DE8530966U1 - Achsengelenk für den Gehäusedeckel von Schieberverschlüssen an metallurgischen Gefäßen - Google Patents
Achsengelenk für den Gehäusedeckel von Schieberverschlüssen an metallurgischen GefäßenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/40—Means for pressing the plates together
Description
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- 2 - 29.10.1985
KXR/Su/Sc PA 3550
CH-6340 B a a r
Achsengelenk für den Gehäusedeckel von Schieberverschlüssen an metallurgischen Gefäßen
Die Neuerung betrifft ein «chsengelenk für einen die feuerfeste Schieberplatte
tragenden Gehäusedeckel eines Schieberverschlusses am Ausguß
metallurgischer Gefäße, mit einer am Vers'.hlußgehäuse, insbesondere quer
zur Verschieben chiung, gelagerten Gelenkachse und Mitteln zum freien
Anpassen der Gleitflächen an Schieberplatte und weiteren ortsfest angeordneten feuerfesten Platten beim Verspannen des Verschlusses untereinander.
Bei derartigen Schieberverschlüssen muß im Gelenk ein Spiel vorgesehen
sein, um sicherzustellen, daß die vom Gehäusedeckel getragene Schieberplatte in Betriebsstellung verkantungsfrei an der Bodenplatte oder bei
Dreiplattenschiebern an Boden- und Unterplatte anliegt.
Dies wird am Schieberverschluß nach der DE-OS 21 61 368 durch einen erweiterten
Durchmesser der Bohrung erreicht, mit welcher der Gehäusedeckel auf der Gelenkachse des Verschlußgehäuses lagert. Solches ist aber nur bedingt
wirkungsvoll, weil das lose Achsengelenk beim Bewegen der an die Bodenplatte
angepreßten Schieberplatte infolge vorhandener Reibungskräfte ein Mitrücken des Gehäusedeckels bewirken kann. Deshalb sind am Verschlußgehäuse
quer zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte besondere Anschlagflächen vorgesehen, die den Gehäusedeckel in Anpreßrichtung der Platten
führen.
Bei einem anderen Schieberverschluß nach der DE-bS 24 59 568 ist die am
Gehäusedeckel angeordnete Gelenkachse des Achsengelenkes in Langlöchern des Verschlußgehäuses geführt, die sich in Anpreßrichtung der Platten bzw.
senkrecht zu deren Gleitflächen erstrecken und dem Gehäusedeckel freies
Spiel für ein gleichmäßiges Anpressen der Platten aneinander geben.
Nachteilig hierbei ist die aufwendige Herstellung von Langlöchern im Vergleich zu einer Bohrung und außerdem kann sich bei einer Anordnung des
Achsengelenkes quer zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte die Gelenkachse infolge der von der Schieberplatte ausgehenden Reibungskräfte
in die Langloch-Führungsflächen hineindrücken und so das Spiel des Gehäusedeckels aufheben.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, das an Schieberverschlüssen zwischen
Verschlußgehäuse und Gehäusedeckel vorgesehene Achsengelenk mit einfachen Mitteln zu verbessern, dahingehend, daß einerseits grundsätzlich ein Spiel
des Gehäusedeckels zum gleichmäßigen Aneinanderpressen der feuerfesten
Platten eines Verschlusses gewährleistet ist :md andererseits bei Schieberverschlüssen
mit quer zur Schieberplattenbewegung gelagerten Gelenkachsen Verrückungen des Gehäusedeckels bei Schieberplattenbewegungen vermieden
werden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß am
Gehäusedeckel eine Hilfsgelenkachse parallel zu der am Verschlußgehäuse
lagernden Gelenkachse mit einer zu dieser spielfreien Lenkerverbindung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann sich der Gehäusedeckel bei der
Verspannung des Schieberverschlusses bzw. Aneinanderpressung der Platten zu einem dichten, aber gleitfähigen Kontakt zwischen den Gleitflächen jederzeit
genau in die dazu erforderliche Lage einstellen, wobei in dieser Lage die spielfreie Lenkerverbindung ein Verrücken des Deckels während einer
Schieberplattenbewegung quer zum Achsengelenk verhindert.
