DE4237018C1 - Deckel für die Inspektionsöffnung einer Zentrifuge - Google Patents
Deckel für die Inspektionsöffnung einer ZentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die DE-AS 10 91 043 zeigt einen derartigen Deckel.
Bei Deckeln dieser Art erfolgt die Anlenkung am Gehäuse in der Regel in
der Weise, daß am Deckelrand und, hierzu zugeordnet, am Gehäuse Gelenk
laschen befestigt sind, die von einem gemeinsamen Gelenkbolzen durch
setzt sind um die der Deckel schwenkbar ist. Bei einer derartigen
Anlenkung hebt die im Gelenkbereich im Rand des
Deckels angeordnete Dichtung beim Öffnen des Deckels nicht gleich
senkrecht ab sondern kann zunächst an der Dichtfläche entlang
schaben, wodurch die Dichtung bereits nach kurzer Zeit beschädigt wird
und ausgewechselt werden muß. Beim Schließen kann dieses Schaben eben
falls auftreten.
Die DE 33 43 939 A1 zeigt einen Deckel, bei
dem das Deckelgelenk so ausgebildet ist, daß der Deckel beim Öffnen
zunächst senkrecht abhebt und dann in der Ebene des Deckels seitlich
weggeschwenkt wird. Bei dieser Deckelart ist zwar die Deckeldichtung
keinem nennenswerten Reibeverschleiß mehr ausgesetzt, doch beansprucht
der seitlich weggeschwenkte Deckel erheblichen Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Deckel
für die Inspektionsöffnung einer Zentrifuge so zu verbessern, daß ohne
Beanspruchung von seitlichem Raum ein Verschleiß der Deckeldichtung
weitestgehend vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
An geradlinig verlaufenden Deckelrandbereichen sind mehrere
Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen angeordnet, die mittels eines gemeinsamen
durchgehenden Gelenkbolzens so miteinander gekoppelt sind, daß sämtliche
zweite Kniegelenkhebel drehfest mit dem durchgehenden Gelenkbolzen V
verbunden sind. Bei dieser Anordnung von mehreren Mehrgelenk-Hebelein
richtungen reicht es aus, wenn lediglich bei zwei, vorzugsweise bei den
außenliegenden Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen das erste und das fünfte
Gelenk mittels jeweils einer Verbindungslasche miteinander verbunden
sind. Dadurch wird über die gesamte Breite die Dichtung gleichmäßig
angepreßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachstehend näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalzentrifuge in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Vertikalzentrifuge nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Detailansicht der den in Schließstellung befindlichen Deckel
mit der Deckelplatte der Vertikalzentrifuge verbindenden Mehrge
gelenk-Hebeleinrichtung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht nach Fig. 3 mit in der ersten Öffnungsphase senkrecht
angehobenem Deckel,
Fig. 5 die Ansicht nach Fig. 3 und Fig. 4 mit vollständig aufgeklapptem
Deckel und
Fig. 6 einen Schnitt durch zwei nebeneinander angeordnete Mehrgelenk-He
beleinrichtungen gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Zentrifugenanlage mit einer auf einer
Fundamentplatte 1 angeordneten Vertikalzentrifuge 2, einem Antriebsmotor 3
und einem den Riemenantrieb verdeckenden Gehäuse 4.
Das Zentrifugengehäuse besteht aus der Fundamentplatte 1, senkrechten
Gehäusewandungen 5 sowie einer Deckelplatte 6, die eine mit einem Deckel
7 verschließbare Inspektionsöffnung B (Fig. 2) aufweist. Der Deckel 7
ist an der Deckelplatte 6 mittels drei Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen 9,
10 und 11 angelenkt, bei denen die mittlere Mehrgelenk-Hebeleinrichtung
10 mit der Kolbenstange 12 einer an der Deckelplatte 6 abgestützten
Hydraulikeinrichtung 13 gekoppelt ist.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Anlenkung des Deckels 7 an der Deckelplatte
6 mittels der Mehrgelenk-Hebeleinrichtung 10, an die die Kolbenstange 12
angelenkt ist.
Die Mehrgelenk-Hebeleinrichtung 10 besteht aus einem an der Deckelplatte
6 befestigten ersten Lagerbock 14, in dem in einem ersten Gelenk 15
mittels eines Gelenkbolzens I ein Stützhebel 16 gelagert ist. Mit seinem
anderen Ende ist der Stützhebel 16 über einen Gelenkbolzen II in einem
zweiten Gelenk 17 mittig mit einem ersten Kniehebel 18 verbunden, der an
einem Ende mittels eines Gelenkbolzens III in einem dritten Gelenk 19
mit der Kolbenstange 12 der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit
verbunden ist und mit dem anderen Ende mittels eines Gelenkbolzens IV in
einem vierten Gelenk 20 mit einem zweiten Kniehebel 21 verbunden ist.
