DE1948440C3 - Schleuse zum Einbringen von Schüttgütern in gasdicht abgeschlossene Räume, insbesondere von Legierungselementen in Stahlentgasungsgefäße - Google Patents
Schleuse zum Einbringen von Schüttgütern in gasdicht abgeschlossene Räume, insbesondere von Legierungselementen in StahlentgasungsgefäßeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuse zum Einbringen von Schüttgut in gasdicht abgeschlossene
Räume, insbesondere von Legierungselementen in Stahlentgasungsgefäße, mit je einer eine Einfüll- und
eine Auslaßtrichteröffnung abdichtenden Glocke und aus auswechselbaren Verschleißteilen bestehenden, einander
gegenüberliegenden Dichtringen an den Unterseiten der Glocke und an den Unterseiten der Trichteröffnungen.
Derartige Schleusen werden beispielsweise dazu benutzt, um Stähle im Vakuum zu desoxydieren oder zu
legieren. In diesen Fällen werden über die Schleuse unter Aufrechterhaltung des Vakuums die Behandlungsmittel
in das Entgasungsgefäß eingeführt. Um dies zu ermöglichen, lassen sich die Einfüllöffnung und Auslaßöffnung
der Schleuse jeweils wechselweise öffnen und schließen. Als Verschlüsse für die beiden Öffnungen sind
Schieber, Klappen und Glockenverschlüsse bekanntgeworden. Bewährt haben sich vor allem die Glockenverschlüsse,
weil bei ihnen eine betriebssichere Abdichtung und Materialtrennung in einem Konstruktionselement
vereinigt werden können.
Bei einer bekannten Schleusenäusführung mit Glokkenverschluß
wird die obere EinfüUöffnung der Schleuse durch eine oberhalb der öffnung liegende und vorzugsweise
durch eine von einem aus- und einfahrenden Zylinder betätigte Glocke geöffnet und ^schlossen,
während die untere Auslaßöffnung der Schleuse durch
ίο eine von unten her in die Schleuse einfahrende Glocke
geöffnet und bei deren Herunterziehen geschlossen wird. Durch den von unten her erfolgenden Antrieb für
die untere Glocke wird deren Auswechseln nicht nur sehr kompliziert, sondern es ergibt sich durch Hitzeeinwirkung
von unten auch ein merklicher Verzug der Durchführung des Glockenantriebs, so daß die Gefahr
eines Abweichens von der notwendigen Zentrierung des Glockenverschlusses besteht.
Es ist bei Schleusen auch schon bekannt, die beiden Antriebe für die Verschlußglocken nur von obeT her in
Gestalt von Doppelzylindern auszuführen. Diese Anordnung der beiden obenliegenden Antriebszylinder
für die Verschlußglocken ist nicht nur sehr aufwendig, sondern erfordert für den notwendigen Ausbau gegen-
über der oberen öffnung auch eine kleinere untere Öffnung.
Außerdem bedingt diese Konstruktion sehr lange Kolbenstangen, die durch das frei fallende Behandlungsmaterial leicht beschädigt werden können. Da außerdem
sowohl die Einfüll- als auch die Auslaßöffnungen des Schleusenbehälters und somit auch die Glockenverschlüsse
auf der gleichen Zentrallinie liegen müssen, ergibt sich eine vergleichsweise große Bauhöhe der
Schleuse. Dies bedingt wiederum, daß das Material auf einer großen Strecke frei durchfällt und somit außer zur
Beschädigung der Kolbenstangen auch zu einem frühzeitigen Verschleiß insbesondere des Dichtt-ngsverschlusses
an der Einfüll- und Auslaßöffnung der Schleuse führen kann.
Bekannt ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 34 246 auch ein DichtverschiuS für Schachtöfen, dessen
Gichtglocke und Einfülltrichter mit besonderen, einander gegenüberliegenden Dichtringen versehen sind.