Mit Bezug auf die nähere Ausbildung der Lenkerverbindung schlägt die Neuerung
vor, daß dazu auf den aus Lageraugen des Verschlußgehäuses vorstehenden
Enden der Gelenkachse lagernde Lenkerlaschen dienen, deren freie Enden an am Gehäusedeckel koaxial zueinander und parallel zu der Gelenkachse befestigten
Lagerbolzen angelenkt sind. Diese Konstruktion ist im Aufbau besonders einfach und unkompliziert zu bewerkstelligen. Sicherheitshalber
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ist es zweckmäßig, den relativ gewichtigen Gehäusedeckel über einen
zwischen den Lageraugen des yersehlußgehauses vorgesehenen Scharnierlappen
mit Spiel an der Gelenkachse anzulenken, was zudem das Anbringen und Abnehmen
des Gehäusedeckels erleichtert. Dem kommt auch die vorteilhafte Bildung
einer Montageeinheit aus der Gelenkachse und einer der beiden Lenkerlaschen
entgegen.
Die Neuerung ist nachstehend beispielsweise anhand der schematischen
Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem neuerungsgemäßen Achsengelenk ausgestatteten
linearen Dreiplatten-Schieberverschluß im Längsschnitt,
Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 von unten, wobei das Achsengelenk
teilweise im Schnitt dargestellt ist, und
In Fig. 1 bedeutet 1 den metallischen Boden und 2 die feuerfeste Auskleidung einer nur teilweise dargestellten Stahl gießpfanne, an deren
Ausguß 3 der Schieberverschluß 4 angeschlossen ist, mittels Schrauben 5,
die das Verschlußgehäuse 6 mit dem Pfannenboden 1 verbinden. Im Gehäuse 6
befinden sich die feuerfesten Verschleißteile des Verschlusses in Form einer ortsfesten Bodenplatte 7, einer von einem Rahmen 8 umfaßten und mit
einem Verstellantrieb 9 gekoppelten Schieberplatte 10 sowie einer wiederum
ortsfesten Unterplatte 11, die im Gehäusedeckel 12 lagert. Dieser ist am Verschlußgehäuse 6 über ein Achsengelenk 13 abschwenk- und abnehmbar angelenkt
und wird mit Hilfe von Schraubenbolzen 14 in Betriebslage gehalten,
in der die Gleitflächen 15 der feuerfesten Platten 7, 10, 11 plan aneinander liegen und dichtend zusammenwirken.
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Die Funktion des Dreiplatten-Schieberverschlusses 4, die im wesentlichen
darin besteht, den Durchfluß der Schmelze durch die ortsfesten Platten 7
und Il hindurch mittels der Schieberplatte 10 freizugeben, zu regeln und zu
stoppen, ist geläufig und mit Bezug auf die Erfindung von untergeordneter
Bedeutung, so daß auf ein näheres Eingehen verzichtet werden kann.
Wichtig ist, daß sich beim Anziehen der Schraubenbolzen 14 zum Verspannen des
Verschlusses 4 der Gehäusedeckel 12 und die Gleitflächen 15 der Plattert 7, 10,
11 in planen Ebenen senkrecht zu den Anprcßkrä'ften dsr Schraubenbolzen 14 einstellen
können. Dabei ohne Behinderung durch das Achsengelenk 13, das jedoch gleichzeitig ein Bewegen des Deckels beim Betätigen der Schieberplatte 10
durch entstehende Reibungskräfte blockieren soll. Hierzu ist die zu den Gleitflächen 15 parallele Gelenkachse 16 des Achsengelenkes 13 in am Verschlußgehäuse
6 gleichachsig, aber mit Abstand angeordneten Lageraugen 17 gehalten
mit daraus vorstehenden Enden. Darauf lagern Lenkerlaschen 18, die ihrerseits an am Gehäusedeckel 12 befestigten Lagerbolzen 19 angreifen und dort durch
Splinte 20 oder dergleichen gesichert sein können. Die Achsen der Gelenkachse 16 und der Lagerbolzen 19 sollen dabei in Betriebslage auf einer zu den
Gleitflächen 15 der Platten 7, 10, 11 parallelen Ebene liegen» Die Lagerbolzen 19 wirken als Hilfsgelenkachse zur Gelenkachse 16 und bilden gemeinsam mit
dieser und den Lenkerlaschen 18 ein Doppelachsengelenk, das eine unbehinderte
Bewegung des Gehäusedeckels 12 senkrecht zu den Gleitflächen 15 zulaßt, aber
dennoch den Deckel 12 festhält, wenn beim Betätigen der Schieberplatte 10 an den Gleitflächen 15 auftretende Reibungskräfte den Deckel 12 verrücken wollen.
