CH682168A5 - - Google Patents
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Description
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CH 682 168 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Einbaugerät mit Scharnier.
Scharniere, die hohe Belastungen übertragen, haben aber den Nachteil, dass ihre Schwenkbewegung auf eine Kreisbewegung begrenzt ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind Doppel-gelenk-Scharniere entwickelt worden, um von einer Kreisbahn abweichende Schwenkbahn zu erzielen. Ein solches Scharnier ist aus der US-A 1 621 500 bekannt. Dieses Doppelgelenkscharnier hat jedoch den Nachteil, dass es keinen hohen Belastungen standhalten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile behoben sind und mit dem hohe Türkräfte und Belastungen bei langer Lebensdauer übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein Einbaugerät mit Scharnier ist durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A und 1B räumliche Darstellungen eines Teils eines Ausführungsbeispiels eines erfindungs-gemässen Scharniers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 teilweise dargestellten Ausführungsbeispiels des Scharniers an einem Einbaugerät mit Klapptür im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 einen Ausschnitt der in Fig. 2 gezeigten Darstellung, in der die Klapptür im teilweise geöffneten Zustand gezeigt ist,
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit einer vollständig geöffneten Klapptür, und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Einbaugerätes, der die Mittel zum Abdichten des Spaltes zwischen geöffneter Tür und Einbaugerät zeigt.
Das in den Figuren dargestellte Scharnier enthält einen schwenkbaren Scharnierteil 1, einen stationären Scharnierteil 2, der aus einem ortsfest montierbaren Halteteil 3 und einem teilbeweglichen Scharnierband 4 besteht und über ein Drehgelenk 5 mit einer Hebelanordnung 6 mit dem schwenkbaren Scharnierteil 1 verbunden ist, welche Hebelanordnung 6 zwischen den Scharnierteilen 1, 2 angeordnet ist. Das Scharnier enthält ferner eine Gewichtausgleichseinrichtung 7, die später beschrieben wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 1A und 1B ersichtlich ist, sind die Scharnierteile 1 und 2 über das Drehgelenk 5 und die Hebelanordnung 6 so verbunden, dass der schwenkbare Scharnierteil 1 um eine Scharnierachse 9 des Drehgelenks 5 schwenkbar ist.
Der Halteteil 3 und das Scharnierband 4 sind mit einer Führungsanordnung 11 versehen, so dass das Scharnierband 4 in zwei rechtwinklig zueinanderlie-
genden Führungsebenen am Halteteil 3 geführt und gleichzeitig beweglich gehalten ist. Hierzu sind am Halteteil 3 und am Scharnierband 4 jeweils Abschnitte 12,13 vorgesehen, die ineinandergreifend angeordnet sind, so dass das Drehgelenk 5 des Scharniers über das Scharnierband 4 bezüglich dem Halteteil 3 verstellbar ist. Diese Verstellung wird durch die Hebelanordnung 6 des Drehgelenkes 5 bewirkt. Diese Hebelanordnung besteht aus einem ersten Lagerbock 14, der an einem Abschnitt 15 des Halteteiles 3 befestigt ist, einem zweiten Lagerbock
16, der am Scharnierband 8 des schwenkbaren Scharnierteiles 1 befestigt ist, und zwei Doppelgelenkhebel 17, 18, die jeweils über Bolzen 19, 20, 21, 22 mit dem ersten und zweiten Lagerbock 14, 16 so verbunden sind, dass der schwenkbare Scharnierteil 1 um zwei Schwenkachsen verschwenkbar ist, wobei eine dieser Schwenkachsen mit der Scharnierachse 9 identisch ist.
Wird der bewegliche Scharnierteil 1 betätigt, so führt der schwenkbare Scharnierteil 1 um die Scharnierachse 9 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn aus. Gleichzeitig führen die zwei Doppelgelenkarme
17, 18 jeweils eine Schwenkbewegung aus, wodurch die Scharnierachse 9 bezüglich dem Halteteil 3 verlagert wird.
