarm (22) lösbar befestigt ist, daß er quer und längs zur Gießrohr-Achse (A) ein­ stellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfläche (40′) vom Schließelement (40) gegen das Gießrohr (30) hin eine Anschrägung (43) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schließelement (40) aus Metall, insbesondere Kupfer, gefertigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (40) eine die Schließfläche bildende feuerfeste Platte aufweist oder aus Feuerfestmaterial besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (40) an seiner Schließfläche (47) aufgerauht ist, dadurch beim Verschieben desselben ein Reinigen der unteren Stirnfläche (14′) der Ausgußhülse (14) bewirkt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (40) zwischen zwei vom Tragarm (22) gehaltenen Gießrohren (30) angeordnet ist und diese beiden zumindest über die Ausguß­ öffnungsbreite umschließt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (40) in einen Rahmen (49), der auf einem am Tragarm (22) lösbar befestigten Sockel (4) fixiert ist, eingelegt und vorzugsweise festgespannt ist.
DE4032787A 1989-12-06 1990-10-16 Vorrichtung zum anschliessen eines giessrohres an den ausguss eines metallschmelze enthaltenden gefaesses Withdrawn DE4032787A1 (de)

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