Dabei liegt der eine Dichtring in einer entsprechend geformten Ausnehmung der Gichtlocke, während der
andere Dichtring auf einem umlaufenden Kragen des Einfülltrichters ruht. Beide Dichtringe liegen in der
Schließstellung mit parallel zueinander verlaufenden Flächen aneinander und sind lösbar mit dem sie tragenden
Teil der Glocke bzw. des Trichters verbunden. Auf
so diese Weise soll ein leichtes Auswechseln möglich sein. Das ist aber nicht der Fall, weil sich beide Ringe nach
dem Lösen ihrer Befestigungen nur nach oben aus dem Trichter entfernen lassen und dies nicht ohne einen vorherigen
Ausbau der Glocke mit dem zugehörigen Betätigungsmechanismus möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleuse zu schaffen, die bei leichter und schneller Auswechselbarkeit
der an der Glocke und am Trichter befindlichen Dichtringe einen stets einwandfreien Dichtungseingriff
gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schleuse der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß
dem Dichtring an jeder Glocke ein einstellbar ausgebildeter Zwischenring gegenüberliegt, der
mit seiner Dichtfläche genau der Trichteröffnung anpaßbar und an der Unterseite der Einfüll- und Auslaßtrichter
gasdicht angeflanscht sowie mit einer der Trichteröffnung angepaßten konischen Dichtfläche und
einer von Kühlflüssigkeit durchströmten Ringkammer versehen ist. Durch Verstellen des Zwischenringes läßt
sich dessen Dichtfläche, die beispielsweise eine Neigung von 35 bis 60° besitzt, genau der Trichteröffnung des
Einfüll- bzw. Auslaßtrichters anpassen, so daß stets ein einwandfreier Dichtungseingriff zwischen den Dichtringen
gewährleistet ist. Auch ergibt sich aufgrund der seitlichen Verstellbarkeit des Zwischenrings, daß sich
die Dichtringe leicht und schnell auswechseln lassen. So werden mit einfachen Mitteln die einem besonders hohen
Verschleiß ausgesetzten Bereiche der Schleuse funktionssicher gehalten, wobei sich diese Teile bei Bedarf
relativ leicht und schnell auswechseln lassen. Auch wenn das Aufgabegut in aufgeheizte Gefäße eingebracht
wird, wird der Zwischenring durch die Kühlflüssigkeit wirksam gekühlt, ohne daß er seine Verstellbarkeit
sowie Dichtwirkung verliert.
Infolge der getrennten Herstellung der Verschleißteile
können insbesondere die die Einfüll- und die Auslaßöffnungin bildenden Verschleißteile einer besonderen
Oberflächenbehandlung unterzogen wenden. So können beispielsweise diese Verschleißteile gehärtet, nitriert
oder mit einer abriebfesten Verschleißschicht plattiert werden. Auch lassen sich metallkeramische Überzüge
auf die Dichtfläche der Verschleißteile aufbringen. Ά
Die Ausbildung der Verschlüsse als Verschleißteile ist dann besonders vorteilhaft, wenn die die Einfüll- und
Auslaßöffnung abdichtende verschleißfeste Dichtung aus einem mittels einer Befestigungsscheibe an der Unterseite
eines heb- und senkbaren Dichtrings besteht, jo Der beispielsweise aus Gummi, Kunststoff oder Weichmeiall
bestehende Dichtring kann bei auftretendem Verschleiß nach Lösen der Befestigungsscheibe ebenfalls
leicht gegen einen neuen Dichtring ausgetauscht werden. r>
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist
weiterhin vorgesehen, daß der Außendurchmesser des
Dichtringes gleich dem oberen Durchmesser der konischen Dichtfläche des Zwischenringes und kleiner als
der größte Durchmesser des glockenförmigen Vcrschlußkörpers
ist. Hierdurch wird einmal erreicht, daß sich bei einem eventuell eintretenden Verschleiß der
Dichtring auf der Dichtfläche des Zwischenringes nachsetzen kann, also stets einen sicheren, dichten Abschluß
gewährleistet. Zum anderen wird d*r Dichtring durch
die größere untere Randkante des glockenförmigen Verschljßkörpcrs geschützt, so daß eine nennenswerte
Beschädigung des Dichtringes durch herunterfallendes Aiifgabegui nicht möglich ist.
Die weitere erfinderische Maßnahme, die Mittelachse des die EiR{ü!!öffnung abschließenden glockenförmigen
Verschlußkörpers und die Mittelachse des die Auslaß-Öffnung abschließenden glockenförmigen Verschlußkörpers
seitlich zueinander zu versetzen, trägt dazu bei, insbesondere den Verschluß im Auslaßtrichter der
Schleuse gegen allzu frühe Beschädigung bzw. gegen Vcrschleißerscheinungen zu schützen. Dies ist deshalb
der Fall, weil das Aufgabegut nicht unmittelbar auf den Verschluß des Ausiaßtrichters auftreffen kann, sondern
zunächst auf dessen unterhalb der Einfüliöffnüng liegende
Wandung und dann entlang dieser bis zur Auslaßöffnung gleitet. Die versetzte Anordnung des Einfüll- und
Auslaßtrichters der Schleuse bringt außerdem noch den Vorteil einer geringen Bauhöhe mit sich, die beim Auswechseln
bzw. Austausch eines der Elemente zugleich eine gute Zugänglichkeit garantiert. Ferner können für
die beiden glockenförmigen Verschlußkörper und deren Antriebe identische Bauteile benutzt werden, wodurch
sich eine erhebliche Herstellungsvereiniachung ergibt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ir. der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt in jeweils schcmatischer Ansicht.