Das Scharnier hat einen Öffnungswinkel von 90° und zwei definierte Endstellungen.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass während der Schwenkbewegung eine auf den schwenkbaren Scharnierteil 1 einwirkende Belastung in vorteilhafter Weise über das Drehgelenk 5 und das Scharnierband 4 vom Halteteil 3 abgefangen wird. Dadurch wird erreicht, dass beim erfindungsgemäs-sen Ausführungsbeispiel die Hebelanordnung 6 nur eine geringe Last aufnehmem muss, was als vorteilhaft für die Ausgestaltung derselben zu bewerten ist.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes kann mit Vorteil in eine Geschirrspülmaschine mit einer Klapptür eingebaut werden, wie dies die Fig. 2 bis 4 zeigen.
In diesem Fall ist der Halteteil 3 am Bottich 25 der Spülmaschine mittels nicht dargestellten Verbindungselementen und das Türblatt 26 am Scharnierband 8 des schwenkbaren Scharnierteiles 1 mittels Schrauben 27 befestigt. Für gewöhnlich sind die Geschirrspülmaschinen auf einem Sockel 29 montiert. Aus ästhetischen Gründen wird auf dem Türblatt 26 eine Dekorplatte 28 angebracht, die einstückig und so bemessen ist, dass sich eine einheitliche Front ergibt.
Mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass ohne Änderung des Sockels 29 und des Bottichs 25 der Spülmaschine eine einstückige Dekorplatte 28 am Türblatt 26 montiert werden kann.
Wie bereits erwähnt, enthält das Scharnier eine Gewichtsausgleicheinrichtung 7, mit welcher in an sich bekannter Weise das Öffnen und Schliessen einer Tür erleichtert wird.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Gewichtsausgleicheinrichtung einerseits am Schamierband 4 des ortsfesten Scharnierteiles 2 montiert und andererseits mit
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dem Scharnierband 8 des schwenkbaren Scharnierteiles 1 verbunden.
Die Gewichtsausgleicheinrichtung 7 enthält eine Zugfeder 31 und zwei Umlenkrollen 32, die am Scharnierband 4 angeordnet sind, sowie ein Seil 33, das über die Umlenkrollen 32 geführt und einerseits mit der Zugfeder 31 sowie andererseits mit einer Klinke 34 verbunden ist. Die Klinke 34 ist am Scharnierband 8 des schwenkbaren Scharnierteiles 1 angelenkt.
Die Umlenkrollen 32 sind über Spanneinrichtungen 35 am Scharnierband 4 montiert, um die Gewichtsausgleicheinrichtung auf das Türgewicht einzustellen. Hierzu sind Schrauben 36 vorgesehen, mit welchen die Umlenkrollen relativ zueinander und zum Scharnierband 4 verstellt werden können.
Wird die Klapptür geöffnet, d.h. wie Fig. 2 bis 4 zeigen heruntergeklappt, so wird die Klapptür um das Drehgelenk 5 ( Fig. 1B ) geschwenkt und durch die Hebelanordnung 6 gleichzeitig bezüglich dem Bottich 25 verlagert. Diese Verlagerung setzt sich zu Beginn des Schwenkvorganges aus einer Vorschubbewegung und einer Anhebung und nach Durchlauf des Scheitels der Schwenkbewegung des Doppelgelenkarmes 17 (Fig. 1A) aus einer Rückzugbewegung und einer Absenkung zusammen. Die Verlagerung der Klapptür bis zum Scheitel der Schwenkbewegung des Doppelgelenkarmes 17 bewirkt, dass die Kante der Dekorplatte 28 an der Kante des Sockels 29 vorbeiläuft. Der Verlauf der Kante der Dekorplatte ist durch die Linie A gekennzeichnet. Zur Verdeutlichung ist mit der Linie B der Verlauf der Kante der Dekorplatte 28 angegeben, wenn auf die Verstellung des Drehgelenks 5 mittels der Hebelanordnung 6 verzichtet wird.
Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemässen Ausführungsform des Scharniers ergibt sich in der Abdeckung des Spaltes zwischen der geöffneten Tür und dem Bottich. Wie Fig. 5 zeigt, wird durch die Ausbildung des Bottichbodenbleches 39 der Lage des Scharniers unterhalb demselben, und des Türblattes erreicht, das durch eine Gummileiste 40, die in das Türblatt eingeklemmt ist, und entlang der Linie 45 verläuft, der Spalt einwandfrei und sicher abgedeckt wird.