Der zweite Kniehebel 21 ist mittels eines Gelenkbolzens V in einem
fünften Gelenk 22 mit dem am Deckel 7 befestigten zweiten Lagerbock 23
verbunden.
In dem den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die
Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen 9, 10 und 11 im wesentlichen den gleichen
Aufbau auf, jedoch mit den Unterschieden, daß lediglich die mittlere
Mehrgelenk-Hebeleinrichtung 10 mit der Kolbenstange 12 der Kolben-Zylin
dereinheit verbunden ist und daß die beiden außenliegenden Mehrgelenk-
Hebeleinrichtungen 9 und 11 kraftschlüssig dadurch miteinander verbunden
sind, daß alle drei Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen 9, 10, 11 einen
gemeinsamen, durchgehenden Gelenkbolzen V aufweisen, der mittels Federn
24 drehfest mit den zweiten Kniehebeln 21 der drei Mehrgelenk-Hebelein
richtungen 9, 10 und 11 verbunden ist.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß lediglich bei den beiden
außenliegenden Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen 9 und 11 das erste und das
fünfte Gelenk 15 und 22 bzw. der erste und der fünfte Gelenkbolzen I und
V durch jeweils eine Verbindungslasche 25 verbunden sind.
Grundsätzlich sind jedoch auch Ausführungen möglich, bei denen jede
Mehrgelenk-Hebeleinrichtung 9, 10 und 11 eine Verbindungslasche 25
aufweist.
Am Deckel 7 ist ein erster Anschlag 26 angeordnet, mit dem die Schwenk
bewegung des ersten Kniehebels 18 begrenzbar ist. Der Anschlag 26 ist
höhenverstellbar wodurch die Schwenkbewegung des ersten Kniehebels 18
veränderbar und der senkrechte Hub (Fig. 4) beim Öffnen des Deckels 7
bestimmbar ist.
Am Deckel 7 ist ferner ein dritter Lagerbock 27 angeordnet, der einen
den Gelenkbolzen 11 hintergreifenden zweiten Anschlag 28 in Form einer
im Lagerbock 27 eingeschraubten Stellschraube aufweist. Dieser Anschlag
28 dient zum einen dazu, den Deckel 7 beim Öffnungshub (Zug) der Kolben
stange mitzunehmen. Im weiteren erfüllt der Anschlag 28 die Funktion,
daß beim Schließen, bzw. beim Verriegeln der beiden Kniehebel 18
und 21 der Stützhebel 16 nach außen weg schwenkt. Schließlich ist dieser
Anschlag 28 wichtig für die Bestimmung des Anpreßdruckes, mit dem der
die Dichtung 29 tragende Deckel 7 gegen die Deckelplatte 6 gepreßt wird
(Fig. 3).
Am ersten Lagerbock 14 ist ein dritter Anschlag 30 angeordnet, der beim
Öffnungshub das auf dem Stutzhebel 16 lastende Deckelgewicht abstützt.
Die Kolbenstange 12 ist an ihrem Gelenkteil mittels eines Gewindes 31 in
ihrer Länge veränderbar, wodurch das Ausmaß der Verriegelung der beiden
Kniehebel 18 und 21 bestimmbar ist. Die Verriegelungsstellung ist aus
Fig. 3 zu entnehmen, nach der sich der Mittelpunkt des Gelenkbolzens IV
rechts neben einer gedachten Verbindungslinie der Mittelpunkte der
Gelenkbolzen II und V befindet.
Zum Öffnen des in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Deckels 7 wird auf
den ersten Kniehebel 18 über die Kolbenstange 12 eine Zugkraft ausgeübt,
die dazu führt, daß die beiden Kniehebel 18 und 21 aus ihrer Verriege
lungsstellung gemäß Fig. 3 ausknicken und in eine entriegelte Stellung
gemäß Fig. 4 schwenken. In dieser Stellung ist der Deckel 7 in einem
senkrechten Hub angehoben worden, bei dem sich die Dichtung 29 lediglich
elastisch entspannt und keinerlei Reibbeanspruchung an der Oberfläche
der Deckelplatte 6 ausgesetzt ist.
Mittels der drehfesten Kopplung des durchgehenden fünften Gelenkbolzens
V mit den zweiten Kniehebeln 21 sämtlicher Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen
9, 10 und 11 sowie der Kopplung der ersten und der fünften Gelenke 15
und 22 der beiden außenliegenden Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen 9 und 11
mittels Verbindungslaschen 25 ist sichergestellt, daß sämtliche Mehrge
lenk-Hebeleinrichtungen 9, 10 und 11 gleich wirken.