F i g. 1 einen Glockenverschluß einer Schleuse mit als
Verschleißteile ausgebildeten Verschlußteilen in vergrößertem Maßstab.
F i g. 2 eine Schleuse mit versetzt liegendem Einfüll-
und Auslaßtrichter,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführung eines Glockenverschlusses mit zugehörigem Antrieb.
Eine in F i g. 1 nicht näher dargestellte Schleuse besitzt einen Einfülltrichter 4 mit einer Einfülllöffnung 5,
die durch eine Verschlußglocke 6 geöffnet oder ge-, schlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist die Glocke
6 über eine Kolbenstange 7 mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Kolben-Zylinder-Einheit verbunden. Bei
deren Beaufschlagung kann die Glocke 6 in den angegebenen Pfeilrichtungen in senkrechU-5 Richtung in die
mit strichpunktierten Linien dargestelilL Offenstellung
oder in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Schließstellung bewegt werden. Im ersteren Fall kann
das in den Einfülltrichter 4 eingegebene Aufgabegut 8, beispielweise Legierungselemcnte. über die geöffnete
Hinfüllöffnung 5 in den Schlcusenbehälter 9 gelangen, während es in geschlossenem Zustand der Glocke 6 von
dieser im Einfülltrichter 4 zurückgehalten wird.
Zum dichten Abschluß der Einfüllöftnung 5 ist zwischen der Glocke 6 und dem Einfülltrichter 4 ein gasdichter
Abschluß erforderlich. Zur Herstellung dieses gasdichten Abschlusses ist an der Unterseite des Einfülltrichiers4ein
Zwischenring 11 angeflanscht, der eine der Trichteröffnung angepaßte konische Dichtfläche 12
aufweist. Der Winkel der Dichtfläche 12 bzw. der Trichteröffnung liegt zwischen 35 und 60°, während die
Glocke 6 mindestens 35° steil ist. Der Zwischenring 11 ist einstellbar ausgebildet, so daß er mit seiner Dichtfläche
12 genau der Trichteröffnung des Einfülltrichters 4 angepaßt werden kann. Der als Verschleißteil ausgebildete
Zv/ischenring 11 ist an seiner Dichtfläche 12 einer besonderen Oberflächenbehandlung unterworfen worden,
um diese Fläche 12 soweit wie möglich verschleißfest zu machen. Der Zwischenring 11 ist mit einer von
Kühlflüssigkeit durchströmten Kammer 13 versehen.
Mit der Dichtfläche 12 des Zwischenringes 11 wirkt ein ebenfalls als Verschleißteil ausgebildeter Dichtring
14 zusammen, der mittels einer Befestigungsscheibe 15 an der Unterseite de Glocke 6 lösbar befestigt ist. Der
Außendurchmesser des beispielsweise aus Gummi, Kunststoff. Weichmetall oder einem ähnlichen Werkstoff
bestehenden Dichtringes 14 entspricht in etwa dem objreii größeren Durchmesser des Zwischenringes 11,
so daß sich bei einem Verschleiß der Dichtring 14 auf der Dichtfläche 12 nachsetzen kann. Andererseits ist der
Durchmesser des Dichtringes 14 aber kleiner als der untere Außenrand 16 der Glocke 6, so daß der Dichtring
14 durch den G/ckenrand 16 weitgehend geschützt wird, mithin durch das Aufgabegut 8 nicht beschädigt
werden kann. Die Dichtfläche des Dichtringes 14 besitzt
vorzugsweise die gleiche Neigung wie die Dichtfläche 12 des Zwischenringes 11; sie kann aber auch ballig
ausgebildet sein.