Zusammen mit der Schwenkung der Klapptür tritt die Gewichtausgleicheinrichtung 7 in Funktion, indem über das Seil 33 die Feder 31 ausgezogen wird. Um bei geöffneter Tür eine hohe Sicherheit zu erreichen, greift ein Abschnitt 40 der Klinke 34 in einen hakenförmigen Abschnitt 41 am Halteteil 3 ein. Andererseits ist zwischen dem Scharnierband 4 und dem Halteteil 3 ein Gegenanschlag 24 vorgesehen. Dadurch kann die geöffnete Klapptür sehr hoch belastet werden, z.B. durch eine sich daraufstellende Person. Die dabei auftretenden und durch unvermeidbare Hebelübersetzung verstärkten Belastungskräfte können sich nicht auf die empfindlichen Scharniergelenke auswirken.
Claims (3)
1. Scharnier, mit einem kraftübertragenden Teil und einem eine Drehgelenkverlagerung bewirkenden Teil, welcher kraftübertragende Teil aus einem schwenkbaren Scharnierteil (1) mit einem Scharnierband (8) und einen den schwenkbaren Scharnierteil (1) tragenden stationären Scharnierteil (2) besteht, der aus einem ortsfest montierbaren Halteteil (3) und einem daran verschiebbar gehaltenen weiteren Scharnierband (4) zusammengesetzt ist, das mittels einer Führungsanordnung (11) am Halteteil (3) geführt ist, welcher schwenkbare Scharnierteil (1) über mindestens ein mit dem weiteren Scharnierband (4) verbundenen Drehgelenk (5) mit dem stationären Scharnierteil (2) abgestützt ist, welcher eine Drehgelenkverlagerung bewirkende Teil aus einer Hebelanordnung (6) besteht, die zwischen dem schwenkbaren Scharnierteil (1) und dem stationären Scharnierteil (2) angeordnet ist und einerseits mit dem Halteteil (3) und andererseits mit dem Scharnierband (8) des schwenkbaren Scharnierteils (1) verbunden ist um das Drehgelenk (5) in Abhängigkeit der Schwenkung des schwenkbaren Scharnierteils (1) zu verlagern indem beim Schwenken dieses Scharnierteils (1) das Drehgelenk (5) mit dem weiteren Scharnierband (4) bezüglich dem Halteteil (3) verlagert wird, welche Hebelanordnung (6) zwei Doppelgelenkhebel (17, 18) aufweist, die jeweils an einem Ende über einen Lagerbock (14 bzw. 16) mit dem Halteteil (3) bzw. dem Scharnierband (8) des schwenkbaren Scharnierteils (1) verbunden sind, und mit einer Gewichtsausgleicheinrichtung (7), die mit den Scharnierbändern (4,8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleicheinrichtung (7) ein federndes Element (31), das mit dem Scharnierband (4) des stationären Scharnierteils (2) verbunden ist, sowie ein Seil (33) aufweist, das einerends mit dem federnden Element (31) und andererends mit einer am Scharnierband (8) des schwenkbaren Scharnierteils (1) angelenkten Sperrklinke (34) verbunden ist, und eine Führungsvorrichtung für das Seil (33) aufweist, die am Scharnierband (4) des stationären Scharnierteiles (2) angeordnet ist und mindestens eine Umlenkrolle (32) für das Seil (33) aufweist, die jeweils zum Ändern der Spannung des federnden Elementes (31) am Scharnierband (4) verstellbar angeordnet ist, welche Sperrklinke (34) mit einem am Halteteil (3) ausgebildeten ortsfesten Anschlag (41) in Eingriff bringbar ist, und dass das Scharnierband (4) einen ersten Anschlagabschnitt (24) aufweist, und der Halteteil (3) einen zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Anschlagabschnitt (23) aufweist, welche Anschlagabschnitte (23, 24) den schwenkbaren Scharnierteil (1) in einer Endstellung festlegen.
2. Einbaugerät mit einer Klapptür und einem Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharniere vorgesehen sind, die jeweils als Baueinheit ausgebildet sowie über den Halteteil (3) jeweils an den Seitenwänden des Einbaugerätes und über das Scharnierband (8) des schwenkbaren Scharnierteiles (1) am Türblatt (26) befestigt sind.
3. Einbaugerät nach Anspruch 2 mit einem dessen Innenraum begrenzenden Bodenblech, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungselement (40) an der Unterseite der Klapptür befestigt ist, um bei geöffneter Klapptür den Spalt zwischen Türkante und Bodenblech abzudecken.
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