Im weiteren ist der Gehäusedeckel 12 auf der Gelenkachse 16 zwischen den Lageraugen 17 des Gehäuses 6 durch einen Scharnierlappen 21 gehalten, mit
Spiel 22, so daß das Doppelachsengelenk 16, 18, 19 frei funktionieren kann.
Ferner ist eine der Lenkerlaschen 18 mit der Gelenkachse 16 zu einer Hontageeinheit
fest verbunden, während die andere Lasche 18 durch eine Schraubenmutter 23 auf der Achse 16 gehalten ist.
Bei entsprechender Ausbildung der Lageraugen 17 des Gehäuses 6 läßt sich das
Achsengelenk sinngemäß auch an den Längsseiten von Linearschieberverschlüssen
oder an anderen Schiebertypen, wie Dreh- oder Schwenkschieberverschlüssen verwenden
und dabei in jedem Fall eine Spiel frei heit des Gehäusedeckels zum
verkantungsfreien Einstellen dichtend und gleitend zusammenwirkender Platten
in die Betriebslage.
Claims (4)
- «•es · · (a 9·*·^ 29.10.1985KXR/Su/Sc PA 3550STOPINC AKTIENGESELLSCHAFT „ / Zugerstraße 76 a
CH-6340 B a a rAchsengelenk für den Gehäusedeckel von Schieberverschlüssen an metallurgischen GefäßenANSPRÜCHE:s 1. Achsengelenk für einen die feuerfeste Schieberplatte tragenden Gehäuse- \ deckel eines Schieberverschlusses am Ausguß metallurgischer Gefäße, miteiner am Verschlußgehäuse, insbesondere quer zur Varschieberiehtung, gelagerten Gelenkachse und Mitteln "zum freien Anpassen der Gleitflächen an Schieberplatte und weiteren ortsfest angeordneten feuerfesten Platten beim Verspannen dps Verschlusses untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusesockel (12) eine Hilfsgelenkachse (19) parallel zu der am Verschlußgehäuse (6) lagernden Gelenkxhse (16) mit einer zu dieser spielfreien Lenkerverbindung (18) vorgesehen ist. - 2. Achsengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkerverbindung (18) auf den aus Lageraugen (17) des Verschlußgehäuses (6) vorstehenden Enden der Gelenkachse (16) lagernde Lenkerlaschen (18) dienen, deren freie Enden an am Gehäusedeckel (12) koaxial zueinander und parallel zu der Gelenkachse (16) befestigten Lagerbolzen (19) angelenkt sind, wobei in Betriebslage die Hilfsgelenkachse (19) und die Lenkerverbindung(18) auf einer Ebene parallel zu den Platten-Gleitflächen (15) liegen.
- 3. Achsengelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (12) über einen zwischen den Lageraugen (17) des Verschluß- ■■ gehäuses (6) vorgesehenen Scharnierlappen (21) mit Spiel (22) an derS Gelenkachse (16) angelenkt ist.
- 4. Achsengelenk nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (16) und eine der beiden Lenkerlaschen (18) eine Montageeinheit bilden*-2-
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