In Fig.2 ist eine komplette Schleuse dargestellt, die
aus dem Einfülltrichter 4 und einem Auslaßtrichter 17 besteht. Der Einfülltrichter 4 und der Auslaßtrichter 17
besitzen jeweils eine Verschlußglocke 6 sowie einen Zwischenring 11 der in F i e.. 1 beschriebenen Art, wobei
die Verschlußglocken 6 über je eine Kolbenstange 7 an
je einer Kolben-Zylinder-Einheit 18 angeschlossen sind. Der Einfülltrichter 4 und der AuslaBtrichter 17 liegen
mit ihren Mittelachse 19,21 seitlich versetzt zueinander,
so daß die Kolben-Zylinder-Einheit 18 des Auslaßtrichters 17 seitlich und unterhalb des Einfülltrichters 4 angeordnet werden kann. Dadurch ergibt sich eine äußerst
kompakte Bauweise mit der Möglichkeit zur völlig identischen Ausbildung der Verschlußglocken 6 und ihrer
Antriebe 7 und 18. Außerdem kann die Fallhöhe des Aufgabegutes 8 vergleichsweise klein gehalten werden,
da das Aufgabegut von der Einfüllöffnung 5 zunächst auf die unterhalb der Einfüllöffnung 5 liegende Wandung 22 des Auslaßtrichters 17 trifft und entlang dieser
zur Auslaßöffnung 5' des Auslaßtrichters gleitet. Zumindest der Kolbcnzylinder 18 des Auslnßtrichters 17 ist iiiif
einem Flansch 23 angeordnet, der eine |usiicrmöglich-
litRi«l«-v«>L'
■* ιιΓ.
weist Der Flansch 23 sowie die von ihm abgedeckte
öffnung 24 in der Oberseite 25 des AuslaUirichicrs 17
sind so groß bemessen, daß die untere Glocke 6 komplett mit ihrem Antriebszylinder 18 zu Reparaturzwekken ausgebaut werden kann.
Eine weitere Möglichkeit, die Bauhöhe zu verringern
und damit den Verschleiß an dem gasdichten Verschluß zu verringern, ist in Fig.3 dargestellt. Bei der hier gezeigten Konstruktion ist die Kolben-Zylinder-Einheit 18
innerhalb der konischen Ummantelung 26 der Vcrschlußglocke 6 untergebracht. Zum Anheben und Absenken der Verschltißglocke 6 ist die Kolbenstange 7 an
ihrem aus der Kolben-Zylinder-Einheil 18 herausragendcn Ende fest an einem am Sehleusengehiiuse befestigten Steg 27 montiert. An der Unterseite der Glocke 6 ist
wiederum der Dichtring 14 befestigt.,der mit dein /will schenring Il zusammenwirkt, der an der Unterseite des
Einfülltrichiers 4 angeordnet ist. Durch Zuführen von Druckluft über die hohle Kolbenstange 7 wird der Zylindci* !S bciiüfschlü**! tüid dudurch die Vcrst.'hlnH^Ifx'kc 6
geöffnet oder geschlossen,
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Claims (6)
1. Schleuse zum Einbringen von Schüttgut in gasdicht
abgeschlossene Räume, insbesondere von Legierungselementen in Stahlentgasungsgefäße, mit je
einer eine Einfall- und eine Auslaßtrichteröffnung abdichtende Glocke und aus auswechselbaren Verschleißteilen
bestehenden, einander gegenüberliegenden Dichtringen an den Unterseiten der Glocken
und an den Unterseiten der Trichteröffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtring
(14) an jeder Glocke (6) ein einstellbar ausgebildeter Zwischenring (11) gegenüberliegt, der mit seiner
Dichtfläche (12) genau der Trichteröffnung anpaßbar ist, und der an der Unterseite der Einfüll- und
Auslaßtrichter (4,17) gasdicht angeflanscht und mit einer von Kühlflüssigkeit durchströmten Ringkammer
(13} versehen ist
2. Schleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (14) mittels einer Befestigungsscheibe (15) an der Glockenunterseite befestigt
ist
3. Schleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Dichtringes (14) gleich dem oberen Durchmesser der konischen Dichtfläche (12) des Zwischenringes
(11) und kleiner als der größte Durchmesser (16) der
Glocke (6) ist
4. Schleuse nach einem oder mehreren der Ansprüche- 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelachse (19) der die iiinfülltrichteröffnung (5)
abschließenden Glocice (6) und die Mittelachse (21) der die Auslaßtrichteröffnui.g (5') abschließenden
Glocke (6) seitlich versetzt zueinander liegen.
5. Schleuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Glocke (6) eine jeweils durch den
zugehörigen Schleusentrichter (4, 17) senkrecht nach oben hin durchgeführte Kolbenstange (7) aufweist,
an die eins Kolbenzylindereinheit (18) angeschlossen ist.
6. Schleuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenzylindereinheit (18) innerhalb der konischen Ummantelung (26) der Glocke (6) untergebracht ist.
Priority Applications (4)
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