Im weiteren Öffnungshub, d. h. nach Auflage des ersten Kniehebels 18 am
ersten Anschlag 26 wird der Deckel 7 durch Anlage des zweiten Anschlages
28 mittels des Stützhebels 16 um dessen ersten Gelenkbolzen I nach
hinten verschwenkt, bis der Deckel 7 die Öffnungsstellung nach Fig. 5
einnimmt. Die Öffnungsstellung wird durch einen Anschlag am ersten
Lagerbock 14 bestimmt, auf dem der Stützhebel 16 in Öffnungsstellung zu
liegen kommt. Mit einem Öffnungswinkel des Deckels 7 von mehr als 90°,
vorzugsweise 92° (Fig. 5), wird erreicht, daß der Deckel 7 eine
stabile Öffnungsstellung einnimmt, bei der die Mehrgelenk-Hebeleinrich
tungen 9, 10 und 11 kraftlos geschaltet sein können.
Beim Schließen des Deckels 7 läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfol
ge ab, wobei auch hier sichergestellt ist, daß die Dichtung 29 senkrecht
auf der Deckelplatte 6 zu liegen kommt und keinem Reibverschleiß ausge
setzt wird.
Claims (7)
1. Deckel (7) für die Inspektionsöffnung (8) in der Deckelplatte (6) des
Gehäuses (4) einer Zentrifuge, insbesondere einer Vertikalzentrifuge, der am
Gehäuse (4) angelenkt ist, im Randbereich eine umlaufende Dichtung (29)
aufweist und mittels einer am Deckel (7) angelenkten Betätigungseinrichtung
bewegbar ist, der Deckel (7) mittels mindestens
einer Mehrgelenk-Hebeleinrichtung (9, 10, 11) an der Deckelplatte (6)
angelenkt ist und die Betätigungseinrichtung in Form einer Kolbenstange
(12) eines an der Deckelplatte (6) abgestützten Hydraulikzylinders (13)
an der Mehrgelenk-Hebeleinrichtung (10) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrge
lenk-Hebeleinrichtung (9, 10, 11) folgende Hebel- und Gelenkeinrichtungen
umfaßt:
- a. einen an der Deckelplatte (6) befestigten ersten Lagerbock (14),
- b. einen mit einem Ende am ersten Lagerbock (14) in einem ersten Gelenk (15; Gelenkbolzen I) gelagerten Stützhebel (16),
- c. einen am anderen Ende des Stützhebels (16) in einem zweiten Gelenk (17; Gelenkbolzen II) mittig gelagerten ersten Kniehebel (18), dessen ein Ende über ein drittes Gelenk (19; Gelenkbolzen III) mit der Kolbenstange (12) und dessen anderes Ende über ein viertes Gelenk (20; Gelenkbolzen IV) mit einem zweiten Kniehebel (21) verbunden ist, der über ein fünftes Gelenk (22; Gelenkbolzen V) an einem mit dem Deckel (7) fest verbundenen Lagerbock (23) angelenkt ist,
- d. mindestens eine das erste Gelenk (15; Gelenkbolzen I) mit dem fünften Gelenk (22; Gelenkbolzen V) verbindende Verbindungslasche (25),
- e. einen ersten Anschlag (26) am Deckel (7) zur begrenzenden Schwenkbewe gung des ersten Kniehebels (18),
- f. einen zweiten, mit dem Deckel (7) verbundenen Anschlag (28), an dem der Gelenkbolzen (II) des zweiten Gelenks (17) im wesentlichen entgegen der Schwenkbewegung des Gelenkbolzens (II) beim Öffnen des Deckels (7) abgestützt ist und
- g. einen dritten, mit dem Stützhebel (16) verbundenen Anschlag (30), der in Schließstellung des Deckels (7) und zu Beginn der Öffnungsphase an der Deckelplatte (6) abgestützt ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Linie zwei oder mehrere Mehrgelenk-Hebeleinrichtungen
(9, 10, 11) angeordnet sind, die einen gemeinsamen, durchgehenden Gelenk
bolzen (V) aufweisen, der drehfest mit den zweiten Kniehebeln (21) verbun
den ist, wobei die die Gelenkbolzen (I und V) verbindenden Verbindungs
laschen (25) vorzugsweise nur an den beiden außenliegenden Mehrgelenk-He
beleinrichtungen (9, 11) angeordnet sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Anschlag (26) verstellbar ist.
4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Anschlag (28) verstellbar ist.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Anschlag (30) verstellbar ist.
6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß, einstellbar durch Längenveränderung der Kolbenstange (12),
der erste und der zweite Kniehebel (18 und 21) in Schließstellung des
Deckels (7) eine Kniehebel-Verriegelungsstellung einnehmen.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Anschlag (30) nach der Maßgabe einstellbar ist, daß
der Deckel (7) in Öffnungsstellung einen Öffnungswinkel von mehr als
90°, vorzugsweise einen Öffnungswinkel von 92° bis 95°, einnimmt.
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